DE10132925A1 - Türaussengriffanordnung - Google Patents

Türaussengriffanordnung

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DE10132925A1
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Robert Bosch GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Es werden eine Türaußengriffanordnung und eine Verwendung eines Piezoelements vorgeschlagen. Zur einfachen, kostengünstigen und betriebssicheren Ausbildung eines Sensors zur Erfassung einer Betätigung eines Türaußengriffs ist vorgesehen, daß eine dem Sensor zugeordnete Schaltung unmittelbar auf dem Piezoelement angerodnet wird, das Piezoelement also als Schaltungsträger dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türaußengriffanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Verwendung eines Piezoelements.
  • Aus der EP 1 103 432 A1, die den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildet, ist eine Türaußengriffanordnung bekannt, bei der ein Piezoelement als Sensorelement in einen zumindest im wesentlichen starren Türaußengriff eingebaut ist. Das Piezoelement ist mittels einer separaten Leitung an eine zugeordnete elektronische Schaltung angeschlossen.
  • Aus der WO 99/28170 A1 ist eine Türaußengriffanordnung bekannt, bei der ein streifenförmiges Piezoelement als Sensorelement in einen Türaußengriff eingebaut ist. Das Piezoelement ist auf einem verschwenkbaren Träger angeordnet und mittels separater Leitungen an eine zugeordnete elektronische Schaltung angeschlossen.
  • Beim vorgenannten Stand der Technik sind der bauliche Aufwand, der Montageaufwand und der Raumbedarf für das Sensorelement und die zugeordnete Schaltung erheblich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türaußengriffanordnung und eine Verwendung eines Piezoelements anzugeben, so daß auf insbesondere unter Montagegesichtspunkten einfache, kostengünstige Weise ein Anschluß eines Piezoelements als Sensorelement und ein kompakter Aufbau eines Türaußengriffs mit integriertem Piezoelement ermöglicht werden.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Türaußengriffanordnung gemäß Anspruch 1 oder eine Verwendung gemäß Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine dem Piezoelement zugeordnete Schaltung unmittelbar auf dem Piezoelement anzuordnen, also das Piezoelement als Schaltungsträger bzw. Bauteilträger für die Schaltung zu verwenden. Diese erfindungsgemäße Idee führt zu mehreren Vorteilen.
  • Es wird ein besonders kompakter Aufbau ermöglicht. Der Raumbedarf für das Piezoelement als Sensorelement und die zugeordnete Schaltung kann minimiert werden, so daß auch die Größe des Türaußengriffs, beispielsweise die Dicke eines Bügels, in den das Piezoelement integriert ist, minimiert werden kann.
  • Separate Verbindungsleitungen zwischen dem Piezoelement und der Schaltung entfallen, so daß der Aufwand an elektrischen bzw. elektronischen Komponenten minimiert wird.
  • Weiter wird der Montageaufwand minimiert, da ein separates Anschließen des Piezoelements an die zugeordnete Schaltung entfällt. Vielmehr können das Piezoelement und die zugeordnete Schaltung als Montageeinheit in die Türaußengriffanordnung eingebaut bzw. integriert werden, so daß der Montageaufwand minimiert wird.
  • Der Wegfall einer separaten (langen) Verbindungsleitung zwischen dem Piezoelement und der zugeordneten Schaltung ermöglicht eine Verbesserung der Signalqualität bzw. des Störspannungsabstandes, da vom Piezoelement ausgehende Signale beispielsweise unmittelbar von der Schaltung verstärkt oder weiterverarbeitet bzw. ausgewertet werden können. Insbesondere wird das Risiko minimiert, daß Störsignale einkoppeln und die Signale des Piezoelements überlagern oder stören können.
  • Der Entfall einer separaten Verbindungsleitung zum Verbinden des Piezoelements mit der zugeordneten Schaltung erhöht auch die Betriebssicherheit, da beispielsweise die Anzahl erforderlicher Verbindungen bzw. Kontaktstellen minimiert werden kann.
  • Überraschend hat sich gezeigt, daß selbst bei der üblichen Flexibilität bzw. Verformbarkeit des Piezoelements die Schaltung zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig auf der Oberfläche des Piezoelements angeordnet und betriebssicher realisiert werden kann.
  • Weitere Aspekte, Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem Kraftfahrzeug-Türschließsystem;
  • Fig. 2 eine Türaußengriffanordnung des Kraftfahrzeug-Türschließsystems gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer vorschlagsgemäßen Türaußengriffanordnung;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Piezoelements mit einer darauf angeordneten Schaltung gemäß einer ersten Ausführungsform; und
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Piezoelements mit einer darauf angeordneten Schaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Für gleiche oder ähnliche Teile werden die selben Bezugszeichen verwendet, und es ergeben sich entsprechende bzw. vergleichbare Vorteile und Eigenschaften, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Kraftfahrzeug-Türschließsystem 2 dargestellt. Das Kraftfahrzeug-Türschließsystem 2 weist insbesondere mehrere Kraftfahrzeug-Türschlösser 3, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren 4, eine Kraftfahrzeugheckklappe, eine Motorhaube u. dgl., auf, deren Einbaupositionen in Fig. 1 schematisch angedeutet sind.
  • Vorzugsweise ist jedes Kraftfahrzeug-Türschloß 3 motorisch, insbesondere elektromotorisch, mittels einer bekannten Zentralverriegelung bzw. eines Zentralverriegelungsantriebs entriegelbar und verriegelbar. Bei einer Ausführung als Elektroschloß, was insbesondere bei den Kraftfahrzeug-Türschlössern 3 der Kraftfahrzeugseitentüren 4 vorgesehen ist, weist jedes Kraftfahrzeugschloß 3 zusätzlich noch die Möglichkeit einer motorischen Öffnung, also des Aushebens einer nicht dargestellten Sperrklinke, mittels eines nicht dargestellten Öffnungsantriebs auf. Das Entriegeln und Verriegeln kann dementsprechend auch nur schaltungstechnisch erfolgen.
  • Das Kraftfahrzeug-Türschließsystem 2 ist vorzugsweise mit einer "Passive Entry"-Funktion ausgestattet. Unter "Passive Entry"-Funktion ist hier insbesondere eine automatische, kraftfahrzeugseitige Datenabfrage bzw. Identifikation eines bedienerseitigen Datenträgers, Transponders 5 o. dgl., wie durch Signalwellen 6 angeordnet, zu verstehen, um festzustellen, ob eine sich dem Kraftfahrzeug 1 annähernde Bedienungsperson oder eine Bedienungsperson, die bereits im Begriff ist, das Kraftfahrzeug 1 bzw. eine Kraftfahrzeugtür 4 zu öffnen, zum Zutritt berechtigt ist. Dies wird meist von einer entsprechenden Elektronik des Kraftfahrzeugs 1 überprüft. Bei entsprechender Berechtigung der Bedienungsperson erfolgt üblicherweise ein automatisches Entriegeln entweder einer Zentralverriegelung, des Türschlosses 3 der Fahrertür 4 oder zumindest des Türschlosses 3 der Tür 4, dem sich die Bedienungsperson nähert oder deren Türaußengriff die Bedienungsperson berührt bzw. betätigt.
  • Dem Kraftfahrzeug-Türschloß 3 der Fahrertür und dem Haubenschloß sind bedarfsweise jeweils ein Schließzylinder 7 für eine Betätigung mit einem mechanischen Schlüssel 8 zugeordnet. So kann das Kraftfahrzeug-Türschloß 3 der Fahrertür mit dem Schlüssel 8 mechanisch im Notfall betätigt bzw. entriegelt und geöffnet werden. Eine entsprechende Notentriegelung bzw. Notöffnung kann bedarfsweise auch für die Kraftfahrzeug-Türschlösser 3 der anderen Türen 4 vorgesehen sein.
  • Zumindest jedem Kraftfahrzeugtürschloß 3 der Kraftfahrzeugseitentüren 4 ist eine Türaußengriffanordnung 9 zugeordnet, wie in Fig. 1 angedeutet. Fig. 2 zeigt die Türaußengriffanordnung 9 der Fahrertür mit integriertem Schließzylinder 7. Jedoch kann der Schließzylinder bedarfsweise auch entfallen.
  • Die Türaußengriffanordnung 9 weist ferner einen Türaußengriff 10 auf, der feststehend ausgebildet ist und keine beweglichen Teile, wie einen beweglichen Betätigungs- bzw. Öffnungshebel o. dgl., aufweist. Dargestellt ist ein Bügelgriff, als eine mögliche Alternative kann auch ein Klappengriff eingesetzt werden.
  • Die Türaußengriffanordnung 9 kann außerdem einen benachbarten Türbereich 11, wie in Fig. 3 dargestellt, umfassen, insbesondere wenn die Türaußengriffanordnung 9 zusammen mit diesem benachbarten Türbereich 11 als Baueinheit in die zugeordnete Kraftfahrzeugtür 4 eingesetzt wird. Dies ist aufgrund des feststehenden Türaußengriffs 10 jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Fig. 3 zeigt die Türaußengriffanordnung 9 ohne Schließzylinder 7. Ein Sensor 12 ist dem Türaußengriff 10 zugeordnet. Der Sensor 12 weist ein verformungs-, kraft- und/oder drucksensitives Sensorelement in Form eines Piezoelements 13 auf.
  • Bei dem Piezoelement 13 handelt es sich insbesondere um einen Piezokristall, der bei Belastung bzw. Verformung durch Kristallverformung eine elektrische Spannung, insbesondere an seinen Seiten senkrecht zur Verformungsrichtung, erzeugt. Diese Spannung wird vorzugsweise hochohmig abgegriffen, verstärkt und ausgewertet. Jedoch kann der alternativ oder zusätzlich auch eine resistive Auswertung und/oder gegebenenfalls eine kapazitive Auswertung der Signale bzw. von Kennwerten des Piezoelements 13 zur Erfassung einer Belastung bzw. einer Verformung des Piezoelements 13 erfolgen.
  • Der Türaußengriff 10 umgrenzt bzw. definiert einen Eingreifraum 14 für eine nicht dargestellte Hand einer Bedienungsperson. Unter "Eingreifraum" ist hier dementsprechend insbesondere der Raum zu verstehen, in den eine nicht dargestellte Hand einer Bedienungsperson üblicherweise zur Betätigung des Türaußengriffs 10 eingreift.
  • Das Piezoelement 13 kann beispielsweise auf der dem Eingreifraum 14 zugewandten Innenwandung bzw. Innenseite 15 des Türaußengriffs 10 angeordnet sein und insbesondere die Innenseite 15 und/oder angrenzende Bereiche des Türaußengriffs 10 großflächig, vorzugsweise im wesentlichen vollständig überdecken. Vorzugsweise ist das Piezoelement 13 jedoch in den Türaußengriff 10 integriert, insbesondere im Inneren angeordnet, beispielsweise in einem Hohlraum angeordnet oder eingegossen.
  • Der Türaußengriff 10 ist vorzugsweise - zumindest bereichsweise - elastisch verformbar ausgebildet. Der Sensor 12 kann eine durch eine Betätigung hervorgerufene Verformung des Türaußengriffs 10 detektieren, so daß die Betätigung erfaßbar ist.
  • Dem Piezoelement 13 ist eine Auswerteelektronik bzw. elektronische Schaltung 16 mit mindestens einem elektrischen Bauelement 17, wie einem IC (integrierter Schaltkreis) oder dergleichen, zugeordnet. Die Schaltung 16 ist in die Türaußengriffanordnung 9 bzw. den Türaußengriff 10 zumindest teilweise, insbesondere vollständig integriert.
  • Zusätzlich kann die Auswertung teilweise in einer zugeordneten Kraftfahrzeugtür 4 oder einer zentralen Kraftfahrzeug- bzw. Steuerelektronik 18 des Kraftfahrzeugs 1, die in Fig. 1 angedeutet ist, erfolgen.
  • Wenn eine nicht dargestellte Hand einer Bedienungsperson den Türaußengriff 10 erfaßt und belastet bzw. verformt (betätigt), führt dies zu einer entsprechenden Änderung von Meßsignalen und/oder Kennwerten des Sensors 12 bzw. des Sensorelements 13, die als Berührung und/oder Betätigung des Türaußengriffs 10 ausgewertet werden können. Insbesondere wird ein entsprechendes Signal von der Auswerteelektronik 16, beispielsweise an die zentrale Kraftfahrzeugelektronik 18, ausgegeben. Entsprechend wird dann beispielsweise eine Zentralverriegelung des zugeordneten Kraftfahrzeug-Türschlosses 3 entriegelt bzw. das zugeordnete Kraftfahrzeug-Türschloß 3 geöffnet.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorschlagsgemäßen Türaußengriffanordnung 9 liegt darin, daß die Schaltung 16 unmittelbar auf dem Piezoelement 13 gebildet bzw. angeordnet ist. Das Piezoelement 13 trägt also die Schaltung 16 und insbesondere zumindest einige, vorzugsweise alle elektronischen Bauelemente 17 der Schaltung 16. Das Piezoelement 13 dient also als Schaltungs- bzw. Bauteilträger.
  • Das Piezoelement 13 ist unmittelbar elektrisch mit der Schaltung 16 verbunden, so daß vorzugsweise separate Verbindungsleitungen bzw. Verkabelungen zur Verbindung des Piezoelements 13 mit der Schaltung 16 nicht erforderlich sind.
  • Gemäß einer ersten, in Fig. 4 angedeuteten Ausführungsform ist eine Leiteranordnung 19 der Schaltung 16 unmittelbar auf mindestens einer Seite bzw. Oberfläche 20 des Piezoelements 13 gebildet. Hierbei wird vorzugsweise ausgenutzt, daß das Piezoelement 13 üblicherweise über mindestens eine Keramikschicht (monomorpher Aufbau) verfügt, die verhältnismäßig einfach, beispielsweise durch Siebdrucken, Sputtern oder Aufdampfen, metallisiert werden kann. Diese Metallisierung kann dann unmittelbar die Leiteranordnung 19 mit entsprechenden Leiterbahnen 21 bilden bzw. zu deren Herstellung - beispielsweise durch Ätzen oder Laserabtragung - verwendet werden.
  • Die einzelnen Bauelemente 17 der Schaltung 16 werden vorzugsweise unmittelbar auf die Leiteranordnung 19 aufgebracht, insbesondere aufgeklebt, und dabei mit den entsprechenden Leiterbahnen 21 verbunden. Vorzugsweise stellt die Leiteranordnung 19 auch gleichzeitig eine elektrische Verbindung zu dem Piezoelement 13 her.
  • Je nach Bedarf kann die Schaltung 16 selbstverständlich auch auf mehreren Seiten 20 des Piezoelements 13, insbesondere auf gegenüberliegenden Flachseiten, angeordnet sein. Entsprechendes gilt natürlich für das unmittelbare Aufbringen der Leiteranordnung 19 auf das Piezoelement 13.
  • Bei dem bereits erläuterten unmittelbaren Aufbringen der Leiteranordnung 19 auf eine Keramikschicht des Piezoelements 13 wurde von einem monomorphen Aufbau ausgegangen. Selbstverständlich ist dies auch bei anderen Aufbauten, beispielsweise zweischichtigen (bimorphen) oder dreischichtigen (trimorphen) Aufbauten bzw. Keramiken, möglich.
  • Des weiteren kann die Leiteranordnung 19 - je nach Materialkombination und gewünschten Eigenschaften - auch unmittelbar oder mittelbar (beispielsweise über eine Haftschicht und/oder eine elektrisch isolierende Schicht) auf andere Schichten bzw. Oberflächen als Keramikschichten aufgebracht werden.
  • Die unmittelbar auf dem Piezoelement 13 gebildete Metallisierung oder Leiteranordnung 19 kann bedarfsweise - je nach Ausbildung - auch zur Überwachung des Piezoelements 13 auf Funktionsfähigkeit bzw. Bruch eingesetzt werden. Beispielsweise kann dies dadurch erfolgen, daß überwacht wird, ob die Metallisierung bzw. Leiteranordnung 19 unterbrochen wird bzw. ob diese ihren Widerstand oder sonstige elektrische Eigenschaften ändert.
  • Anstelle des Piezoelements 13 kann auch ein sonstiges Sensorelement eingesetzt werden, auf dem die Schaltung 16 angeordnet und davon getragen werden kann. Insbesondere handelt es sich bei dem Sensorelement um ein aus keramischen Material zumindest teilweise gebildetes Element und/oder um ein Sensorelement, das eine mechanische Größe - insbesondere Belastung oder Verformung unmittelbar in eine elektrische Größe bzw. Größenänderung umsetzt.
  • Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht das Piezoelement 13 mit der Schaltung 16 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Hier ist die Leiteranordnung 19 nicht unmittelbar auf dem Piezoelement 13 gebildet, sondern in Form einer vorzugsweise flexiblen Leiterfolie bzw. Leiterplatte 22 auf das Piezoelement 13 aufgebracht. Die Leiterplatte 22 bildet hierbei also die Leiteranordnung 19 und ist beispielsweise auf das Piezoelement 13 aufgeklebt oder in sonstiger geeigneter Weise mit diesem mechanisch verbunden.
  • Je nach Ausgestaltung der Verbindung und der Leiterplatte 22 kann gleichzeitig eine elektrische Verbindung der auf der Leiterplatte 22 gebildeten Schaltung 16 und des Piezoelements 13 gebildet sein.
  • Bedarfsweise können aber auch separate Leitungen oder Kabel 23, wie in Fig. 5 angedeutet, zum elektrischen Anschluß des Piezoelements 13 an die Schaltung 16 vorgesehen sein. Die Kabel können hierbei beispielsweise angelötet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch eine unmittelbare Kontaktierung zwischen der Leiterplatte 22 bzw. der darauf gebildeten Leiteranordnung 19 und dem Piezoelement 13 durch Löten, Verwendung eines geeigneten leitfähigen Klebstoffs oder in sonstiger geeigneter Weise gebildet sein.
  • Das Piezoelement 13 und die Schaltung 16 bilden bei beiden voranstehend beschriebenen Ausführungsformen eine Montageeinheit 24, die vorgefertigt und anschließend, insbesondere zusammen mit mindestens einer an die Schaltung 16 beispielsweise durch löten oder kleben angeschlossenen Anschlußleitung 25, in die Türaußengriffanordnung 9 eingebaut wird. Beispielsweise wird die Montageeinheit 24 in eine geeignete Ausnehmung oder einen geeigneten Hohlraum im Türaußengriff 10 eingebaut und ggf. verklebt, eingespritzt oder in sonstiger geeigneter Weise befestigt bzw. gehalten.
  • Die Montageeinheit 24 kann also als Sensor 12 verstanden werden, wobei zumindest eine gewisse Signalaufbereitung und/oder Signalauswertung durch die Schaltung 16 bereits im Sensor 12 erfolgt. Wie bereits erläutert, kann eine weitergehende Signalaufbereitung und/oder Signalauswertung selbstverständlich anschließend, beispielsweise durch die zentrale Kraftfahrzeugelektronik 18 oder dergleichen, erfolgen.
  • Die Schaltung 16 und insbesondere die Leiteranordnung 19 bzw. die Leiterplatte 22 sind derart an das Piezoelement 13 angepaßt und mit diesem verbunden, daß die zur Detektion einer Betätigung des Türaußengriffs 10 erforderliche Flexibilität bzw. Verformbarkeit des Piezoelements 13 ermöglicht wird und erhalten bleibt. Die Montageeinheit 24 ist dementsprechend in geeigneter Weise in den Türaußengriff 10 eingebaut und/oder mit diesem verbunden bzw. von diesem gelagert oder gehalten.
  • Beispielsweise kann das Piezoelement 13 trägerartig in einem nicht dargestellten Hohlraum des Türaußengriffs 10 angeordnet werden, wobei eine Verformung des Türaußengriffs 10 beispielsweise zu einer zumindest im wesentlichen nur punktuellen bzw. lokalen Belastung des Piezoelements 13 führt.
  • Bedarfsweise kann das Piezoelement 13 auch auf einem sonstigen bzw. zusätzlichen, nicht dargestellten Träger angeordnet sein, der bedarfsweise ein Element der Montageeinheit 24 bildet.
  • Gemäß einer in Fig. 5 dargestellten Weiterbildung ist die Montageeinheit 24 von einer Umhüllung 26 umgeben. Die Umhüllung 26 ist vorzugsweise wasserdicht und insbesondere wasserdampfdicht ausgebildet. Die Umhüllung 26 bildet insbesondere einen mechanischen Schutz bzw. Schutz gegen Korusion. Die Umhüllung 26 kann auch einer elektrischen Isolierung dienen. Derartige Schutzfunktionen können beispielsweise dann besonders wichtig sein, wenn die Montageeinheit 24 in den Türaußengriff 10 eingegossen oder in eine ggf. auch nach außen offene Ausnehmung des Türaußengriffs 19 eingesetzt wird.
  • Die Umhüllung 26 umgibt die Montageeinheit 24 vorzugsweise zumindest im wesentlichen allseitig wasserdicht, wobei die Umhüllung 26 der Montageeinheit 24 die für den Einbau und spätere Funktion erforderliche Flexibilität gestattet.
  • Die Umhüllung 26 weist vorzugsweise eine Hülle 27 aus einem geeigneten Gummi- oder Kunststoffmaterial auf, daß zumindest ausreichend wasserdicht und vorzugsweise auch gasdicht ist.
  • Insbesondere ist die Hülle 27 folienartig ausgebildet und/oder auf die Montageeinheit 24 aufgeschrumpft.
  • Gemäß einer möglichen Weiterbildung kann die Montageeinheit 24 auch ein Trockenmittel umfassen, daß von der Umhüllung 26 bzw. der Hülle 27 aufgenommen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich können Hohlräume in der Hülle 27 zwischen den Bauelementen 17 und sonstigen Komponenten mit einem geeigneten Material, ggf. auch erst nach dem Einbau der Montageeinheit 24 in den Türaußengriff 10, ausgefüllt, insbesondere ausgeschäumt oder ausgespritzt, werden.

Claims (12)

1. Türaußengriffanordnung (9) für ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem (2), wobei die Türaußengriffanordnung (9) einen Türaußengriff (10), insbesondere zum Öffnen eines zugeordneten Kraftfahrzeug-Türschlosses (3), ein dem Türaußengriff (10) zugeordnetes Piezoelement (13) zum Erfassen einer Betätigung des Türaußengriffs (10), insbesondere durch eine Hand einer Bedienungsperson, und eine dem Piezoelement (13) zugeordnete elektronische Schaltung (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (16) auf dem Piezoelement (13) angeordnet und davon getragen ist.
2. Türaußengriffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelement (13) ein elektronisches Bauelement (17), eine Leiteranordnung (19) und/oder eine Leiterplatte (22) der Schaltung (16) trägt.
3. Türaußengriffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelement (13), insbesondere eine keramische Oberfläche (21) des Piezoelements (13), außenseitig zumindest bereichsweise metallisiert und/oder mit einer Leiteranordnung (19) der Schaltung (16) versehen ist.
4. Türaußengriffanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallisierung bzw. die Leiteranordnung (19) auf das Piezoelement (13) aufgedruckt, aufgedampft und/oder aufgeklebt ist.
5. Türaußengriffanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauelemente (17) der Schaltung (16) vom Piezoelement (13) getragen sind.
6. Türaußengriffanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bauelement (17) der Schaltung (16) auf das Piezoelement (13), insbesondere auf eine auf dem Piezoelement (13) gebildete Leiteranordnung (19), geklebt ist.
7. Türaußengriffanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere flexible oder folienartige Leiterplatte (20) auf das Piezoelement (13) geklebt ist.
8. Türaußengriffanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelement (13) mit der Schaltung (16) eine Montageeinheit (24) bildet, die vorzugsweise am Türaußengriff (10) angeordnet bzw. in diesen eingebaut ist.
9. Türaußengriffanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türaußengriffanordnung (9) mindestens eine Anschlußleitung (25) aufweist, die mit der auf dem Piezoelement (13) gebildeten Schaltung (16) und/oder dem Piezoelement (13), verbunden ist.
10. Türaußengriffanordnung nah einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Piezoelement (13), die Schaltung (16) und ggf. ein Abschnitt einer Anschlußleitung (25) von einer vorzugsweise wasserdichten, insbesondere wasserdampfdichten, Umhüllung (26) umgeben sind.
11. Türaußengriffanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (26) eine flexible, vorzugsweise aufgeschrumpfte Hülle (27) aufweist.
12. Verwendung eines Piezoelements (13) zur Halterung einer zugeordneten elektronischen Schaltung (16), wobei die Schaltung (16) unmittelbar auf dem Piezoelement (13) angebracht und mit diesem elektrisch verbunden wird.
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