DE19803868A1 - Verfahren und Einrichtung zum Ver- und Entriegeln von Türen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Ver- und Entriegeln von Türen

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DE19803868A1
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DE
Germany
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locking
door
magnet system
holding magnet
vehicle
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Withdrawn
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DE19803868A
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Inventor
Andreas Luebke
Cornelius Heidemann
Torsten Zawade
Oliver Bauer
Christian Maschmeier
Ralf Dr Bergholz
Susanne Dirksen
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/12Automatic locking or unlocking at the moment of collision

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Ver- und Entriegeln von Türen, insbesondere von Kraftfahrzeugtüren, bei welchem bzw. bei welcher die Ver- bzw. Entriegelung über elektrisch betätigte Elemente erfolgt, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 4.
Verfahren bzw. Einrichtungen dieser Art sind vielfach bekannt. Bei Kraftfahrzeugtüren, insbesondere bei Personenkraftwagen, aber auch bei Lastkraftwagen und Bussen erfolgt die Türbetätigung bzw. die Betätigung des Schließmechanismus mittlerweile nicht mehr nur mechanisch sondern auch elektrisch. Dabei ist es üblich, daß mechanische und elektromagnetisch betätigte Elemente miteinander kombiniert werden. Hinzu kommen bekanntermaßen Einrichtungen wie Wegfahrsperren und dergleichen, die überdies mit einer Codierung arbeiten. Diese Codierung wird mit Hilfe einer zum einen im Fahrzeug installierten Elektronik und zum anderen mit Hilfe einer im oder am Schlüssel platzierten Elektronik vorgenommen. Insofern erfüllen solche Schließmechanismen die mittlerweile gesetzlich geforderten hohen Anforderungen an Diebstahlsicherheit.
So ist beispielsweise aus der DE 44 25 109 A1 eine Türbetätigung bei Kraftfahrzeugen bekannt, bei der die Türöffnung, und damit natürlich auch die Türschließung mittels codiertem Schlüssel erfolgt. Die Verriegelung wird dabei u. a. mit elektromagnetischen Elementen vorgenommen. Insofern erfüllt eine Einrichtung dieser Art die Sicherheitsbestimmungen hinsichtlich Diebstahlschutz.
Nachteilig ist hierbei, daß der gesamte funktionale Aufbau lediglich darauf abgestimmt ist, einen entsprechenden Diebstahlschutz zu gewährleisten.
Weitergehende Sicherheitsaspekte, die noch nachfolgend näher erläutert werden, bleiben hierbei außer Betracht.
So sind aus der DE 44 34 612 A1 Schließmechanismen für den selben Zweck mit mechanischen und elektrischen Elementen bekannt. Auch hierbei sowie auch bei der DE 196 15 932 C1, wobei dort sowohl ein elektronisches Schloß sowie auch ein elektronischer Schlüssel Verwendung finden, steht lediglich der Diebstahlschutz als Sicherheitsaspekt im Raum.
Über den Diebstahlschutz hinaus besteht ein weiterer Sicherheitsaspekt natürlich darin, die Freigabe der Türverriegelung bei Unfällen zu gewährleisten. Im oben zitierten Stand der Technik findet dieser Aspekt keine gesonderte Berücksichtigung. Es sind demnach verschiedene Situationen denkbar, in denen die Freigabe der Türverriegelung wesentlich ist. Wichtig ist dabei jedoch, daß eine solche Situation, in denen eine Türfreigabe notwendig ist, von anderen Situationen unterscheidbar ist. Damit müssen Fehlfunktionen ausgeschlossen sein, die eine willkürliche Freigabe der Fahrzeugtüren verhindert.
Eine Unfallart, bei welcher in der Vergangenheit die Türentriegelung eine besondere Bedeutung hatte, sind Unfälle, bei denen das Fahrzeug gänzlich oder teilweise ins Wasser fällt. Die Problematik hierbei ist, daß ein solcher Totaleinbruch von Wasser natürlich den Ausfall der Fahrzeugelektronik zur Folge hat.
Der Erfindung liegt sowohl in verfahrensgemäßer als auch in einrichtungsgemäßer Weise demnach die Aufgabe zugrunde, bei Unfällen mit erheblichem Wassereinbruch die Freigabe der Türverriegelung dennoch, und rechtzeitig, zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Bei einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 4. gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Wesentlich für die verfahrensgemäße Erfindung ist die logische Abfolge bzw. die logisch chronologische Abhängigkeit gewisser Maßnahmen. Zunächst wird bei Inbetriebnahme eine Entriegelung der mechanischen Türverriegelung erzeugt. Sodann erfolgt eine Aktivierung der elektrischen Verriegelung. Dabei ist die elektrische Verriegelung derart realisiert, daß bei wasserbedingtem Ausfall der Elektronik die elektrische Verriegelung die Tür im stromlosen Zustand entriegelt.
D. h., hierbei wird beispielsweise mit einem Dauererregerstrom ein elektromagnetisches Haltesystem erregt. Um dabei kleine Erregerstromstärken zu gewährleisten, können hierbei auch mechanische Mittel hinzugenommen werden. Dies beispielsweise in der Art, daß eine mechanische Verriegelung entgegen einer Federkraft durch einen Elektromagneten geschlossen gehalten wird. Kommt es zum wasserbedingten Ausfall der Elektronik, so gibt der Elektromagnet die Tür bzw. die Türverriegelung frei und die Tür springt entweder auf oder kann dann leicht geöffnet werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ist somit die Türfreigabe so frühzeitig, daß beispielsweise bei einem sogenannten Wasserunfall die Insassen die Türen zum Ausstieg öffnen können, lange bevor die Fahrgastzelle mit Wasser vollgelaufen ist. Überdies ermöglicht jedoch eine solche Vorgehensweise auch das bei einem unfallbedingten Ausfall der Elektrik durch Kabelabriß und dergleichen die Fahrzeugtüren ebenso freigegeben werden. Um den Ruhestrom gering zu halten, erfolgt dabei die Verriegelung bei geparktem Fahrzeug wie in bisheriger Weise mechanisch. D. h., die Türverriegelung wird nicht grundsätzlich elektrisch bzw. elektromagnetisch gehalten, sondern wird abhängig gemacht von der oben genannten Inbetriebnahme des Fahrzeuges.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Fahrzeugtür mit entsprechender Platzierung der Schließelemente in schematischer Weise.
Fig. 2 Logische Verknüpfung der einzelnen mechanischen und elektrischen Komponenten zueinander.
Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugtür 1, gesehen von der Innenseite. Dargestellt ist der Verriegelungsmechanismus 5 der Fahrzeugtür 1, lediglich in schematischer Weise. Der Verriegelungsmechanismus 5 ist gekoppelt mit einem Haltemagnetsystem 10, welcher bei inbetriebgenommenem Fahrzeug die Türverriegelung 5 und damit die Tür während der Fahrt geschlossen hält. Hierzu wird das Haltemagnetsystem 10 mit einem Dauerstrom während der Betriebsphase des Fahrzeuges erregt.
Kommt es nun zu einem Wassereinbruch innerhalb des Fahrzeuges, und erreicht dieser die elektrischen Komponenten desselben, so führt dies zu einem Ausfall der Elektrik bzw. der Stromversorgung. Dies hat dann aufgrund der nachfolgend noch näher beschriebenen logischen Verknüpfung zwischen Energieversorgung und Haltemagnetsystem 10 die Konsequenz, daß der Dauerstrom des Haltemagnetsystemes 10 zusammenbricht und das besagte Haltesystem 10 die Verriegelung 5 der Tür 1 freigibt. Der entsprechend veranlassende Wassereinbruch kann beispielsweise dort einwirken, wo das Haltemagnetsystem 10 direkt platziert ist, indem die Türhohlräume 2 mit Wasser voll laufen und der Wasserspiegel irgendwann die Höhe des Haltemagnetsystemes 10 erreicht. Der dadurch bewirkt Kurzschluß führt dann auch zum Entregen des Haltemagnetsystemes 10 und damit zur Freigabe der Verriegelung 5. Unabhängig davon kann, wie bereits gesagt, dies auch abhängig davon sein, daß auf der Höhe der platzierten Autoelektrik bei Erreichen des Wasserspiegels einer entsprechenden Höhe dieselbe ausfällt und ebenfalls das Haltemagnetsystem 10 entregt und die Verriegelung 5 freigibt.
Damit erfolgt die Türfreigabe zu einem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug noch nicht vollgelaufen ist und somit ein Ausstieg für die Fahrzeuginsassen noch in zweckmäßiger Weise und sicher erfolgen kann, bevor das gesamte Fahrzeug abgetaucht ist.
Fig. 2 zeigt die logische Funktionszusammenwirkung der einzelnen Elemente. Der Schließmechanismus 5 des Fahrzeuges wird dabei grundsätzlich angesteuert über ein Schließsystem 6, welches schlüsselbetätigt wird. In die Schlüsselbetätigung mit einbezogen ist sowohl die Betätigung der Türfreigabe zum Einsteigen, als auch die nochmalige Betätigung des Schlüssels bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges. So wird beispielsweise durch das Schließsystem 6 entweder per Schlüssel auf mechanische Weise, oder per codiertem Schlüssel, oder per Fernbedienung auf elektronische Weise, eine Entriegelung der Parkverriegelung der Tür bewirkt. Auch diese mechanische Parkverriegelung wird über die Verriegelung 5 bewerkstelligt. Eine solche befugte, also autorisierte Öffnung des abgestellten bzw. geparkten Fahrzeuges generiert bereits die Aktivierung der Autoelektrik 20. Die besagte Autoelektrik 20 aktiviert dann in erfindungsgemäßer Weise den elektromagnetischen Verriegelungsmechanismus 10. D. h., nachdem die Tür geöffnet wird und zumindest der Fahrzeugführer ins Fahrzeug einsteigt und das Fahrzeug in Betrieb nimmt, schaltet der Verriegelungsmechanismus die elektromagnetische Komponente 10 zum Verriegeln bzw. zum Halten der Tür in geschlossenem Zustand mit ein. D. h., das Haltemagnetsystem 10 übernimmt jetzt im wesentlichen die Verriegelung der Fahrzeugtür, womit gemeint ist, daß die Fahrzeugtür während der Fahrt im geschlossenen Zustand, aber nicht in abgeschlossenem Zustand, gehalten wird.
Findet nun in der bereits beschriebenen Weise ein Wassereinbruch statt, so kommt es zu einem Ausfall der Autoelektrik 20 und damit zu einer Entriegelung des Haltemagnetes 10. Dies führt zu einer Freigabe der Türverriegelung 5, so daß die Fahrzeuginsassen das Fahrzeug nach einem Unfall bzw. beim Eintauchen des Fahrzeuges im Wasser möglichst rasch verlassen können. Dabei kann der Wassereinbruch entweder auf die Autoelektrik 20 einwirken oder direkt auf das elektromagnetische Haltesystem 10. Beides hat die Konsequenz, daß das Haltemagnetsystem 10 entregt wird, und damit die Türverriegelung freigibt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Entriegeln von Türen, insbesondere bei Kraftfahrzeugtüren, bei welchem die Ver- bzw. Entriegelung über elektrisch betätigte Elemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges eine Entriegelung der Tür auf mechanische bzw. elektromechanische Weise erfolgt, daß sodann eine elektrische Verriegelung aktiviert wird, wobei die elektrische Verriegelung derart erfolgt, daß bei wasserbedingtem Ausfall der Elektrik bzw. der elektrischen Komponente der Verriegelung die besagte elektrische Verriegelung im stromlosen Zustand die Tür entriegelt.
2. Verfahren zur Entriegelung von Türen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türverriegelung im Betriebsfall durch eine Dauerstrombeaufschlagung gehalten wird.
3. Verfahren zum Entriegeln von Türen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim ordnungsgemäßen Parken des Fahrzeuges kein Dauererregerstrom auf das Haltemagnetsystem fließt und die abschließende Verriegelung der Tür auf mechanische oder teilweise mechanische Weise erfolgt.
4. Einrichtung zum Entriegeln von Türen, insbesondere Kraftfahrzeugtüren, bei welcher die Ver- bzw. Entriegelung über elektrisch betätigte Elemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische und/oder elektrische Verriegelungsmechanismus (5) der Fahrzeugtür (1) über ein Haltemagnetsystem (10) derart beaufschlagt wird, daß die Tür während des Betriebes durch Dauerstromerregung im Haltemagnetsystem (10) geschlossen gehalten wird, und daß bei Kurzschluß bzw. bei wasserbedingter Entregung des Haltemagnetsystemes (10) die Schließ- oder Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes (5) freigebbar ist.
5. Einrichtung zur Entriegelung von Türen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemagnetsystem (10) in direkter räumlicher Nähe zu dem Verriegelungselement (5) der Fahrzeugtür (1) platziert ist.
6. Einrichtung zum Entriegeln von Türen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom des Haltemagnetsystemes (10) ausschließlich von der Fahrzeugelektrik (20) generiert wird, so daß es bei wasserbedingtem Ausfall der Fahrzeugelektrik zu einer entsprechenden Entregung des Haltemagnetsystemes (10) kommt.
7. Einrichtung zum Entriegeln von Türen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemagnetsystem (10) derartige offen ausgelegt ist, daß bei einem massiven Wassereinbruch in dasselbe das Haltemagnetsystem (10) ebenfalls entregbar ist.
DE19803868A 1998-01-31 1998-01-31 Verfahren und Einrichtung zum Ver- und Entriegeln von Türen Withdrawn DE19803868A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990004075A1 (en) * 1988-10-14 1990-04-19 Universal Photonix, Inc. Operator lockout prevention device
DE4107219A1 (de) * 1990-07-18 1992-09-10 Bayerische Motoren Werke Ag Schloss mit hilfsmotor, insbesondere tuerschloss fuer ein kraftfahrzeug
DE29617425U1 (de) * 1996-10-08 1996-11-28 Postler, Karl, Dipl.-Ing., 46562 Voerde Einbau einer automatischen Ansteuerung elektrischer Schließeinrichtungen an Fahrzeugen auf "Öffnen" bei vorgegebener Zeitverzögerung und Negativbeschleunigung nach einem Unfall
DE19642698A1 (de) * 1996-10-16 1998-04-23 Valeo Gmbh & Co Schliessyst Kg Türgriff für ein Kraftfahrzeug

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