DE10233485A1 - Kraftfahrzeug-Türschließsystem - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türschließsystem

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DE10233485A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem mit mechanischen Schließelementen in einer Schließeinheit (5), mit einer Schloßmechanik in einer von der Schließeinheit (5) getrennten Steuereinheit (6), ggf. mit einer Schloßelektronik in der Steuereinheit (6), wobei die Schließeinheit (5) räumlich beabstandet von der Steuereinheit (6) an einer dafür vorgesehenen Stelle in der Kraftfahrzeugtür oder -klappe angeordnet ist, wobei die Schließeinheit (5) mittels eines Entfernungs-Kraftübertragungsmittels (8) mit der Steuereinheit (6) verbunden ist und wobei ein Schließelement in der Schließeinheit (5) mittels des Entfernungs-Kraftübertragungsmittels (8) von einem Element der Schloßmechanik in der Steuereinheit (6) aus mechanisch betätigbar ist. Hier ist realisiert, daß in der Kraftfahrzeugtür oder -klappe (1) mindestens zwei Schließeinheiten (5) räumlich verteilt an dafür vorgesehenen Stellen angeordnet sind, die Steuereinheit (6) mit jeder der Schließeinheiten (5) über jeweils ein Entferungs-Kraftübertragungsmittel (8) verbunden ist und die Schließelemente aller Schließeinheiten (5) von der einen Steuereinheit (6) aus mechanisch betätigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe mit einem Kraftfahrzeug-Türschließsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1, eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Ausschnittrahmen und einer darin eingesetzten Kraftfahrzeugtür oder -klappe sowie mit einem Kraftfahrzeug-Türschließsystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 6 sowie ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem als solches zum Einsatz im einen wie im anderen Fall.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Integration eines Kraftfahrzeug-Türschließsystems in eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe eines Kraftfahrzeugs oder in die Karosserie eines Kraftfahrzeugs im Zusammenhang mit einem Ausschnittrahmen der Kraftfahrzeugkarosserie, in der eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe eingesetzt ist. Es geht hier sowohl um die Seitentüren von Kraftfahrzeugen als auch um Hecktüren oder Heckklappen, um Kofferraumklappen, im Extremfall gar um Motorhaubenklappen.
  • Kraftfahrzeug-Türschlösser sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Immer häufiger findet man Kraftfahrzeug-Türschlösser mit Zentralverriegelungsantrieb, Öffnungsantrieb, Schließhilfsantrieb, sämtlich elektromotorisch angetrieben. Ein Beispiel dafür findet man in der EP 0 894 920 A1. Bei diesem Kraftfahrzeug-Türschloß befinden sich an den Schließelementen und in der Schloßmechanik eine Vielzahl von Mikroschaltern, teilweise ausgeführt als berührungslos arbeitende Sensoren, insbesondere Hall-Sensoren, deren Signale in einer Schloßelektronik ausgewertet und umgesetzt werden.
  • Insbesondere bei der Schloßmechanik und der Schloßelektronik ist die Frage des Feuchtigkeitseintritts von Bedeutung. Das zuvor erläuterte, bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß trifft hier besondere Maßnahmen der Abschirmung.
  • Eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe hat einen der Türaußenwandung zugewandten Feuchtraum, in den von oben her am Fensterschacht Feuchtigkeit in häufig nicht unbeachtlicher Menge eintritt, und einen davon getrennten und dagegen meist abgedichteten Trockenraum, gerichtet zur Innenseite der Kraftfahrzeugtür oder -klappe. Im Feuchtraum sitzen notwendigerweise die Schließelemente, die sich normalerweise an der Stirnseite der Kraftfahrzeugtür oder -klappe befinden. Im Trockenraum befinden sich elektrische Bauelemente und Einrichtungen, beispielsweise Lautsprecher etc. Eine Feuchtraum/Trockenraum-Trennung ist beispielsweise für elektrische Fensterheber bereits bekannt geworden.
  • Beim Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht (DE 44 44 581 A1) ist eine Feuchtraum/Trockenraum-Trennung auch für ein Kraftfahrzeug-Türschloß erfolgt. Bei diesem bekannten Kraftfahrzeug-Türschloß ist vorgesehen, daß die mechanischen Schließelemente, auch hier Schloßfalle und Sperrklinke, in einer Schließeinheit in einem gekapselten Gehäuse zusammengefaßt sind, das im Feuchtraum angeordnet ist. Im Trockenraum hingegen sitzt, über Bowdenzüge mit der Schließeinheit verbunden, die ihrerseits separierte Steuereinheit mit elektrischem Antriebsmotor und Schloßelektronik. Im Trockenraum sitzt auch eine Türinnengriffanordnung. Der Einsatz eines Entfernungs-Kraftübertragungsmittels wie eines Bowdenzugs, der die Feucht/Trocken-Abtrennung der Kraftfahrzeugtür oder -klappe durchsetzt, erlaubt es, die feuchtigkeitsempfindliche Steuereinheit im Trockenraum unterzubringen, ohne die Funktionstüchtigkeit des Kraftfahrzeug-Türschlosses insgesamt zu beeinträchtigen.
  • Aus einer nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung (DE 100 57 007.0) ist der Vorschlag zu entnehmen, das Konzept der Feucht/Trocken-Abtrennung weiter dahingehend zu komplettieren, daß eine Türaußengriffanordnung mit einem Türaußengriff und einem Schließzylinder mittels eines Entfernungs-Kraftübertragungsmittels, insbesondere eines Bowdenzugs, nicht mit der Schließeinheit, sondern mit der im Trockenraum befindlichen Steuereinheit mechanisch verbunden ist. Dadurch erfolgt eine Betätigung des Schließelementes der Schließeinheit, insbesondere also der Sperrklinke, von der Türaußengriffanordnung her nur über die Steuereinheit. Die Steuereinheit enthält auch die Elemente der Schloßmechanik sowie Zentralverriegelungsantrieb, Diebstahlsicherungsantrieb etc.
  • Bei dem vorveröffentlichten Stand der Technik sind insgesamt je Steuereinheit fünf mechanische Verbindungen durch Entfernungs-Kraftübertragungsmittel und eine nicht näher dargestellte Anzahl von elektrischen Verbindungselementen erforderlich. Dies ist auch bei dem zuvor erläuterten, nicht vorveröffentlichten Stand der Technik nicht anders.
  • Die Flexibilität im Einbau von Komponenten des Kraftfahrzeug-Türschließsystems in eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe wird deutlich erhöht, wenn die Verbindung der einzelnen Komponenten nicht mehr durch Entfernungs-Kraftübertragungsmittel, insbesondere Bowdenzüge, erfolgt, sondern wenn nur noch elektrische Verbindungen realisiert sind, weil die Schließeinheiten alle als Elektroschlösser ausgeführt sind (DE 195 45 722 A1).
  • Grundsätzlich ist es im übrigen bekannt, daß man ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem nicht unbedingt in der Kraftfahrzeugtür oder -klappe anordnen muß, sondern daß man auch eine komplementäre Anordnung am Ausschnittrahmen der Kraftfahrzeugkarosserie wählen kann. Dann hat die Kraftfahrzeugtür oder -klappe den der Schließeinheit zugeordneten stationären Schließkeil.
  • Der Lehre liegt nun das Problem zugrunde anzugeben, wie in eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe bzw. in oder an den Ausschnittrahmen einer Kraftfahrzeugkarosserie ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem auch dann integriert werden kann, wenn es an einer B-Säule oder einem anderweitigen Widerlager für das Schließen der Kraftfahrzeugtür oder -klappe fehlt.
  • Die zuvor aufgezeigte Problemstellung wird in einer ersten Variante durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5. In einer zweiten Variante wird die zuvor aufgezeigte Problemstellung durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst. Hier sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der Ansprüche 7 bis 13.
  • Ein Kraftfahrzeug-Türschließsystem als solches zur Verwendung innerhalb der ersten Variante ist Gegenstand des Anspruchs 14, ein solches Kraftfahrzeug-Türschließsystem zum Einsatz bei der zweiten Variante ist Gegenstand des Anspruchs 15.
  • Es hat sich gezeigt, daß es bei einem komplexeren Kraftfahrzeug-Türschließsystem mit mehreren räumlich beabstandeten Schließeinheiten ohne weiteres möglich ist, alle Schließeinheiten des Türschließsystems von einer zentralen Steuereinheit aus steuern zu lassen und trotzdem bei dem Grundprinzip des Einsatzes mechanischer Entfernungs-Kraftübertragungsmittel zu bleiben. Bei geschickter Anordnung der Steuereinheit lassen sich die Entfernungs-Kraftübertragungsmittel zu den verschiedenen Komponenten des Kraftfahrzeug-Türschließsystems so verlegen, daß keine technischen Probleme auftreten. Der Einsatz mechanischer Entfernungs-Kraftübertragungsmittel hat gerade bei mehreren Schließeinheiten wie sie beispielsweise bei Schiebetüren und bei Karosserien ohne B-Säule eingesetzt werden, den großen Vorteil, daß die Schließeinheiten selbst sehr klein bauen können. Im Gegensatz zu dem zum Stand der Technik erläuterten Konzept eines Kraftfahrzeug-Türschließsystems mit Elektroschlössern kann hier in jeder Schließeinheit auf den elektromotorischen Antrieb und das Untersetzungsgetriebe für das Schließelement, insbesondere die Sperrklinke verzichtet werden. Der Platzbedarf für die mechanische Betätigung des Schließelementes ist viel geringer als der Platzbedarf für diese elektrischen/elektromechanischen Komponenten. Damit bringt man Schließeinheiten auch noch an Stellen unter, an denen bislang an die Anordnung einer Schließeinheit nicht zu denken war oder die Anordnung einer Schließeinheit erhebliche konstruktive Veränderungen erforderte.
  • Die Lehre der Erfindung betrifft einerseits die fertig montierten Kraftfahrzeug- Türschließsysteme, sei es in einer Kraftfahrzeugtür oder -klappe eines Kraftfahrzeugs, sei es am Ausschnittrahmen für eine solche Kraftfahrzeugtür oder -klappe. Andererseits ist das Kraftfahrzeug-Türschließsystem als solches mit seinen verschiedenen Teilen auch als handelsfähiges Produkt definiert, das bereits alle erfindungswesentlichen Besonderheiten impliziert.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung und besondere Funktionen und Vorteile werden im folgenden anhand der Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 ein Beispiel eines Kraftfahrzeugs mit einer Kraftfahrzeugkarosserie ohne B-Säule, bei der die der Lehre zugrundeliegende Problemstellung auftritt,
  • Fig. 2 eine Kraftfahrzeugtür mit integriertem erfindungsgemäßem Kraftfahrzeug-Türschließsystem, schematisch dargestellt,
  • Fig. 3 eine Kraftfahrzeugtür angeordnet in einem Ausschnittrahmen einer entsprechenden Kraftfahrzeugkarosserie, schematisch dargestellt, integriert darin das Kraftfahrzeug-Türschließsystem gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4 im Zusammenhang mit einer angedeuteten Kraftfahrzeugtür das Kraftfahrzeug-Türschließsystem gemäß der Erfindung in einer etwas detaillierteren Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer entsprechenden Kraftfahrzeugkarosserie mit zwei Kraftfahrzeugtüren 1, 1' in einem Ausschnittrahmen 2 der Kraftfahrzeugkarosserie. Angedeutet ist auch eine Kofferraumklappe 1".
  • Man erkennt, daß in der Kraftfahrzeugkarosserie gemäß Fig. 1 eine B-Säule fehlt. Die Schließung des Ausschnittrahmens 2 durch die beiden Seitentüren 1, 1' erfolgt unter direktem Anliegen der Seitenränder aneinander. Wegen Fehlens der B-Säule der Kraftfahrzeugkarosserie läßt sich ein klassisches Kraftfahrzeug- Türschließsystem hier nicht einsetzen.
  • Zur Erläuterung des erfindungsgemäß eingesetzten Kraftfahrzeug-Türschließsystems darf zunächst auf Fig. 4 hingewiesen werden. Der dargestellte Ausschnitt zeigt mechanische Schließelemente 3, 4, nämlich eine Schloßfalle 3 und eine Sperrklinke 4 als typische Ausstattung einer mechanischen Schließeinheit 5.
  • Vorgesehen ist weiter eine Schloßmechanik mit mehreren miteinander zusammenwirkenden Elementen in einer von der Schließeinheit 5 getrennten Steuereinheit 6. Details des Aufbaus einer solchen Steuereinheit 6 lassen sich beispielsweise der nicht vorveröffentlichten DE 100 57 007 A entnehmen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im weiteren vorgesehen, daß sich in der Steuereinheit 6 auch eine Schloßelektronik befindet. Angedeutet in Fig. 4 ist insoweit ein elektrischer Antriebsmotor 7 zur Realisierung eines Zentralverriegelungsantriebs und eines Diebstahlsicherungsantriebs, ggf. auch einer Öffnungshilfe.
  • Die Schließeinheit 5 ist räumlich beabstandet von der Steuereinheit 6 an einer dafür vorgesehenen Stelle in der Kraftfahrzeugtür 1 angeordnet und mittels eines Entfernungs-Kraftübertragungsmittels 8, im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel in Form eines Bowdenzugs, mit der Steuereinheit 6 verbunden. Mittels des Entfernungs-Kraftübertragungsmittels 8 ist ein Schließelement, nämlich hier die Sperrklinke 4 in der Schließeinheit 5, von einem Element der Schloßmechanik in der Steuereinheit 6 mechanisch betätigbar. Die Sperrklinke 4 wird durch Ziehen der Seele des Bowdenzugs, der das Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8 bildet, aus der entsprechenden Rast der Schloßfalle 3 ausgehoben, um die Kraftfahrzeugtür 1 öffnen zu können.
  • Die zuvor gegebene Schilderung der Konstruktion gibt den Aufbau wieder wie er bereits im eingangs erläuterten Stand der Technik realisiert ist. Fig. 2 zeigt nun, daß in der Kraftfahrzeugtür 1 zwei Schließeinheiten 5 räumlich verteilt an dafür vorgesehenen Stellen angeordnet sind. Grundsätzlich müssen es nicht nur zwei, es können auch mehrere Schließeinheiten 5 sein. Die Steuereinheit 6 ist mit jeder der Schließeinheiten 5 über jeweils ein Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8 verbunden. Die Schließelemente aller Schließeinheiten 5 sind von der einen Steuereinheit 6 aus mechanisch betätigbar. Die Steuereinheit 6 kann alle Steuerfunktionen dieses Kraftfahrzeug-Türschließsystems innerhalb der dargestellten Kraftfahrzeugtür 1 zusammenfassen. Die Schließeinheiten 5 sind nur noch mechanische Sperrwerke, die auch mechanisch über das jeweilige Entfernungs- Kraftübertragungsmittel 8, insbesondere also den Bowdenzug, betätigt werden. Die Reduzierung der Schließeinheiten 5 auf die mechanisch unumgänglichen Komponenten macht es möglich, die Schließeinheiten 5 sehr klein bauend auszuführen. Sie können daher an Stellen angebracht werden, an denen man bislang nicht an die Anbringung solcher Schließeinheiten 5 denken konnte.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel macht deutlich, daß insbesondere für das Konzept fehlender B-Säule die Schließeinheiten 5 zweckmäßigerweise entfernt von der Scharnierseite 9 der Kraftfahrzeugtür 1 angeordnet sind, und zwar am oberen und am unteren Rand 10, 11 bei einer Kraftfahrzeug-Seitentür. Mit Bezug auf Fig. 1 läßt sich ohne weiteres nachvollziehen, daß bei einer Kofferraumklappe 1" die Schließeinheiten 5 eher am rechten und linken Rand der Kofferraumklappe 1" angeordnet sein werden.
  • Wesentlich ist, daß die Schließeinheiten 5 mit dem Dachrahmen und dem Untergurt der Karosserie des Kraftfahrzeugs an entsprechenden Stellen, insbesondere über entsprechende Schließkeile in Eingriff kommen und so die Kraftfahrzeugtür 1 trotz fehlender B-Säule der Kraftfahrzeugkarosserie im Schließzustand sicher fixieren.
  • Fig. 2 macht ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung deutlich, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8 dort, wo es zweckmäßig ist, in einem Rahmenholm 12 der Kraftfahrzeugtür oder -klappe 1 angeordnet sind, insbesondere daß das Entfernungs- Kraftübertragungsmittel 8 zu einer in oder an einem oberen Rahmenholm 12 eines Fensterrahmens 13 der Kraftfahrzeugtür angeordneten Schließeinheit 5 im Fensterrahmen 13 verläuft.
  • Natürlich müssen die Schließeinheiten 5 unter Zwischenschaltung der Steuereinheit 6 auch irgendwie betätigt werden können. Dafür ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß ein Türinnengriff 14 und/oder ein Türaußengriff 15 und/oder ein Schließzylinder 16 des Kraftfahrzeug-Türschließsystems in der Kraftfahrzeugtür oder -klappe 1 mit Abstand von der Steuereinheit 6 angeordnet und mit der Steuereinheit 6 jeweils über ein Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8, insbesondere einen Bowdenzug, verbunden ist, so daß eine Betätigung der Schließelemente der Schließeinheiten S nur über die Steuereinheit 6 erfolgt. Allerdings zeigt Fig. 2 eine bevorzugte und besondere Ausgestaltung, weil das den Türinnengriff 14 bildende Modul mit der Steuereinheit 6 zusammengefaßt ist, so daß insoweit zwischen dem Türinnengriff 14 und der Steuereinheit 6 ein Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8 im Sinne der Erfindung entfallen kann.
  • Fig. 4 macht die zuvor bereits erläuterte Gesamtanordnung des Kraftfahrzeug- Türschließsystems gemäß der Erfindung nochmals deutlich. Es kommt auf die Verteilung der einzelnen Komponenten in der Kraftfahrzeugtür 1 und deren Verbindung über Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8, nicht über elektrische Verbindungsmittel, an. Dabei kann man allerdings ohne weiteres vorsehen, daß elektrische Verbindungsmittel in die Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8 integriert oder mit diesen zusammengefaßt werden. Dadurch spart man separate Leitungsverlegungen für Schalterabfragen etc. Insoweit darf auf eine nicht vorveröffentlichte Anmeldung hingewiesen werden, deren Offenbarungsgehalt zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung durch Bezugnahme gemacht wird, nämlich die DE 101 51 022.5 mit Priorität 29. Mai 2001.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine Variante, bei der die Kraftfahrzeugkarosserie mit ihrem Ausschnittrahmen 2 das Kraftfahrzeug-Türschließsystem als solches jedenfalls im wesentlichen aufnimmt. Im übrigen gelten hier entsprechende Erläuterungen wie zum voranstehenden Ausführungsbeispiel. Auf diese Erläuterungen darf sinngemäß hingewiesen werden. Wesentlich ist hier, daß die Schließeinheiten S räumlich beabstandet von der Steuereinheit 6 an dafür vorgesehenen Stellen im oder am Ausschnittrahmen 2 angeordnet sind. Die Steuereinheit 6 ist mit jeder der Schließeinheiten 5 auch hier über ein mechanisches Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8 verbunden, so daß die Schließelemente aller Schließeinheiten 5 von der einen Steuereinheit 6 im oder am Ausschnittrahmen 2 aus mechanisch betätigt werden. Die Schließeinheiten 5 befinden sich entfernt von der Scharnierseite 9 der Kraftfahrzeugtür 1 am oberen Rand 10' und am unteren Rand 11' des Ausschnittrahmens 2. Bei einer Kraftfahrzeugklappe wäre das dann der rechte und linke Rand des Ausschnittrahmens. Im vorliegenden Fall ist das zum oberen Rand hin 10' führende Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8, hier einschließlich der entsprechenden Schließeinheit 5, in einem oberen Rahmenholm 12' des Ausschnittrahmens 2 angeordnet. In entsprechender Weise befindet sich das am unteren Rand 11' angeordnete Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8 zur dortigen Schließeinheit 5 im Untergurt des Ausschnittrahmens 2.
  • Besonders ist beim Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 wegen der Anordnung der Schließeinheiten 5 und der Steuereinheit 6 am Ausschnittrahmen 2 der Kraftfahrzeugkarosserie, daß hier vorgesehen ist, daß der Türinnengriff 14 und/oder der Türaußengriff 15 und/oder der Schließzylinder 16 in der Kraftfahrzeugtür oder -klappe 1 angeordnet ist und das - jeweilige - Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8 sich von der Kraftfahrzeugtür oder -klappe 1 in den Ausschnittrahmen 2 zu der dort angeordneten Steuereinheit 6 erstreckt. Alternativ könnte auch eine Aufspaltung dergestalt vorgesehen sein, daß zwar der Türaußengriff 15 am Ausschnittrahmen 2 angeordnet und ggf. mit der Steuereinheit 6 integriert ist, der Türinnengriff 14 jedoch unverändert an der Kraftfahrzeugtür 1 angebracht ist.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel nutzt die Anordnung der Steuereinheit 6 am Ausschnittrahmen 2 der Karosserie in einer weiteren Weise dadurch, daß eine weitere dem Ausschnittrahmen 2 nicht zugeordnete Schließeinheit 17, insbesondere für eine Kofferraumklappe 1" oder eine Tankklappe, in der Kraftfahrzeugkarosserie an anderer Stelle angeordnet und ebenfalls über ein Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8 mit der Steuereinheit 6 verbunden ist.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel macht es erforderlich, daß mechanische Entfernungs-Kraftübertragungsmittel 8 an der Scharnierseite 9 vom Ausschnittrahmen 2 in die Kraftfahrzeugtür 1 geführt werden. Um die hier auftretenden, möglicherweise verschleißtechnisch problematischen Wechselbiegebeanspruchungen zu eliminieren, kann man insoweit auch vorsehen, daß anstelle des - jeweiligen - Entfernungs-Kraftübertragungsmittels 8 von einem Türinnengriff 14 und/oder von einem Türaußengriff 15 und/oder von einem Schließzylinder 16 zur Steuereinheit 6 eine elektrische Verbindungsleitung vorgesehen ist. Auch in diesem Fall bleibt es aber bei den mechanischen Entfernungs-Kraftübertragungsmitteln 8 von der Steuereinheit 6 zu den Schließeinheiten 5.
  • Wie bereits eingangs erläutert worden ist, handelt es sich auch bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschließsystem als solches um ein selbständig handelsfähiges Produkt, dessen Gesamtaufbau Fig. 4 gut erkennen läßt.

Claims (15)

1. Kraftfahrzeugtür oder -klappe mit einem Kraftfahrzeug-Türschließsystem, wobei das Kraftfahrzeug-Türschließsystem versehen ist
mit mechanischen Schließelementen (3, 4), insbesondere einer Schloßfalle (3) und einer Sperrklinke (4), in einer Schließeinheit (5),
mit einer Schloßmechanik in einer von der Schließeinheit (5) getrennten Steuereinheit (6),
ggf. mit einer Schloßelektronik in der Steuereinheit (6),
wobei die Schließeinheit (S) räumlich beabstandet von der Steuereinheit (6) an einer dafür vorgesehenen Stelle in der Kraftfahrzeugtür oder -klappe angeordnet ist,
wobei die Schließeinheit (5) mittels eines Entfernungs-Kraftübertragungsmittels (8), insbesondere eines Bowdenzugs, mit der Steuereinheit (6) verbunden ist und wobei ein Schließelement, insbesondere die Sperrklinke (4), in der Schließeinheit (5) mittels des Entfernungs-Kraftübertragungsmittels (8) von einem Element der Schloßmechanik in der Steuereinheit (6) aus mechanisch betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kraftfahrzeugtür oder -klappe (1) mindestens zwei Schließeinheiten (5) räumlich verteilt an dafür vorgesehenen Stellen angeordnet sind,
daß die Steuereinheit (6) mit jeder der Schließeinheiten (5) über jeweils ein Entfernungs-Kraftübertragungsmittel (8) verbunden ist und
daß die Schließelemente aller Schließeinheiten (5) von der einen Steuereinheit (6) aus mechanisch betätigbar sind.
2. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinheiten (5) entfernt von der Scharnierseite (9) der Kraftfahrzeugtür oder -klappe (1) am oberen und am unteren Rand (10, 11) einer Kraftfahrzeugtür (1) oder am rechten und linken Rand einer Kraftfahrzeugklappe (1") angeordnet sind.
3. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungs-Kraftübertragungsmittel (8) dort, wo es zweckmäßig ist, in einem Rahmenholm (12) der Kraftfahrzeugtür oder -klappe (1) angeordnet sind, insbesondere daß das Entfernungs-Kraftübertragungsmittel (8) zu einer in oder an einem oberen Rahmenholm (12) eines Fensterrahmens (13) der Kraftfahrzeugtür angeordneten Schließeinheit (5) im Fensterrahmen (13) verläuft.
4. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Türinnengriff (14) und/oder ein Türaußengriff (15) und/oder ein Schließzylinder (16) des Kraftfahrzeug-Türschließsystems in der Kraftfahrzeugtür oder -klappe (1) mit Abstand von der Steuereinheit (6) angeordnet und mit der Steuereinheit (6) jeweils über ein Entfernungs-Kraftübertragungsmittel (8), insbesondere einen Bowdenzug, verbunden ist, so daß eine Betätigung der Schließelemente der Schließeinheiten (5) nur über die Steuereinheit (6) erfolgt.
5. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Türinnengriff (14) bildende Modul mit der Steuereinheit (6) zusammengefaßt ist, dort also ein Entfernungs-Kraftübertragungsmittel (8) entfällt.
6. Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Ausschnittrahmen (2) und einer darin eingesetzten Kraftfahrzeugtür oder -klappe (1) sowie mit einem Kraftfahrzeug- Türschließsystem, wobei das Kraftfahrzeug-Türschließsystem versehen ist
mit mechanischen Schließelementen (3, 4), insbesondere einer Schloßfalle (3) und einer Sperrklinke (4), in einer Schließeinheit (5),
mit einer Schloßmechanik in einer von der Schließeinheit (5) getrennten Steuereinheit (6),
ggf. mit einer Schloßelektronik in der Steuereinheit (6),
wobei die Schließeinheit (5) räumlich beabstandet von der Steuereinheit (6) an einer dafür vorgesehenen Stelle in oder an dem Ausschnittrahmen (2) angeordnet ist,
wobei die Schließeinheit (5) mittels eines Entfernungs-Kraftübertragungsmittels (8), insbesondere eines Bowdenzugs, mit der Steuereinheit (6) verbunden ist und wobei ein Schließelement, insbesondere die Sperrklinke (4), in der Schließeinheit (5) mittels des Entfernungs-Kraftübertragungsmittels (8) von einem Element der Schloßmechanik in der Steuereinheit (6) aus mechanisch betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in oder an dem Ausschnittrahmen (2) mindestens zwei Schließeinheiten (5) räumlich verteilt an dafür vorgesehenen Stellen angeordnet sind,
daß die Steuereinheit (6) mit jeder der Schließeinheiten (5) über jeweils ein Entfernungs-Kraftübertragungsmittel (8) verbunden ist und
daß die Schließelemente aller Schließeinheiten (5) von der einen Steuereinheit (6) aus mechanisch betätigbar sind.
7. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinheiten (5) entfernt von der Scharnierseite (9) der Kraftfahrzeugtür oder -klappe (1) am oberen und am unteren Rand (10', 11') des Ausschnittrahmens (2) oder am rechten und linken Rand des Ausschnittrahmens einer Kraftfahrzeugklappe (1") angeordnet sind.
8. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungs-Kraftübertragungsmittel (8) dort, wo es zweckmäßig ist, in einem Rahmenholm (12') des Ausschnittrahmens (2) angeordnet sind.
9. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Türinnengriff (14) und/oder ein Türaußengriff (15) und/oder ein Schließzylinder (16) mit Abstand von der Steuereinheit (6) angeordnet und mit der Steuereinheit (6) jeweils über ein Entfernungs-Kraftübertragungsmittel (8), insbesondere einen Bowdenzug, verbunden ist, so daß eine Betätigung der Schließelemente der Schließeinheiten (5) nur über die Steuereinheit (6) erfolgt.
10. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Türinnengriff (14) und/oder der Türaußengriff (15) und/oder der Schließzylinder (16) in der Kraftfahrzeugtür oder -klappe (1) angeordnet ist und daß - jeweilige - Entfernungs-Kraftübertragungsmittel (8) sich von der Kraftfahrzeugfür oder -klappe (1) in den Ausschnittrahmen (2) zu der dort angeordneten Steuereinheit (6) erstreckt.
11. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Türaußengriff (15) am Ausschnittrahmen (2) angeordnet und mit der Steuereinheit (6) zusammengefaßt ist.
12. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere dem Ausschnittrahmen (2) nicht zugeordnete Schließeinheit (17), insbesondere für eine Kofferraumklappe (1") oder eine Tankklappe, in der Kraftfahrzeugkarosserie an anderer Stelle angeordnet und ebenfalls über ein Entfemungs-Kraftübertragungsmittel (8) mit der Steuereinheit (6) verbunden ist.
13. Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des - jeweiligen - Entfernungs-Kraftübertragungsmittels (8) von einem Türinnengriff (14) und/oder von einem Türaußengriff (15) und/oder von einem Schließzylinder (16) zur Steuereinheit (6) eine elektrische Verbindungsleitung vorgesehen ist.
14. Kraftfahrzeug-Türschließsystem zum Einsatz in einer Kraftfahrzeugtür oder -klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die das Kraftfahrzeug-Türschließsystem als solches beschreibenden Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5.
15. Kraftfahrzeug-Türschließsystem zum Einsatz ein einem Ausschnittrahmen einer Kraftfahrzeug-Karosserie nach einem der Ansprüche 6 bis 13, gekennzeichnet durch die das Kraftfahrzeug-Türschließsystem als solches beschreibenden Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 6 bis 13.
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