DE4235950C2 - Puzzle - Google Patents

Puzzle

Info

Publication number
DE4235950C2
DE4235950C2 DE19924235950 DE4235950A DE4235950C2 DE 4235950 C2 DE4235950 C2 DE 4235950C2 DE 19924235950 DE19924235950 DE 19924235950 DE 4235950 A DE4235950 A DE 4235950A DE 4235950 C2 DE4235950 C2 DE 4235950C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
ring
end piece
head
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924235950
Other languages
English (en)
Other versions
DE4235950A1 (de
Inventor
Helmut Reischl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924235950 priority Critical patent/DE4235950C2/de
Publication of DE4235950A1 publication Critical patent/DE4235950A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4235950C2 publication Critical patent/DE4235950C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles
    • A63F9/1252Three-dimensional jig-saw puzzles using pegs, pins, rods or dowels as puzzle elements
    • A63F2009/1284Three-dimensional jig-saw puzzles using pegs, pins, rods or dowels as puzzle elements with screw elements, e.g. nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Puzzle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es aus der US 5,147,093 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Puzzle der genannten Art zu schaffen, das dem Spieler eine scheinbare Lösungsmöglichkeit für das Entfernen des Rings aufzeigt, die jedoch nicht zur Lö­ sung führen kann, wobei der Spielwitz erhöht und die Herstellung des Puzzles vereinfacht sein sollen.
Die Aufgabe wird durch das Puzzle nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Puzzle wird der Spieler veranlaßt zu glauben, das Abschlußstück stecke unlösbar auf einem einstüc­ kigen Schaft, und wird versuchen, den Ring mit seiner Öffnung über den Schaft und insbesondere über die in dem Schaft gebildeten planen Ausnehmungen abzuschieben, was durch entsprechende Dimensionierung der Abstände unmöglich gemacht ist.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Puzzles gemäß einer Ausfüh­ rungsform im montierten Zustand;
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Puzzles entlang einer Schnittlinie A-A; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den abgenommenen Ring.
Fig. 1 stellt das Puzzle im montierten Zustand dar, so wie es der Spieler zu lösen hat. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine Schraube einen sechskantförmigen Schraubenkopf 4 einer Dicke d₂ und einen zylindrischen Schaft 1 einer Dicke d₁ auf, der aus einem oberen, am Schraubenkopf 4 sitzenden ersten Ab­ schnitt 2 mit im wesentlichen glatter Mantelfläche und einem sich anschließenden Gewindeabschnitt 3 besteht.
Das freie Ende des Gewindeabschnitts 3 ist mit einem Abschluß­ stück 5 einer Dicke d₃ verschraubt, das aus einer Sechskant­ mutter besteht.
Wie insbesondere aus der Schnittansicht in Fig. 2 zu erkennen ist, ist in die dem Gewindeabschnitt 3 gegenüberliegende Seite der Mutter 5 ein weiteres Gewindestück 6 eingeschraubt und durch sichtbare Schweißpunkte 8 entlang des Umfanges des Ge­ windestücks 6 an der Übergangsstelle zur Mutter 5 unlösbar mit dieser verbunden. Dieses Gewindestück 6 entspricht sowohl von der Oberflächenbeschaffenheit, Art des Gewindes, Material und Farbe, als von Form und Durchmesser dem angrenzenden Gewinde­ abschnitt 3 des zylindrischen Schafts 1.
Durch die gemeinsame konzentrische Verbindung des Gewindeab­ schnitts 3 und des Gewindestücks 6 über die Mutter 5 unter­ scheidet sich diese Anordnung in einer äußeren Ansicht (z. B. aus der Sicht der Fig. 1) nicht von einem durchgängigen Ge­ winde, auf das an der betreffenden Stelle eine Mutter aufge­ schraubt und durch Schweißpunkte gesichert ist.
Auf dem zylindrischen Schaft 1 steckt ein Element 7, welches einen Schlitz aufweist, dessen Breite d₄ kleiner als die Dicke d₁ ist, welches locker entlang des Schafts 1 bewegbar ist und durch den Kopf 4 bzw. die Mutter 5 vor dem Herabfallen gesi­ chert wird. Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt, weist das im weiteren als Ring bezeichnete Element eine schlitzförmige Öff­ nung auf, die sich bis zum Inneren des Rings erstreckt, wo­ durch im Ringkörper zwei die Öffnung einschließende Endab­ schnitte 10, 11 gebildet werden. Der freie Abstand dieser Endabschnitte ist in Fig. 3 mit d₄ gekennzeichnet.
Der erste Abschnitt 2 des Schraubenschafts ist in seiner Man­ telfläche mit zwei einander gegenüberliegenden vertieften Aus­ sparungen 9 versehen, die jeweils eine plane Fläche bilden, wobei diese planen Flächen zueinander im wesentlichen parallel sind. In Richtung axial zur Schraube sind die Aussparungen 9 gegeneinander um einen Abstand versetzt, wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist. Dieser Versatz entspricht im wesentli­ chen dem vertikalen Abstand, den die Endabschnitte 10, 11 des Rings 7 in Richtung vertikal zur Ringebene zueinander aufwei­ sen.
Die Durchmesser des Schraubenschafts 2, des Gewindeabschnitts 3 und der Abstand der Aussparungen 9 voneinander sind so ge­ wählt, daß sie größer als der freie Abstand d₄ der Endab­ schnitte des Rings 7 sind.
Der Spieler findet das zu lösende Puzzle wie in Fig. 1 gezeigt montiert und mit aufgeschobenem Ring 7 vor. Ihm wird die Auf­ gabe gestellt, den Ring vom Schaft 1 zu lösen. Insbesondere durch die Aussparungen 9 und die Öffnung im Ring 7 wird der Spieler auf den Gedanken gebracht, den Ring 7 mit seinen Endabschnitten 10, 11 über die Aussparungen 9 zu schieben und so den Ring vom Schaft zu trennen, wobei dieser Effekt zusätz­ lich durch den axialen Versatz der Aussparungen am Schaft und den entsprechenden Abstand der Endabschnitte 10, 11 verstärkt wird. Dies kann aber nicht gelingen, da durch entsprechende Dimensionierung der Abstände der freie Abstand d₄ der Öffnung im Ring stets kleiner als ein minimaler Durchmesser am Schaft ist.
Andererseits wird der Spieler nicht auf den Gedanken kommen, daß das Abschlußstück vom Schaft 1 abschraubbar ist, da das aus dem Abschlußstück 5 auf der gegenüberliegenden Seite her­ ausragende Gewindestück 6 den Eindruck erweckt, es sei die Fortsetzung des Schafts 1 und einstückig mit diesem verbunden, und die deutlich sichtbaren Schweißpunkte zwischen Abschluß­ stück 5 und Gewindestück 6 den eindeutigen Eindruck bewirken, das Abschlußstück 5 sei auf dem (einstückigen) Gewinde nicht drehbar und damit nicht abnehmbar.
In weiteren Ausbildungen der Erfindung kann auch der den Schaft 1 abschließende Kopf 4 beliebig gestaltet werden, so­ lange er fest und untrennbar am Schaft 1 sitzt und der Ring 7 über ihn nicht hinweg entfernbar ist.
Entsprechend kann auch der Ring 7 beliebig gestaltet werden, solange er sich frei auf dem Schaft 1 bewegen läßt und eine Öffnung der beschriebenen Art mit dem freien Öffnungsabstand d₄ vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. Puzzle mit
    einem Schaft (1), der an einem Endabschnitt in einen im Durch­ messer vergrößerten Kopf (4) übergeht,
    einem an dem dem Kopf (4) gegenüberliegenden anderen Endab­ schnitt des Schafts (1) abnehmbar befestigten Abschlußstück (5), dessen Durchmesser gegenüber dem Schaft (1) vergrößert ist, in das der Schaft (1) hineinragt
    und das an seiner dem Schaft (1) abgewandten Seite einen An­ satz (6) sich aus dem Abschlußstück (5) heraus erstreckend und mit diesem erkennbar fest verbunden aufweist,
    und einem durch einen Ausschnitt (10, 11) geöffneten Ring (7), dessen Innendurchmesser so gewählt ist, daß der Schaft (1) frei durch den Ring (7) hindurchsteckbar ist, der Kopf (4) und das Abschlußstück (5) aber nicht durch den Ring hindurchpas­ sen,
    wobei der Ausschnitt (10, 11) im Ring (7) so bemessen ist, daß ein durch den Ausschnitt (10, 11) im Ring gebildeter kleinster freier Öffnungsabstand (d₄) kleiner als ein kleinster Durch­ messer des Schafts (1) ist, der Ring (7) an seiner Öffnung (10, 11) so aufgebogen ist, daß die Öffnung bildenden Endabschnitte (10, 11) des Rings nicht in einer durch den Ring bestimmten Ebene liegen,
    und der an das Abschlußstück (5) angrenzende Teil des Schafts (1) und der an das Abschlußstück (5) angrenzende zweite Teil des Ansatzes (6) gleiche Querschnitte und Oberflächenbeschaf­ fenheiten aufweisen und durch das Abschlußstück in axialer Richtung konzentrisch zusammengehalten werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Schaft (1) mit dem Kopf (4) von einer Schraube mit zylin­ drischem Gewindebereich gebildet wird,
    der Schaft (1) in seiner Mantelfläche zwei einander gegenüber­ liegende plane Ausnehmungen (9) aufweist, deren Flächen zuein­ ander im wesentlichen parallel verlaufen, wobei die Ausnehmun­ gen (9) zueinander in axialer Richtung des Schafts (1) ver­ setzt sind, und
    die Endab­ schnitte (10, 11) des Rings (7) in einer Richtung vertikal zur Ebene einen Versatz aufweisen, der einem durch die Ausnehmungen (9) im Schaft (1) gebildeten Versatz entspricht.
DE19924235950 1992-10-23 1992-10-23 Puzzle Expired - Fee Related DE4235950C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924235950 DE4235950C2 (de) 1992-10-23 1992-10-23 Puzzle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924235950 DE4235950C2 (de) 1992-10-23 1992-10-23 Puzzle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4235950A1 DE4235950A1 (de) 1994-04-28
DE4235950C2 true DE4235950C2 (de) 1995-10-26

Family

ID=6471264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924235950 Expired - Fee Related DE4235950C2 (de) 1992-10-23 1992-10-23 Puzzle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4235950C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5147093A (en) * 1991-09-25 1992-09-15 Tisdale Roger B Puzzle bolt

Also Published As

Publication number Publication date
DE4235950A1 (de) 1994-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1200222B1 (de) Bohrer mit auswechselbarem schneidkopf
EP1627608B1 (de) Klemmelement und Gelenkelement
DE4119252C2 (de) Kleinbehälter
DE3710838A1 (de) Bajonettverschluss
WO2002038054A2 (de) Knochenschraube
WO2006058449A1 (de) Einsatz für ein klemmelement, klemmelemβnt mit einem solchen einsatz und daraus gebildete gelenkverbindung
DE19903764A1 (de) Zwischenwirbelimplantat
EP1916195A1 (de) Mehrkomponentenkartusche
DE3703074A1 (de) Hantel
DE10102422A1 (de) Mutteranordnung mit schwenkbarer Mutter
DE3328242A1 (de) Vorrichtung zum sichern der verbindung zweier gehaeuseschalen eines fuer die aufnahme elektrischer bauelemente bzw. baugruppen dienenden gehaeuses
DE4235950C2 (de) Puzzle
DE8333659U1 (de) Verschluß für Schischuhe mit der Möglichkeit der Feinverstellung der Schnallenspannung
DE2114206A1 (de) Verschleissglied fuer Reifenketten
DE3219771C2 (de)
DE4331222C2 (de) Gewinkelter Pinsel mit Eimerhalter
DE19636309C2 (de) Osteosyntheseplatte
DE1810356A1 (de) Anordnung zur loesbaren,axialen Arretierung eines auf eine Welle aufgesteckten Antriebsteiles
DE2713354C2 (de) Bodenbelagelement im Pflastersteinformat
DE102006060901A1 (de) Kuppelstück zum lösbaren Verbinden von Containern
DE4414577C2 (de) Spule
DE602004001080T2 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden von Profilelementen aneinander
DE9101113U1 (de) Kette
DE602005005850T2 (de) Eine innenhülse und eine mit der innenhülse verbundene aussenhülse umfassendes verbindungselement
EP0217190A2 (de) Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee