DE102004025097A1 - Türaußengriff für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türaußengriff (10) mit einem karosseriebündig angeordneten Griffteil (14) für ein Kraftfahrzeug mit einem Türschloss, wobei im Normalfall die Tür über das Türschloss mit Hilfe einer Steuerelektronik über einen Motor elektrisch geöffnet und geschlossen wird und wobei im Crashfall der Türaußengriff (10) mit dem Türschloss mechanisch verbunden und die Tür über den Türaußengriff (10) zu öffnen ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass der Türaußengriff (10) einen Bereich mit Tastflächen (16, 18) für die Türöffnung und Türverriegelung aufweist, in den mindestens ein Federelement (20) integriert ist, über welches im Crashfall durch einen Crashsensor eine mechanische Verbindung zwischen dem Türaußengriff (10) und dem Türschloss hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türaußengriff mit einem Griffteil für ein Kraftfahrzeug mit einem Türschloss mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, einen Türaußengriff für ein Kraftfahrzeug mechanisch und/oder über eine elektronische Steuereinrichtung mit einem Türschloss zu verbinden, um dieses zu verriegeln oder zu öffnen.
  • Bei elektronischen Türschlössern erfolgt das Öffnen und Schließen des Schlosses mit Hilfe einer Fernbedienung oder mit Hilfe eines Schalters, welcher an dem Türgriff angeordnet sein kann. Das Griffteil des Türgriffes dient dabei lediglich zum Aufziehen der Fahrzeugtür, nachdem das Schloss elektrisch entriegelt wurde. Eine mechanische Verbindung zwischen Schloss und Türgriff besteht in der Regel nicht.
  • Nachteilig ist es bei diesen Konstruktionen, dass bei einer Beschädigung von Schlossteilen oder beim Ausfall der Stromversorgung des Fahrzeugs, wie es häufig nach Crashsituationen der Fall ist, eine elektronische Öffnung des Schlosses nicht mehr möglich ist und die entsprechende Tür verschlossen bleibt.
  • In der DE 196 42 698 C2 ist ein Türgriff mit Griffteil für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welcher mit einem Türschloss verbunden ist, welches mit Hilfe einer Steuerelektronik ver- und entriegelbar ist.
  • Das Griffteil des Türgriffes ist schwenkbar angeordnet und über eine mechanische Verbindung mit dem Türschloss verbunden. Das Griffteil ist zudem auch über ein elektromagnetisch betätigbares Sperrglied in einer festen Lage fixierbar.
  • Im Normalfall dient der Türgriff lediglich zum Aufziehen der durch die Elektronik entriegelten Tür. Wenn jedoch durch die Elektronik ein Störfall ermittelt wurde, dann wird das Sperrglied veranlasst, das Griffteil freizugeben, so dass dieses dann nach außen geschwenkt und dadurch das Schloss über die mechanische Verbindung geöffnet werden kann.
  • Aus der DE 102 23 563 A1 ist ein Verfahren zur Betätigung eines Kraftfahrzeugtürschlosses mit Drehfalle, Sperrklinke und Sperrklinkenmitnehmer bekannt, bei dem die Kräfte zur Betätigung der Sperrklinke über den Türinnengriff direkt mechanisch auf den Sperrklinkenmitnehmer übertragen werden und über den Türaußengriff über einen Elektromotor und einen Stellantrieb auf den Sperrklinkenmitnehmer übertragen werden. Die direkte mechanische Verbindung zwischen dem Türgriff und dem Sperrklinkenmitnehmer wird über einen Seilzug vorgenommen. Das Türschloss kann auch dann vom Inneren des Fahrzeuges geöffnet werden, wenn durch einen Störfall die Stromversorgung unterbrochen ist. Über den Türaußengriff lässt sich das Türschloss elektronisch betätigen.
  • In der DE 101 32 925 A1 ist eine Türaußengriffanordnung beschrieben, bei der ein Piezoelement als Schaltungsträger verwendet wird, um eine kompakte Bauform eines Türaußengriffes zu erreichen.
  • Aus der DE 198 03 709 C2 ist ein automatisches Öffnungs- und Schließsystem für eine Fahrzeugschiebetür bekannt, welches ein unkontrolliertes Bewegen der Schiebetür verhindert, auch dann, wenn die Steuereinrichtung ausfällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türaußengriff zu entwickeln, mit dem die bekannten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und mit dem die Vorteile des Designs und des Komforts einer elektrischen Türaußenbetätigung mit der Öffnungssicherheit einer mechanischen Türaußenbetätigung verbunden sind.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Türaußengriff mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass der Türaußengriff einen Bereich mit Tastflächen für die Türöffnung und Türverriegelung aufweist, in den mindestens ein Federelement integriert ist, über welches im Crashfall durch einen Crashsensor eine mechanische Verbindung zwischen dem Türaußengriff und dem Türschloss hergestellt ist, werden eine freie Positionierbarkeit der Außenbetätigung auf der Fahrzeugaußenhaut, eine Designfreiheit bei den Bedienelementen sowie eine mechanische Notöffnungsfunktion trotz reiner elektrischer Betätigung im Normalfall gewährleistet.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf eine Fahrzeugtür mit einem Außengriffbereich;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch den Griffbereich nach 1 im Normalfall;
  • 3 eine Schnittdarstellung durch den Griffbereich nach 1 nach einem Crash;
  • 4A bis 4F Schnittdarstellungen entsprechend den Schnittlinien in der 1 und
  • 5 Schnittdarstellungen durch den Griffbereich nach 1 in den unterschiedlichen Phasen der Griffbetätigung
  • A
    Griff geschlossen
    B
    Taste gedrückt
    C
    Griff ausgeschwenkt
    D
    Griff betätigt.
  • In den 1 bis 3 ist ein karosseriebündiger Türaußengriff 10 mit mechanischer Crashredundanz in schematischer Darstellung gezeigt. Der Türaußengriff 10 weist in seinem vorderen Bereich ein versenktes Griffteil 14 und dahinter einen Bereich mit Tastflächen 16, 18 auf, die als Schaltflächen zum elektrischen Öffnen der Fahrzeugtür (Schaltfläche 16) und Schließen der Fahrzeugtür (Schaltfläche 18) benutzt werden (1).
  • Im Ausführungsbeispiel ist die obere Schaltfläche 16 zum elektrischen Türöffnen über einen Sensor und die untere Schaltfläche 18 zum elektrischen Türschließen (Zentralverriegelung) vorgesehen.
  • Die Schnittdarstellung nach 2 zeigt, dass das versenkte Griffteil 14 und die sich anschließenden Tastflächen 16, 18 bündig mit einem Türaußenblech 12 abschließen.
  • Aus der 3 ist ersichtlich, dass hinter das Griffteil 14 gegriffen werden kann, wenn im Crashfall durch einen nicht dargestellten Crashsensor das Griffteil 14 mechanisch mit einem nicht dargestellten Türschloss verbunden ist, und somit das Türschloss mechanisch geöffnet werden kann. Der Bereich der Tastflächen 16, 18 kann eingedrückt werden.
  • Die Fahrzeugtür wird im normalen Betriebsfall des Fahrzeuges über einen Motor elektrisch geöffnet und geschlossen. Die Betätigung erfolgt über Tasten oder Sensoren, die in die Tastflächen 16, 18 integriert sind.
  • Eine Betätigung des Griffteils 14 des Türaußengriffs 10 ist im Normalfall nicht notwendig. Erst im Crashfall erfolgt eine Verbindung zwischen dem Griffteil 14 des Türaußengriffs 10 und dem Türschloss über einen Bowdenzug 26, so dass die Fahrzeugtür über den Griffteil 14 des Türaußengriffs 10 mechanisch geöffnet werden kann.
  • Die Schnittdarstellungen in der 4 gemäß den Schnittlinien in der 1 zeigen konstruktive Details einer möglichen Ausführungsform des Türaußengriffs 10.
  • In der 4A ist der Schnitt durch die Linie C-C der 1 gezeigt, also im vorderen Bereich des Griffteils 14 und des Türaußenblechs 12.
  • In der 4B ist der Schnitt entlang der Schnittlinie D-D in der 1 im hinteren Bereich des Griffteils 14 und des Türaußenblechs 12 gezeigt.
  • In der 4C ist der Schnitt entlang der Schnittlinie E-E in der 1 im Bereich der Anbindung des Griffteils 14 an den Bowdenzug 26 zum mechanischen Öffnen des Türschlosses im Notfall dargestellt.
  • In der 4D ist der Schnitt entlang der Schnittlinie F-F in der 1 am Ende des Griffteils 14 unmittelbar vor Beginn der Tastflächen 16, 18 gezeigt. Es ist die Verbindung des Griffteils 14 mit einem Lagerbügel 28 erkennbar, welcher eine Verriegelung des Griffteils 14 des Türaußengriffs 10 darstellt, die durch Drücken der Tastfläche 16 gespreizt und damit entriegelt wird und den Griffteil 14 des Türaußengriffs 10 freigibt (4E).
  • In der 4E ist der Schnitt entlang der Schnittlinie G-G in der 1 im vorderen Bereich der Tastflächen 16, 18 in Verbindung mit dem Lagerbügel 28 gezeigt.
  • In der 4F ist der Schnitt entlang der Schnittlinie H-H in der 1 im hinteren Bereich der Tastflächen 16, 18 in Verbindung mit einem Federelement 20 gezeigt.
  • Die 5 zeigt in einer schematischen Darstellung vier Phasen einer mechanischen Öffnung der Fahrzeugtür über den Türaußengriff 10.
  • In der 5A befindet sich der Türaußengriff 10 mit dem Griffteil 14 und den Tastflächen 16, 18 mit dem Federelement 20 in seiner Ruheposition, also karosseriebündig mit dem Türaußenblech 12.
  • In der 5B ist die Tastfläche 16 gedrückt, so dass das Federelement 20 gespannt und das Griffteil 14 aus einer Verriegelung 22, 28 gelöst wird und das Griffteil 14 entsprechend der Darstellung in der 5C durch die Federkraft nach dem Loslassen der Taste 16 aus der Ruheposition um seinen Drehpunkt 24 nach außen schwenkt.
  • In der Darstellung nach 5D ist das Griffteil 14 betätigt, also in seiner Endposition aus dem Türaußenblech 12 herausgeschwenkt. Die Taste 16 befindet sich in der Ausgangslage entsprechend der 5A.
  • 10
    Türaußengriff
    12
    Türaußenblech
    14
    Griffteil
    16
    Tastfläche (Schaltfläche, Türöffnung)
    18
    Tastfläche (Schaltfläche, Türverriegelung)
    20
    Federelement
    22
    Arretierung (Verriegelung)
    24
    Drehpunkt
    26
    Bowdenzug
    28
    agerbügel

Claims (4)

  1. Türaußengriff (10) mit einem karosseriebündig angeordneten Griffteil (14) für ein Kraftfahrzeug mit einem Türschloss, wobei im Normalfall die Tür über das Türschloss mit Hilfe einer Steuerelektronik über einen Motor elektrisch geöffnet und geschlossen wird, und wobei im Crashfall der Türaußengriff (10) mit dem Türschloss mechanisch verbunden und die Tür über den Türaußengriff (10) zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türaußengriff (10) einen Bereich mit Tastflächen (16, 18) für die Türöffnung und Türverriegelung aufweist, in den mindestens ein Federelement (20) integriert ist, über welches im Crashfall durch einen Crashsensor eine mechanische Verbindung zwischen dem Türaußengriff (10) und dem Türschloss hergestellt ist.
  2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastflächen (16, 18) als Schaltflächen zum Eindrücken ausgebildet sind.
  3. Türaußengriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltflächen (16, 18) mit einer Verriegelung (22) des Türaußengriffs (10) derartig verbunden sind, dass durch Druck auf die Schaltfläche (16) zum Öffnen der Tür der Griffteil (14) des Türaußengriffs (10) durch Spreizen der Verriegelung (22) freigegeben ist.
  4. Türaußengriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Crashfall das Türschloss über einen Bowdenzug (26) mit dem Griffteil (14) des Türaußengriffs (10) verbunden ist.
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