DE1633842U - Uebergangsglied zwischen uhrarmband und uhr. - Google Patents

Uebergangsglied zwischen uhrarmband und uhr.

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DE1633842U
DE1633842U DER2701U DER0002701U DE1633842U DE 1633842 U DE1633842 U DE 1633842U DE R2701 U DER2701 U DE R2701U DE R0002701 U DER0002701 U DE R0002701U DE 1633842 U DE1633842 U DE 1633842U
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/12C-spring-type bracelets or wrist-watch holders
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
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Description

*) k 8' \Ua" 1633842· Rodi & Wicnenberger l»H.Ci H W « ι A.G., Pforzheim. I Übcreaneselied zwi-
'otent-lngenieur
"■"■ι IiUIiMCiUI. ι (jucrgangsgiieu zwiini MT7 j sehen Uhrarmband und Uhr. '23. 5. 51.
.G., Pforzheim. | Übcrgangsglied zwihen Uhrarmband u j R 2701. (T. 7; Z. 1)
Westliche 1 Tel. 3761 (üb. E. MQ«lo)
Mein Zeichen : I^i.. U/ Q*
·& ο τ a α c h s rr; u ε t e r
Ε ο d i & «i ennnberger Aktiengesellschaft
P f υ r ζ h <? i m , ^U ich^trniJe 5?
'· b e r ρ a η £ a g 1 i e d zwischen Uhrarmband und Uhr
Durch nie Anmolderin des vorlie^nden Gebrauchsmusters iat ein ubfcrissXiiTs^licd zvLachtn Uhrarmband and Uhr bekannt geworden, %-felche zuii AxuiohluiS eo.vohl &n mit ve .· schiedenartigen Anschlußöben vt-rsehcnfe ala auch an nit .uaschlußstcgtin ausgestattete / l^ibandulntn t,x;cigiuit iut. i^iu.* uen er^iea Anachlu^fall besitzt bek&nnte ' bcr^oiiiiiigiifcd zwei iü eir.em La-^rglied as Anschluß— des Ohrambandes ?;uer fur Bcndl^rigsi-ichtuRg sch?senkbar gelagerte Lßnßsschenkel eit nahe äer#n Vorderenden an ihren einander zugewandten Seiten angeordneten kfcgfcl- oder holbKugolfönaigen Krhöhungesjund Kit einer durch deren ritte und durch die AnschloSöse gehenden Vci^bindungaschrcube. Die genannten Erhöhungen an den ein· ander zugewandten Seiten der Lc;.ngeiicherJk;el können eich vermöge ihrer ke&el- oder haibkut-elfur-rii&eri Oeftelt sowohl des lichten Durch· EeGser als auch der durch oirjc schräge Seitenfläche der Öse beding^ ten üchrägen iüjörin^kante dea Durch^an-^a der *m3. solbsttütlg anpassen und zentrieren gleichKPitir. die Vor-iioj^endl^n der beiden LHngBiichsnkol selbßttHtig auf die von ibr.cn seitlich umfaßte öse· Dadurch und durch die schwenkbare T,n.<r?rovz äw bellen LSngsschen-
l O
44a. 1653 842. Rodi & Wienenberger A.G., Pforzheim. I Übergangsglied :wi- ·· sehen Uhrarmband und Uhr. 23. 5. 51. R 2701. (T. 7; Z. 1)
kel waren diese und das überf?an?-ep;lied an die verschiedensten Foxv xaen von Armbanäuhrösen und deren verschiedene ltchte Weite ohne weiteres anpaßbar. Außerdem v;ar den bekannten T'bergangsglied noch ein Zwischenglied beiregeben, welches aus eir>er der Armbanduhr öse ähnlichen Öse und aus einem achsparallel zu derselben gerichteten breiten Haken besteht und an seiner Öse zwischen den innenseitlichen irhohungen der Ltη33schenkel des /bergengsgliedee gehalten und adt seinen ßreithaken an einem breiten Anechlußsteg einer Armbanduhr anschlieBbar ist. Auf diese #<eiee war das J?ber— gangsglied bezv. ein mit demselben ausgestattetes Uhrarmband nach Belieben an mit verschiedenen Anschluß sen oder mit Anschlußstellen versehene Armbanfluhr'in anschlieiibar. DftB vorliegende Gebri;Uch:tüU8t;er betrifft eine? neue, veK inrp<;htc Pnunrfc eines solchen wbex'gfin^aglie tion.
Die Keuerunt; an dem veiO infachte η i-bf-rg.-ngsglied besteht darin, daü dessen beiden Liinfraschenkel an ihi«n Hinterenden quer zur Bandlöngsrichtung abgebof^ene Quer schenkel aufweisen, v/elche, von jeweils halbkrcinfonsigrn, Kit ihren /geraden Seiten einander zugewandten (Juerschnitten und um einen Qu.erschnittradius in Bandlengsrichtung zueinender versetzt, zusammen einen zylindrischen, rechtv/inklig zur BandlSngsrichtung liegenden Gelenkzap— fen bildex^ind in einer aia'/.nschiuSende einen Obrnrmbandes vorgesehenen öse sowohl echvv-enkbar als auch gegen dieselbe und gegen einander axial beweglich gelagert sind. Durch diese Art der Lagerung kann das LSnif-sschenkelpaar in einfacher v-eist.· der Breite, und durch leichtes Biegen gegenüber den f;uei\schenkeln oder bei entnprtichendein Eipiel derselben in ihrer Lcgfiröse, auch der Heigung der Seitenflächen der Anschlußöse einer Armbandulir angepaßt wer-
44a. 1633 842. Rodi & Wienewberger A.G., Pforzheim. I Übcrgangsglied zwischen Uhrarmband und Uhr. 23. 5. 51. R 2701. (T. 7; Z. 1)
den. Dee weiteren ist auf der die Vorderenden der beiden LSngß- j schenkel verbindenden und durch eine öse führenden Schraube ein ; in den Durchgang der öse passendes Füllstück gelagert· Durch die- | see erhalten die Vorderenden der Längsschenkel an den Seiten der
Öse ihren ordentlichen zentrischen Sitz. Durch die neue Lagerung | der Hint., renden und die neue Zentrierung der Vorderenden der beiden Längnchenkel h«ben diese selbst untf ihr Leger und mit ihnen auch das ganze Übergangsglied eine bedeutend einfachere Gestalt erhalten. Die Einzelteile können mit bedc-uU-nd einfacheren Werkzeugen oder, wie z.B. das Füllstück, aus vorgefertigten Fonatellen hergestellt werden· Dadurch sind die T.inzelteile und das ganze ngöglied verbilligt. Dfibei sind trotaden alle Vorteile in auf /.npasaun^ßf/ihißkeit des l'bergranrEsliedes an die versohiedenfiten Baunormen und lichten V i?iten von Anabnnduhr-Anschluß— ösen gewahrt. Auch dcia neuen j be rgurir,s glied ist ein aus öse und Bi-fcithaken btstellendes Zwisclie-nstück beigeQtben, e-edaß es nach Belieben zuiii /nnchlieiien an ArcibaMiuiit/Xi Kdt ösen oder mit Stegen verwendet -werden kann. Durch die reue Bauart des Gelenks der
1 beiden Län£sschenkel ist das Üborgangüglied auch iis Ganzen kürzer j und bildet eiwon gjeschiuacklich schöne ι«η Übergang von der Armband- j uhr zum Uhrarmband.
ßuf der Zeichnung ist eine beispielweise Ausführungsforia des Gegenstandes dos Oebrauclismunters in zv;ei Abbildungen dai'ßestellt, leiche zeigen:
Abb. 1, eins Langsseitenansicht,
Abb. 2, eii« Draufsicht, teils in. Längsdhnitt.
Cie beiden Läogsschenkel a dee iiberfsangsftliedes weisen an ihren Hintcrenden einwärts ncbotwne Querschenkel b (Abb. 2)
44i 1633 842. Rodi 6, Wienenberger AG., Pforzheim. I Übcrgangsglied zwischen Uhrarmband und Uhr 23 5 51 R 2701. {Τ. 7; 2. 1) ' ' .'
auf. Dieselben haben Jeweils halbkreisförmigen, mit ihren geraden Seiten einander zugewandte Querschnitte (Abb. 1), ergänzen sich also gegenseitig zu einem zylindrischen Gelenkzapfen b, b ihre Ansatzstellen c an ihren Längsschenkeln a sind um einen Q,uerschnittradiu3 gegeneinander versetzt. Ihre gemeinsame Mittelachse liegt rechtwinklig zur Lf!n£smii telachse des Armbandes d. Mit diesen QuerschenkeIn b sind die beiden Län^sschenkel a in ei- ] ne am Ende des Armbandes d vorgesehene Gelenköse e von den entge- ι gengesetzten Seiten derselben her eingeführt. Die Querschenkel b ; sind in dieser Öse e drehbar und entsprechend die Längsschenkel a ZYjecks Anpassung an die Rundung des Anues diesem gegenüber schwenk« ' bar. Außerdem sind die querschenke1 b aber auch in der öse β j
axial, also quer zur Banülän^srichtung beweglich und dadurch sj.nd ! die LängSBchenkel a mit iliren ebenen Innenseiten f an die verschie« j denen Breiten Von ösen β anpaßbar. Durch Biegen der Längsschenkel j a gegenüber ihren Quer schenkt! In b kann auch die Schräge der Innen— ; selten f der Läng3schenkel a an die Schrage der seitlichen Flächen j h der öse e angepaßt werden.
Auch bei der hier beschriebenen neuen Ausführung des übergangsgliedes sind dessen beide Längeschenkel a an ihren vorderen Teilen durch eine Schraube i verbunden, welche zugleich durch die öse g geht und im vorliegenden Folie auch die beiden Querschenkel b in ihrer Gelenköse e hält. Auf der Schraube i ist ein hohlzylindrisches Füllstück k gelagert, welches den entsprechenden Hohlraum zwischen dem Außendurchmessor der Schraube i und dem Innendurchmesser des Durchganges der öse g unter Belassung eines Golcnkspieles ausfüllt und zugleich die vorderen Teile der beiden Längsschenkel a auf die öse g zentriert.

Claims (6)

^ 1633 842. Rodi C, Wienenberger AG.. Pforzheim. J Cbeigangsglied zwischen Uhrarmband und Uhr 23 5 51 R 2701. (T. 7; Z. 1) ' ' fcl Tm dargestellten Beispiel ist die ösn g Teil des aus ihr and einem Breithaken 1 bestehenden Zwischengliedes . Mit dieses Breit ho ken 1 kanu das 'itoergc; n^:-: glied an ein Armbanduhrgehäuse mit breitem Anschluösteg befetttigt werden. Zwecks Anschließen« de«. Armbandes d an ein mit Anschlußösen (ähnlich der Öse g) versehenen Ar^banduhrgehsuse wird das Zwischenstück g, 1 durch Herausnehmen der Schraube i von den beiden LnηgöschenkeIn a gelöst and diese dann in der gleichen Welse wie Äuvor mit der Öse g nun alt der ähnlichen Anschlußose der Arebanduhr verbunden, -wobei dann ein deren lichtem Durchmesser entsprechendes Füllstück k zur Anwendung korunt. Gtatl* der dargestellten, nur .ir. Oeieukpf iel aufweisenden Drehlageron^ und Langala^fex^an^ der .",uerschenkel b in ihi'cr Gelenküse e kuiui auch einö Lagerung mit etwas mehr Spielraum zur , aodali die Lungaschüiikül a in gewissen F ohne Biegen gegenüber den Qucrschenkeln b infolge deren Spiel in ihrer Oso ο in ihrer Schräge zur Handlen^nittelachse und damit an die Neigung der Seitenflüche h der use g unpaßbar sind· Schutzansprüche s
1.) Obergangsglieä zwischen Uhrarmband und Uhr, mit zwei
an eine Anschlußrise einer Armbanduhr seitlich anpaßbaztea und an diese anschließbaren Längsschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel (a) an ihren Hinterenden einwärts gebogene Querschenkel (b)
2·) Übergangsglied nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet»
daß dJLe beiden Querschenkel (b) halbkreisförmige, mit ihren gera~
!633 842. Rodi 6, Wienenfcerger AG., Pforzheim. I Übcrgangsglied zwl- ' sehen Uhrarmband und Uhr. 23. 5. 51 R 2701. (T. 7; Z. 1)
den Seiten einander zugewandte Querschnitte haben und ihren Ansatzstellen (c) an den Lfcngsschenkeln (a) ua den c.uerschnittradius gegeneinander versetzt sind, sodaß sie zusairunen einen rechtwinklig zur Handlungsrichtung liegenden, zylindrischen Gelenkzap— fen bilden.
3.) Hbergangsglied nach Anspruch 1 and 2, dadurch ge kenn—
zeichnet, dai die beiden LKngs schenkel (a) :rü; ihren Querschenkeln (b) aua entgegengesetzter Richtung in eine an Anschlußende eines 'JÄrarrobantlea (d) vorgesehene öse (e) cingeiTvihrt, die Qierschenkel (b) in der öse (e) und ge senf* inander axiul beweglich sind und dadurch der seitliche Abstand der beiden Lanrsicchenkel (a) vsrämle rl ich ist.
4·) Π bergan,];sglled nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
zeiclinot, da3 durch Biegen der Läiigsschi nkel (a) gegenüber den Querschenkeln (b) die Se igung der Innenseite (JP) der Längsschenkel (a) gegenüber der BandlHni^srichtung verHndernbar ist.
5.) f^bergangnglied nach Anspruch 1 bio 4, dtuiurch gekennzeichnet, daß die Qtterschenkel (b) in ihrer GelenkfSse (e).ßoviel Spielraum haben, daß die Neigung der Iiuaenoeite der Längaschenkel (a) gegenüber der Bandlängaachse In gewissen Grenzen änderbar ist·
6.) Ubiirgan^oglied nach Anspruch 1 bis 5» <l"<üurch gekennzeichnet, daß auf der die vorderen Teile der LSngaschenkel (a) verbindenden und durch die Öse (g) gehenden Schraube (i) ein don hohlÄylindrischen Raum zwischen öea Au'ienclurchKeGser der Schraube (i) und den Innendurchmesser dos Durchganges der öse (g) einnehmender Füllkörper (k) geln^rt igt, vrelcher aie Vorderteile der Länssschenkel (a) die öse (g) sentriei-t.
44a.· 1633842. Rodi 5. Wienenfcerger A.G., Pforzheim. I Obergangsglied zwisehen Uhrarmband und Uhr. 23. 5. 51. R 2701. <T.7;Z. 1)
7·) Übergengsglled nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet
durch Kombination desselben mit einem aus einer Öse (g) und einem Breithaken (1) bestehenden BwischenstHck.
Dor Vertreter:
Fatent-In-enieur,
DER2701U 1951-05-23 1951-05-23 Uebergangsglied zwischen uhrarmband und uhr. Expired DE1633842U (de)

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DE (1) DE1633842U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967213C (de) * 1954-10-16 1957-10-24 Rodi & Wienerberger Ag Anschlussvorrichtung fuer Uhrarmbaender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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