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Querverweis zu verwandten Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2013-0137191 , eingereicht am 12. November 2013, deren gesamter Inhalt vorliegend für alle Zwecke durch diesen Verweis aufgenommen wird.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handschuhfach für ein Fahrzeug und insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung für ein Aufnahmefach für ein Fahrzeug, die das Aufnahmefach durch Drücken entriegelt.
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Stand der Technik
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Im Allgemeinen ist ein Handschuhfach, das Objekte aufnehmen kann, in einem Armaturenbrett in einem Fahrzeug angeordnet. Typischerweise ist das Handschuhfach vor einem vorderen Beifahrersitz angeordnet.
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Das Handschuhfach weist ein Handschuhfachgehäuse auf, das fest in dem Armaturenbrett installiert ist, und eine Handschuhfachtür, die durch ein Scharnier mit dem Handschuhfachgehäuse gekuppelt ist und durch Handhaben von einem Benutzer geöffnet und geschlossen wird, wobei Objekte in der Handschuhfachtür untergebracht werden.
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Indes ist eine Verriegelungseinheit, die die Handschuhfachtür in Bezug zu dem Handschuhfachgehäuse entriegelt und verriegelt, in dem Handschuhfach angeordnet. Die Verriegelungseinheit ist in der Handschuhfachtür angeordnet und hat eine Struktur, bei der die Handschuhfachtür verriegelt wird, wenn eine Stange, die von der Handschuhfachtür vorsteht, in das Handschuhfachgehäuse eingefügt wird, und die Handschuhfachtür wird entriegelt, wenn die Stange aus dem Handschuhfachgehäuse austritt.
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In jüngerer Zeit wird eine Verriegelungseinheit des Typs mit Doppelstange, die zwei Stangen hat, die mit einem Knauf oder einem Knopf verbunden sind, in der Handschuhfachtür installiert. In diesem Fall werden beide Seiten des Handschuhfachs durch die jeweilige Stange verriegelt, und beide Seiten des Handschuhfachs werden entriegelt, was es den jeweiligen Stangen erlaubt, gleichzeitig durch Ziehen und Drehen des Knaufs oder durch Drücken des Knopfs gleiten zu lassen, wodurch verhindert wird, dass sich die Handschuhfachtür leicht zu dem Inneren des Fahrzeugs im Augenblick eines Unfalls des Fahrzeugs öffnet, und was die Sicherheit für die Insassen verbessert. Eine Vorrichtung, die das Handschuhfach durch Ziehen und Drehen des Knaufs entriegelt, wird eine Zugverriegelungsvorrichtung genannt, und eine Vorrichtung, die das Handschuhfach durch Drücken des Knopfs entriegelt, wird eine Druckverriegelungsvorrichtung genannt.
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Kurzdarstellung
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Die vorliegende Erfindung erfolgte in einer Bemühung, ein Handschuhfach für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem ein Benutzer einen Knopf drückt, wobei der Knopf ohne Erschütterung betätigt wird.
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Technische Probleme der vorliegenden Erfindung sind nicht auf das oben genannte technische Problem beschränkt, und andere technische Probleme, die oben nicht erwähnt sind, können vom Fachmann dank der folgenden Beschreibungen klar verstanden werden.
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Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Handschuhfach für ein Fahrzeug bereit, das Folgendes aufweist: ein Schubstangengehäuse, das an einer Handschuhfachtür befestigt ist, eine Schubstange, die gleitbar in dem Schubstangengehäuse angeordnet ist, um die Handschuhfachtür zu verriegeln oder zu entriegeln, und eine Führungsstange, die mit der Schubstange gekuppelt ist und entlang einer äußeren Oberfläche des Schubstangengehäuses bewegt wird, wenn die Schubstange gleitet.
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Eine andere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Handschuhfach für ein Fahrzeug bereit, das Folgendes aufweist: ein Schubstangengehäuse, das an einer Handschuhfachtür befestigt ist, und eine Schubstange, die gleitbar in dem Schubstangengehäuse angeordnet ist, um die Handschuhfachtür zu verriegeln oder zu entriegeln, wobei ein vorstehender Abschnitt an dem Schubstangengehäuse oder der Schubstange ausgebildet ist, und eine Hohlkehle, in die der vorstehende Abschnitt eingefügt wird, ist auf dem anderen des Schubstangengehäuses und der Schubstange ausgebildet, so dass, wenn die Schubstangen gleitet, die Schubstange gleitet, während sie von dem vorstehenden Abschnitt und der Hohlkehle geführt wird.
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Andere ausführliche Gegenstände der beispielhaften Ausführungsform sind in der ausführlichen Beschreibung und in den Zeichnungen enthalten.
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Gemäß dem Handschuhfach für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, kann der Knopf ohne Erschütterung betätigt werden, wenn der Benutzer den Knopf drückt, und der Knopf kann auch daran gehindert werden, aufgrund von Schwingung des Fahrzeugs zu klappern, wenn das Fahrzeug fährt.
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Die Effekte der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben genannten Effekte beschränkt, und andere Effekte, die oben nicht erwähnt sind, können vom Fachmann dank der Ansprüche klar verstanden werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Vorderansicht, die eine Handschuhfachtür eines Handschuhfachs für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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2 ist eine perspektivische Ansicht von hinten, die die Handschuhfachtür des Handschuhfachs für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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3 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Handschuhfachtür entriegelt ist.
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4 ist eine perspektivische Ansicht von hinten, die eine Knopfvorrichtung, die in 1 veranschaulicht ist, veranschaulicht.
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5 ist eine Ansicht von hinten, die einen Teil der 4 veranschaulicht.
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6 ist eine Ansicht, die die Konfiguration der 4 mit Ausnahme eines Schubstangengehäuses veranschaulicht.
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7 ist eine Ansicht, die das Innere des Schubstangengehäuses, das in 3 veranschaulicht ist, veranschaulicht.
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8 ist eine Betriebsansicht der 7.
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9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A der 4.
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10 ist eine Ansicht, die eine andere beispielhafte Ausführungsform der 9 veranschaulicht.
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11 ist eine Ansicht, die Teil A geteilt durch eine gepunktete Linie in 6 veranschaulicht.
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12 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B der 11.
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Ausführliche Beschreibung
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und Verfahren zum Verwirklichen der Vorteile und Merkmale ergeben sich klarer unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform, die unten ausführlich gemeinsam mit den begleitbaren Zeichnungen beschrieben ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die unten dargelegte beispielhafte Ausführungsform beschränkt und kann in unterschiedlichen anderen Formen verkörpert werden. Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform soll die Beschreibung der vorliegenden Erfindung vervollständigen und wird zum Verstehen des Geltungsbereichs der Erfindung für einen Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, dargelegt, und die vorliegende Erfindung wird nur durch den Geltungsbereich der Ansprüche definiert. Gleiche Bezugszeichen zeigen in der gesamten Patentschrift gleiche Elemente an.
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Unten wird eine Verriegelungsvorrichtung für ein Handschuhfach für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Vorderansicht, die eine Handschuhfachtür eines Handschuhfachs für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, 2 ist eine perspektivische Ansicht von hinten, die die Handschuhfachtür des Handschuhfachs für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Handschuhfachtür entriegelt ist.
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3, weist das Handschuhfach für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Handschuhfachtür 1 auf, die vor einem vorderen Beifahrersitz in dem Fahrzeug angeordnet ist. Die Handschuhfachtür 1 ist hier öffnungsfähig und schließfähig in einem Armaturenbrett in dem Inneren des Fahrzeugs angeordnet, um Objekte aufzunehmen.
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Scharnierkupplungsabschnitte 3 sind an einem unteren Ende der Handschuhfachtür 1 ausgebildet. Die Handschuhfachtür 1 kann drehbar mit einem Handschuhfachgehäuse (nicht veranschaulicht), das mit dem Armaturenbrett durch Einfügen eines Stifts (nicht veranschaulicht) in die Scharnierkupplungsabschnitte 3 gekuppelt ist, gekuppelt werden.
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Die Handschuhfachtür 1 hat einen Aufnahmeraum 5, der an einer Rückseite der Handschuhfachtür 1 ausgebildet ist, um Objekte aufzunehmen, und wenn die Handschuhfachtür 1 in einem geschlossenen Zustand ist, ist der Aufnahmeraum 5 in dem Armaturenbrett eingefügt und angeordnet.
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Eine Knopfvorrichtung 10 und eine Verriegelungseinheit 20, die die Handschuhfachtür 1 in Bezug zu dem Handschuhfachgehäuse (nicht veranschaulicht) verriegeln oder entriegeln, sind in der Handschuhfachtür 1 installiert.
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Die Knopfvorrichtung 10 weist einen Knopf 12 auf, der von einem Benutzer gedrückt wird, um die Handschuhfachtür 1 zu öffnen und zu schließen, und eine Schubstange 14, die mit dem Knopf 12 verbunden und gleitbar in der Handschuhfachtür 1 installiert ist. Der Knopf 12 ist an einer Frontoberfläche der Handschuhfachtür 1 angeordnet, und die Schubstange 14 ist in der Handschuhfachtür 1 angeordnet. Die Knopfvorrichtung 10 wird ausführlich unter Bezugnahme auf die 4 bis 12 beschrieben, und die Verriegelungseinheit wird kurz beschrieben.
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Die Verriegelungseinheit 20 weist eine linke Verriegelungsstange 22, eine rechte Verriegelungsstange 24 und einen Drehkörper 26 auf, die in der Handschuhfachtür 1 angeordnet sind.
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Wenn die Handschuhfachtür 1 in einem geschlossenen Zustand ist, steht ein Ende der linken Verriegelungsstange 22 zu der linken Seite der Handschuhfachtür 1 vor, und ein Ende der rechten Verriegelungsstange 24 steht zu der rechten Seite der Handschuhfachtür 1 vor. Vorstehende Abschnitte der linken Verriegelungsstange 22 und der rechten Verriegelungsstange 24 können in eine Struktur des Fahrzeugs eingefügt werden, und können gefangen werden, um die Handschuhfachtür 1 daran zu hindern, geöffnet zu werden. Hier kann die Struktur des Fahrzeugs, durch die die linke Verriegelungsstange 22 und die rechte Verriegelungsstange 24 gefangen werden, das Handschuhfachgehäuse (nicht veranschaulicht) sein, das in dem Armaturenbrett installiert ist, so dass die Handschuhfachtür 1 in das Handschuhfachgehäuse eingefügt werden kann.
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Die linke Verriegelungsstange 22 ist an der unteren Seite des Drehkörpers 26 angeordnet, die rechte Verriegelungsstange 24 ist an der oberen Seite des Drehkörpers 26 angeordnet, und die Schubstange 14 ist an der rechten Seite des Drehkörpers 26 angeordnet. Der Drehkörper 26 ist in einer kreisförmigen Form ausgebildet, und eine Mehrzahl von Verzahnungen 26a ist um den Drehkörper 26 ausgebildet. Verzahnungen 22a, die in die Verzahnungen 26a des Drehkörpers 26 eingreifen, sind auf einer oberen Oberfläche der linken Verriegelungsstange 22 ausgebildet, eine Mehrzahl von Verzahnungen 24a, die in die Verzahnungen 26a des Drehkörpers 26 eingreifen, ist ebenfalls auf einer unteren Oberfläche der rechten Verriegelungsstange 24 ausgebildet, und eine Mehrzahl von Verzahnungen 14a, die in die Verzahnungen 26a des Drehkörpers 26 eingreift, ist auch auf einer linken Oberfläche der Schubstange 14 ausgebildet. Wenn der Benutzer daher auf den Knopf 12 drückt, gleitet die Schubstange 14 in die Handschuhfachtür 1, der Drehkörper 26 wird dadurch gedreht, und die linke Verriegelungsstange 22 und die rechte Verriegelungsstange 24 werden in die Handschuhfachtür 1 eingefügt, so dass die Handschuhfachtür 1 entriegelt und geöffnet werden kann.
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Da der Drehkörper 26 in die Schubstange 14 sowie die linke Verriegelungsstange 22 und rechte Verriegelungsstange 24 eingreifen muss, kann der Drehkörper 26 eine ausreichende Stärke haben.
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Die Schubstange 14, der Drehkörper 26, die linke Verriegelungsstange 22 und die rechte Verriegelungsstange 24 greifen alle unter Verwendung der Verzahnungen wie oben beschrieben ein, so dass die Kraft des Benutzers zum Drücken des Knopfs 12 zu der linken Verriegelungsstange 22 und der rechten Verriegelungsstange 24 ohne Verlust übertragen wird, wodurch die Betätigungsempfindlichkeit verbessert wird.
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Unten wird die Knopfvorrichtung 10 ausführlich beschrieben.
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4 ist eine perspektivische Ansicht von hinten, die eine Kaufvorrichtung, die in 1 veranschaulicht ist, veranschaulicht, 5 ist eine Ansicht von hinten, die einen Teil der 4 veranschaulicht, 6 ist eine Ansicht, die die Konfiguration der 4 veranschaulicht, mit Ausnahme eines Schubstangengehäuses, 7 ist eine Ansicht, die das Innere des Schubstangengehäuses, das in 3 veranschaulicht ist, veranschaulicht, 8 ist eine Betriebsansicht der 7, 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A der 4 genommen, und 10 ist eine Ansicht, die eine andere beispielhafte Ausführungsform der 9 veranschaulicht.
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Unter Bezugnahme auf die 4 bis 10, weist die Knopfvorrichtung 10 ein Schubstangengehäuse 30 auf, das an der Handschuhfachtür 1 befestigt ist, die Schubstange 14, die gleitbar in dem Schubstangengehäuse 30 angeordnet ist, und eine Führungsstange 40, die mit der Schubstange 14 gekuppelt ist und entlang einer äußeren Oberfläche des Schubstangengehäuses 30 bewegt wird, wenn die Schubstange 14 gleitet.
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Wenn die Schubstange 14 durch die Kraft des Benutzers zum Drücken des Knopfs 12 gleitet, wird die Führungsstange 40 entlang der oberen Oberfläche des Schubstangengehäuses 30 derart bewegt, dass es der Schubstange 14 erlaubt wird, ohne Rattern zu gleiten, wodurch die Empfindlichkeit verbessert wird, wenn der Benutzer den Knopf 12 handhabt.
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Das Schubstangengehäuse 30 weist ein oberes Gehäuse 32 und ein unteres Gehäuse 34, das mit einem unteren Abschnitt des oberen Gehäuses 32 gekuppelt ist, auf. Das obere Gehäuse 32 und das untere Gehäuse 34 haben innen einen leeren Raum, so dass die Schubstange 14 in dem Raum gleiten kann. Wie in 7 veranschaulicht, wenn die Schubstange 14 in das untere Gehäuse 34 eingefügt wird, und danach, wenn das obere Gehäuse 32 mit dem unteren Gehäuse 34 gekuppelt wird, kann die Schubstange 14 daher gleitbar in dem Schubstangengehäuse 30 angeordnet werden.
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Einen Moment lang unter Bezugnahme auf die 6 und 9, ist eine Hohlkehle 14b in einer oberen Oberfläche der Schubstange 14 ausgebildet, und ein vorstehender Abschnitt 30b ist auf einer inneren Oberfläche des Schubstangengehäuses 30 ausgebildet. Der vorstehende Abschnitt 30b wird in die Hohlkehle 14b eingefügt und angeordnet, und wenn die Schubstange 14 daher gleitet, gleitet die Schubstange 14 ohne Rattern, während sie von dem vorstehenden Abschnitt 30b und der Hohlkehle 14b geführt wird.
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Unter Bezugnahme auf 10 sieht man jedoch, dass 10 von 9 unterschiedlich ist. Im Gegensatz zu 9, ist in 10 daher ein vorstehender Abschnitt 14c auf der oberen Oberfläche der Schubstange 14 ausgebildet, und eine Hohlkehle 30c ist in der inneren Oberfläche des Schubstangengehäuses 30 ausgebildet, so dass dieselbe Wirkung wie bei der beispielhaften Ausführungsform, die in 9 veranschaulicht ist, erzielt werden kann. Unten wird nur die in 9 veranschaulichte beispielhafte Ausführungsform beispielhaft beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf die 4 bis 8, weist die Schubstange 14 einen ersten Stangenabschnitt 15 auf, der die Verzahnung 14a an einer Seitenoberfläche des ersten Stangenabschnitts 15 ausgebildet hat, und ist in dem Schubstangengehäuse 30 angeordnet, und einen zweiten Stangenabschnitt 16, der in das Schubstangengehäuse 30 eindringt.
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Ein Teil des ersten Stangenabschnitts 15 ist in dem Schubstangengehäuse 30 angeordnet, und der restliche Abschnitt des ersten Stangenabschnitts 15 steht zu der Außenseite aus dem Schubstangengehäuse 30 vor und ist mit dem Knopf 12 gekuppelt.
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Der erste Stangenabschnitt 15 ist derart ausgebildet, dass er einen viereckigen Querschnitt aufweist, und die Hohlkehle 14b ist in der oberen Oberfläche des ersten Stangenabschnitts 15 ausgebildet.
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Der zweite Stangenabschnitt 16 ist derart ausgebildet, dass er einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und hat eine kleinere Querschnittfläche als der erste Stangenabschnitt 15.
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Der zweite Stangenabschnitt 16 ist ausgebildet, um an einem Ende des ersten Stangenabschnitts 15 gestreckt zu sein, und ein Kupplungsabschnitt 15a, der mit einer hinteren Oberfläche des Knopfs 12 gekuppelt ist, ist an dem anderen Ende des ersten Stangenabschnitts 15 ausgebildet.
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Der Knopf 12 ist ausgebildet, um eine größere Fläche zu haben als der Kupplungsabschnitt 15a, um es dem Kupplungsabschnitt 15a der Schubstange 14 zu erlauben, von der Innenseite des Fahrzeugs sichtbar zu sein.
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Wenn der Benutzer den Knopf 12 drückt und die Schubstange 14 dadurch gleitet, steht das andere Ende des zweiten Stangenabschnitts 16 zu der Außenseite von dem Schubstangengehäuse 30 vor und führt die Schubstange 14 derart, dass die Schubstange 14 ohne Erschütterung gleiten kann. Ein elastisches Element 18 ist ferner in dem Schubstangengehäuse 30 angeordnet. Das elastische Element 18 ist um den zweiten Stangenabschnitt 16 angeordnet.
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Wenn die Schubstange 14 gleitet, wird das elastische Element 18 zwischen dem ersten Stangenabschnitt 15 und dem Schubstangengehäuse 30 komprimiert. In einem Zustand, der in 8 veranschaulicht ist, nachdem der Benutzer den Knopf 12 in einem Zustand gedrückt hat, der in 7 veranschaulicht ist, wird das elastische Element 18 daher komprimiert und drückt den ersten Stangenabschnitt 15, und daher kann die Schubstange 14 zu einer Ausgangsposition gleiten.
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11 ist eine Ansicht, die Teil A durch eine gepunktete Linie in 6 geteilt veranschaulicht, und 12 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B der 11.
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Unter Bezugnahme auf die 4, 11 und 12, in einem Fall, in dem die Knopfvorrichtung 10 eine kleine Größe hat, kann die Schubstange 14 ohne Erschütterung mittels der Anordnung der beispielhaften Ausführungsform, die in den 9 und 10 veranschaulicht ist, gleiten, obwohl keine Führungsstange 40 vorhanden ist. In einem Fall, in dem die Knopfvorrichtung 10 jedoch eine große Größe hat, ist es erforderlich, zusätzlich die Führungsstange 40 mit der Knopfvorrichtung 10 nach Bedarf zusammenzufügen.
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Um die Führungsstange 40 leicht mit der hinteren Oberfläche des Knopfes 12 zusammenzufügen, weist die Führungsstange 40 ein Befestigungselement 42 auf, das mit der Schubstange 14 gekuppelt wird, ein Führungselement 44, das von dem Befestigungselement 42 beabstandet und beweglich an der äußeren Oberfläche auf dem Schubstangengehäuse 30 angeordnet ist, und ein Verbindungselement 46, das das Befestigungselement 42 und das Führungselement 44 verbindet.
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Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das Befestigungselement 42 mit dem Kupplungsabschnitt 15a, der mit der hinteren Oberfläche des Knopfes 12 gekuppelt ist, gekuppelt, aber das Befestigungselement 42 kann direkt auf der hinteren Oberfläche des Knopfes 12 gekuppelt werden. Das Befestigungselement 42 kann mit dem Kupplungsabschnitt 15a durch eine Schraube gekuppelt werden.
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Das Befestigungselement 42 und das Führungselement 44 sind in einer Hexaederform ausgebildet, und das Verbindungselement 46 ist in einer langen Riegelform, die einen kreisförmigen Querschnitt hat, ausgebildet.
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Eine Einfügehohlkehle 42a, in die das Verbindungselement 46 eingefügt wird, ist in dem Befestigungselement 42 ausgebildet, und eine durchgehende Bohrung 44a, durch die das Verbindungselement 46 durchgeht, ist in dem Führungselement 44 ausgebildet.
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Das Befestigungselement 42 wird zuerst mit dem Kupplungsabschnitt 15a gekuppelt, und das Verbindungselement 46 geht dann durch die durchgehende Bohrung 44a des Führungselements 44 durch, und danach wird ein Ende des Verbindungselements 46 in die Einfügehohlkehle 42a des Befestigungselements 42 gepasst, wodurch die Führungsstange 40 leicht mit der Schubstange 14 zusammengefügt wird.
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Eine Rippe 46a ist auf einer äußeren Oberfläche des Verbindungselements 46 ausgebildet. Die Rippe 46a ist ausgebildet, um entlang einer Länge des Verbindungselements 46 gestreckt zu sein. Drei Rippen 46a sind um das Verbindungselement 46 ausgebildet.
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Wenn die Führungsstange 40 vollständig mit der Schubstange 14 zusammengefügt wird, wird die Rippe 46a von dem Befestigungselement 42 und dem Führungselement 44 gefangen, wodurch verhindert wird, dass das Führungselement 44 und das Verbindungselement 46 gedreht werden. Wenn der Benutzer daher den Knopf 12 drückt und die Schubstange 14 dadurch gleitet, wird das Führungselement 44 entlang der oberen Oberfläche des Schubstangengehäuses 30 bewegt, ohne gedreht zu werden, wodurch es der Schubstange 14 erlaubt wird, ohne Rattern zu gleiten.
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Unten wird eine Funktionsweise des Handschuhfachs für ein Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie oben ausgelegt ist, beschrieben.
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Erstens wird unten der Fall, in dem die Führungsstange 40 nicht installiert ist, die Hohlkehle 14b in der Schubstange 14 ausgebildet und der vorstehende Abschnitt 30b auf dem Schubstangengehäuse 30, wie in 9 veranschaulicht, ausgebildet ist, oder der Fall, in dem der vorstehende Abschnitt 14c auf der Schubstange 14 ausgebildet ist, und der Hohlkehle 30c in dem Schubstangengehäuse 30 ausgebildet ist, wie in 10 veranschaulicht, beschrieben.
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Wenn der Benutzer den Knopf 12 drückt, um die Handschuhfachtür 1 zu öffnen, gleitet die Schubstange 14 in dem Schubstangengehäuse 30.
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In diesem Fall gleitet die Schubstange 14 ohne Rattern, während sie von dem vorstehenden Abschnitt 30b oder 14c und die Hohlkehle 14b oder 30c geführt wird, wodurch die Betätigungsempfindlichkeit, wenn der Benutzer den Knopf 12 drückt, verbessert wird.
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Zweitens wird unten der Fall beschrieben, in dem die Führungsstange 40 zusätzlich in dem Zustand, der in den 9 oder 10 veranschaulicht ist, installiert ist.
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Wenn der Benutzer den Knopf 12 drückt, um die Handschuhfachtür 1 zu öffnen, gleitet die Schubstange 14 in dem Schubstangengehäuse 30, und das Führungselement 44 der Führungsstange 40 gleitet entlang der oberen Oberfläche des Schubstangengehäuses 30.
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In diesem Fall gleitet die Schubstange 14 ohne Rattern, während sie von dem vorstehenden Abschnitt 30b oder 14c und der Hohlkehle 14b oder 30c geführt wird, und das Führungselement 44 gleitet in einem Zustand, in dem das Führungselement 44 mit der oberen Oberfläche des Schubstangengehäuses 30 in Berührung ist, so dass die Schubstange 14 beständiger ohne Rattern gleitet, wodurch die Betätigungsempfindlichkeit, wenn der Benutzer den Knopf 12 drückt, noch weiter verbessert wird.
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Drittens wird der Fall, in dem der vorstehende Abschnitt 30b oder 14c und die Hohlkehle 14b oder 30c nicht auf/in der Schubstange 14 und dem Schubstangengehäuse 30 ausgebildet sind, sondern nur die Schubstange 40 installiert ist, unten beschrieben.
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Wenn der Benutzer den Knopf 12 drückt, um die Handschuhfachtür 1 zu öffnen, gleitet die Schubstange 14 in dem Schubstangengehäuse 30, und das Führungselement 44 der Führungsstange 40 gleitet entlang der oberen Oberfläche des Schubstangengehäuses 30.
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In diesem Fall kann die Schubstange 14 rattern, da das Führungselement 44 jedoch in einem Zustand gleitet, in dem das Führungselement 44 mit der oberen Oberfläche des Schubstangengehäuses 30 in Berührung ist, rattert die Schubstange 14 nicht, wodurch die Betätigungsempfindlichkeit verbessert wird, wenn der Benutzer den Knopf 12 drückt.
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Gemäß dem Handschuhfachgehäuse für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, gleitet die Schubstange 14 ohne Rattern, wenn der Benutzer den Knopf 12 drückt, wodurch die Betätigungsempfindlichkeit verbessert wird, wenn der Benutzer den Knopf 12 drückt, und der Knopf 12 daran gehindert wird, aufgrund der Schwingung des Fahrzeugs zu rattern, wenn das Fahrzeug fährt.
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Der Fachmann versteht, dass die vorliegende Erfindung als andere spezifische Formen ohne Änderung des technischen Sinns oder der wesentlichen Merkmale umgesetzt werden kann. Es ist daher klar, dass die oben beschriebene beispielhafte Ausführungsform dazu bestimmt ist, in jedem Sinn veranschaulichend und nicht einschränkend zu sein. Der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche, die unten beschrieben sind, dargestellt und nicht durch die ausführliche Beschreibung, und sollte dahingehend ausgelegt werden, dass alle Wechsel oder geänderten Formen der Bedeutung des Geltungsbereichs der Ansprüche, die von dem Geltungsbereich der Ansprüche und Äquivalenten davon abgeleitet werden, in dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0137191 [0001]