DE202008007711U1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Verriegelungsvorrichtung für ein inneres zylinderförmiges Bauteil (1, 33) in einem Hohlzylinder eines äußeren Bauteils (2, 30),
dadurch gekennzeichnet,
– dass eine Verriegelungsnase (9, 9') an einem Bauteil (2, 30) in eine in Umfangsrichtung (6) verlaufende Verriegelungsnut (7, 7') am anderen Bauteil (1, 33) eingreift,
– dass die Verriegelungsnase (9, 9') und die Verriegelungsnut (7, 7') durch ein Verdrehen der Bauteile gegeneinander einen Formschluss bilden zur Fixierung der Bauteile aneinander,
– dass am Bauteil (1, 33) mit der Verriegelungsnut (7, 7') eine die Verriegelungsnut (7, 7') durchsetzende Bolzenaufnahme (11, 11') von einem drehbaren Sperrbolzen (12, 12') durchsetzt ist und
– dass der Sperrbolzen (12, 12') eine mit der Verriegelungsnut (7, 7') korrespondierende Ausnehmung (13, 13') aufweist, die in einer Entriegelungsposition des Sperrbolzens (12, 12') mit der Verriegelungsnut (7, 7') fluchtet zur Aufrechterhaltung der Drehbarkeit der Bauteile gegeneinander, und deren Rückwand (23, 23') in einer Verriegelungsposition des...
dadurch gekennzeichnet,
– dass eine Verriegelungsnase (9, 9') an einem Bauteil (2, 30) in eine in Umfangsrichtung (6) verlaufende Verriegelungsnut (7, 7') am anderen Bauteil (1, 33) eingreift,
– dass die Verriegelungsnase (9, 9') und die Verriegelungsnut (7, 7') durch ein Verdrehen der Bauteile gegeneinander einen Formschluss bilden zur Fixierung der Bauteile aneinander,
– dass am Bauteil (1, 33) mit der Verriegelungsnut (7, 7') eine die Verriegelungsnut (7, 7') durchsetzende Bolzenaufnahme (11, 11') von einem drehbaren Sperrbolzen (12, 12') durchsetzt ist und
– dass der Sperrbolzen (12, 12') eine mit der Verriegelungsnut (7, 7') korrespondierende Ausnehmung (13, 13') aufweist, die in einer Entriegelungsposition des Sperrbolzens (12, 12') mit der Verriegelungsnut (7, 7') fluchtet zur Aufrechterhaltung der Drehbarkeit der Bauteile gegeneinander, und deren Rückwand (23, 23') in einer Verriegelungsposition des...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für ein inneres zylinderförmiges Bauteil in einem Hohlzylinder eines äußeren Bauteils.
- Bei dem inneren zylinderförmigen Bauteil handelt es sich beispielsweise um einen Kontaktträger eines Steckverbinders, der in einem hohlzylindrischen Steckverbindergehäuse als äußerem Bauteil befestigt werden soll.
- Aufgabe der Erfindung ist es, das innere Bauteil und das äußere Bauteil so aneinander zu befestigen, dass das innere Bauteil im äußeren Bauteil gehalten und in seiner Position abgesichert ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1. Hierzu ist an einem Bauteil eine Verriegelungsnase vorgesehen. Das andere Bauteil weist eine in Umfangsrichtung verlaufende korrespondierende Verriegelungsnut auf. Beim Zusammensetzen der beiden Bauteile greift die Verriegelungsnase in die Verriegelungsnut ein. Beim Verdrehen der beiden Bauteile gegeneinander in Umfangsrichtung bilden die Verriegelungsnase und die Verriegelungsnut einen Formschluss. Auf diese Weise sind die beiden Bauteile aneinander gehalten. Am die Verriegelungsnut tragenden Bauteil ist eine die Verriegelungsnut durchsetzende Bolzenaufnahme vorgesehen. In der Bolzenaufnahme ist ein drehbarer Sperrbolzen aufgenommen. Der Sperrbolzen weist eine mit der Verriegelungsnut korrespondierende Ausnehmung auf. In einer Entriegelungsposition des Sperrbolzens fluchtet die Ausnehmung mit der Verriegelungsnut. Auf diese Weise sind die beiden Bauteile gegeneinander verdrehbar zur Bildung des Formschlusses. In einer Verriegelungsposition des Sperrbolzens ragt die Rückwand der Ausnehmung in die Verriegelungsnut hinein. Auf diese Weise ist die Drehbarkeit der beiden Bauteile gegeneinander aufgehoben.
- Die Bauteile werden so zusammengesetzt, dass die Verriegelungsnase in die Verriegelungsnut eingreift und sich der Sperrbolzen in seiner Entriegelungsposition befindet. Bei einem Verdrehen der beiden Bauteile gegeneinander wandert die Verriegelungsnase die Verriegelungsnut entlang. Dabei passiert sie die Ausnehmung im Sperrbolzen. Wird nun der Sperrbolzen in seine Verriegelungsposition verbracht, so ist die Bewegung der Verriegelungsnase am Sperrbolzen vorbei in der Gegenrichtung behindert. Mit anderen Worten lassen sich die beiden Bauteile nicht mehr gegeneinander verdrehen. Die formschlüssige Fixierung der beiden Bauteile aneinander ist somit durch den Sperrbolzen abgesichert. Diese Absicherung lässt sich durch eine einfache Drehbewegung des Sperrbolzens erreichen.
- Zweckmäßig entspricht die Ausdehnung der Verriegelungsnase in Umfangsrichtung im Wesentlichen der Ausdehnung der Verriegelungsnut zwischen dem Sperrbolzen und dem Nutende. Auf dieses Weise ist bei einem Verbringen des Sperrbolzens in seine Verriegelungsposition die Verriegelungsnase in der Verriegelungsnut praktisch spielfrei gehalten. Entsprechend ist das innere Bauteil im äußeren Bauteil spielfrei fixiert.
- Vorteilhaft sind die beiden Bauteile und der Sperrbolzen als Kunststoffspritzteile in einem Kunststoffspritzverfahren gefertigt. Mit einem Kunststoffspritzverfahren lassen sich die beiden Bauteile und der Sperrbolzen in einfacher und kostengünstiger Weise fertigen.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine in Umfangsrichtung des einen Bauteils verlaufende Quernut als Verriegelungsnut vorgesehen. In diese Quernut mündet eine Längsnut rechtwinklig ein als Einführhilfe für die Verriegelungsnase. Die Quernut lässt sich somit an einer beliebigen Position des Zylindermantels des inneren oder des äußeren Bauteils einbringen. Beim Zusammensetzen der beiden Bauteile wird die Verriegelungsnase zunächst an der Längsnut angesetzt. Die beiden Bauteile werden in Längsrichtung gegeneinander verschoben, bis die Verriegelungsnase an der Wandung der Quernut als Endanschlag anliegt. Anschließend werden die beiden Bauteile gegeneinander verdreht. Der Formschluss der beiden Bauteile miteinander kann somit in einfacher Weise durch eine Längsbe wegung und eine anschließende Drehbewegung der beiden Bauteile gegeneinander erreicht werden.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Sperrbolzen von mindestens einem Bolzenende her zum Verdrehen zugänglich. Auf diese Weise ist der Bolzen einfach von seiner Entriegelungsposition in seine Verriegelungsposition oder umgekehrt verdrehbar.
- Zweckmäßig weist der Sperrbolzen an seinem zugänglichen Bolzenende eine Ausnehmung zum Ansetzen eines Handhabungswerkzeuges auf. Bei der Ausnehmung handelt es sich insbesondere um ein Schrauben-Mitnahmeprofil, das beispielsweise als Schlitz, als Kreuzschlitz, als sternförmige Ausnehmung oder als Innensechskant ausgeführt sein kann. Somit ist der Sperrbolzen durch eine Drehung des in die Ausnehmung eingreifenden Handhabungswerkzeuges in einfacher Weise verdrehbar.
- Insbesondere bei einer Ausbildung der Ausnehmung als Schlitz lässt sich anhand der Orientierung des Schlitzes relativ zur Bolzenaufnahme leicht erkennen, ob sich der Sperrbolzen in seiner Entriegelungsposition oder in seiner Verriegelungsposition befindet. Zusätzlich können an der Stirnseite des den Sperrbolzen aufnehmenden Bauteils Sichtmarken vorgesehen sein, auf die die Ausnehmung oder eine am Sperrbolzen angeformte Positionsnase in der Entriegelungsposition bzw. in der Verriegelungsposition des Sperrbolzens weist. Bei diesen Sichtmarken kann es sich um Beschriftungen wie „auf” oder „zu” handeln. Die Sichtmarken können aber auch als Bildsymbole ausgebildet sein. Die Sichtmarken können in die Bauteiloberfläche eingeformt oder eingeprägt sein. Sie können aber auch auf auf der Bauteiloberfläche applizierten Folien aufgedruckt sein. Anhand der Sichtmarken ist mit einem Blick erkennbar, ob der Sperrbolzen verriegelt oder entriegelt ist. Entsprechend wird der Sperrbolzen vor dem Zusammenschieben der beiden Bauteile in seine Entriegelungsposition verbracht, damit die beiden Bauteile gegeneinander verdrehbar sind. Bei ineinander formschlüssig fixierten Bauteilen ist jederzeit erkennbar, ob sich der Sperrbolzen in seiner Verriegelungsposition befindet. Die Gefahr, dass das Verriegeln des Sperrbolzens nach dem Verdrehen der bei den Bauteile gegeneinander zur Herstellung des Formschlusses vergessen wird, ist somit stark herabgesetzt.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine Schnappvorrichtung als Verliersicherung für den Sperrbolzen in der Bolzenaufnahme vorgesehen. Diese Schnappvorrichtung kann beispielsweise eine Rastnase an der Mantelfläche der Bolzenaufnahme und eine korrespondierende Rastausnehmung im Sperrbolzen aufweisen. Auf diese Weise ist der Sperrbolzen nach dem Einsetzen in seine Bolzenaufnahme in seiner axialen Position unverlierbar gehalten. Vor der Rastausnehmung kann zusätzlich in Einsetzrichtung des Sperrbolzens eine Anlaufschräge vorgesehen sein, so dass das Überdrücken der Rastnase in einfacher Weise möglich ist. Durch die Festlegung des Sperrbolzens in seiner axialen Position lässt sich gewährleisten, dass bei einem Verdrehen des Sperrbolzens in seine Entriegelungsposition dessen Ausnehmung jeweils mit der Verriegelungsnut fluchtet. Die Gefahr eines Hängenbleibens der Verriegelungsnase an einer Kontur der Ausnehmung besteht nicht. Die beiden Bauteile sind immer in der gleichen Weise leichtgängig gegeneinander verdrehbar.
- In einer vorteilhaften Variante ist die Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung eines Kontaktträgers eines Steckverbinders in einem Steckverbindergehäuse ausgebildet. Dabei bildet der Kontaktträger das innere Bauteil mit der Verriegelungsnut an dessen Umfang. Das Steckverbindergehäuse bildet das äußere Bauteil mit der Verriegelungsnase an seiner Gehäuseinnenfläche.
- In einer vorteilhaften Variante ist die Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung eines Steckverbindergehäuses in einer Hülse ausgebildet. Dabei bildet das Steckverbindergehäuse das innere Bauteil mit der Verriegelungsnase an seinem Umfang. Die Hülse bildet das äußere Bauteil mit der Verriegelungsnut an ihrer Hülseninnenfläche.
- In einer Weiterbildung dieser Variante weisen beide Bauteile endseitig einen Verriegelungsrand mit zumindest einer daran angeformten Verriegelungsnase auf. Jede Verriegelungsnase steht vom Verriegelungsrand ab und erstreckt sich an ihrem Freiende in radialer Richtung nach außen. Beim Verdrehen der beiden Bauteile gegeneinander greift jede Verriegelungsnase in eine nahe dem Verriegelungsrand des korrespondierenden Bauteils angeordnete Verriegelungsnut ein. Durch dieses wechselseitige Eingreifen der Verriegelungsnasen in Verriegelungsnuten des korrespondierenden Bauteils sind beide Bauteile gleichsam sowohl als inneres und zugleich als äußeres Bauteil aufzufassen. Durch eine symmetrische Ausbildung der Verriegelungsränder beider Bauteile lässt sich eine besonders stabile Verbindung zwischen den beiden Bauteilen erreichen. Dabei kann an einem oder auch an beiden Bauteilen zumindest eine Bolzenaufnahme mit einem drehbaren Sperrbolzen vorgesehen sein. Auf diese Weise lässt sich eine besonders stabile Verriegelung der beiden Bauteile gegeneinander erreichen.
- Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen die einzelnen Figuren:
-
1 ein als Kontaktträger ausgebildetes inneres Bauteil mit einer einen Sperrbolzen umfassenden Verriegelungsvorrichtung und ein als Steckverbindergehäuse ausgebildetes äußeres Bauteil in einer dreidimensionalen Explosionsdarstellung, -
2 die beiden Bauteile im zusammengesetzten Zustand in einem Querschnitt durch den Sperrbolzen, -
3 den Sperrbolzen der2 in einer weiteren Einbausituation, -
4 die beiden Bauteile der1 im zusammengesetzten Zustand in einer perspektivischen Draufsicht und in einer Entriegelungsposition des Sperrbolzens, -
5 einen Querschnitt durch beide Bauteile entsprechend der in der1 eingezeichneten Schnittebene, -
6 den Querschnitt der5 nach dem Verbringen des Sperrbolzens in seine Verriegelungsposition, -
7 als Detail aus4 die Oberseite des Sperrbolzens, -
8 den Sperrbolzen der6 in einer Verriegelungsposition, -
9 ein als Hülse ausgebildetes Bauteil mit einer der Hülsenwand zugeordneten und einen zweiten Sperrbolzen umfassenden zweiten Verriegelungsvorrichtung, -
10 einen mittigen Schnitt in Längsrichtung durch den Sperrbolzen, -
11 die Hülse aus9 in einer um 180° gedrehten Darstellung, -
12 und13 ein als Steckverbindergehäuse ausgebildetes Bauteil mit einer einen dritten Sperrbolzen umfassenden dritten Verriegelungsvorrichtung, -
14 die Bauteile der9 und12 im zusammengesetzten Zustand mit dem dritten Sperrbolzen in einer Entriegelungsposition, -
15 ein Detail der14 mit dem dritten Sperrbolzen, sowie -
16 das Detail der15 mit dem dritten Sperrbolzen in einer Verriegelungsposition. -
1 zeigt schematisch ein als Kontaktträger ausgebildetes inneres zylinderförmiges Bauteil1 und ein als Steckverbindergehäuse ausgebildetes hohlzylindrisches äußeres Bauteil2 in einer Explosionsdarstellung. Der Kontaktträger1 weist auf seiner Zylindermantelfläche3 einander gegenüberliegend zwei in Längsrichtung4 durchgängige Längsnuten5 auf. Jede Längsnut5 mündet rechtwinklig in eine in Umfangsrichtung6 verlaufende Quernut7 als Verriegelungsnut ein. Die Längsnut5 und die Quernut7 an der dem Betrachter abgewandten Seite des Kontaktträgers1 sind gestrichelt angedeutet. Die Gehäuseinnenfläche8 des Steckverbindergehäuses2 weist zwei zu den Längsnuten5 und den Quernuten7 korrespondierende Verriegelungsnasen9 auf. Die vordere der beiden Verriegelungsnasen9 ist durch die Wandung des Steckverbindergehäuses2 verdeckt, jedoch in ihrer Position gestrichelt angedeutet. An seinem von der Längsrichtung4 her gesehen unteren Ende weist das Steckverbindergehäuse2 einen in Umfangsrichtung6 umlaufenden Vorsprung10 als Endanschlag auf. An seiner dem Betrachter zugewandten Seite ist am Kontaktträger1 nahe seiner Zylindermantelfläche3 eine in Längsrichtung4 durchgängige Bohrung als Bolzenaufnahme11 vorgesehen. In diese Bolzenaufnahme11 wird ein Sperrbolzen12 eingesetzt. Der Sperrbolzen12 ist in der Explosionsdarstellung der1 über dem Kontaktträger1 gezeigt. Er weist von der Längsrichtung4 her gesehen zu seinem unteren Bolzenende hin eine seitlich eingebrachte C-förmige Ausnehmung13 auf. An seinem oberen Bolzenende ist ein Schlitz14 zum Ansetzen eines als Schraubendreher ausgebildeten Handhabungswerkzeugs eingebracht. Der Sperrbolzen12 wird von der Längsrichtung her in die Bolzenaufnahme11 eingesetzt. -
2 zeigt den Sperrbolzen12 im in die Bolzenaufnahme11 eingesetzten Zustand. Der Sperrbolzen12 weist an seinem Bolzenmantel eine Anlaufschräge15 und eine sich an die Anlaufschräge15 zum oberen Bolzenende hin anschließende Rastausnehmung16 auf. Von der oberen Stirnseite17 des Kontaktträgers1 her gesehen sind in die Bolzenaufnahme11 in Längsrichtung zunächst ein Rastdorn18 und eine Rastkontur19 eingebracht. Beim Einsetzens des Sperrbolzens2 in seine Bolzenaufnahme11 wird der Rastdorn18 von der Anlaufschräge15 überdruckt, bis die Anlaufschräge15 in ihre korrespondierende Rastkontur19 und der Rastdorn18 seinerseits in die Rastausnehmung16 eingreift. Auf diese Weise ist der Sperrbolzen12 in Längsrichtung4 in seiner Position abgesichert. Das obere Bolzenende mit dem Schlitz14 schließt mit der oberen Stirnseite17 des Kontaktträgers1 ab. Die Anlaufschräge15 , die Rastausnehmung16 , der Rastdorn18 und die Rastkontur19 bilden gemeinsam eine Schnappvorrichtung zur Sicherung des Sperrbolzens11 in seiner Bolzenaufnahme12 . Der Sperrbolzen12 ist um seine zur Längsrichtung4 parallele Mittellängsachse drehbar gelagert. Eine Verdrehung des Sperrbolzens12 erfolgt mittels eines in den Schlitz14 eingreifenden Schraubendrehers20 als Handhabungswerkzeug. Der Kontaktträger1 liegt mit seiner unteren Stirnseite21 am Vorsprung10 flächig an. -
3 zeigt den Kontaktträger1 der2 mit dem darin montierten Sperrbolzen12 , der in ein alternatives Steckverbindergehäuse2' eingeschoben wurde. Nunmehr ist die untere Stirnseite21 des Kontaktträgers1 frei zugänglich. Die obere Stirnseite17 liegt im montierten Zustand des Kontaktträgers1 im Steckverbindergehäuse2 an einem Vorsprung10' des Steckverbindergehäuses2' an. Da der Sperrbolzen12 auch an seinem der unteren Stirnseite21 zugewandten unte ren Bolzenende einen Schlitz14' aufweist, ist der Sperrbolzen11 auch in dieser Einbausituation mittels eines Schraubendrehers20 verdrehbar. -
4 zeigt den Kontaktträger1 in seinem in das Steckverbindergehäuse2 eingesetzten Zustand. Der Kontaktträger1 nimmt fünf in Längsrichtung4 durchgängige Klemmenkontakte22 auf. In jedem Klemmkontakt22 ist eine Anzahl elektrischer Leiter klemmkontaktierbar. Zum Einsetzen wird der Kontaktträger1 so an das Steckverbindergehäuse2 angesetzt, dass die beiden Verriegelungsnasen9 in die korrespondierenden Längsnuten5 eingreifen. Zudem wird der Sperrbolzen12 in eine Entriegelungsposition verbracht, bei der seine C-förmige Ausnehmung13 mit der Verriegelungsnut7 fluchtet. Im Anschluss wird der Kontaktträger1 so weit in das Steckverbindergehäuse2 eingeschoben, bis gemäß2 die untere Stirnseite21 des Kontaktträgers1 am Vorsprung10 des Steckverbindergehäuses2 anliegt. Der Vorsprung10 des Steckverbindergehäuses2 wirkt dabei als Endanschlag. In der Entriegelungsposition des Sperrbolzens12 bilden die Ausnehmung13 und die Verriegelungsnut7 gleichsam einen durchgängigen Kanal. Der Kontaktträger1 und das Steckverbindergehäuse2 sind somit in Umfangsrichtung6 gegeneinander verdrehbar. -
5 zeigt einen Schnitt durch die beiden zusammengesetzten Bauteile der4 entsprechend der in der1 eingezeichneten Schnittebene. Gemäß5 werden der Kontaktträger1 und das Steckverbindergehäuse2 in Umfangsrichtung6 derart gegeneinander verdreht, bis die Verriegelungsnase9 die Ausnehmung13 passiert hat und an der der Längsnut5 abgewandten Seite des Sperrbolzens12 liegt. Anschließend wird der Sperrbolzen12 gemäß6 in Umfangsrichtung verdreht und dabei in eine Verriegelungsposition verbracht. Nun ragt die Rückwand23 der C-förmigen Ausnehmung13 in die Verriegelungsnut7 hinein. Auf diese Weise ist die Drehbarkeit des Kontaktträgers1 gegen das Steckverbindergehäuse2 aufgehoben. Der Kontaktträger1 ist in seiner Position im Steckverbindergehäuse2 abgesichert. Da weiterhin der Kontaktträger1 mit seiner Zylindermantelfläche3 flächig an der Gehäuseinnenfläche8 des Steckverbindergehäuses2 anliegt, ist der Kontaktträger1 im Steckverbindergehäuse2 sicher gehalten und fixiert. -
7 zeigt als Detail aus4 den Sperrbolzen12 in seiner Entriegelungsposition. Dabei ist lediglich das mit der oberen Stirnseite17 des Kontaktträgers1 abschließende Bolzenende des Sperrbolzens12 zu sehen. Am Bolzenende des Sperrbolzens12 ist als gedachte Verlängerung des Schlitzes14 eine Positionsnase24 angeformt. Für die Positionsnase24 ist eine Nasenlaufbahn24' vorgesehen. Die Positionsnase24 weist auf eine erste Sichtmarke25 . Bei dieser Sichtmarke25 handelt es sich um das Symbol eines offenen Schlosses, das in die obere Stirnseite17 eingebracht wurde. Somit ist auf einen Blick erkennbar, dass sich der Sperrbolzen12 in seiner Entriegelungsposition befindet. - Für das Verbringen des Sperrbolzens
12 in seine Verriegelungsposition wird der Sperrbolzen12 mit einem in den Schlitz14 eingreifenden Schraubendreher im Uhrzeigersinn um etwa 90° verdreht. Dieser um 90° verdrehte Zustand des Sperrbolzens12 ist in der8 dargestellt. Dabei wird die Positionsnase24 in ihrer Nasenlaufbahn24' entsprechend mit bewegt. Sie weist nun auf eine zweite Sichtmarke26 , die als geschlossenes Schloss dargestellt und ebenfalls in die obere Stirnseite17 des Kontaktträgers1 eingebracht ist. Somit ist auf einen Blick erkennbar, dass sich der Sperrbolzen12 und damit die gesamte Verriegelungsvorrichtung in ihrer Verriegelungsposition befindet. -
9 zeigt ein als Hülse ausgebildetes Bauteil30 . Die Hülse30 weist endseitig einen Verriegelungsrand31 auf. Am Verriegelungsrand31 sind einander gegenüberliegend zwei Verriegelungsnasen9' angeordnet. Jede Verriegelungsnase9' steht in Längsrichtung vom Verriegelungsrand31 ab und erstreckt sich mit ihrem Freiende in radialer Richtung32 hakenartig nach außen. In Umfangsrichtung6 im Uhrzeigersinn sind neben einer jeden der beiden Verriegelungsnasen9' zunächst eine Längsnut5' und im Anschluss eine Quernut7' angeformt. Jede Längsnut5' mündet rechtwinklig in die neben ihr liegende Quernut7' ein. Randseitig in Längsrichtung4 ist im Hülsenrand eine Bolzenaufnahme11' zur Aufnahme eines Sperrbolzens12' angeformt. -
10 zeigt einen Schnitt in Längsrichtung mittig durch die Bolzenaufnahme11' und den drehbar in ihr gelagerten Sperrbolzen12' . An der zur Hülsenaußenseite weisenden Wandung der Bolzenaufnahme11' ist eine Anlaufschräge15' angeformt. Die Anlaufschräge korrespondiert mit einer umlaufenden Verjüngung des Sperrbolzens12' als Rastkontur19' . Der Sperrbolzen12' wird von der in der10 gezeigten Ansicht her betrachtet von unten in Längsrichtung4 in seine Bolzenaufnahme11' eingesetzt. Dabei wird die Anlaufschräge15' überdrückt, bis sie in ihrer korrespondierende Rastkontur19' eingreift. Der Sperrbolzen12' ist somit in Längsrichtung4 in seiner Position in seiner Bolzenaufnahme11' gehalten und abgesichert. - Die Verriegelungsnut
7' ist von der Bolzenaufnahme11' durchsetzt. Der Sperrbolzen12' weist eine mit der Verriegelungsnut7' korrespondierende C-förmige Ausnehmung13' auf, die in der in den9 und10 gezeigten Entriegelungsposition des Sperrbolzens12' mit der Verriegelungsnut7' fluchtet. -
11 zeigt die gegenüber der9 um 180° gedrehte Hülse. Der Sperrbolzen12' entspricht im Wesentlichen dem Sperrbolzen12 der1 bis8 . Mit anderen Worten ist auch der Sperrbolzen12' aus der in den9 und10 gezeigten Entriegelungsposition durch Verdrehen in eine Verriegelungsposition verbringbar. Dabei ragt die Rückwand23' der Ausnehmung13' in die Verriegelungsnut7' hinein. Die Ausgestaltung des Sperrbolzens12' entspricht dabei bevorzugt der Ausbildung des Sperrbolzens12 der1 bis8 . So können dem Sperrbolzen12' Sichtmarken zugeordnet sein, um anzuzeigen, ob sich der Sperrbolzen12' in seiner Entriegelungsposition oder in seiner Verriegelungsposition befindet. -
12 und13 zeigen in jeweils einer dreidimensionalen Darstellung ein als Steckverbindergehäuse ausgebildetes Bauteil33 . - Der von der Längsrichtung
4 gesehen vordere Bereich des Steckverbindergehäuses33 ist baugleich zur Hülse30 ausgebildet. Mit anderen Worten weist auch das Steckverbindergehäuse33 am Verriegelungsrand zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsnasen9' auf. An jede Verriegelungsnase9' schließt sich in Umfangsrichtung6 im Uhrzeigersinn zunächst eine Längsnut5' und anschließend eine Quernut7' an. Eine der beiden Verriegelungsnuten7' ist von einer Bolzenaufnahme11' durchsetzt, in der ein Sperrbolzen12' drehbar gelagert ist. - Zum Befestigen der Hülse
30 und des Steckverbindergehäuses33 miteinander werden beide Bauteile30 ,33 gemäß14 in Längsrichtung4 zusammengeführt, bis sie mit ihren Verriegelungsrändern31 aneinander stoßen und die Verriegelungsnasen9' in die Längsnuten5' des jeweils anderen Bauteils30 ,33 eingreifen. Dabei ist der besseren Übersicht halber von der Hülse30 lediglich eine aufgeschnittene Hälfte dargestellt. Der Sperrbolzen12' der Hülse30 fehlt in dieser Darstellung. Die beiden Verriegelungsränder31 wirken als Endanschlag. Die beiden Bauteile30 ,33 lassen sich nunmehr in Umfangsrichtung6 gegeneinander verdrehen, indem die Verriegelungsnasen9' in die Quernuten7' des jeweils anderen Bauteils30 ,33 eingreifen. Sind beide Sperrbolzen12' in ihre Entriegelungsposition gedreht, so lassen sich die Verriegelungsnasen9' über die C-förmigen Ausnehmungen13' der Sperrbolzen12' hinweg in Umfangsrichtung6 bewegen. Die Verriegelungsnasen9' des Steckverbindergehäuses33 sind in der14 nicht gezeigt. - In der
14 wurden die beiden Bauteile30 ,33 bereits in ihre Endposition verdreht. Das Nutende34 einer jeden Verriegelungsnut7' wirkt dabei als Endanschlag für die in sie eingreifende Verriegelungsnase9' . Jede Verriegelungsnase9' hat den Sperrbolzen12' des jeweils anderen Bauteils in Umfangsrichtung vollständig passiert. Dies ist in der15 nochmals in einer vergrößerten Darstellung gezeigt. Im Anschluss werden beide Sperrbolzen12' durch Verdrehen mittels eines nicht dargestellten Handhabungswerkzeuges in ihre Verriegelungsposition verbracht. Die Verriegelungsposition ist in der16 exemplarisch für den Sperrbolzen12' der15 dargestellt. In der Verriegelungsposition blockiert die Rückwand23' der C-förmigen Ausnehmung13' jeweils ein erneutes Verdrehen der beiden Bauteile30 ,33 gegeneinander. Die beiden Bauteile30 ,33 sind somit formschlüssig aneinander fixiert und mittels der beiden Sperrbolzen12' gegeneinander verriegelt. Die Ausdehnung der Verriegelungsnut7' vom Sperrbolzen12' bis zum Nutende34 entspricht von der Umfangsrichtung6 her gesehen der Ausdehnung der in sie eingreifenden Verriegelungsnase9' . Auf diese Weise ist die Verriegelungsnase9' spielfrei in der Verriegelungsnut7' klemmfixiert. - Im Gegensatz zum Kontaktträger
1 und dem Steckverbindergehäuse2 des ersten Ausführungsbeispiels sind hier sowohl die Hülse30 als auch das Steckverbindergehäuse33 gleichsam sowohl als inneres als auch als äußeres Bauteil aufzufassen. Entsprechend der bisher eingeführten Terminologie bildet jeweils das Bauteil30 ,33 mit seinen Verriegelungsnasen9' das innere Bauteil und das Bauteil mit der korrespondierenden Verriegelungsnut7' das äußere Bauteil. Da jedes Bauteil30 ,33 über zwei Verriegelungsnasen9' und zwei Verriegelungsnuten7' verfügt, ist jedes Bauteil30 ,33 somit zugleich inneres und äußeres Bauteil. -
- 1
- Kontaktträger
- 2
- Steckverbindergehäuse
- 3
- Zylindermantelfläche
- 4
- Längsrichtung
- 5
- Längsnut
- 6
- Umfangsrichtung
- 7
- Verriegelungsnut
- 8
- Gehäuseinnenfläche
- 9
- Verriegelungsnase
- 10
- Vorsprung
- 11
- Bolzenaufnahme
- 12
- Sperrbolzen
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Schlitz
- 15
- Anlaufschräge
- 16
- Rastausnehmung
- 17
- obere Stirnseite
- 18
- Rastdorn
- 19
- Aufnahme
- 20
- Schraubendreher
- 21
- untere Stirnseite
- 22
- Klemmenkontakt
- 23, 23'
- Rückwand
- 24
- Positionsnase
- 24'
- Nasenlaufbahn
- 25
- Sichtmarke
- 26
- Sichtmarke
- 30
- Hülse
- 31
- Verriegelungsrand
- 32
- radiale Richtung
- 33
- Steckverbindergehäuse
- 34
- Nutende
Claims (9)
- Verriegelungsvorrichtung für ein inneres zylinderförmiges Bauteil (
1 ,33 ) in einem Hohlzylinder eines äußeren Bauteils (2 ,30 ), dadurch gekennzeichnet, – dass eine Verriegelungsnase (9 ,9' ) an einem Bauteil (2 ,30 ) in eine in Umfangsrichtung (6 ) verlaufende Verriegelungsnut (7 ,7' ) am anderen Bauteil (1 ,33 ) eingreift, – dass die Verriegelungsnase (9 ,9' ) und die Verriegelungsnut (7 ,7' ) durch ein Verdrehen der Bauteile gegeneinander einen Formschluss bilden zur Fixierung der Bauteile aneinander, – dass am Bauteil (1 ,33 ) mit der Verriegelungsnut (7 ,7' ) eine die Verriegelungsnut (7 ,7' ) durchsetzende Bolzenaufnahme (11 ,11' ) von einem drehbaren Sperrbolzen (12 ,12' ) durchsetzt ist und – dass der Sperrbolzen (12 ,12' ) eine mit der Verriegelungsnut (7 ,7' ) korrespondierende Ausnehmung (13 ,13' ) aufweist, die in einer Entriegelungsposition des Sperrbolzens (12 ,12' ) mit der Verriegelungsnut (7 ,7' ) fluchtet zur Aufrechterhaltung der Drehbarkeit der Bauteile gegeneinander, und deren Rückwand (23 ,23' ) in einer Verriegelungsposition des Sperrbolzens (12 ,12' ) in die Verriegelungsnut (7 ,7' ) hineinragt zur Aufhebung der Drehbarkeit der Bauteile gegeneinander. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Verriegelungsnase (
9 ,9' ) in Umfangsrichtung (6 ) im Wesentlichen der Ausdehnung der Verriegelungsnut (7 ,7' ) zwischen dem Sperrbolzen (12 ,12' ) und dem Nutende (34 ) in Umfangsrichtung (6 ) entspricht. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet – durch eine in Umfangsrichtung (
6 ) des einen Bauteils (1 ,33 ) verlaufende Quernut (7 ,7' ) als Verriegelungsnut und – durch eine in die Quernut (7 ,7' ) rechtwinklig einmündende Längsnut (5 ,5' ) als Einführhilfe für die Verriegelungsnase (9 ,9' ). - Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (
12 ,12' ) von mindestens einem Bolzenende her zum Verdrehen zugänglich ist. - Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (
14 ,14' ) am zugänglichen Bolzenende des Sperrbolzens (12 ,12' ) zum Ansetzen eines Handhabungswerkzeuges. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Schnappvorrichtung als Verliersicherung für den Sperrbolzen (
12 ,12' ) in der Bolzenaufnahme (11 ,11' ). - Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für einen Kontaktträger (
1 ) eines Steckverbinders in einem Steckverbindergehäuse (2 ), dadurch gekennzeichnet, – dass das innere Bauteil der Kontaktträger (1 ) ist mit der Verriegelungsnut (7 ) an seinem Umfang, und – dass das äußere Bauteil das Steckverbindergehäuse (2 ) ist mit der Verriegelungsnase (9 ) an seiner Gehäuseinnenfläche (8 ). - Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für ein Steckverbindergehäuse (
33 ) in einer Hülse (30 ), dadurch gekennzeichnet, – dass das innere Bauteil das Steckverbindergehäuse (33 ) ist mit der Verriegelungsnase (9' ) an seinem Umfang, und – dass das äußere Bauteil die Hülse (30 ) ist mit der Verriegelungsnut (7' ) an ihrer Hülseninnenfläche. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, – dass beide Bauteile (
30 ,33 ) endseitig einen Verriegelungsrand (31 ) mit zumindest einer daran angeformten Verriegelungsnase (9' ) aufweisen, – dass jede Verriegelungsnase (9' ) vom Verriegelungsrand (31 ) absteht und sich an ihrem Freiende in radialer Richtung (32 ) nach außen erstreckt und – dass beim Verdrehen der beiden Bauteile (30 ,33 ) gegeneinander jede Verriegelungsnase (9' ) in eine nahe dem Verriegelungsrand (31 ) des korrespondierenden Bauteils (30 ,33 ) angeordnete Verriegelungsnut (7' ) eingreift.
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---|---|---|---|
DE200820007711 DE202008007711U1 (de) | 2008-06-10 | 2008-06-10 | Verriegelungsvorrichtung |
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DE200820007711 DE202008007711U1 (de) | 2008-06-10 | 2008-06-10 | Verriegelungsvorrichtung |
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DE202008007711U1 true DE202008007711U1 (de) | 2009-10-29 |
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ID=41254275
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DE200820007711 Expired - Lifetime DE202008007711U1 (de) | 2008-06-10 | 2008-06-10 | Verriegelungsvorrichtung |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116006183A (zh) * | 2023-03-28 | 2023-04-25 | 中国电建集团北京勘测设计研究院有限公司 | 一种适用于不良地质条件下圆形调压井的支护系统及方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302780A1 (de) * | 1973-01-20 | 1974-07-25 | Kalthoff Fa Alfred | Kragensteckvorrichtung mit rundem schutzkragen |
DE102005019245B3 (de) * | 2005-04-26 | 2007-03-01 | Pc Electric Ges. M.B.H. | Optimierte Anschließbarkeit durch axiales Rasten von elektrischen Steckvorrichtungen |
-
2008
- 2008-06-10 DE DE200820007711 patent/DE202008007711U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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