DE19642698C2 - Türgriff für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türgriff für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Türgriff mit Griffteil für ein Kraftfahrzeug mit einem Türschloß, welches mit Hilfe einer Steuerelektronik ver- und entriegelbar ist.
Bei derartigen elektronischen Türschlössern erfolgt das Ver- und Entriegeln des Schlosses üblicherweise mit Hilfe einer Fernbedienung oder mit Hilfe eines Schalters, welcher bei­ spielsweise an dem Türgriff angeordnet sein kann. Das Griff­ teil des Türgriffes dient bei Verwendung dieser bekannten elektronischen Schlösser lediglich zum Aufziehen der Fahr­ zeugtür, nachdem das Schloß elektrisch entriegelt wurde. Eine mechanische Verbindung zwischen Schloß und Türgriff besteht in der Regel nicht.
Es sind auch Fahrzeugtüren mit elektronischen Türschlössern bekannt geworden, bei denen auf einen separaten Türgriff ganz verzichtet wird. Das Öffnen der Tür erfolgt in diesem Fall dadurch, daß die bei Entriegelung des Schlosses sich durch die entspannende Gummidichtung der Fahrzeugtür etwas öffnende Tür anschließend randseitig gegriffen und aufgezogen wird.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Kraftfahrzeugtüren unter anderem, daß bei einer Beschädigung von Schloßteilen (klem­ mende Getriebeteile, nicht funktionsfähiger Motor etc.), wie sie etwa aufgrund eines Fahrzeugaufpralles auftreten können, eine elektronische Entriegelung des Schlosses häufig nicht mehr möglich ist und die entsprechende Tür sich daher nicht mehr öffnen läßt.
Aus der DE 40 28 897 C1 ist eine Verriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeugtüren bekannt, welche zusätzlich zu dem mittels eines Schließzylinders ent- bzw. verriegelbaren Schloß der Tür einen parallel zu dem Schloß auf ein Verschlußglied der­ selben Tür wirkenden zusätzlichen Riegel enthält. Dabei ist der Riegel in Richtung auf seine Sicherungsstellung durch eine Feder vorgespannt und mittels des Schließzylinders me­ chanisch über ein Gestänge mit einer Spielverbindung in Rich­ tung auf seine Freigabestellung bewegbar.
Aus der DE 33 33 254 A1 ist eine Vorrichtung zum Schließen und Öffnen von Kraftfahrzeugtüren mit einem außen in einer Griffmulde der Fahrzeugtür angeordneten Türgriff bekannt. Der Türgriff ist mit seiner Außenkontur bündig in der Außenkontur der Fahrzeugtür versenkbar, wozu eine Vorrichtung vorgesehen ist, die den Türgriff in seine Schließstellung zieht und dort hält.
Aus der DE 40 02 963 C1 ist eine Griffsteuerung für einen Handgriff zur Entriegelung von Fahrzeugtüren bekannt, welcher in einer Ruhestellung bündig mit einer Außenkontur in einer Mulde der Fahrzeugtür versenkbar ist, und welcher in eine Bereitschaftsstellung zum Öffnen der Fahrzeugtür aus der Mulde heraus gesteuert überführbar und anschließend unter Betätigung einer Schloßentriegelung gegen eine Federkraft weiter herausschwenkbar ist. Dabei umfaßt die Griffsteuerung zwei Schwenkhebel, die mit einer Seite türfest angelenkt und auf der anderen Seite gelenkig mit dem Handgriff verbunden sind. Bei ihrer gesteuerten Verschwenkung verschieben die beiden Schwenkhebel den Handgriff in eine Bereitschaftsstel­ lung gleichgerichtet zur Türaußenkontur und lassen danach eine zusätzliche Ausschwenkbewegung einer Griffseite gegen die Kraft einer Feder zu.
Aus der DE 34 03 003 A1 ist ein zweiarmiger Türgriff für Kraftfahrzeuge bekannt, der aus einer Ruhestellung in eine griffbereite Lage ausschwenkbar und in dieser Zwischenstel­ lung sowie in der Ruhestellung arretierbar ist. Dabei steht der Türgriff über einen an seinem Lagerarm vorgesehenen Fortsatz unter Vermittlung durch eine Stange mit einer Arre­ tiervorrichtung in Wirkverbindung. In seiner Ruhestellung wird der Türgriff formschlüssig von der angrenzenden Tür­ beplankung eingefaßt und die Ruhe- und die Zwischenstellung des Türgriffes ist unter Auslösung durch ein Steuersignal mittels eines Stellantriebes, der durch eine Koppelstange mit dem Fortsatz verbunden ist, anfahrbar.
Aus der DE-GM 18 22 043 ist ein Türgriff für Kraftfahrzeuge mit axial verschiebbarem Druckknopfschloß bekannt, welches beim Niederdrücken des Knopfes die Türverriegelung löst. An der Innenseite des Türgriffes ist ein federbelasteter Schwenkhebel angeordnet, dessen freies Ende mit dem Schloß­ druckknopf über ein Zahnsegment gekoppelt ist.
Aus der GB 22 71 374 A ist ein Türgriff mit einer Griffklappe bekannt, welcher mit einem zweischenkligen Hebel in Wirkver­ bindung steht. Dabei ist der erste Schenkel des Schwenkhebels mit einem zwischen Türgriff und Türschloß ange­ ordneten Bowdenzug und der zweite Schenkel des Schwenkhebels mit einem zwischen Türgriff und Innenbetätigung des Fahrzeu­ ges angeordneten Bowdenzug verbunden.
Aus der DE 38 43 682 C2 ist ein Türgriff mit einem Trägerteil bekannt, an dem eine Griffklappe verschwenkbar gelagert ist. Die Griffklappe betätigt als Hebel einen Türriegelmechanismus über einen Winkelhebel gegen die Spannung einer Feder, die sowohl den Winkelhebel als auch die Griffklappe in eine Aus­ gangslage hin vorspannt. Dabei stützt sich das eine Ende der Feder gegen die Griffklappe und das andere Ende der Feder gegen den Winkelhebel ab, um die Griffklappe und den Winkel­ hebel in einer Zwangslage vorzuspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türgriff für ein elektronisch ver- und entriegelbares Schloß anzugeben, mit dem ein Öffnen der Fahrzeugtür auch dann erfolgen kann, wenn eine elektronische Entriegelung des Schlosses nicht mög­ lich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der An­ sprüche 1 und 3 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß das Griffteil des Türgriffes einerseits wie bei herkömmlichen Türgriffen schwenkbar angeordnet und über eine mechanische Verbindung (Bowdenzug, Gestänge) mit dem Türschloß verbunden ist. Andererseits ist das Griffteil aber über ein elektromag­ netisch betätigbares Sperrglied in einer festen Lage fixier­ bar. Im Normalfall (d. h. bei funktionsfähigem Schloß) dient der Türgriff lediglich zum Aufziehen der durch die Elektronik entriegelten Tür. Sofern die Steuerelektronik hingegen einen Notfall sensiert (z. B. mit Hilfe eines Aufprallsensors oder durch Messung des Stromes, der durch den in dem Schloß ange­ ordneten Motor fließt), wird das Sperrglied (z. B. ein Elek­ tromagnet) veranlaßt, das Griffteil freizugeben, so daß dieses dann nach außen verschwenkt und dadurch das Schloß über die mechanische Verbindung geöffnet werden kann.
Im Falle der in Anspruch 1 angegebenen Lösung wird als Griff­ teil ein Bügelgriff verwendet, der an seinem ersten Ende um eine Drehachse schwenkbar angeordnet ist und dessen zweites Ende eine sich in die Fahrzeugtür erstreckende Verlängerung aufweist, in welche der Sperriegel direkt oder über Verbin­ dungsteile eingreift.
Dabei ist die Verlängerung des Bügelgriffes mindestens in einem Teilbereich als Zahnstange ausgebildet, in die die Zähne eines Zahnrades eingreifen. An dem Zahnrad ist das griffseitige Ende der mechanischen Verbindung befestigt. Außerdem weist es eine Anschlagskante auf, über die ein mit dem Sperriegel in Wirkverbindung stehender zweischenkliger erster Schwenkhebel auf das Zahnrad einwirkt, und zwar der­ art, daß im Normalfall der Sperriegel den Schwenkhebel blockiert und dadurch das Zahnrad nicht bewegt werden kann. Nur im Notfall läßt sich der erste Schwenkhebel gegen den Druck einer Feder um einen vorgegebenen Winkel verschwenken, so daß das Zahnrad durch Ziehen an dem Griffteil um einen entsprechenden Winkel verdreht und die mechanische Verbindung um ein zur Öffnung des Türschlosses ausreichendes Wegstück (Öffnungshub) gezogen werden kann.
Im Falle der in Anspruch 3 angegebenen Lösung wird als Griff­ teil des Türgriffes eine Griffklappe verwendet, die im Nor­ malfall bündig zur Türaußenhaut in die Tür eingebaut ist (der Öffnungsvorgang der Tür im Normalfall entspricht dem oben beschriebenen Fall für Fahrzeugtüren ohne Türgriff). Dabei sind die seitlichen Lagerzapfen der Griffklappe über eine Zahnradverbindung mit einer im Inneren der Fahrzeugtür befindlichen und parallel zu der Griffklappe angeordneten Welle verbunden, an der ein Sperrzapfen angeordnet ist, hinter den der durch einen Elektromagneten betätigbare Sperr­ riegel greift und damit das Griffteil in einer Grundstellung fixiert.
Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform der Erfindung ist die Welle in der Grundstellung des Griffteiles durch eine Drehfeder vorgespannt, derart, daß beim Eintreten eines Not­ falles (Zurückziehen des Sperriegels durch den Magneten) die Drehfeder die Welle automatisch um einen vorgegebenen Winkel dreht und damit die Griffklappe um einen entsprechenden Win­ kel nach außen in eine Betätigungsstellung verschwenkt. An­ schließend kann die Griffklappe hintergriffen und dann durch Ziehen ein Öffnen des Türschlosses erreicht werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes, teilweise im Schnitt dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Türgriff mit einem Bügelgriff versehen und in eine Fahrzeugtür eingebaut ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Türgriff mit einer Griffklappe versehen ist;
Fig. 3 und 4 Schnitte durch den in Fig. 2 dargestellten Tür­ griff entlang der dort mit III-III und IV-IV bezeich­ neten Schnittlinien;
Fig. 5 und 6 Schnitte durch die in Fig. 4 dargestellte Ansicht des Türgriffes entlang der dort mit V-V und VI-VI be­ zeichneten Schnittlinien und
Fig. 7 einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Ansicht des Türgriffes entlang der dort mit VII-VII bezeichne­ ten Schnittlinie.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Türgriff bezeichnet, der an der Außen­ haut 2 einer Kraftfahrzeugtür angeordnet ist. Der Türgriff weist in seinem vorderen Teil einen Druckschalter 3 auf, der über eine elektrische Leitung 4 mit einer Steuerelektronik 5 verbunden ist. Die Steuerelektronik 5 ist außerdem über elek­ trische Leitungen 6-8 mit dem Elektromotor 9 eines nur sche­ matisch angedeuteten Türschlosses 10, mit einem Aufprallsen­ sor 11 sowie mit einem an dem Türgriff 1 angeordneten Elek­ tromagnet 12 verbunden.
Der Türgriff umfaßt ferner ein Griffteil 13, welches an sei­ nem ersten Ende 14 um eine Achse 15 schwenkbar gelagert ist. An seinem zweiten Ende 16 besitzt das Griffteil 13 eine sich in das Innere der Fahrzeugtür erstreckende Verlängerung 17, die in einem Teilbereich 18 als Zahnstange ausgebildet ist.
Die Zähne der Zahnstange 18 greifen in die Zähne eines Zahn­ rades 19 ein, an dem das türgriffseitige Ende 20 eines Bow­ denzuges 21 befestigt ist, welcher die mechanische Verbindung zwischen Türgriff 1 und Türschloß 10 sicherstellt.
Außerdem besitzt das Zahnrad 19 eine Anschlagskante 22, gegen die der erste Schenkel 23 eines um eine Achse 24 schwenkbaren zweischenkligen ersten Schwenkhebels 25 durch eine Drehfeder 26 gedrückt wird. Der zweite Schenkel 27 des Schwenkhebels 25 stützt sich an einem durch den Elektromagneten 12 verschieb­ baren Sperriegel 28 ab, so daß in dem in Fig. 1 dargestellten Normalfall der Sperriegel 20 den ersten Schwenkhebel 25 blockiert und dadurch das Zahnrad 19 nicht bewegt werden kann.
Im Notfall (z. B. bei einem Aufprallunfall) wird z. B. von dem Aufprallsensor 11 ein entsprechendes Signal erzeugt und über die Leitung 7 an die Steuerelektronik 5 weitergeleitet. Diese wertet das Signal aus und erzeugt ein entsprechendes Stell­ signal, welches über die elektrische Leitung 8 dem Elektro­ magneten 12 zugeführt wird und diesen veranlaßt, den Sperr­ riegel 28 zurückzuziehen. Wird jetzt das Griffteil 13 des Türgriffes 1 gezogen, so kann über die Zahnstange 18 das Zahnrad 19 gedreht und der Bowdenzug 21 gezogen werden, bis der gegen den Druck der Feder 26 bewegte zweite Schenkel 27 des ersten Schwenkhebels 25 gegen ein entsprechendes Gehäuse­ teil 29 des Türgriffes 1 stößt. Das Schloß 10 ist in dieser Stellung mechanisch geöffnet.
Wie aus Fig. 1 entnehmbar, besteht der Sperriegel 28 aus einem stiftförmigen Teil 30, der direkt mit dem Elektromagneten 12 verbunden ist, und einer formschlüssig auf dem Stift auf ge­ schobenen Hülse 31. Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß bei Belastungen des Sperriegels 28 durch den ersten Schwenk­ hebel 25 diese Belastungen zunächst auf die Hülse 31 wirken und der mit dem Elektromagnet 12 verbundene Stift 30 nur ge­ ringfügig beeinflußt (z. B. verbogen) wird.
In den Fig. 2-7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt. Dabei handelt es sich um einen Türgriff 32 mit einer Griffklappe 33, die in Normalstellung bündig zur Türaußenhaut 34 eingebaut ist (Fig. 2). Die Griffklappe endet vorderseitig an dem schloßseitigen Türrand 35.
Die Griffklappe 33 ist über zwei an ihren Enden angeordneten Lagerzapfen 36 (Fig. 3) schwenkbar an dem Gehäuse 37 des Tür­ griffes 32 gelagert und ist in diesen Bereichen mit Zahnrä­ dern 38 verbunden, die jeweils in ein Zahnrad 39 einer im Inneren der Fahrzeugtür befindlichen und parallel zu der Griffklappe 33 angeordneten Welle 40 (Fig. 5) eingreifen. An der Welle 40 ist ein Sperrzapfen 41 angeordnet, hinter den ein durch einen Elektromagneten 42 (Fig. 6) betätigbarer Sperriegel 43 (Fig. 4) greift und damit das Griffteil 33 in einer Grundstellung fixiert.
Die Welle 40 ist in der in den Fig. 2-4 dargestellten Grund­ stellung des Griffteiles 33 durch eine um die Lagerzapfen 36 herum angeordnete Drehfeder 44 (Fig. 5) vorgespannt, und zwar derart, daß beim Zurückziehen des Sperriegels 43 durch den Elektromagneten 42 (Notfall) die Drehfeder 44 die Welle 40 automatisch um einen vorgegebenen Winkel dreht und damit die Griffklappe 33 um einen entsprechenden Winkel (von z. B. 35°) nach außen in eine Betätigungslage verschwenkt. In Fig. 3 ist diese Lage der Griffklappe mit dem Bezugszeichen 45 angedeu­ tet. Anschließend kann die Griffklappe 33 dann hintergriffen und dann durch Ziehen ein Öffnen des Türschlosses erreicht werden. Die Lage der Griffklappe nach Erreichen des maximalen Öffnungshubes ist in Fig. 3 mit 46 bezeichnet.
Zur Befestigung der mechanischen Verbindung (Bowdenzug oder Gestänge) zwischen Türgriff und Türschloß ist an dem Türgriff 32 ein zweiter Schwenkhebel 47 vorgesehen (Fig. 7), der durch eine Drehfeder 48 in einer Ausgangsstellung gehalten wird. Während an dem ersten Schenkel 49 des zweiten Schwenkhebels 47 die entsprechende (nicht dargestellte) mechanische Verbin­ dung befestigt wird, steht der zweite Schenkel 50 des Schwenkhebels 47 mit einem ersten Steuernocken 51 eines mit der Griffklappe 33 verschwenkbaren dritten Schwenkhebels 52 (Fig. 5) in Wirkverbindung, und zwar derart, daß der Steuer­ nocken 51 auf den zweiten Schenkel 50 des zweiten Schwenkhe­ bels 47 erst dann einwirkt, wenn die Griffklappe 33 ihre Betätigungslage 45 erreicht hat.
Damit durch unbefugte Dritte keine Manipulation am zweiten Schwenkhebel 47 erfolgen kann (beispielsweise durch die Fen­ sterschachtabdichtung), wird eine Drehbewegung des zweiten Schenkels 50 zunächst durch einen zweiten Steuernocken 51' des dritten Schwenkhebels 52 verhindert. Erst nach Verschwen­ ken des dritten Schwenkhebels 52 wird eine Verdrehung des zweiten Schwenkhebels 47 möglich (zusätzliche Diebstahlsiche­ rung).
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So muß es sich beispielsweise bei dem der Griffklappe 33 zugeordneten Zahn­ rad 38 nicht um ein separates Teil handeln, sondern die ent­ sprechende Verzahnung kann an der Klappe angespritzt sein.
Außerdem muß es sich bei dem elektromagnetisch betätigbaren Sperrglied nicht zwingend um einen Elektromagneten handeln, sondern es kann auch ein Elektromotor verwendet werden.
Ferner kann der Klappengriff auch waagerecht an der Fahrzeug­ tür angeordnet und mit einer Griffmulde versehen sein, so daß er auch im Normalfall zum Aufziehen der Fahrzeugtür umfaßt werden kann.
Vorstellbar ist schließlich auch ein Türgriff, bei dem die komplette Griffmechanik einschließlich des Elektromagneten im Schloß integriert ist, so daß sich eine sehr kompakte Bauwei­ se von Türgriff und Schloß ergibt.
Bezugszeichenliste
1
Türgriff
2
Türaußenhaut
3
Druckschalter
4
elektrische Leitung
5
Steuerelektronik
6-8
elektrische Leitungen
9
Elektromotor
10
Türschloß
11
Aufprallsensor
12
elektromagnetisch betätigbares Sperrglied, Elektromagnet
13
Griffteil
14
erstes Ende (Griffteil)
15
Achse
16
zweites Ende (Griffteil)
17
Verlängerung
18
Teilbereich (Verlängerung), Zahnstange
19
Zahnrad
20
Ende (Bowdenzug)
21
mechanische Verbindung, Bowdenzug
22
Anschlagskante (Zahnrad)
23
erste Schenkel (erste Schwenkhebel)
24
Achse
25
erste Schwenkhebel
26
Drehfeder, Feder
27
zweite Schenkel (erste Schwenkhebel)
28
Sperriegel
29
Gehäuseteil
30
stiftförmiges Teil, Stift
31
Hülse
32
Türgriff
33
Griffteil, Griffklappe
34
Türaußenhaut
35
Türrand
36
Lagerzapfen
37
Gehäuse
38
Zahnrad (Griffklappe)
39
Zahnrad (Welle)
40
Welle
41
Sperrzapfen
42
elektromagnetisch betätigbares Sperrglied, Elektromagnet
43
Sperriegel
44
Feder, Drehfeder
45
Betätigungslage der Griffklappe
46
Lage der Griffklappe bei Erreichen des maximalen Öffnungshubes
47
zweiter Schwenkhebel
48
Feder, Drehfeder
49
erster Schenkel (zweiter Schwenkhebel)
50
zweiter Schenkel (zweiter Schwenkhebel)
51
erster Steuernocken (dritter Schwenk­ hebel)
51
' zweiter Steuernocken (dritter Schwenk­ hebel)
52
dritter Schwenkhebel

Claims (7)

1. Türgriff (1) mit Griffteil (13) für ein Kraftfahrzeug mit einem Türschloß (10), welches mit Hilfe einer Steuerelektronik (5) ver- und entriegelbar ist, mit den Merkmalen:
  • a) bei dem Griffteil (13) handelt es sich um einen Bügelgriff, der an seinem ersten Ende (14) in der Fahrzeugtür gelagert und in bezug auf die Fahrzeug­ tür um eine Achse (15) nach außen schwenkbar ange­ ordnet ist und dessen zweites Ende (16) eine sich in das Innere der Fahrzeugtür erstreckende Ver­ längerung (17) aufweist,
  • b) die Verlängerung (17) ist mindestens in einem Teil­ bereich (18) als Zahnstange ausgebildet, in die die Zähne eines Zahnrades (19) eingreifen, an dem das griffseitige Ende (20) einer zwischen Türgriff (1) und Türschloß (10) anordbaren mechanischen Ver­ bindung (21) befestigbar ist,
  • c) das Zahnrad (19) weist eine Anschlagskante (22) auf, über die ein mit einem elektromagnetisch betätigbaren Sperriegel (28) in Wirkverbindung stehender zweischenkliger erster Schwenkhebel (25) auf das Zahnrad (19) einwirkt, derart, daß im Nor­ malfall, bei dem das Griffteil (13) in einer Grund­ stellung fixiert ist, der Sperriegel (28) den ersten Schwenkhebel (25) fixiert und dadurch das Zahnrad (19) nicht bewegt werden kann, und daß in einem Notfall, bei dem der Sperriegel (28) durch die Steuerelektronik (5) aus seiner Fixierstellung gezogen wird, der erste Schwenkhebel (25) gegen den Druck einer Feder (26) um einen vorgegebenen Winkel verschwenkbar ist, so daß das Zahnrad (19) durch das Ziehen an dem Griffteil (13) um einen entspre­ chenden Winkel verdreht und die mechanische Verbin­ dung um ein zur Öffnung des Türschlosses (10) aus­ reichendes Wegstück (Öffnungshub) gezogen werden kann.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (28) aus einem mit einem elektromagne­ tisch betätigbaren Sperrglied (12) verbundenen Stift (30) und einer formschlüssig auf dem Stift angeordneten Hülse (31) besteht.
3. Türgriff mit Griffteil (33) für ein Kraftfahrzeug mit einem Türschloß (10), welches mit Hilfe einer Steuer­ elektronik (5) ver- und entriegelbar ist, mit den Merk­ malen:
  • a) bei dem Griffteil (33) handelt es sich um eine Griffklappe, die über zwei seitliche Lagerzapfen (36) in der Fahrzeugtür gelagert und in bezug auf die Fahrzeugtür nach außen schwenkbar angeordnet ist,
  • b) mindestens einer der Lagerzapfen (36) ist über eine Zahnradverbindung (38, 39) mit einer parallel zu der Griffklappe (33) angeordneten, in der Fahrzeugtür gelagerten Welle (40) verbunden, an der ein abste­ hender Sperrzapfen (41) angeordnet ist, hinter den ein elektromagnetisch betätigbarer Sperriegel (43) greift und damit das Griffteil (33) in einer zu­ rückgezogenen Grundstellung fixiert,
  • c) die Griffklappe (33) ist mit einem zweiten durch eine Feder (48) in einer Ausgangslage gehaltenen zweischenkligen Schwenkhebel (47) verbunden, wobei der erste Schenkel (49) des Schwenkhebels (47) mit einer zwischen Türgriff und Türschloß anordbaren mechanischen Verbindung (21) befestigbar ist und wobei der zweite Schenkel (50) des Schwenkhebels (47) über einen dritten Schwenkhebel (52) mit der Griffklappe (33) in Wirkverbindung steht, so daß in einem Notfall durch Ziehen der Griffklappe (33) um einen entsprechenden Winkel der zweite Schwenkhebel (47) gegen den Druck der Feder (48) verschwenkt wird und die mechanische Verbindung um ein zur Öffnung des Türschlosses ausreichendes Wegstück gezogen werden kann,
  • d) die Griffklappe (33) ist über einen der Lagerzapfen (36) mit dem dritten Schwenkhebel (52) verbunden, an dem ein erster Steuernocken (51) angeordnet ist, derart, daß der Steuernocken (51) an dem zweiten Schwenkhebel (47), an dem das griffseitige Ende der mechanischen Verbindung zwischen Türgriff (32) und Türschloß befestigbar ist, angreift und diesen ver­ schwenkt, wenn die Griffklappe (33) sich in ihrer Betätigungslage (45) befindet.
4. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (40) in der Grundstellung des Griffteiles (33) durch eine Drehfeder (44) vorgespannt ist, derart, daß beim Zurückziehen des Sperriegels (43) (Notfall) die Drehfeder (44) die Welle (40) um einen vorgegebenen Winkel dreht und damit die Griffklappe (33) um einen entsprechenden Winkel nach außen in eine Betätigungs­ stellung verschwenkt, und daß erst anschließend durch weiteres Ziehen der Griffklappe (33) die mechanische Verbindung um ein zur Öffnung des Türschlosses ausrei­ chendes Wegstück betätigt wird.
5. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dritten Schwenkhebel (52) ein zweiter Steuernocken (51') angeordnet ist, der bei ungezogener Griffklappe (33) den zweiten Schenkel (50) des zweiten Schwenkhebels (47) blockiert und der beim Ziehen der Griffklappe (33) derart verschwenkt wird, daß eine Verdrehung des zweiten Schwenkhebels (47) möglich ist.
6. Türgriff nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffklappe (33) im Normalfall randseitig bündig mit der Türaußenhaut (34) der Fahr­ zeugtür abschließt.
7. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es sich bei dem elektromagnetisch be­ tätigbaren Sperrglied (12; 42) um einen Elektromagneten oder einen Elektromotor handelt.
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