DE1655289C2 - - Google Patents

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DE1655289C2
DE1655289C2 DE1655289A DE1655289DA DE1655289C2 DE 1655289 C2 DE1655289 C2 DE 1655289C2 DE 1655289 A DE1655289 A DE 1655289A DE 1655289D A DE1655289D A DE 1655289DA DE 1655289 C2 DE1655289 C2 DE 1655289C2
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Yorck 1000 Berlin Talbot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel mit einem strömungsgünstigen, nach vorn spitz zulaufenden Spiegelgehäuse und einem das Spiegelgehäuse tragenden, weit über die vordere Spiegelgehäusespitze sich nach vorn fortsetzenden hohlen, im Inneren Querstege aufweisenden ein- bzw. zweiteiligen Spiegelfuß nach dem Patent 1480338.
Die Haltevorrichtung nach dem Patent 1480 338 weist im wesentlichen die Form eines U mit einem an der Karosserieinnenseite anliegenden mittleren Steg und zwei durch die KarosseriewEndung in den Fuß bzw. Fußteil hineinragenden, in der Vertikalebene schräg zum mittleren Steg geneigten Seitenschcnkein auf, wobei der eine als Schraub-
element ausgebildete Seitenschenkel den Spiegelfuß bzw. Spiegelfußteil nahe dessen hinterem Ende durchdringt, mit seinem einen Ende in eine Gewindebohrung im mittleren Steg der U-förmigen Haltevorrichtung eingreift und mit dem anderen mit einer
Mutter versehenen bzw. als Schraubenkopf ausgebildeten Ende in das Spiegelgehäuse hineinragt, so daß auch das Gehäuse am Spiegelfuß befestigt ist bzw. auf dem Spiegelfußteil aufliegt, und wobei das kennzeichnende Merkmal dieser Haltevorrichtung nach dem Patent 1 480 338 darin besteht, daß der andere, in der Vertikalebene schräg zum mittleren Steg geneigte Seitenschenkel der U-förmigen Haltevorrichtung in den hohlen Spiegelfuß uzw. Spiegelfußteil an dessen vorderem Ende hineinragt und
a5 auf einen inneren Quersteg bzw. Querstift im hohlen Spiegelfuß bzw. Spiegelfußteil einwirkt, so daß das vordere Ende ties Spiegelfußes bzw. Spiegelfußteiles gegen die Fahrzeugkarosserie gepreßt wird.
Die Haltevorrichtung nach dem Patent 1 480 318 ermöglicht eine schnelle und völlig sichere Befestigung eines beliebigen Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegels nur von der Außenseite her auf jeder beliebigen Fläche oder scharfen Kante der Fahrzeugkarosserie auch an solchen Stellen die nicht von der Unterseite bzw. Innenseite her zwecks Durchstecken von Befestigungsmitteln nach außen zugänglich sind. Mittels dieser Haltevorrichtung nach dem Patent 1 480 338 kann also ein Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel beispielsweise auch auf einem als geschlossener Schotten ausgebildeten Vorderkotflügel oder auf einer, an ihrer Innenseite mit der üblichen Verkleidungsplatte versehenen Vordertür des Fahrzeuges befestigt werden, ohne daß vorher die innere Schottenwand bzw. die Türverkleidungsplatte ab- und nachher wieder anzubauen ist.
Ein Nachteil der U-förmigen Haltevorrichtung nach dem Patent 1480 338 besteht jedoch darin, daß deren von außen in die durchbohrte Karosserie bzw. Tür einführbarer mittlerer Steg verhältnismäßig lang ist, wodurch dieser Steg zwar in durchaus erwünschter Weise mit großer Fläche von innen an dem dünnen Karosserieblech tragend anliegt, andererseits aber unterhalb bzw. inner-
halb der Stelle der Karosserie, an der der Außenrückblickspiegel befestigt werden soll, ein ausreichend langer und tiefer Hohlraum freibleiben muß, um diesen langen und in sich starren mittleren Steg der U-förmigen Haltevorrichtung von außen durch die eine der beiden Karosseriebohrungen einführen und an die Karosserieinnenseite heranklappen zu können. Ein solcher ausreichend tiefer Hohlraum unterhalb bzw. innerhalb der Befestigungsstelle für den Außenrückblickspiegel ist bei den Vorderkotflügeln und Vordertüren moderner Fahrzeugkarosserien praktisch immer vorhanden, nicht dagegen beispielsweise bei einer neueren Karosseriebauweise, bei der die zugeklappte Motorhaube nicht wie sonst üblich
3 4
zwischen dem linken und dem rechten Vorderkotflfi- Fahrzeuges her gesehen und an der — im Schnitt und gel bündig versenkt eingelassen ist, sondern diese zu- abgebrochen dargestellten — doppelwandigen Mogeklappte Motorhaube beide Vorderkotflügel bis an torhaube mittels der Haltevorrichtung nach der Erderen äußersten oberen Längsseiten rand heran über- findung befestigt,
deckt. Diese neuartige Motorhaube muß wegen ihrer 5 Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Einzelsich ergebenden Überbreite einerseits und wegen der hcit einer Haltevorrichtung nach der Erfindung, erforderlichen: Schwingungs- und Dröhnfreiheit an- Fig.4 in Seitenansicht eine andersartige Ausbildererseits in jedem Fall als doppelwandige, aber den- dungsfonn der Haltevorrichtung nach der Erfindung, noch möglichst wenig auftragende Schweiß- bzw. deren aus mehreren zueinander beweglichen Gliedern Klebekonstruktion ausgeführt werden, wodurch zwi- io bestehender mittlerer Steg von außen in die — in abschen der äußeren und der inneren Wand dieser Mo- gebrochener Schnittansicht angedeutete — doppeltorhaube nur ein Hohlraum von geringer Tiefe frei- wandige Motorhaube bzw. Karosseriedoppelwand bleibt. eingeführt ist,
Bei dieser neuartigen Karosserie mit ihrer beide F i g. 5 als Einzelheit den aus mehreren zueinander
Vorderkotflügel voll überdeckenden Motorhaube 15 beweglichen Gliedern gebildeten mittleren Steg der
können nun Außenrückblickspiegel nicht mehr in all- Haltevorrichtung nach F i g. 4 in Seitenansicht-und
gemein beliebter Weise oben auf den Vorderkotflügel F i g. 6 den gleichen Gegenstand wie in F i g. 5, je-
befestigt werden, sondern es verbleibt nur die Mög- doch in Draufsicht.
lichkeit, den Außenrückblickspiegel unmittelbar oben Der in F i g. 1 und 2 gezeigte Kraftfahrzeugauf dieser beide Kotflügel völlig überdeckenden 30 Außenrückblickspiegel besteht aus dem hohlen Fuß 1 Motorhaube zu befestigen. Hier tauchen jedoch mit oberseitig an dessen ansteigender Vorderkante Schwierigkeiten mit der Haltevorrichtung nach dem anschließendem Auge 3, in dessen Ausbohrung 31 Patent 1 480 338 auf insofern, als sich der lange die abgestumpfte Spitze 26 des konischen Spiegelgemittlere Steg der U-förmigen Haltevorrichtung in häuses 4 eingreift. An der rückwärtigen öffnung des den engen Spalt zwischen der äußeren und der 25 Gehäuses 4 ist der das Spiegelglas aufnehmende Spieinneren Wand dieser Motorhaube nur noch in gelkopfS in bekannter Weise mittels einer langen, einem äußerst flachen Winkel zur äußeren Wand ein- mit ihrem Kopf in der Bohrung 7 des Fußauges 3 geführen läßt, was wiederum statt des sonst ausreichen- lagerten Schraube 6 ver- und feststellbar gehalten, den einfachen Rundloches ein sehr ausgedehntes Das Spiegelgehäuse ist hier beispielsweise aus Kunst-Langloch erfordert. Ein seiches Langloch gleich bei 30 stoff und mit von seiner Spitze 26 nach seiner rückder Herstellung der Motorhaube zusammen mit ande- wältigen öffnung allmählich abnehmender Wandren notwendigen Löchern einzustanzen, bereitet zwar stärke hergestellt. Die Unterseite des Gehäuses 4 ist dem Karosseriehersteller selber keinerlei Schwierig- nach innen in Form einer Brücke 30 durchgekröpft keiten, wohl aber dem Laien, der nachträglich einen und mit einer nach unten konisch erweiterten Bohsolchen Außenrückblickspiegel auf dieser flach dop- 35 rung versehen.
pelwandigen Motorhaube anbringen soll und das Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 dazu notwendige Langloch nur von Hand ausfeilen weist die eigentliche Haltevorrichtung nach der Erfinkann, wobei die Feilenspitze schon nach kurzem Hub dung, wie vorgeschlagen, die Form eines U auf, desan die dicht darunterliegende innere Haubenwand sen vorderer Seitenschenkel 28 von einem kurzen anstößt. 40 Winkelstück mit Nietzapfen 49, dessen mittlerer Steg Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, 11 von einem an das Winkelstück 28 angenieteten die Haltevorrichtung nach dem Patent 1 480 338 biegsamen Federstahlstreifen mit Gewindebohrung unter Verwendung etwa gleicher Mittel so weiter- 18, und dessen hinterer Seitenschenkel 13 von einem zubilden, daß der Außenrückblickspiegel von außen in diese Bohrung 18 eingreifenden, stumpfwinklig abher z. B. auch oben auf einer solchen a!s flache 45 gebogenen Gewindebolzen gebildet werden. Doppelwand ausgebildeten, von einer Längsseite der Die Befestigung des Außenrückblickspiegel an der Karosserie zur anderen reichenden d. h. überbreiten doppelwandigen Karosserie bzw. Motorhaube des Motorhaube zu befestigen ist. Fahrzeuges mittels einer erfindungsgemäßen Halte-Erfinuungsgemäß wird diese Aufgabe durch Aus- vorrichtung der in F i g. 1 und 2 gezeigten beispielsbildung der im wesentlichen U-förmigen Haltevor- 5.» *;iüen Äusführungsform erfolgt nun in der Weise, richtung in der Weise gelöst, daß der mittlere Steg, ('aß der fabrikseitig komplett zusammengebaute der sich in dem in den hohlen Spiegelfuß an dessen Außenrückblickspiegel in seine Ein/elteile zerlegt vorderen Ende hineinragenden und auf einen inneren wird, und dann zunächst von außen durch die vor-Quersteg einwirkenden, in der Vertikalebene schräg dere der beiden Bohrungen der äußeren Karosseriezum mittleren Steg geneigten Seitenschenkel fortsetzt, 55 wand 10 der biegsame mittlere Steg 11 in den flachen in Richtung auf den Seitenschenkel nachgiebig be- Hohlraum zwischen der äußeren Wand 10 und der wegbar ausgebildet ist. inneren Wand 10' eingeschoben wird. Durch Aufrich-Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Un- ten des vorderen U-Seitenschenkeüs 28, dessen Anteransprüchen gekennzeichnet. schlagnase 39 ein Hineinfallen in den Karosseriehohl-Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiele der 60 raum verhindert, läßt sich in bereits vorgeschlagener Erfindung in Weise der mittlere Steg 11 an die Innenseite der äu-F i g. 1 in geschnittener Seitenansicht einen strö- ßeren Karosseriewand 10 anlegen und von außen mungsgünstigen Kriitfahrzeug-Außenrückblickspie- durch deren hintere Bohrung das mit einer Sicherungsgel, der mittels einer Haltevorrichtung nach der Er- mutter 29 versehene untere Ende des hinteren U-Seifindung an einer geschnitten angedeuteten doppel- 65 tcnschcnkels bzw. Gewindebolzens 13 in die Gewinwandigen Motorhaube befestigt ist, debohrung 18 des mittleren Steges 11 einschrauben, F i g. 2 den Außenrückblickspiegel nach F i g. I, je- . bis die Sicherungsmutter 29 außen auf der Karosscdoch in Stirnansicht, d. h. vom vorderen Ende des riewand 10 bzw. der auf diese aiifunleotpn nii-htnn»
65ί) 2βί)
iiiil'it/t. Jc diinnei <Ιι·ι liii ilen minieren SI ep. Il verwendete !'edelstahl ist. um so biegsamer ist dieser Slcji und um so nij'.ei kamt der Abstand zwischen der iiulSeien Wand 10 und dei inncicn Wand 10' bemessen sein, nur so weniger Gewindegänge weist aber iiueli seine Gewindebohrung 18 auf. Bei einem besondeis dünnen und biegsamen mittleren Steg II kann deshalb dessen Gcwindebohrung 18 durdi eine unterseitig angelötete, angcpunktele oder eingcnictete Mutter veistärkt werden.
Auf den nunmehr starr und schräg nach rückwärts aus der äußeren Karossericwand 10 abstrcbcndcn vorderen U-Scilcnschcnkel 28 wird sodann der mit einer schrüglicgendcn Ausnehmung 41 versehene
Gliedi'il etlc ausgebildet, welche aus mehreiiMi, iir mn einer tiu/ipcn Hichlunp. zueiuiiirder schwcnkbaien Fin/clp.licdciii 42 besieht, urrd deien voideistes Fjiizch/.licd 42 ebenlalls nur in einei bestimmleu Rieh-S tunp 1Hiwciil.bin \eibunden ist mit einem kurzen steilen Winkelstück 28. Diese untereinander gleichen liinzelgliedei 42, die sich als Diuekguß- oder Sprilzleil sein billig herstellen lassen, haben etwa die Foi m eines kurzen Zylinders, der an einem linde eine ίο durchbohrte Anflächung 45, am anderen linde eine durchbohrte Iiinschlitzung 46 und ferner etwa in der Mitte seiner Länge eine Gewindcbohrung 18 aufweist. Durch Qucrstiflc 44 sind diese F.inzclglieder 42 so miteinander und mit der Anflächung 45 des Win-
Fuß 1 so gesteckt, daß der ebenfalls schräg nach 15 kclstüekes 28 verbunden, daß jeweils die durch die rückwärts abstrebende hintere U-Scilcnschcnkcl 13 Iiinschlitzung 46 gebildeten Außcnschcnkcl fest an durch den hohlen Fuß 1 und durch die Bohrung in den durch die Anflächung 45 gebildeten Anschlagfeder Unterseite bzw. der Brücke 30 des Gehäuses 4 dien anliegen und dadurch einen in Richtung auf die hinduichgreift. Wird auf das in das Gehäuscinncrc äußere Wand 10 hin vollkommen steifen Stab bilden, vorstehende Gewindeende eine hohe Schlitzmuttcr 32 20 der sich jedoch infolge der einseitigen Vicrtclkrcisaufgcschraubt und mittels eines durch die Gehäuse- verrundungen 43 an den Iiinschlitzungcn 46 in Richöffnung eingeführten Schraubenziehers angezogen, so tunp auf die innere Wand 10' hin ohne weiteres stützt sich die Mutter 32 an der schrägen Fläche der durchbiegen läßt. Dieser aus einem Winkelstück 28, Brücke 30 ab und drückt in bereits bekannter Weise 39, 45 und mehreren Finzclglicdcrn 42 zusammengezuglcich die Gehäuscuntcrscitc auf den Fuß 1 und die »5 fügte mittlere Steg der U-förmigcn Haltevorrichtung Gehäusespitze 26 in die Ausbohrung 31 des aus der läßt sich aiso zwecks Iiinfühumg in einen engen Oberfläche des Fußes 1 vorstehenden Auges 3 hinein. Wandspalt ebenfalls, aber noch wesentlich leichter Zuletzt wird wie üblich der Spicgclkopf 5 mit dem
Gehäuse 4 durch die lange Schraube 6 verbunden
und durch Anziehen der letzteren in der gewünschten 30
Umstellung zum Fahrer festgestellt.
Die Fig. 3 zeigt einen mittleren U-Slcg 11, der
zwecks Kosteneinsparung mit dem vorderen, als Verlängerung 50 ausgebildeten U-Scitcnschcnkel cinstiikkig als Biegeteil aus Flachfcdcrstahl hergestellt ist. 35 wand 10 schräg hervorstehenden vorderen U-Scitcn-Um dieses Biegeteil 11, 50 an der etwas nach unten Schenkels bzw. Winkelstückes 28 wie ein steifer, cinausgeschwungcnen Bicgcslcllc 52 möglichst steif zu slückigcr Steg von innen an die äußere Karosseriegestalten und gleichzeitig die Gcwindebohrung 18 des wand 10 anlegen und nimmt dann in einer seiner Gcmittleren Steges 11 mit mögliehst viel Gcwindcgän- windcbohrungcn 18 die den anderen U-Scitcnsehengcrr zu versehen, ist das ganze Biegeteil aus verhält- 40 kel bildende Schraube 13 wie bereits beschrieben aiii, nd "breitem Federstahl hcrzustel- Auch bei dieser Ausbildungsform der Haltcvorrieh-
durchbicgen als die in Fig. 1 und 3 gezeigten mittleren Stege 11 bzw. 11, 51 aus einem Stück biegsamen Fcderslahles Fin weiterer Vorteil HesselbiMi kl Hii· besonders große Gangzahl der Gewindcbohrung 18 in den Finzelglicdcrn 42. Auch dieser aus F.inzclglicdcrn 42 zusammengesetzte mittlere U-Stcg läßt sich durch Aufrichten des aus der äußeren Karosserie-
Ausbildungsfc
lung nach der l-'rfindung wirkt der kurze Schenkel 2fi des Winkelstückes auf die schräge Ausnehmung 41 im Fuß I in der Weise ein, daß durch Anziehen der
nismäßig starkem und "breitem
Icn. Um andererseits den langen mittleren Steg möglichst leicht durchbiegbar auszubilden, kann dessen
Biegcqucrschnitt durch stellenweise ein- oder beiderseitige Ausklinkungen 51 verringert werden. Um fcr- 45 Mutter 32 auf dem hinteren U-Scitenschcnkel 13 der ner zu erreichen, daß die den vorderen U-Sciten- Fuß 1 auf die äußere Karossericwand 10 bzw. Dich schenkel bildende Verlängerung 50 in der Ausnch- tunp 9 und zugleich das Gehäuse 4, 26 auf die Ober mimg 41 im Fuß 1 so geführt ist, daß sie sich in die- fläche des Fußes 1 und in das Fußauge 3, 31 hindn scr nur axial verschieben, nicht aber zur einen oder gepreßt wird.
anderen Seite verdrehen läßt, kann die Ausnehmung 50 Sowohl bei den Ausbildungsformen der U-förmi 41 im Fuß 1 einen, demjenigen der Verlängerung 50 gen Haltevorrichtung nach Fig. 1 und 2 wie aucl entsprechenden, rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Zusätzlich kann im Bereich der Ausklinkungen 51,
beispielsweise durch einfaches Streckschmieden
od. dgl., auch noch die Matcrialstärke verringert wer- 55 50 in einer möglichst engen und im Querschnitt pas den. senden Ausnehmung 41 im Fuß 1 lediglich axial ver
Bei dem in F i g. 4,5 und 6 gezeigten weiteren Aus- schiebbar zu führen, um die Nietstclle 49 bzw. dii führungsbeispiel einer Haltevorrichtung nach der Hr- Biegcstelle 52 von unzuträglichen Biegcbcanspru findung ist deren mittlerer Steg 11 nach Art einer chungen zu entlasten.
derjenigen nach Fig. 3,4, 5 und 6 ist es zweckmä ßig, den schräg aus der äußeren Karosserie wand K hervorstehenden vorderen U-Seitenschenkel 28 bzw
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel mit einem strömungsgünstigen, nach vorn spitz zulaufenden Spiegelgehäuse und einem das Spiegelgehäuse tragenden, weit über die vordere Spiegelgehäusespitze sich nach vorn fortsetzenden hohlen, im Inneren Querstege aufweisenden Spiegelfuß zur Befestigung des Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegels insbesondere an doppelwandigen, nur von außen zugänglichen Fahrzeugkarosserien, nach Patent 1480 338, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Steg (11), der sich in dem in den hohlen Spiegelfuß (1) an dessen vorderen Ende hineinragenden und ".«.if einen inneren Quersteg (2) einwirkenden, in der Vertikalebene schräg zum mittleren Steg (U) geneigten Seitenschenkel (28 bzw. 50) fortsetzt, in Richtung auf den Seitenschenkel (28 bzw. 50) nachgiebig bewegbar ausgebildet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig mit dem Seitenschenkel (50, 52) ausgebildete mittlere Steg (11) aus biegsamen Flachstahl hergestellt ist, wobei der Seitenschenkel (50, 52) in eine der Neigung des Seitens.henkeis (50, 52) gegenüber dem mittleren Steg (11) entsprechen^ schräg verlaufende Ausnehmung (41) von dem Querschnitt des Seitenschenkels (50, 52) entiprec' endem rechteckigen Querschnitt eingreift und daß der mittlere Steg (II) den Biegequerschnitt stellenweise verringernde Ausklinkungen (Sl) aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschenkel (28, 39) mit dem aus biegsamen Flachstahl hergestellten mittleren Steg (11) mittels eines am Seitenschenkel (28, 39) vorgesehenen Nietzapfens (49) vernietet ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine schräg verlaufende Bohrung (41) im vorderen Ende des Spiegelfußes (1) hineinragende Seitenschenkel (28, 39) die Form eines kurzen steifen Winkelstückes aufweist und mit dem mittleren Steg (11) nur in Richtung des mittleren Steges verschwenkbar verbunden ist, und daß der mittlere Steg aus mehreren, mittels Querstiften (44) ebenfalls nur in der einen Richtung schwenkbar miteinander verbundenen und ineinandergreifenden Einzelgliedern (42. 43, 45. 46) besteht, wobei jedes Einzelglied eine Gewindebohrung (18) aufweist, so daß das eine durch Bohrungen in der Karosseriewandung (10) geführte Ende des hinteren Scitenschenkels (13, 29) mit einem der Glieder (42) des kettenförmigen Steges verschraubt werden kann.
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DE1747701U (de) * 1957-04-30 1957-06-27 Yoerck Talbot Tropfenfoermiger aussen-rueckblickspiegel fuer fahrzeuge aller art.
AT235164B (de) * 1962-05-04 1964-08-10 Yorck Talbot Mit einer Leuchte kombinierter Fahrzeug-Außenrückblickspiegel

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