DE4235950C2 - Puzzle - Google Patents
PuzzleInfo
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- DE4235950C2 DE4235950C2 DE19924235950 DE4235950A DE4235950C2 DE 4235950 C2 DE4235950 C2 DE 4235950C2 DE 19924235950 DE19924235950 DE 19924235950 DE 4235950 A DE4235950 A DE 4235950A DE 4235950 C2 DE4235950 C2 DE 4235950C2
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- shaft
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- end piece
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- sections
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/12—Three-dimensional jig-saw puzzles
- A63F9/1252—Three-dimensional jig-saw puzzles using pegs, pins, rods or dowels as puzzle elements
- A63F2009/1284—Three-dimensional jig-saw puzzles using pegs, pins, rods or dowels as puzzle elements with screw elements, e.g. nuts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Puzzle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es
aus der US 5,147,093 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Puzzle der genannten Art zu
schaffen, das dem Spieler eine scheinbare Lösungsmöglichkeit
für das Entfernen des Rings aufzeigt, die jedoch nicht zur Lö
sung führen kann,
wobei der Spielwitz erhöht
und die Herstellung des Puzzles vereinfacht sein sollen.
Die Aufgabe wird durch das Puzzle nach dem Patentanspruch 1
gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Puzzle wird der Spieler veranlaßt zu
glauben, das Abschlußstück stecke unlösbar auf einem einstüc
kigen Schaft, und wird versuchen, den Ring mit seiner Öffnung
über den Schaft und insbesondere über die in dem Schaft gebildeten
planen Ausnehmungen abzuschieben, was durch entsprechende
Dimensionierung der Abstände unmöglich gemacht ist.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Puzzles gemäß einer Ausfüh
rungsform im montierten Zustand;
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Puzzles
entlang einer Schnittlinie A-A; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den abgenommenen Ring.
Fig. 1 stellt das Puzzle im montierten Zustand dar, so wie es
der Spieler zu lösen hat. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine
Schraube einen sechskantförmigen Schraubenkopf 4 einer Dicke
d₂ und einen zylindrischen Schaft 1 einer Dicke d₁ auf, der
aus einem oberen, am Schraubenkopf 4 sitzenden ersten Ab
schnitt 2 mit im wesentlichen glatter Mantelfläche und einem
sich anschließenden Gewindeabschnitt 3 besteht.
Das freie Ende des Gewindeabschnitts 3 ist mit einem Abschluß
stück 5 einer Dicke d₃ verschraubt, das aus einer Sechskant
mutter besteht.
Wie insbesondere aus der Schnittansicht in Fig. 2 zu erkennen
ist, ist in die dem Gewindeabschnitt 3 gegenüberliegende Seite
der Mutter 5 ein weiteres Gewindestück 6 eingeschraubt und
durch sichtbare Schweißpunkte 8 entlang des Umfanges des Ge
windestücks 6 an der Übergangsstelle zur Mutter 5 unlösbar mit
dieser verbunden. Dieses Gewindestück 6 entspricht sowohl von
der Oberflächenbeschaffenheit, Art des Gewindes, Material und
Farbe, als von Form und Durchmesser dem angrenzenden Gewinde
abschnitt 3 des zylindrischen Schafts 1.
Durch die gemeinsame konzentrische Verbindung des Gewindeab
schnitts 3 und des Gewindestücks 6 über die Mutter 5 unter
scheidet sich diese Anordnung in einer äußeren Ansicht (z. B.
aus der Sicht der Fig. 1) nicht von einem durchgängigen Ge
winde, auf das an der betreffenden Stelle eine Mutter aufge
schraubt und durch Schweißpunkte gesichert ist.
Auf dem zylindrischen Schaft 1 steckt ein Element 7, welches
einen Schlitz aufweist, dessen Breite d₄ kleiner als die Dicke
d₁ ist, welches locker entlang des Schafts 1 bewegbar ist und
durch den Kopf 4 bzw. die Mutter 5 vor dem Herabfallen gesi
chert wird. Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt, weist das im
weiteren als Ring bezeichnete Element eine schlitzförmige Öff
nung auf, die sich bis zum Inneren des Rings erstreckt, wo
durch im Ringkörper zwei die Öffnung einschließende Endab
schnitte 10, 11 gebildet werden. Der freie Abstand dieser
Endabschnitte ist in Fig. 3 mit d₄ gekennzeichnet.
Der erste Abschnitt 2 des Schraubenschafts ist in seiner Man
telfläche mit zwei einander gegenüberliegenden vertieften Aus
sparungen 9 versehen, die jeweils eine plane Fläche bilden,
wobei diese planen Flächen zueinander im wesentlichen parallel
sind. In Richtung axial zur Schraube sind die Aussparungen 9
gegeneinander um einen Abstand versetzt, wie insbesondere in
Fig. 2 zu erkennen ist. Dieser Versatz entspricht im wesentli
chen dem vertikalen Abstand, den die Endabschnitte 10, 11 des
Rings 7 in Richtung vertikal zur Ringebene zueinander aufwei
sen.
Die Durchmesser des Schraubenschafts 2, des Gewindeabschnitts
3 und der Abstand der Aussparungen 9 voneinander sind so ge
wählt, daß sie größer als der freie Abstand d₄ der Endab
schnitte des Rings 7 sind.
Der Spieler findet das zu lösende Puzzle wie in Fig. 1 gezeigt
montiert und mit aufgeschobenem Ring 7 vor. Ihm wird die Auf
gabe gestellt, den Ring vom Schaft 1 zu lösen. Insbesondere
durch die Aussparungen 9 und die Öffnung im Ring 7 wird der
Spieler auf den Gedanken gebracht, den Ring 7 mit seinen
Endabschnitten 10, 11 über die Aussparungen 9 zu schieben und
so den Ring vom Schaft zu trennen, wobei dieser Effekt zusätz
lich durch den axialen Versatz der Aussparungen am Schaft und
den entsprechenden Abstand der Endabschnitte 10, 11 verstärkt
wird. Dies kann aber nicht gelingen, da durch entsprechende
Dimensionierung der Abstände der freie Abstand d₄ der Öffnung
im Ring stets kleiner als ein minimaler Durchmesser am Schaft
ist.
Andererseits wird der Spieler nicht auf den Gedanken kommen,
daß das Abschlußstück vom Schaft 1 abschraubbar ist, da das
aus dem Abschlußstück 5 auf der gegenüberliegenden Seite her
ausragende Gewindestück 6 den Eindruck erweckt, es sei die
Fortsetzung des Schafts 1 und einstückig mit diesem verbunden,
und die deutlich sichtbaren Schweißpunkte zwischen Abschluß
stück 5 und Gewindestück 6 den eindeutigen Eindruck bewirken,
das Abschlußstück 5 sei auf dem (einstückigen) Gewinde nicht
drehbar und damit nicht abnehmbar.
In weiteren Ausbildungen der Erfindung kann auch der den
Schaft 1 abschließende Kopf 4 beliebig gestaltet werden, so
lange er fest und untrennbar am Schaft 1 sitzt und der Ring 7
über ihn nicht hinweg entfernbar ist.
Entsprechend kann auch der Ring 7 beliebig gestaltet werden,
solange er sich frei auf dem Schaft 1 bewegen läßt und eine
Öffnung der beschriebenen Art mit dem freien Öffnungsabstand
d₄ vorgesehen ist.
Claims (1)
- Puzzle mit
einem Schaft (1), der an einem Endabschnitt in einen im Durch messer vergrößerten Kopf (4) übergeht,
einem an dem dem Kopf (4) gegenüberliegenden anderen Endab schnitt des Schafts (1) abnehmbar befestigten Abschlußstück (5), dessen Durchmesser gegenüber dem Schaft (1) vergrößert ist, in das der Schaft (1) hineinragt
und das an seiner dem Schaft (1) abgewandten Seite einen An satz (6) sich aus dem Abschlußstück (5) heraus erstreckend und mit diesem erkennbar fest verbunden aufweist,
und einem durch einen Ausschnitt (10, 11) geöffneten Ring (7), dessen Innendurchmesser so gewählt ist, daß der Schaft (1) frei durch den Ring (7) hindurchsteckbar ist, der Kopf (4) und das Abschlußstück (5) aber nicht durch den Ring hindurchpas sen,
wobei der Ausschnitt (10, 11) im Ring (7) so bemessen ist, daß ein durch den Ausschnitt (10, 11) im Ring gebildeter kleinster freier Öffnungsabstand (d₄) kleiner als ein kleinster Durch messer des Schafts (1) ist, der Ring (7) an seiner Öffnung (10, 11) so aufgebogen ist, daß die Öffnung bildenden Endabschnitte (10, 11) des Rings nicht in einer durch den Ring bestimmten Ebene liegen,
und der an das Abschlußstück (5) angrenzende Teil des Schafts (1) und der an das Abschlußstück (5) angrenzende zweite Teil des Ansatzes (6) gleiche Querschnitte und Oberflächenbeschaf fenheiten aufweisen und durch das Abschlußstück in axialer Richtung konzentrisch zusammengehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (1) mit dem Kopf (4) von einer Schraube mit zylin drischem Gewindebereich gebildet wird,
der Schaft (1) in seiner Mantelfläche zwei einander gegenüber liegende plane Ausnehmungen (9) aufweist, deren Flächen zuein ander im wesentlichen parallel verlaufen, wobei die Ausnehmun gen (9) zueinander in axialer Richtung des Schafts (1) ver setzt sind, und
die Endab schnitte (10, 11) des Rings (7) in einer Richtung vertikal zur Ebene einen Versatz aufweisen, der einem durch die Ausnehmungen (9) im Schaft (1) gebildeten Versatz entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235950 DE4235950C2 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Puzzle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235950 DE4235950C2 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Puzzle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235950A1 DE4235950A1 (de) | 1994-04-28 |
DE4235950C2 true DE4235950C2 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6471264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924235950 Expired - Fee Related DE4235950C2 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Puzzle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235950C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5147093A (en) * | 1991-09-25 | 1992-09-15 | Tisdale Roger B | Puzzle bolt |
-
1992
- 1992-10-23 DE DE19924235950 patent/DE4235950C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4235950A1 (de) | 1994-04-28 |
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Legal Events
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