DE19519010C2 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Drehfalle und Sperrklinke, einem Verriegelungshebelsystem mit zumindest einem Innenverriegelungshebel, einem Betäti­ gungshebelsystem mit zumindest einem Innenbetätigungshebel und einem Innengriff zur Betätigung und zur Ver- und Ent­ riegelung des Kraftfahrzeugtürverschlusses mit Hilfe der Funktionsstellungen "verriegelt", "entriegelt" und "betätigt" des Innengriffs,
wobei der Innengriff über einen einzigen Zug- und Druck­ bowdenzug mit Bowdenzugseele und Bowdenzughülle direkt mit dem Innenbetätigungshebel sowie über den Innenbetätigungs­ hebel mit dem Innenverriegelungshebel verbunden ist,
wobei die Bowdenzughülle ortsfest an dem Kraftfahrzeugtür­ verschluß festgesetzt und die Bowdenzugseele an einem An­ steckpunkt ortsfest an dem Innenbetätigungshebel befestigt ist,
wobei der Innenbetätigungshebel zwischen den den Funktions­ stellungen des Innengriffs zugeordneten Funktionsstellungen "verriegelt" und "entriegelt" verschwenkbar ist,
wobei zum Zuge einer Verschwenkung des Innenbetätigungs­ hebels zwischen dessen Funktionsstellungen "verriegelt" und "entriegelt" der Innenverriegelungshebel von dem Innenbetä­ tigungshebel in Funktionsstellungen "verriegelt" und "ent­ riegelt" mitnehmbar und um eine im Schloßgehäuse ortsfeste Innenverriegelungshebelschwenkachse verschwenkbar ist,
wobei der Innenbetätigungshebel eine Innenbetätigungshebel­ nase aufweist, welche in Funktionsstellung "entriegelt" oder "verriegelt" des Innenverriegelungshebels in oder nicht in Wirkverbindung mit einer Kraftangriffsfläche eines die Auslösung der Sperrklinke bewirkenden Elementes steht, und
und wobei eine Diebstahlsicherungsfunktion durch Blockie­ rung des Innenverriegelungshebels in seiner Funktions­ stellung "verriegelt" eingerichtet ist.
Bei einem für eine Vordertür eines Kraftfahrzeuges vor­ gesehenem Kraftfahrzeugtürverschluß weist das Verriegelungshebelsystem in der Regel zumindest zusätzlich einen mit einem Schließzylinder verbundenen Außenverriegelungshebel auf. Ist ein Zentralverriegelungsantrieb eingerichtet, so ist im Rahmen des Verriegelungshebelsystems oft weiterhin ein vom Zentral­ verriegelungsantrieb angetriebener Verriegelungszentralhebel, einteilig oder zweiteilig, eingerichtet. Das Betätigungshebelsystem weist in der Regel zusätzlich einen Außenbetätigungshebel auf; weiterhin zusätzlich können Übertragungshebel eingerichtet sein. Das Element zur Auslösung der Sperrklinke kann ein vom Betätigungshebelsystem betätigbarer Auslösehebel, welcher auf einen Auslösezapfen der Sperrklinke arbeitet, oder ein Übertragungshebel sein. Ebenso kann jedoch beispielsweise der Innenbetätigungshebel oder ein weiteres der genannten Hebelelemente des Betätigungs­ hebelsystems direkt an dem Auslösezapfen angreifen. Dann ist der Auslösezapfen selbst das die Auslösung der Sperrklinke bewirkende Element. Eine ortsfeste Anordnung eines Bauteils meint eine Anordnung, in welcher das Bauteil gegenüber dem Schloßblech, einem Schloßkasten oder Schloßgehäuse und folglich bei eingebautem Kraftfahrzeugtürverschluß gegenüber der Kraftfahrzeugtür unbeweglich angeordnet ist. Diebstahlsicherungsfunktion meint, daß in Diebstahlsicherungsstellung des Kraftfahrzeugtürverschlusses eine Entriegelung und Betätigung des Kraftfahrzeugtürverschlusses durch den Innengriff nicht möglich ist. Dadurch wird eine unberechtigte Öffnung der Kraftfahrzeugtür beispielsweise mittels manipulativer Eingriffe durch Fensteröffnungen oder Türspalte zumindest erschwert. Eine Blockierung des Innenverriegelungshebels zur Diebstahlsicherungsfunktion kann durch ein direkt in die Bewegungsbahn des Innenverriegelungshebels schwenkbares Blockierelement erfolgen. Eine Blockierung des Innenverriegelungs­ hebels kann aber auch indirekt dadurch erfolgen, daß das Blockierelement in die Bewegungsbahn eines dem Innenver­ riegelungshebel nachgeordneten Hebelelement geschwenkt wird. Auch kann ein Zentralverriegelungsantrieb in seiner Funktionsstellung "verriegelt" blockiert werden.
Bei Kraftfahrzeugtürverschlüssen des eingangs genannten Aufbaus wird die Doppelfunktion des Innengriffs durch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Betätigungshebelsystem und dem Ver­ riegelungshebelsystem ermöglicht. Dabei kann der Innengriff selbstverständlich nicht eine Funktionsstellung "verriegelt und betätigt" einnehmen. Demgegenüber können Hebel des Kraft­ fahrzeugtürverschlusses selbst sehr wohl eine Funktionsstellung "verriegelt und betätigt" einnehmen, nämlich dann, wenn der Innenverriegelungshebel mittels der Diebstahlsicherungsfunktion blockiert ist. Ein Kraftfahrzeugtürverschluß des eingangs genannten Aufbaus ist aus dem Dokument EP 0 475 037 B1 bekannt. Bei dem insofern bekannten Kraftfahrzeugtürverschluß sind der Innenverriegelungshebel und der Innenbetätigungshebel koaxial und ortsfest gelagert. Die ortsfeste Lagerung des Innenbe­ tätigungshebels führt zu einem konstruktiven Problem, da eine unmittelbare Überlappung der Innenbetätigungshebelnase mit der Kraftangriffsfläche des die Auslösung der Sperrklinke bewirkenden Elementes lediglich entweder in allen Funktionsstellungen oder in keiner Funktionsstellung des Kraftfahrzeugtürverschlusses ein­ richtbar ist. Ersteres würde dazu führen, daß der Kraft­ fahrzeugtürverschluß auch bei in Funktionsstellung "verriegelt" blockiertem Innenverriegelungshebel über den Innengriff betätigbar wäre. Dies ist offensichtlich unzweckmäßig. Bei dem Kraftfahrzeugtürverschluß gemäß dem Dokument EP 0 475 037 B1 ist das konstruktive Problem daher dadurch gelöst, daß zusätzlich eine Kupplungsplatte vorgesehen ist, welche in einer Funktionsstellung "entriegelt" eine (indirekte) Wirkverbindung zwischen der Innenbetäti­ gungshebelnase und der Kraftangriffsfläche einrichtet und in einer Funktionsstellung "verriegelt" aus den Bewegungsbahnen zumindest der Innenbetätigungshebelnase oder der Kraftangriffsfläche herausgeschwenkt ist. Die somit zusätzlich zwingend erforderliche Kupplungsplatte muß mit einer entsprechenden Kinematik eingerichtet sein. Dies ist insgesamt aufwendig und folglich teuer und störanfällig.
Neben dem vorbehandelten Stand der Technik ist durch die europäische Patentanmeldung 0 169 644 ein Kraft­ fahrzeugverschluß mit Drehfalle und Sperrklinke sowie einem Verriegelungssystem mit zumindest einem Innen­ verriegelungshebel, einem Betätigungshebelsystem mit zumindest einem Innenbetätigungshebel und einem Innen­ griff zur Betätigung und zur Ver- und Entriegelung des Kraftfahrzeugtürverschlusses bekannt geworden. Aller­ dings ist der dortige Innenbetätigungshebel nur in Richtung "betätigt" verschwenkbar. Eine Verschwenk­ barkeit in drei Funktionsstellungen wie dies zuvor beschrieben worden ist, liegt nicht vor. Dementsprechend hat die vorliegende Lehre die eingangs im Zusammenhang mit der EP 0 475 037 B1 bekannten Probleme hinsichtlich ihrer Lösung nicht maßgeblich beeinflußt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluß der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß trotz Diebstahl­ sicherungsfunktion mit reduziertem Aufwand gearbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Drehfalle und Sperrklinke, einem Verriegelungshebelsystem mit zumindest einem Innenverriegelungshebel, einem Betätigungshebelsystem mit zumindest einem Innenbetätigungshebel und einem Innengriff zur Betätigung und zur Ver- und Entriegelung des Kraftfahrzeugtürverschlusses mit Hilfe der Funk­ tionsstellungen "verriegelt", "entriegelt" und "betä­ tigt" des Innengriffs,
wobei der Innengriff über einen einzigen Zug- und Druck- Bowdenzug mit der Bowdenzugseele und Bowdenzughülle direkt mit dem Innenbetätigungshebel sowie über den Innenbetätigungshebel mit dem Innenverriegelungshebel verbunden ist,
wobei die Bowdenzughülle ortsfest an dem Kraftfahrzeug­ türverschluß festgesetzt und die Bowdenzugseele an einem Ansteckpunkt ortsfest an dem Innenbetätigungshebel be­ festigt ist,
wobei der Innenbetätigungshebel zwischen den den Funk­ tionsstellungen des Innengriffs zugeordneten Funktions­ stellungen "verriegelt" und "entriegelt" verschwenkbar ist,
wobei im Zuge einer Verschwenkung des Innenbetätigungs­ hebels zwischen dessen Funktionsstellungen "verriegelt" und "entriegelt" der Innenverriegelungshebel von dem Innenbetätigungshebel in Funktionsstellungen "ver­ riegelt" und "entriegelt" mitnehmbar und um eine im Schloßgehäuse ortsfeste Innenverriegelungshebelschwenk­ achse verschwenkbar ist,
wobei der Innenbetätigungshebel eine Innenbetätigungs­ hebelnase aufweist, welche in Funktionsstellung "entriegelt" oder "verriegelt" des Innenverriegelungs­ hebels in oder nicht in Wirkverbindung mit einer Kraftangriffsfläche eines die Auslösung der Sperrklinke bewirkenden Elementes steht und
wobei eine Diebstahlsicherungsfunktion durch Blockierung des Innenverriegelungshebels in seiner Funktionsstellung "verriegelt" eingerichtet ist,
wobei der Innenbetätigungshebel auf einer parallel zur Innenverriegelungshebelschwenkachse auf dem schwenkbaren Innenverriegelungshebel angeordneten Innenbetätigungs­ hebelschwenkachse gelagert ist,
wobei der Innenverriegelungshebel durch die Bowden­ zugbetätigung zum einen von dem dabei von der Kraftangriffsfläche wegschwenkenden Innenbetätigungs­ hebel mittels einer Formschlußverbindung, die als eine an eine Anschlagfläche des Innenbetätigungshebels anschlagende Abkantung des Innenverriegelungshebels ausgebildet ist, in seine Funktionsstellung "verriegelt" mitnehmbar ist, und zum anderen der Innen­ verriegelungshebel von dem zur Kraftangriffsfläche hinschwenkenden Innenbetätigungshebel mittels einer Kraftschlußverbindung, die als eine zwischen den zueinander verschwenkbaren Innenverriegelungs- und Innenbetätigungshebeln und angeordneten Schenkelfeder ausgebildet ist, in die Funktionsstellung "entriegelt" mitnehmbar ist, und
wobei außerdem die Anordnung der Innenverriegelungs­ hebelschwenkachse, der Innenbetätigungshebelschwenk­ achse, der Innenbetätigungshebelnase sowie der Kraftan­ griffsfläche so getroffen ist, daß bei entsprechend verschwenktem Innenbetätigungshebel die Innenbetäti­ gungshebelnase in Funktionsstellung "verriegelt" des Innenverriegelungshebels frei von der Kraftan­ griffsfläche ist und so der Innenbetätigungshebel und der Innengriff mit Leerhub betätigbar sind. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß mit einer nicht ortsfesten Lagerung des Innenbetätigungshebels und geeigneten Ausbildung der hebelarmgeometrischen Verhältnisse eine direkte Überlappung der Innenbetäti­ gungshebelnase mit der Kraftangriffsfläche in Funktionsstellung "entriegelt" des Kraftfahrzeug­ türverschlusses und keine Überlappung der Innenbetäti­ gungshebelnase mit der Kraftangriffsfläche in Funktions­ stellung "verriegelt" des Kraftfahrzeugtürverschlusses einrichtbar ist. Hinsichtlich der hebelarmgeometrischen Verhältnisse kommt es darauf an, daß der durch die Innenbetätigungshebelnase und die Innenbetätigungs­ hebelschwenkachse gebildete Hebelarm abgewinkelt ist gegenüber dem durch die Innenverriegelungshebel­ schwenkachse und die Innenbetätigungshebelschwenkachse gebildeten Hebelarm. Letzterer Hebelarm muß im übrigen ausreichend lang sein. Im Ergebnis ist ein Leerhub des Innengriffs in Diebstahlsicherungsstellung des Kraftfahrzeugtürverschlusses mit wenigen Bauelementen und hoher Funktionssicherheit eingerichtet.
Die Verwirklichung einer Formschlußverbindung zwischen Innenverriegelungshebel und Innenbetätigungshebel beruht auf der Erkenntnis, daß die Doppelfunktion des Innengriffs auch dann einrichtbar ist, wenn der Kraftschluß zwischen dem Innenbetätigungshebel und dem Innenverriegelungshebel nur in einer Betätigungsrichtung eingerichtet ist. Die Formschlußver­ bindung bei der Betätigung in die Funktionsstellung "verriegelt" des Innenverriegelungshebels gewährleistet eine stets sichere Ver­ riegelung des Kraftfahrzeugtürverschlusses, auch wenn alterungsbedingte Zunahmen der Reibungsverhältnisse auftreten. Dies gilt insbesondere, wenn die Verschwenkung des Innenver­ riegelungshebels in seine Funktionsstellung "verriegelt" durch Druckbeanspruchung der Bowdenzugseele erfolgt. Es versteht sich, daß bei einer Verschwenkung des Innenverriegelungshebels in seine Funktionsstellung "verriegelt" durch Zugbeanspruchung der Bowdenzugseele die Kraftschlußverbindung und die Formschluß­ verbindung entsprechend umgekehrt eingerichtet sein können.
Grundsätzlich kann ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugtürver­ schluß für lediglich manuelle Bedienung eingerichtet sein. Dann erfolgt die Aktivierung der Diebstahlsicherungsfunktion mechanisch, beispielsweise über den Schließzylinder. Einen besonders bedienungsfreundlichen Kraftfahrzeugtürverschluß erhält man jedoch, wenn das Verriegelungssystem mit einem Zentralver­ riegelungsantrieb verbunden ist. Hierbei kann die Diebstahl­ sicherungsfunktion dadurch aktivierbar sein, daß mittels des Zentralverriegelungsantriebs ein Blockierelement betätigt wird. Ebenso kann die Diebstahlsicherungsfunktion jedoch zentral­ verriegelungsantriebsintern eingerichtet sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Notentriegelungsfunktion für in Diebstahl­ sicherungsstellung blockiertem Zentralverriegelungsantrieb einge­ richtet ist, wobei das blockierte Hebelelement des Verriege­ lungshebelsystems mit nachgeordneten Hebelelementen des Verriege­ lungshebelsystem über eine Kraftschlußverbindung verbunden ist, wobei ein Außenverriegelungshebel auf eines der nachgeordneten Hebelelemente wirkt. Hierdurch läßt sich trotz des fehlfunktions­ bedingt blockierten Zentralverriegelungsantriebs der Kraft­ fahrzeugtürverschluß über den Schließzylinder entriegeln. Entsprechendes gilt selbstverständlich, wenn der Innenver­ riegelungshebel aufgrund eines fehlfunktionsbedingten Zentralver­ riegelungsantriebes in der Funktionsstellung "verriegelt" gehalten wird, ohne daß die Diebstahlsicherungsfunktion aktiviert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Beispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Schnitt A-A und in Funktionsstellung "entriegelt" des Innenverriegelungs­ hebels und der Funktionsstellung "entriegelt" des Innengriffs zugeordneter Funktionsstellung des Innenbe­ tätigungshebels,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2, jedoch in Funktionsstellung "entriegelt" des Innenverriegelungshebels und der Funktionsstellung "betätigt" des Innengriffs zugeordneter Funktionsstellung des Innenbetätigungshebels,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2, jedoch in Funktionsstellung "verriegelt" des Innenverriegelungshebels und der Funktionsstellung "verriegelt" des Innengriffs zugeord­ neter Funktionsstellung des Innenbetätigungshebels,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 2, jedoch in Funktionsstellung "verriegelt" des Innenverriegelungshebels und der Funktionsstellung "betätigt" des Innengriffs zugeordneter Funktionsstellung des Innenbetätigungshebels bei blockiertem Innenverriegelungshebel.
In der Fig. 1 erkennt man zunächst, daß der Kraftfahrzeug­ türverschluß mit einer Drehfalle 1, einer Sperrklinke 2, einem Auslösehebel 13 für die Sperrklinke 2 sowie einem auf den Auslösehebel 13 wirkenden Betätigungshebelsystem aufgebaut ist. Weiterhin weist der Kraftfahrzeugtürverschluß einen Zentralver­ riegelungsantrieb mit einem Abtriebselement 14 auf. Der Zentral­ verriegelungsantrieb selbst ist der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Weiterhin ist erkennbar, daß ein Verriegelungszentral­ hebel 15 eingerichtet ist, welcher einerseits mittels des Zentralverriegelungsantriebs und andererseits mittels eines Innenverriegelungshebels 3 und/oder eines Außenverriegelungshebels 16 verschwenkbar ist. Mit dem Verriegelungszentralhebel 15 ist ein Kupplungshebel 17 zur Kopplung des Betätigungshebelsystems mit dem Auslösehebel 13 in Funktionsstellung "entriegelt" des Innenverriegelungshebels 3 und zur Entkopplung des Betätigungs­ hebelsystems von dem Auslösehebel 13 in Funktionsstellung "verriegelt" des Innenverriegelungshebels 3 eingerichtet. Im einzelnen weist das Betätigungshebelsystem einen Innenbetätigungs­ hebel 4, einen Übertragungshebel 8 und einen Außenbetäti­ gungshebel 18 auf, wobei der Übertragungshebel 8 und der Außenbetätigungshebel 18 jeweils eine Ausnehmung 19, 20 mit Mitnehmernase 21, 22 aufweisen, wobei der Auslösehebel 13 ein sich im wesentlichen in Längsrichtung des Auslösehebels 13 erstreckendes Auslösehebellangloch 23 aufweist, wobei die Mitnehmernasen 21, 22 und ein Ende des Auslösehebellangloch 23 im wesentlichen miteinander fluchten und wobei der Kupplungshebel 17 einen Kupplungszapfen 24, welcher die Ausnehmungen 19, 20 sowie das Auslösehebellangloch 23 durchspannt, aufweist. Weiterhin sind Mittel zur Blockierung des Innenverriegelungshebels 3 und/oder des Verriegelungszentralhebels 15 in Funktionsstellung "verriegelt" vorgesehen, mit welchen eine Diebstahlsicherungsfunktion realisiert ist. Diese Mittel sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
In den Figuren nicht dargestellt ist, daß der Kraftfahrzeug­ türverschluß einen Innengriff zur Betätigung und zur Ver- und Entriegelung des Kraftfahrzeugtürverschlusses über Funktions­ stellungen "verriegelt", "entriegelt" und "betätigt" des Innengriffs aufweist. Dabei ist der Innengriff mit dem Innenbetätigungshebel 4 sowie mit dem Innenverriegelungshebel 3 über einen einzigen Bowdenzug mit Bowdenzugseele und Bowdenzughülle verbunden. Die Bowdenzughülle ist ortsfest an dem Kraftfahrzeugtürverschluß festgesetzt und die Bowdenzugseele an dem Innenbetätigungshebel 4 befestigt. Hierfür weist der Innenbetätigungshebel 4 einen Ansteckpunkt bzw. Bowdenzugseelenansteckpunkt 25 auf.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 bis 5 erkennt man, daß der Innenbetätigungshebel 4 zwischen den Funktions­ stellungen des Innengriffs zugeordneten Funktionsstellungen verschwenkbar ist, wobei der Innenverriegelungshebel 3 im Zuge einer der Verschwenkung des Innenbetätigungshebels 4 zwischen den Funktionsstellungen "verriegelt" und "entriegelt" in Funktionsstellungen "verriegelt" und "entriegelt" des Innenver­ riegelungshebels 3 von dem Innenbetätigungshebel 4 mitnehmbar und um eine ortsfeste Innenverriegelungshebelschwenkachse 5 verschwenkbar ist. Der Innenbetätigungshebel 4 weist eine Innenbetätigungshebelnase 6 auf, welche in Funktionsstellung "entriegelt" des Innenbetätigungshebels 4 gemäß Fig. 3 in Wirkverbindung mit einer Kraftangriffsfläche 7 eines die Auslösung der Sperrklinke 2 bewirkenden Elementes 8 steht. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Element der Übertragungshebel 8.
Im einzelnen ist der Innenbetätigungshebel 4 auf einer auf dem Innenverriegelungshebel 3 angeordneten Innenbetätigungsschwenk­ achse 9 gelagert. Eine vergleichende Betrachtung der Fig. 2 bis 5 zeigt insbesondere, daß die Anordnung der Innenver­ riegelungshebelschwenkachse 5, der Innenbetätigungshebel­ schwenkachse 9, der Innenbetätigungshebelnase 6 sowie der Kraftangriffsfläche 7 so getroffen ist, daß die Innenbe­ tätigungshebelnase 6 in Funktionsstellung "verriegelt" des Innenverriegelungshebels 3 frei von der Kraftangriffsfläche 7 ist und so der Innenbetätigungshebel 4 und der Innengriff mit Leerhub betätigbar sind. Bei Vergleich der Fig. 2 und 3 ist entnehmbar, daß am Bowdenzugseelenansteckpunkt 25 ein normaler Betätigungshub ausgeführt wird. Dieser normale Betätigungshub korrespondiert mit einer Betätigung des Innengriffs zwischen den Funktionsstellungen "entriegelt" und "betätigt". Einem Vergleich der Fig. 3 und 4 entnimmt man einen normalen Verriegelungshub im Bowdenzugseelenansteckpunkt 25, wobei der Innengriff zwischen seinen Funktionsstellungen "entriegelt" und "verriegelt" bewegt wird. Dabei versteht sich, daß die Funktionsstellung "verriegelt" des Innengriffs der Funktionsstellung "betätigt" des Innengriffs gegenüberliegt. Bei einem Vergleich der Fig. 4 und 5 erkennt man einen Sonderleerhub im Bowdenzugseelenansteckpunkt 25 bei zum Zwecke der Diebstahlsicherung blockiertem Innenverriegelungshebel 3 und unberechtigtem Angriff auf den Innengriff. Dieser Sonderleerhub korrespondiert mit einer Bewegung des Innengriffs zwischen dessen Funktionsstellungen "verriegelt" und "betätigt". Bei Vergleich der Fig. 4 und 5 ist weiterhin zu erkennen, daß die Innenbetätigungshebelnase 6 im Zuge des Sonderleerhubes an der Kraftangriffsfläche 7 des Übertragungshebels 8 vorbeibewegt wird.
Den Fig. 2 bis 5 ist im übrigen entnehmbar, daß der Innenverriegelungshebel 3 von dem Innenbetätigungshebel 4 mittels einer an einer Anschlagfläche 10 des Innenbetätigungshebels 4 anschlagenden Abkantung 11 des Innenverriegelungshebels 3 in seine Funktionsstellung "verriegelt" mitnehmbar ist. Umgekehrt ist der Innenverriegelungshebel 3 von dem Innenbetätigungshebel 4 mittels einer zwischen dem Innenverriegelungshebel 3 und dem Innenbetätigungshebel 4 angeordneten Schenkelfeder 12 in seine Funktionsstellung "entriegelt" mitnehmbar. Sofern es erforderlich ist eine Notentriegelungsfunktion für in Diebstahlsicherungsstellung blockiertem Zentralverriegelungsantrieb einzurichten, so kann der Verriegelungszentralhebel 15 auf geeignete Weise im Verriege­ lungszentralteilhebel geteilt werden, wobei die Verriegelungs­ zentralteilhebel über eine Kraftschlußverbindung miteinander verbunden sind. Es versteht sich, daß hierbei geeignete Zuordnungen der Angriffspunkte des Zentralverriegelungsantriebs und/oder des Außenverriegelungshebels 16 an den beiden Verriegelungszentralteilhebeln zuzuordnen sind.
In der Fig. 1 erkennt man schließlich, daß in dem Aus­ führungsbeispiel als Komfortfunktion eine verschiebliche Lagerung des Kupplungshebels 17 auf dem Verriegelungszentralhebel 15 eingerichtet ist. Hierdurch ist der Kraftfahrzeugtürverschluß auch bei betätigtem Außenbetätigungshebel 18 entriegelbar.

Claims (2)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit Drehfalle (1) und Sperrklinke (2), einem Verriegelungshebelsystem mit zumin­ dest einem Innenverriegelungshebel (3), einem Betätigungs­ hebelsystem mit zumindest einem Innenbetätigungshebel (4) und einem Innengriff zur Betätigung und zur Ver- und Entriegelung des Kraftfahrzeugtürverschlusses mit Hilfe der Funktionsstellungen "verriegelt", "entriegelt" und "be­ tätigt" des Innengriffs,
wobei der Innengriff über einen einzigen Zug- und Druck- Bowdenzug mit Bowdenzugseele und Bowdenzughülle direkt mit dem Innenbetätigungshebel (4) sowie über den Innenbetäti­ gungshebel (4) mit dem Innenverriegelungshebel (3) verbunden ist,
wobei die Bowdenzughülle ortsfest an dem Kraftfahrzeugtür­ verschluß festgesetzt und die Bowdenzugseele an einem Ansteckpunkt (25) ortsfest an dem Innenbetätigungshebel (4) befestigt ist,
wobei der Innenbetätigungshebel (4) zwischen den den Funktionsstellungen des Innengriffs zugeordneten Funktions­ stellungen "verriegelt" und "entriegelt" verschwenkbar ist,
wobei im Zuge einer Verschwenkung des Innenbetätigungs­ hebels (4) zwischen dessen Funktionsstellungen "verriegelt" und "entriegelt" der Innenverriegelungshebel (3) von dem Innenbetätigungshebel (4) in Funktionsstellungen "ver­ riegelt" und "entriegelt" mitnehmbar und um eine im Schloßgehäuse ortsfeste Innenverriegelungshebelschwenkachse (5) verschwenkbar ist,
wobei der Innenbetätigungshebel (4) eine Innenbetätigungs­ hebelnase (6) aufweist, welche in Funktionsstellung "entriegelt" oder "verriegelt" des Innenverriegelungshebels (3) in oder nicht in Wirkverbindung mit einer Kraftangriffsfläche (7) eines die Auslösung der Sperrklinke (2) bewirkenden Elementes (8) steht und
wobei eine Diebstahlsicherungsfunktion durch Blockierung des Innenverriegelungshebels (3) in seiner Funktionsstel­ lung "verriegelt" eingerichtet ist,
wobei der Innenbetätigungshebel (4) auf einer parallel zur Innenverriegelungshebelschwenkachse (5) auf dem schwenkba­ ren Innenverriegelungshebel (3) angeordneten Innenbetäti­ gungshebelschwenkachse (9) gelagert ist,
wobei der Innenverriegelungshebel (3) durch die Bowdenzugbetätigung zum einen von dem dabei von der Kraftangriffsfläche (7) wegschwenkenden Innenbetätigungshe­ bel (4) mittels einer Formschlußverbindung, die als eine an eine Anschlagfläche (10) des Innenbetätigungshebels (4) anschlagende Abkantung des Innenverriegelungshebels (3) ausgebildet ist, in seine Funktionsstellung "verriegelt" mitnehmbar ist, und zum anderen der Innenverriegelungshebel (3) von dem zur Kraftangriffsfläche (7) hinverschwenkenden Innenbetätigungshebel (4) mittels einer Kraftschlußver­ bindung, die als eine zwischen den zueinander verschwenkbaren Innenverriegelungs- und Innenbetätigungs­ hebeln (3 und 4) angeordneten Schenkelfeder (12) ausgebildet ist, in die Funktionsstellung "entriegelt" mitnehmbar ist, und
wobei außerdem die Anordnung der Innenverriegelungshebel­ schwenkachse (5), der Innenbetätigungshebelschwenkachse (9), der Innenbetätigungshebelnase (6) sowie der Kraftan­ griffsfläche (7) so getroffen ist, daß bei entsprechend verschwenktem Innenbetätigungshebel (4) die Innenbetäti­ gungshebelnase (6) in Funktionsstellung "verriegelt" des Innenverriegelungshebels (3) frei von der Kraftangriffs­ fläche (7) ist und so der Innenbetätigungshebel (4) und der Innengriff mit Leerhub betätigbar sind.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungshebelsystem mit einem am Innenverriegelungshebel (3) angreifenden Zentralver­ riegelungsantrieb verbünden ist.
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