CH187719A - Zirkel. - Google Patents

Zirkel.

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CH187719A
CH187719A CH187719DA CH187719A CH 187719 A CH187719 A CH 187719A CH 187719D A CH187719D A CH 187719DA CH 187719 A CH187719 A CH 187719A
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CH
Switzerland
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leg
articulated
legs
compass
actuating
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English (en)
Inventor
Foehrenbach Ernst
Original Assignee
Foehrenbach Ernst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/02Compasses
    • B43L9/025Compasses with parallel legs

Landscapes

  • Prostheses (AREA)

Description


  Zirkel.    Die Erfindung betrifft einen Zirkel  mit gelenkigen     Schenkelansätzen,    bei dem je  dem Schenkel mindestens ein bewegliches  Organ zugeordnet ist,     welches        einerends    den  gelenkigen Ansatz des einen Schenkels be  tätigt und     andernends    mit dem andern Schen  kel derart in Wirkungsverbindung steht, dass  die gelenkigen Schenkelansätze bei jedem  von den Schenkeln     beschriebenen    Winkel  zwangsläufig parallel zu der Winkelhalbie  renden gestellt werden.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt Ausfüh  rungsformen und Einzelteile des Zirkels dar,  und zwar zeigt:       Fig.    1 ein Schema einer Ausführungs  form,       Fig.        2ein    Schema einer     andern    Ausfüh  rungsform mit davon abgeleiteter Variante,       Fig.    3 eine Stirnansicht eines Zirkels un  ter Weglassung der Griffgabel und der  Zirkeleinsätze,       Fig.    4 eine Seitenansicht zu     Fig.    3,       Fig.    5 eine     Stirnansicht    des linken Schen  kels und Schnitt nach der     Linie    1 :

  1,         Fig.    6 eine Seitenansicht zu     Fig.    5,       Fig.    7 eine Stirnansicht des im linken  Schenkel angeordneten     Betätigungsorganes,          Fig.    8 eine Seitenansicht zu     Fig.    7,       Fig.    9 eine Seitenansicht des im rechten  Schenkel angeordneten     Betätigungsorganes,          Fig.    10 eine     Stirnansicht    des Zirkels bei  einer Schenkelöffnung von 90  und       Fig.    11 eine Stirnansicht des Zirkels bei  einer Schenkelöffnung von<B>180'.</B>  



  Bei dem in     Fig.    1 schematisch dargestell  ten Zirkel bildet der Schenkel     a        mit    dem  parallelen     Betätigungsorgan    b     und    dem ge  lenkigen Schenkelansatz c ein Parallelo  gramm, das mit dem aus dem Schenkel d,  seinem gelenkigen Ansatz e und dessen Betä  tigungsorgan f bestehenden     Parallelogramm     durch die gemeinsame     vierte    Seite g verbun  den ist.

   Die Verbindungen dieser Teile, die  Punkte<I>A, B, C, D,</I>     E    und F, sind als Ge  lenke ausgebildet und gestatten das     Ver-          schwenken    der Schenkel     a    und d, wobei     die     Schenkelansätze c und e und die Seite g als  gleich grosse     Pärallelogrammseiten    stets pa-           rallel    bleiben. Die Betätigungsorgane b und  <I>f</I> sind von ihrem gemeinsamen Gelenk<I>D ge-</I>  radlinig weitergeführt bis zu den Gelenken  G und I, welche gleichen Abstand von D  aus haben.

   An G und I sind zwei im Punkte  H gelenkig verbundene, gleich lange Schen  kel aasgelenkt, deren Länge gleich der Länge  <I>DG</I>     bezw.        DI    ist. Das Viereck     DGHI    bildet  somit einen Rhombus, dessen eine Diagonale  mit der Seite g zusammenfällt. Der Gelenk  punkt H ist auf der     Linie    g verschiebbar an  geordnet, so dass das     Verschwenken    der  Schenkel<I>a</I> und<I>d</I> möglich ist.

   Da in einem  Rhombus     die    Diagonalen Winkelhalbierende  sind, und die Seiten<I>GH</I> und<I>HI</I> dem Schen  kel<I>a</I>     bezw.   <I>d</I> parallel sind, bleibt die Seite<I>g</I>  immer die Winkelhalbierende der Schenkel a       und    d, zu der die Schenkelansätze c und e  parallel sind.  



  Bei dem in     Fig.    2 in dicken Linien ge  zeichneten Zirkelschema wird der am Schen  kel h aasgelenkte Ansatz i durch das Be  tätigungsorgan k verstellt, das durch     einen     am Schenkel n angeordneten Zapfen 0 betä  tigt wird und dessen Abstand vom Schen  kel     )a    unveränderlich ist. Um trotzdem die  Verstellung des Ansatzes i zu ermöglichen,  ist am Betätigungsorgan k     obernends    eine  zu ihm     rechtwinklige    Führung 1, in die 0       eingreift,    und     unternends        eine    Führung     m     angeordnet, in der der Zapfen N des um  M drehbaren Ansatzes i geführt wird.

   An  den in     Ff    an den Schenkel     la    aasgelenkten  Schenkel n ist     in    P der Ansatz o aasgelenkt,  dessen Zapfen Q durch das Betätigungsorgan  p,     bezw.        seine        Führung    s um den Gelenk  punkt P geschwenkt wird nach Massgabe der  durch den in die Führung r eingreifenden  Zapfen L bedingten Verschiebung des Betä  tigungsorganes<I>p.</I> Die Zapfen<I>L</I> und 0 haben  gleichen     Abstand    vom Drehpunkt     K,    so dass  ihr Weg beim     Verschwenken    der Schenkel  auf dem gleichen Kreis verläuft.

   Durch diese       Anordnung,    die aus dem gestrichelt gezeich  neten Schema     entwickelt    ist, wird bewirkt,  dass die     Verschwenkung    der beiden Schenkel  ansätze     einander    gleich ist, und zwar dass sie  je der halben     Verschwenkung    der beiden    Schenkel entspricht, wenn die Achsen MN       bezw.        PQ    mit der der eigentlichen Schenkel  ansätze einen Winkel von 45' bilden.  



  Bei dem gestrichelt gezeichneten Schema  sind die Abstände der Betätigungsorgane k'  und<I>p'</I> von den Schenkeln     h,'        bezw.    n' varia  bel, und die Gelenkansätze     l'    und o', an wel  chen verschiebbare Gelenke m' und s' vorge  sehen sind, als Grundlinien der gleichschenk  ligen Dreiecke     @'ll'   <I>N'</I>     r@a'    und<I>P'</I>     Q'   <I>s',</I> welche  zusammen dem durch<I>L'</I>     K'   <I>0'</I> und den  Schnittpunkt der Betätigungsorgane k' und  p' gebildeten Rhombus entsprechen, parallel  der Winkelhalbierenden der Schenkel.  



  Der in     Fig.    3, 4 10 und 11 in verschiede  nen     Winkelstellungen    seiner Schenkel darge  stellte Zirkel, der nach dem Schema von       Fig.    2 mit unveränderlichem Abstand zwi  schen Schenkel und     Betätigungsorgan    ausge  bildet ist, hat zwei symmetrische Schenkel 1  und 2, deren Köpfe 3     bezw.    4 um den Zapfen  5     verschwenkt    werden können, welcher im  gezeichneten Ausführungsbeispiel aus den  Köpfen 3     bezw.    4 herausragt, um in Aus  sparungen einer nicht gezeichneten Griff  gabel mit nach aussen verlegter     Geradfüh-          rung    einzugreifen.

   Die Köpfe 3 und 4 weisen  ferner kleine, ebenfalls in die     Geradführung     eingreifende Zapfen 6     bezw.    7 auf, welche in  bekannter Weise die     Geradführung    der Griff  gabel     bewirken,    so dass die Achse des Griffes  stets die Winkelhalbierende des durch die  Schenkel gebildeten Winkels ist. Am untern  Ende der Schenkel 1 und 2 sind die um die  Gelenkzapfen 8     bezw.    9 drehbaren Schenkel  ansätze 10 und 11 aasgelenkt, welche für die  Aufnahme von     Einsätzen    ausgebildet sind.

    An diesen Schenkelansätzen 10 und 11 sind  zu den Gelenkzapfen 8     bezw.    9 exzentrisch  angeordnete Kurbelzapfen 12     bezw.    13 vor  gesehen, welche in die     Ausnehmungen    14       bezw.    15 der Schubstangen 16 und 17 ein  greifen, welche das Betätigungsorgan für die  Schenkelansätze bilden.

   Die in den Nuten 18  des Schenkels 1 und 19 des Schenkels 2 ver  schiebbar gelagerten     Schubstangen    16 und 17  haben ein Langloch 20     bezw.    21, durch wel  ches ein in den Schenkel 1     bezw.    2 ge-           schraubter    Bolzen 22 greift, um ein Heraus  fallen der Schubstangen aus den     ScUenkel-          nuten    zu verhindern.     Obernends    haben die       Schubstangen    einen auf ihre halbe Material  stärke verjüngten Lagerkopf 23     bezw.    24.

    In die Aussparung 25 des Lagerkopfes 23  der im Schenkel 1 gelagerten Schubstange 16  greift das am Kopf 4 des Schenkels 2 vor  stehende Exzenter 26, während in die Aus  sparung 27 des Lagerkopfes 24 das am Kopf  3 des Schenkels 1 vorstehende Exzenter 28  greift. Die Schubstangen sind also so in die  Nute je eines Schenkels eingelegt, dass ihr  Kopf zwischen sich und dem Schenkelkopf  Raum für den Kopf der andern Schubstange,  welche im andern Schenkel gelagert ist, frei  lässt.  



  Ist der von den Schenkeln 1 und 2 be  schriebene Winkel<B>0',</B> wie in     Fig.    3 und 4,  liegen die beiden Exzenter genau übereinan  der, und die durch sie geführten Schubstan  gen 16 und 17 halten die Kurbelzapfen 12  und 13 der     angelenkten    Schenkelansätze 10  und 11 so, dass die Achsen der letzteren     mit     denen der entsprechenden Schenkel zusam  menfallen.

   Werden die Schenkel 1 und 2 ge  spreizt, wie in     Fig.    10 auf<B>90',</B> und     in    Figur  11 auf<B>180'</B> gezeigt ist, verschieben die Ex  zenter die Schubstangen, deren Aussparungen  14     bezw.    15 die Kurbelzapfen 12 und 13 mit  nehmen und die     angelenkten    Schenkelan  sätze 10 und 11 werden um ihre Gelenk  zapfen 8     bezw.    9 geschwenkt, und zwar jeder  Schenkelansatz genau um den     Winkel,    um  den ein einzelner Schenkel geschwenkt wurde,  analog dem Schema in     Fig.    2.  



  In     Fig.    10 ist zur Vereinfachung der  Darstellung der zwangsläufigen     Schenkelan-          satzverstellung    der Kopf der Schubstange 17,  sowie das Exzenter am Schenkelkopf 3 nicht  eingezeichnet.  



  Die Exzenter können,     statt    wie gezeich  net, um<B>180'</B> verdreht angeordnet sein, wobei  dann statt einem Hochziehen der Schubstan  gen beim Vergrössern des Schenkelwinkels  ein Niederdrücken derselben eintritt, und in  folgedessen auch die Kurbelzapfen der aasge  lenkten Schenkelansätze um 180  verdreht    angeordnet sein müssen.     Ferner    liessen sich  die Exzenter an der     Geradführung    der Griff  gabel oder an dieser selbst nicht drehbar,  sondern sowohl verschiebbar     wie    auch fest  anbringen, um von dort in die Schubstangen  köpfe eingreifend ihre Verschiebung beim       Verschwenken    der Schenkel zu bewirken.

    Statt Exzenter könnten auch andere geeig  nete Elemente gewählt     werden,    beispielsweise  Zapfen an den Köpfen 3 und 4 der Schenkel  1 und 2, oder an den andern     erwähnten    Stel  len für die     Anbringung    von     Exzentern.     



  Auch die Schubstangen könnten anders  als gezeichnet ausgebildet sein und auch an  ders betätigen und betätigt werden, beispiels  weise als Zahnstange mit     einem    an den be  weglichen Schenkelansätzen mit den Gelenk  zapfen konzentrisch angeordneten Zahnrad  oder -Segment kämmen, und durch ein mit  seiner Verzahnung im     Eingriff    stehendes  Zahnrad oder     -Segment    verschoben werden.

    Die Schubstangen könnten auch in einer  Bohrung der     Zirkelsehenkel    untergebracht  sein; sie könnten ferner samt den Schenkeln  aus je zwei     zusammensetzbaren    Teilen be  stehen, zwischen die auch ein Verlängerungs  stück     zwischenschaltbar    vorgesehen sein  kann, wobei zweckmässige Kupplungsmittel  für Schubstangen und Schenkel angeordnet  sein müssen, beispielsweise Gewinde gleicher       Steigung    an Schenkel und Schubstange, Ha  ken und dergleichen. Statt durch Schubstan  gen könnte die Betätigung der Gelenke der  Schenkelansätze auch     mittels    Saiten ausge  führt werden.  



  Die Schenkel,     wie    auch die Schenkelan  sätze und die Gelenke selbst können auch  jede andere als die gezeichnete, geeignete  Form aufweisen, und     statt    der für Einsätze  ausgeführten     Schenkelansätze    könnten diese  als Spitze, Reissfeder oder Bleistifthalter aus  gebildet sein.  



  Die die Schenkelansätze     betätigenden     Organe gestatten auch andere Anordnungen  der     Griffgabelgeradführung    als die gezeich  nete, wie auch andere Arten der     Geradfüh-          rung.    Selbstverständlich     können    solche Zirkel  auch ohne Griffgabel ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zirkel mit gelenkigen Schenkelansätzen, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schenkel mindestens ein bewegliches Organ zugeordnet ist, welches einerends den gelenkigen Ansatz des einen Schenkels betätigt und andernends mit dem andern Schenkel derart in Wir kungsverbindung steht, dass die gelenkigen Schenkelansätze bei jedem von den Schen keln beschriebenen Winkel zwangsläufig parallel zur Winkelhalbierenden gestellt wer den. UNTERANSPRüCHE 1.
    Zirkel mit gelenkigen Schenkelansätzen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Bewegungen aller Teile durch sich gegenseitig beeinflussende Parallelo gramme bestimmt sind. 2. Zirkel mit gelenkigen Schenkelansätzen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass gelenkige wie auch ver schiebbare Verbindungen der einzelnen Teile so angeordnet sind, dass der Abstand eines Schenkels von dem seinen gelenki gen Ansatz betätigenden Organ konstant bleibt. 3.
    Zirkel mit gelenkigen Schenkelansätzen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass je ein zur Betätigung eines gelenkigen Schenkelansatzes vorgesehenes Organ eine Zahnstange ist, welche mit einer an diesem Schenkelansatz angeord neten Verzahnung im Eingriff steht. 9:. Zirkel mit gelenkigen Schenkelansätzen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die zur Betätigung der ge lenkigen ,Schenkelansätze vorgesehenen Or gane Zahnstangen sind, welche durch min destens ein mit den Schenkeln in Wir kungsverbindung stehendes Zahnrad be- tätigbar sind.
CH187719D 1936-04-06 1936-04-06 Zirkel. CH187719A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371302A1 (fr) * 1976-11-19 1978-06-16 Helix International Ltd Instrument de dessin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371302A1 (fr) * 1976-11-19 1978-06-16 Helix International Ltd Instrument de dessin

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