DE60317844T2 - Gerät zur automatischen Bindung von Heften mit variabeler Dicke mit zumindestens zwei Zufuhrvorrichtungen - Google Patents

Gerät zur automatischen Bindung von Heften mit variabeler Dicke mit zumindestens zwei Zufuhrvorrichtungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Binden von Heften, welche eine unterschiedliche Anzahl von Blättern umfassen und somit von unterschiedlichen Dicken sind.
  • In dem vorliegenden Zusammenhang meint der Begriff „Blätter" flexible Elemente aus einem beliebigen Material und beliebiger Dicke, während „Heft" eine Anordnung von Blättern, die alle von der gleichen Art oder von unterschiedlichen Arten sind, oder eine Anordnung, in welcher nur das erste oder das letzte Blatt des Heftes von unterschiedlicher Art sind, um zum Beispiel als ein vorderer Deckel und/oder ein hinterer Deckel zu dienen, meint. Demzufolge ist in dem vorliegenden Zusammenhang das erste Blatt eines Heftes entweder ein vorderer Heftdeckel oder in Abhängigkeit von dem speziellen Fall das erste tatsächliche Blatt des Heftes (in dem Fall von Heften ohne vorderen Deckel); der Begriff „Binden" meint den Vorgang, durch welchen die Blätter eines Heftes durch Kleben und/oder Heften entlang einer ihrer Ränder zusammengebunden werden, wobei ein abdeckendes Element dann angefertigt wird, um den Rand und mindestens einen Abschnitt des ersten und letzten Blattes des Heftes entlang dem Rand abzudecken und zu verbinden, wobei das abdeckende Element derart geeignet gefaltet ist, dass seine Teile genau an dem Rand und den Abschnitten anhaften.
  • Klebstoffbindevorrichtungen sind bekannt, aber derartige Vorrichtungen sind nur in der Lage, ein Bindungselement automatisch an Heften anzubringen, welche alle die gleiche Dicke aufweisen.
  • Die bekannten Bindeverfahren und -vorrichtungen ermöglichen es nicht, dass Hefte gebunden werden, welche Blätter und insbesondere einzelne Seiten umfassen, die Merkmale (zum Bei spiel Papierfarben) und/oder Druckarten (in schwarz-weiß oder in Farbe) aufweisen, die unterschiedlich sind, und bei welchen die unterschiedlichen Blätter ausgehend von mindestens zwei unterschiedlichen Zuführungsmitteln in einer beliebigen Reihenfolge innerhalb des Heftes kombiniert sein können und eines nach dem anderen in einer gewünschten Reihenfolge zu einer Station zugeführt werden, in welcher die Blätter eines jeden Heftes gesammelt werden und das Heft ausgebildet wird.
  • Zusätzlich offenbart die US 6 000 894 eine Bindevorrichtung gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche geeignet ist, Hefte mit einer gewünschten Dicke oder einer veränderlichen Anzahl von Blättern automatisch zu binden, wobei die einzelnen Blätter, welche das Heft umfasst, Merkmale und/oder Druckarten aufweisen können, welche sich in einer beliebigen Art und Weise von Blatt zu Blatt unterscheiden und verändern, und eins nach dem anderen in einer gewünschten Reihenfolge von getrennten Zuführmitteln zu einer Station zugeführt werden, in welcher die Blätter des Heftes zusammengesammelt werden und das Heft ausgebildet wird.
  • Eine weitere Aufgabe ist, eine Vorrichtung einer einfachen Art und einer einfachen Anordnung bereitzustellen.
  • Diese und weitere Aufgaben, welche einem Fachmann ersichtlich sein werden, werden durch eine Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Die vorliegende Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen besser erfasst werden, welche in Form eines nicht beschränkenden Beispiels bereitgestellt werden, und in welchen:
  • 1 und 2 ein schematischer Querschnitt durch ein Heft sind, welches auf zwei unterschiedliche Arten und Weisen durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung gebunden ist;
  • 3 eine schematische Ansicht von oben von einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 4 und 5 zwei unterschiedliche hintere Deckel bei einer Zwischenstufe ihrer Behandlung zeigen;
  • 6, 7, 8 ein Querschnitt durch das Heft und das jeweilige Bindungselement in einer Zwischenstufe ihrer Behandlung sind;
  • 9 eine schematische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung ist;
  • 10, 11, 12, 13 schematische Perspektivansichten von bestimmten Details davon sind;
  • 14 eine schematische Perspektivansicht einer Variante der Ausführungsform der 9 ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird eine Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, welche eine übliche Vorrichtung 1 zum Gruppieren einer Anordnung von Blättern 4, welche zu dem gleichen Heft 5 gehören, und übliche Beförderungsmittel 2 zum Befördern der von der Vorrichtung 1 erzeugten verschiedenen Hefte in Richtung einer Bindeanlage 33 umfasst. Diese letztgenannte ist von herkömmlicher Art und umfasst herkömmliche Mittel 3 zum Messen der Dicke S (1, 2) eines jeden zu bindenden Heftes 5. Wenn die Blätter der Hefte 5 alle von der gleiche Art sind, kann das Dickenmessmittel ein übliches Element umfassen, welches geeignet ist, die Blätter zu zählen, während sie eins auf dem anderen gruppiert werden, um das Heft auszubilden; dieses Element kann von einer mechanischen oder elektronischen Art sein und zum Beispiel eine photoelektrische Zelle umfassen. Die bezogen auf die Anzahl der Blätter des Heftes erhaltene Information wird dann einer Steuer- und Verarbeitungseinheit 6 der Bindeanlage zugeführt, welche mittels Algorithmen von herkömmlicher Art die Heftdicke berechnet. Die Dicke kann ferner durch weitere herkömmliche Messmittel berechnet werden, welche in der Lage sind, automatisch die Abmessungen eines Gegenstandes zu bestimmen und der Steuereinheit 6 ein entsprechendes elektrisches Signal zuzuführen.
  • Die Bindungsanlage 33 umfasst eine erste Station 7, welche als ein Vorratsbehälter für die Bindungselemente 8 wirkt, welche nachfolgend auch als hintere Deckel oder abdeckende Elemente bezeichnet werden. Diese Station umfasst eine übliche Haltevorrichtung, in welcher die hinteren Deckel aufeinandergestapelt sind, und Mittel zum Übertragen der hinteren Deckel der ersten Station 7 einen nach dem anderen zu einer Faltstation 9.
  • Die hinteren Deckel 8 werden aus einem Blatt, vorzugsweise aus einem Papier- oder Kunststoffmaterial oder auf jeden Fall einem Material ausgebildet, welches gefaltet werden kann und welches die Faltung beibehält sobald es gefaltet ist. Diese hinteren Deckel können zum Beispiel aus einem leichtgewichtigen Karton gefertigt sein.
  • Die Faltstation 9 umfasst ein oder zwei ortsfeste Faltelemente 10, ein bewegliches Faltelement 11 und herkömmliche Mittel 12 zum Übertragen der hinteren Deckel von der Faltstation 9 zu einer Schneidstation 13. In den Figuren ist nur eine ortsfeste Scheibe gezeigt; in Abhängigkeit von der Art der auszuführenden Bindung werden ein oder zwei ortsfeste Scheiben benötigt, wie nachfolgend erklärt werden wird. Die Faltelemente 10 und 11 umfassen eine Metall- oder Hartkunststoffscheibe, welche derart geformt ist, dass ihr Rand eine Nut oder eine Schwächungslinie in dem hinteren Deckel ausbildet, um sein nachfolgendes Falten zu erleichtern und zu steuern. Jede der Faltscheiben umfasst vorteilhafterweise eine zugrunde liegende Stützscheibe; der hintere Deckel verläuft zwischen der Faltscheibe und der Stützscheibe. Das bewegliche Faltelement 11 und die jeweilige Scheibe sind entlang eines Führungselements 14A beweglich und fest an einem Arm 14 befestigt, welcher mit einem Schlitten 15 senkrecht beweglich zu der Richtung D der Beförderung des hinteren Deckels verbunden ist. Der Schlitten 15 ist mit einem Führungselement 16 und mit herkömmlichen Mitteln 17 für seine Bewegung verbunden. Auf diese Art und Weise kann das bewegliche Faltelement 11 automatisch senkrecht zu der Richtung der Beförderung D der hinteren Deckel in eine beliebige gewünschte Position bewegt werden.
  • Das erste Faltelement 10 ist angeordnet, um in dem hinteren Deckel 8 eine erste Faltlinie L1 (4) an einer vorbestimmten Position, nämlich in der Nähe eines Randes 8A des hinteren Deckels, in einem vorbestimmten Abstand H1 von dem Rand auszubilden. Dieser Abstand H1 ist gleich dem Abstand H5 (1) von dem Teil 21A des hinteren Deckels, welcher auf der ersten Seite des Heftes angeordnet ist. Der Teil 21A weist immer die gleiche Breite H5 für alle Hefte auf, egal wie ihre Dicke ist. Das bewegliche Faltelement 11 ist angeordnet, um eine zweite Faltlinie L2 parallel zu der ersten Linie L1 in einem Abstand H2 von dieser letztgenannten, welcher gleich oder etwas größer als die Dicke S des zu bindenden Heftes ist in dem hinteren Deckel 8 auszubilden.
  • Wenn der obere Teil des Bindungselements auf sich selbst zurückzufalten ist, um die in 2 gezeigte „zurückgefaltete" Bindung zu erzielen, bildet ein erstes ortsfestes Falt element 10 eine erste Faltlinie L3 in einem Abstand H3 von dem Rand 8A, welcher etwas geringer als die Breite H5 (2) des sichtbaren Teils 21A des abdeckenden Elements ist, aus und ein (nicht gezeigtes) zweites ortsfestes Faltelement bildet eine zweite Faltlinie L4 in einem Abstand H4 von der ersten Linie L3, welcher gleich der Breite H5 (2) des sichtbaren Teils 21A des Abdeckelements ist, aus; schließlich bildet das bewegliche Faltelement 11 eine dritte Faltlinie L2 in einem Abstand H2 von der zweiten Linie L4, welcher gleich der Summe der Dicke S des zu bindenden Heftes und der Dicke S' des hinteren Deckels ist, aus.
  • Die Antriebsmittel 17 für den Schlitten 15, mit welchem das bewegliche Faltelement 11 verbunden ist, werden durch die Steuereinheit 6 derart gesteuert, dass dieses Faltelement auf Grundlage von den Dicken S des zu bindenden Heftes 5 immer in den richtigen Positionen angeordnet ist, d. h. in einer derartigen Art und Weise angeordnet ist, um die Schwächungslinien L2 in die hinteren Deckel 8 in derartigen Positionen einzuprägen, dass, wenn der hintere Deckel 8 auf den Rand 34 des Heftes gefaltet wird, wie in 1 und 2 gezeigt, die Teile 21A, B, C dieses hinteren Deckels genau an dem Heft selbst anhaften, d. h. dass sie dem Rand des Heftes und denjenigen Abschnitten des ersten und letzten Blattes des Heftes, auf welchen der hintere Deckel aufliegt, genau folgen.
  • Die Schneidstation 13 umfasst ein Schneidelement 18, zum Beispiel eine drehbare Klinge, welches senkrecht zu der Richtung der Beförderung der hinteren Deckel beweglich ist. Das Schneidelement 18 ist an einem Halteelement 19 beweglich entlang einer Führung 20 befestigt, welche an einem Arm 21 befestigt ist, welcher mit einem Schlitten 15A verbunden ist, welcher vorteilhafterweise entlang der gleichen Führung 16 wie der mit dem beweglichen Faltelement 11 verbundene Schlit ten beweglich ist, und wird von den gleichen Mitteln 17, welche dieses Faltelement 11 antreiben, angetrieben.
  • Die Schneidstation ist angeordnet, um beliebige Abschnitte P1, P2 und P3 von dem hinteren Deckel entlang dem Rand 8B davon zu entfernen, welcher entfernt von dem Rand 8A ist, entlang welchem die Schwächungslinien vorgesehen sind. Wenn die Dicke S des zu bindenden Heftes geringer als die maximale Dicke ist, welche mit dem hinteren Deckel 8 gebunden werden kann, muss in dieser Hinsicht ein Abschnitt 21 von dem Rand 8B entfernt werden, welcher anderenfalls über das Heft hervorragen würde und nachfolgende Schneidvorgänge erfordern würde.
  • Der hintere Deckel 8 wird durch herkömmliche Mittel von der Schneidstation 13 zu einer Zuführungsstation 22 für das zu bindende Heft befördert. In dieser Station bewegt die Steuereinheit 6, welche mit herkömmlichen, nicht gezeigten Sensoren die Anwesenheit eines hinteren Deckels überprüft hat, auf diesen letztgenannten durch die Wirkung des Mittels 2 das Heft, welches die Dicke aufweist, auf deren Grundlage in den vorhergehenden Stationen die Schwächungslinien L1–4 in den hinteren Deckel eingedrückt wurden und die Abschnitte 21 entfernt wurden. Der hintere Deckel und das jeweilige Heft laufen dann zusammen zu einer Heftstation 23, welche ein herkömmliches Perforationselement 23A umfasst; der hintere Deckel wird an dem Heft befestigt, indem ein oder mehrere Heftklammern 24 das Heft und den unteren Teil 21B des hinteren Deckels durchdringen, wie in 6 und 7 gezeigt. Es sollte angemerkt werden, dass das Heft 5 und der hintere Deckel 8 in Abhängigkeit von der Art der zu erzielenden Bindung unterschiedlich überlagert und der Heftstation zugeführt werden.
  • In dem Fall der „zurückgefalteten" Bindung der 2 wird der hintere Deckel 8 mit dem Heft, wie in 6 gezeigt, verbunden, wobei ein Rand 28 bündig mit dem Rand 34 des zu bindenden Heftes abschließt und wobei das Heft umgedreht ist, d. h. mit seiner letzten Seite 4B in der oberen Position. In diesem Zustand werden das Heft und der hintere Deckel mit der Heftklammer 24 zusammengeheftet. In dem Fall der „einfachen" Bindung der 1 wird der hintere Deckel 8 mit dem Heft wie in 7 gezeigt verbunden, wobei seine erste Seite 4A in der oberen Position ist und wobei die Teile 21C, 21A des hinteren Deckels über den Rand 34 des zu bindenden Heftes hinaus hervorragen. Es sollte angemerkt werden, dass in dem Fall einer „einfachen" Bindung ein Heften ein wahlweiser Vorgang ist. Das Heft könnte mit dem hinteren Deckel verbunden werden, wobei die Blätter bereits zusammengeheftet sind, aber ohne dass die Heftklammer 24 auch den hinteren Deckel befestigt (wie in 1 gezeigt). Das Heft und der hintere Deckel werden dann einer Klebestation 25 zugeführt, welche zwei Klebstoffausstoßelemente 25A, 25B umfasst, zum Beispiel übliche Heißklebstoffextruder, welche derart angeordnet sind, dass sie in der Lage sind, die Klebstoffschicht auf das Heft und/oder auf den hinteren Deckel aufzutragen. In dem Fall der „zurückgefalteten" Bindung der 2 wird der Klebstoff auf den Rand 34 des Heftes (6), auf einen Abschnitt 28 von dem letzten Blatt 4B des Heftes in der Nähe zu dem Rand 34 und auf die sichtbare Fläche des Teils 21A' des hinteren Deckels aufgetragen. Im Gegensatz dazu wird in dem Fall einer „einfachen" Bindung der Klebstoff nur auf den Rand 34 des Heftes und auf den Abschnitt 28 des ersten Blattes 4A des Heftes 5, auf welches der Teil 21A des hinteren Deckels 8 zu kleben ist, aufgetragen. Es sollte angemerkt werden, dass in dem Fall einer einfachen Bindung, in welcher das Heft 5 und der hintere Deckel nicht zusammengeheftet sind, sondern nur das Heft geheftet ist, vor der Station 22, in welcher das Heft und der hintere Deckel verbunden werden, eine zusätzli che (nicht gezeigte) Klebestation vorgesehen ist, welche eingerichtet ist, um eine Klebstoffschicht auf die Fläche des Teils 21B (7) des hinteren Deckels 8 aufzutragen, welche in Kontakt mit dem letzten Blatt 4B des Heftes kommt. Der kombinierte hintere Deckel und das Bindungselement werden dann durch übliche (nicht gezeigte) Beförderungsmittel zu einer Zuführungsstation 26 für einen möglichen vorderen Deckel für das Heft bewegt. Diese Station ist ein Zusatz, wobei dem Heft ermöglicht wird, einen vorderen Deckel entweder zu umfassen oder nicht zu umfassen. Diese Station umfasst einen üblichen Halter zum Aufnehmen der vorderen Deckel und herkömmliche Mittel, um die vorderen Deckel einen nach dem anderen auf das jeweilige Heft zu bewegen.
  • Eine Station 27 zum Drehen der Teile 21A, B, C für das Bindungselement 8 folgt.
  • In dem Fall der einfachen Bindung der 1 ist der Vorgang des Drehens des Bindungselements äußerst einfach, es ist ausreichend die Teile 21C und 21A (7) von diesem Element jeweils an den Rand 34 des Heftes und an den oberen Abschnitt 28 der ersten Seite oder einen möglichen vorderen Deckel anzukleben. In dem Fall der zurückgefalteten Bindung der 2 wird der hintere Deckel 8 zuerst von der ersten Seite 4A des Heftes abgenommen. Dies kann unter Verwendung von Saugvorrichtungen und/oder keilförmiger Führungen, welche zwischen die erste Seite 4A des Heftes und dem hinteren Deckel gezwängt werden, durchgeführt werden, welche aufgrund der Schwächungslinie L3 den hinteren Deckel zuerst senkrecht zu dem Heft, Position A von 8, dann parallel zu dem Heft und in Kontakt mit dem Teil 21A' des hinteren Deckels, Position B, falten. Dann faltet eine erste übliche bewegliche Führungsvorrichtung unter Verwendung der Schwächungslinie L4 den hinteren Deckel nach oben, wodurch er an dem Rand 34 (Position C) anhaftet, und schließlich faltet eine zweite übli che bewegliche Führungsvorrichtung unter Verwendung der Schwächungslinie L2 den hinteren Deckel auf das Heft (Position D).
  • Schließlich umfasst die Bindeanlage eine Pressstation 30 für den hinteren Deckel und insbesondere für diejenigen von seinen Teilen 21A, 21B, 21C, welche an dem eingezwickten Rand des Heftes anhaften.
  • Diese Station umfasst eine übliche Flachpresse 31, welche angeordnet ist, um mindestens einen Abschnitt des Heftes in Übereinstimmung mit dem eingezwickten Rand zusammenzupressen.
  • 9 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform einer möglichen Bindevorrichtung, welche umfasst: (in 9 schematisch dargestelltes) Sammelmittel 40, welche angeordnet sind, die zu bindenden Hefte zu sammeln, und ein Element 41 zum Bewegen der zu bindenden Hefte durch das Sammelmittel 40 zu einem Klebstoffbindemittel 42. Vorzugsweise ist die Vorrichtung der vorliegenden Variante eingerichtet, Hefte zu binden, deren Blätter nicht durch Heftklammern, sondern durch Kleben einer der Ränder zusammen befestigt sind, wobei das heftabdeckende Element die erste und letzte Seite des Heftes und den geklebten Rand vollständig abdeckt und selbst an dem Rand und an einem Abschnitt des ersten und letzten Blattes in Übereinstimmung mit dem Rand geklebt ist.
  • Die Sammelmittel 40 sind von bekannter Art und werden daher nachfolgend nicht genauer beschrieben werden; sie sind eingerichtet, die zu bindenden Hefte automatisch zu gruppieren und sie eins nach dem anderen zu einer Ausgangsstation 40A zu bewegen, wobei der Rand des Heftes, welcher zu kleben und zu binden ist, nach unten zeigt und der freie Rand nach oben zeigt. Die Bewegungsmittel 41 umfassen einen aufrechten Abschnitt 44, welcher in einer beliebigen Art und Weise an dem Klebstoffbindemittel 42 oder an dem Boden mit seinem eigenen unabhängigen (nicht gezeigten) Fuß befestigt ist, und eingerichtet ist, eine horizontale Führungsschiene 54 für einen oder mehrere bewegliche Schlitten 45 zu halten, welchem/welchen ein bewegliches Greifelement 46 zugeordnet ist. Das bewegliche Greifelement 46 umfasst eine ortsfeste vertikale Platte 46A und eine zu der erstgenannten senkrecht bewegliche Platte 46B. Wie in 10 gezeigt, ist die ortsfeste Platte 46A genauer gesagt starr an einem flachen Halter 47 befestigt, welcher übliche Mittel 48 zum horizontalen Bewegen der beweglichen Platte, zum Beispiel einen pneumatischen Kolben, und übliche Mittel 49 zum Messen der Dicke des zwischen den zwei Platten 46A, B gehaltenen Heftes trägt. Die Mittel 49 umfassen zum Beispiel einen üblichen Messgeber, welcher eingerichtet ist, die Bewegung einer Welle 49A zu erfassen, welche mittels einer Reihe von Zahnrädern, die insgesamt mit 49B bezeichnet sind, durch die Bewegung der Platte 46B gedreht wird. Die Messmittel 49 sind über nicht gezeigte Kabel mit der Vorrichtungssteuereinheit verbunden, um diese letztgenannte mit einer genauen Anzeige der Dicke des zu messenden Heftes zu versorgen. Mit dem beweglichen Schlitten 45 sind herkömmliche vertikale Bewegungsmittel verbunden, zum Beispiel ein Paar von pneumatischen Kolben, welche starr an dem flachen Halter 47 befestigt sind. Der Schlitten 45 ist auf eine übliche Art und Weise mit der horizontalen Führungsschiene 54 entfernbar verbunden, welcher ferner übliche Mittel 53 zum automatischen Bewegen des Schlittens entlang der Schiene zugeordnet sind. Nicht gezeigte übliche Sensoren sind ferner bereitgestellt, um die Bewegungen und/oder das Erreichen von Endbewegungspunkten des Greifelements und das Vorhandensein von Heften in den Heftentnahme- bzw. Entladestationen 40A, B zu erfassen; diese Sensoren und die Bewegungsmittel 53, 48, 50 werden alle von der Steuereinheit der gesamten Vorrichtung gesteuert.
  • Das Greifelement 46 ist eingerichtet, die Platten 46A, B in der offenen Position bis zu der Ausgangsstation 40A der Sammelmittel abzusenken, das zu bewegende Heft zwischen den Platten 46A, B zu greifen, die Platten zusammen mit dem Heft vertikal anzuheben, sie horizontal in Richtung der Klebstoffbindemittel 42 zu bewegen, sie in eine Eingangsstation A der Klebstoffbindemittel abzusenken, wo die Platten geöffnet werden, um das zu bindende Heft abzulegen, und zu seiner Ausgangsposition zurückzukehren, um das nächste Heft zu entnehmen. Die zuvor beschriebenen Bewegungsmittel sind eingerichtet, ein zu bindendes Heft von den Sammelmitteln 40 eins nach dem anderen zu entnehmen, es zu dem Klebstoffbindemittel 42 zu transportieren und jedes Heft auf einen Schlitten 57 des Klebstoffbindemittels abzulegen. Ein Transport findet vorzugsweise nicht synchron bezüglich der Sammelmittel statt, wodurch es möglich ist, ein Heft nur dann zu bewegen, wenn ein freier Schlitten 57 in der Eingangsstation A des Klebstoffbindemittels vorhanden ist.
  • Die Klebstoffbindemittel 42 umfassen mehrere (nur drei sind in 9 gezeigt) Schlitten 57, welche entlang einer elliptischen Bahn automatisch beweglich sind, um die zu bindenden Hefte von einer Arbeitsstation zu der anderen zu befördern. Die Schlitten 57 umfassen herkömmlicherweise eine Haltestruktur, welche an Antriebsmitteln, von zum Beispiel einer Kettenart, und an (nicht gezeigten) Führungselementen befestigt ist, welchen ein Heftgreifelement 58 zugeordnet ist, welches eine ortsfeste vertikale Wand 58A und eine senkrecht zu der ortsfesten Wand 58A bewegliche Lagerschiene 58B zugeordnet ist. Aufgrund des Greifelements 58 können die Schlitten 57 die Hefte 59 von einer Arbeitsstation zu einer anderen bewegen, wobei der Rand 59A ihrer zu klebenden und bindenden Ränder nach unten zeigt. Die Klebebindemittel umfassen herkömmlicherweise eine Eingangsstation A, eine Station B zum Schneiden des Rands 59A des zu bindenden Heftes, eine Station C zum Auftragen einer Klebeschicht auf den Rand 59A und auf die Seiten des Heftes, eine Deckelzuführungsstation D, eine (nicht gezeigte) Station zum Zusammensammeln des Deckels und des Heftes und eine (nicht gezeigte) mit üblichen Mitteln 90 verbundene Ausgangsstation zum Bewegen der gebundenen Hefte.
  • Klebebindemittel der zuvor beschriebenen Art sind bekannt und werden daher nachfolgend nicht genauer beschrieben.
  • Vorzugsweise sind die Ausgangsstation 40A der Sammelmittel 40, die Eingangsstation A der Klebebindemittel 42 und die Mittel 41 zum Befördern der Hefte zwischen den zwei Stationen hintereinander in einem geradlinigen Weg angeordnet, wobei die Beförderungsmittel zwischen den zwei Stationen vorgesehen sind.
  • An der Deckelzuführungsstation D sind den Klebebindemitteln 42 Mittel 60 zum Erzeugen eines geeigneten Deckels für jedes Heft zugeordnet. Diese Mittel 60 umfassen einen Halter 61 für auf der Grundlage der Dicke eines jeden Heftes auf Maß zu schneidende Deckel 62, übliche motorisierte Rollen 63 und Führungselemente zum Bewegen eines Deckels nach dem anderen von dem Halter zu einer Ausgangsstation 64, und Drehelemente 65A und B, 66, welche angeordnet sind, jeweils Schwächungslinien in den Deckel einzudrücken und den Deckel zurechtzuschneiden. Die motorisierten Rollen sind in herkömmlicher Art und Weise mit einer gemeinsamen Drehwelle 67 verbunden, wohingegen die Führungselemente 64 mit einem Querträger 68 verbunden sind. Das Drehelement 65B und das Schneidelement 66 können sich nicht nur drehen, sondern auch senkrecht zu der Richtung Z der Beförderung der Deckel 62 verschieben, wohingegen das andere Drehelement 65A ortsfest bezogen auf diese Bewegungen ist. Die Drehelemente 65A, B umfassen eine einen hervorragenden Umfangsabschnitt 70 darstellende erste Rolle, welche eingerichtet ist, eine Schwächungs- und Faltlinie in den hinteren Deckel einzudrücken. Das Schneidelement 66 umfasst eine übliche Rolle, welche einen Umfangsschneidabschnitt und eine (nicht gezeigte) drehende Stützrolle darstellt. Das Schwächungselement 65A, welches sich nicht axial verschiebt, ist mit einer ersten Drehwelle 71 verbunden, mit welcher die Rolle 63A, die die Deckel bewegt, auch verbunden ist. Das andere Schwächungselement 65B und das Schneidelement 66 sind mit einer gemeinsamen Drehwelle 72 und einem Halteelement 73 verbunden, welches entlang einer horizontalen Führung 73A verschoben werden kann und mit (nicht gezeigten) Bewegungsmitteln verbunden ist, zum Beispiel einem pneumatischen Kolben, welche eingerichtet sind, die Elemente 65B und 66 senkrecht zu der Richtung einer Beförderung Z der Deckel in die geeignete Position gleichzeitig zu bewegen. Die Bewegungen des horizontal beweglichen drehbaren Schwächungselements 65B und des Schneidelements 66 werden von der Steuereinheit der Vorrichtung der Erfindung im Verhältnis zu der gemessenen Dicke des Heftes, für welches der Deckel, der bearbeitet wird, gedacht ist, gesteuert. Auf diese Art und Weise kann jedes Heft mit einem Deckel versehen werden, welcher für die Heftdicke geeignet ist.
  • Sobald er ausgebildet ist, verläuft der fertiggestellte Deckel 75 auf einer Ausgabefläche 74, welche in einer Höhe bereitgestellt ist, die geringer als die ist, in welcher die zu bindenden Hefte verschoben werden, so dass der fertiggestellte Deckel in dieser Position die Hefte nicht störend beeinflusst. Der fertiggestellte Deckel wird mittels einer (nicht gezeigten) üblichen Art entlang einer Fläche 74A bis zu einer Station bewegt, in welcher er mit dem zu bindenden Heft gekoppelt wird. Vorteilhafterweise wird der Deckel bei seinem Durchgang in Richtung der Koppelstation seitlich durch Führungselemente geführt, welche eine ortsfeste Schiene 78A und eine Schiene 78B, welche parallel zu der ersten beweglich ist, umfassen, wobei beide entlang ihrer gegenüberliegenden Ränder einen mittleren Schlitz darstellen, um einen Rand des Deckels unterzubringen. Die bewegliche Schiene 78B ist mit herkömmlichen Bewegungsmitteln 79, zum Beispiel pneumatischen Kolben, verbunden, welche mit der Vorrichtungssteuereinheit verbunden sind und durch die Vorrichtungssteuereinheit gesteuert werden, so dass auf der Grundlage der Abmessungen eines jeden Deckels die Führungselemente immer in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind. Die (nicht gezeigte) Koppelstation ist von bekannter Art und umfasst ein erstes Element zum Anheben des Abschnitts des Deckels, welcher zwischen den zwei Schwächungslinien liegt, um zu bewirken, dass der Abschnitt des Deckels an dem Rand oder der Rückseite des zu bindenden Heftes anhaftet. Diese Station umfasst ferner ein zweites Plattenelement, welches eingerichtet ist, den Deckel zu falten und zu bewirken, dass er an dem ersten und letzten Blatt des Heftes anhaftet; dieses Element umfasst vorzugsweise eine ortsfeste Platte, welche beabstandet von und senkrecht zu dem ersten Anhebeelement angeordnet ist, und eine zweite Platte, welche parallel zu der ersten beweglich ist. Die Eingangsstation A, die Schneidstation B, die Klebestation C, die Deckelzuführungsstation D und die Station, in welcher der Deckel mit dem Heft gekoppelt wird, wurden nicht genauer beschrieben, da sie von einer herkömmlichen bei Klebebindemitteln bekannten Art sind; es sollte jedoch angemerkt werden, dass die bekannten Vorrichtungen nur geeignet sind, Hefte auszubilden, welche alle die gleiche Dicke und gleiche Deckelabmessungen aufweisen.
  • Es sollte ferner angemerkt werden, dass ein Messen der Dicke eines jeden zu bindenden Heftes neben den Messmitteln 49, welche dem Element 41 zum Bewegen des Heftes von den Sammelmitteln 40 zu den Klebebindemitteln 42 zugeordnet sind, anderen Komponenten der Vorrichtung zugeordnet werden könnte. Die Dicke des Heftes könnte in den Sammelmitteln 40 durch Zählen der Anzahl der Blätter eines jeden Heftes und somit eines Be rechnens der Dicke des Heftes aus dieser Information in Bezug auf die bekannte Dicke der Blätter gemessen werden.
  • Alternativ könnte die Heftdicke durch Messen der Bewegung der Zangenbacken des Greifelements, welches in den Schlitten 57 der Klebebindemittel vorgesehen ist, berechnet werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Sammelmittel 40, die Klebebindemittel 42 und die Heftbewegungsmittel 41 vorteilhafterweise verschiedene voneinander getrennte Mittel sind, und dass die Mittel für die nicht-synchrone Bewegung der Hefte mit oder ohne den Heftdickenmesselementen auch bei Heftverarbeitungsvorrichtungen einer herkömmlichen Art verwendet werden können, welche unterschiedlich zu der hierin zuvor beschriebenen sind.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung der Erfindung können Hefte von unterschiedlichen Dicken sehr schnell und einheitlich automatisch gebunden werden.
  • Unter Bezugnahme auf 14 werden die Sammelmittel 40 genau gezeigt, wobei diese erste und zweite Mittel 80, 81 zum Zuführen der Blätter eines jeden Heftes und eine Sammelstation 82 für die Blätter eines jeden Heftes umfassen. Gemäß der Erfindung stellen die Sammelmittel 40 daher zwei verschiedene und getrennte Zuführungsströme von Blättern für jedes Heft, insbesondere einen Hauptstrom M und einen Sekundärstrom N, bereit. Der Umfang der Erfindung schließt auch das Bereitstellen von mehr als zwei Zuführungsströmen ein. Die Zuführungsmittel 80, 81 umfassen übliche Element 83, 84 zum Ausbilden der einzelnen Seiten der Hefte, übliche Elemente 85, 86 zum Bestimmen der einzelnen Seiten auf der Grundlage eines auf den Seiten abgebildeten und von den Bestimmungselementen gelesenen Codes, und übliche Elemente 87, 88 zum Bewegen der einzelnen Seiten in Richtung der Sammelstation 82 auf der Grundlage des von den einzelnen Seiten gelesenen Codes.
  • Die Elemente, welche die einzelnen Seiten ausbilden, umfassen zum Beispiel einen Drucker und möglicherweise eine Schneidvorrichtung, wenn die einzelnen Seiten des Heftes ausgehend von einer durchgängigen Papierbahn ausgebildet werden. Diese Elemente können wie auch immer durch übliche (nicht gezeigte) Elemente ersetzt werden, welche nur in der Lage sind, die einzelnen Blätter und/oder Seiten von vorhergehenden Bearbeitungsstationen und/oder von Druckern, die nachgelagert zu den Elementen angeordnet sind, zu bewegen.
  • Die Elemente zum Bestimmen der einzelnen Blätter und/oder Seiten umfassen übliche Leser für einen auf jeder Seite abgebildeten Code, zum Beispiel einen Barcode. Diese Leser sind mit einer üblichen Steuereinheit verbunden, welche in ihrem Speicher die Abfolge von Codes der Blätter eines jeden Heftes enthält oder in der Lage ist, diese zu berechnen, und ferner in der Lage ist, zu bewirken, dass die Blätter, welche von dem Strom M stammen, eher befördert werden als die, welche von dem Strom N stammen, wenn der gelesen Code diesem „erwarteten" entspricht.
  • Die Elemente 87, 88 zum Bewegen der einzelnen Blätter und/oder Seiten sind von herkömmlicher Art und umfassen mehrere Förderbänder und Rollen oder Führungen zum Inkontakthalten der Blätter mit den Bändern. Nachgelagert zu der Heftsammelstation 82 sind übliche Heftbewegungselemente 89 der zuvor beschriebenen Art vorgesehen.
  • Aufgrund der Mehrfach-Strom-Sammelmittel können Hefte ausgebildet werden, in welchen die einzelnen Seiten Merkmale darstellen, welche unterschiedlich zu den entsprechenden einzelnen nachfolgenden Seiten sind, zum Beispiel kann eine Seite durch das Mittel 83 in schwarz-weiß gedruckt sein und die nächste durch das Mittel 84 in Farbe gedruckt sein, oder die Seiten können aus gefärbtem Papier unterschiedlicher Art ausgebildet sein.
  • Auf diese Art und Weise können Hefte zum Beispiel mit Seiten in schwarz-weiß und in Farbe schnell und auf sparsame Weise gedruckt werden. Im Gegensatz dazu würde das gesamte Heft, d. h. sowohl die schwarz-weißen Seiten als auch die farbigen Seiten, unter Verwendung einer einzelnen Zuführungsanlage auf einem Farbdrucker mit dementsprechend hohen Druckkosten gedruckt werden müssen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Reihenfolge, in welcher die einzelnen Seiten von den zwei Zuführungsströmen zu der Heftsammelstation 82 zugeführt werden, durch ein beliebiges herkömmliches Verfahren gesteuert werden kann, welches unterschiedlich zu dem zuvor beschriebenen ist und nicht auf Codes basiert, die auf jeder Seite des Heftes abgebildet sind.
  • Schließlich sollte angemerkt werden, dass die zuvor beschriebenen Ausführungsformen in Form eines nicht beschränkenden Beispiels bereitgestellt werden, und dass zahlreiche Veränderungen möglich sind, welche alle in das gleiche erfinderische Konzept fallen, zum Beispiel kann, unter Bezugnahme auf die zuerst beschriebene Ausführungsform, die Bindeanlage ferner Stationen umfassen, um weitere unterschiedliche Verfahren auf das Heft auszuüben, zum Beispiel ein Beschriften oder Verpacken (zum Beispiel ein Einwickeln).
  • Weiterhin kann, wiederum unter Bezugnahme auf die zuerst beschriebene Ausführungsform, die Faltstation anstatt einem ortsfesten und einem beweglichen Faltelement ein einzelnes bewegliches Faltelement oder zwei oder mehr Faltelemente, welche beide beweglich sind, aufweisen; die Deckelzuführungs station kann ferner unmittelbar nachgelagert zu der Zuführungsstation für die zu bindenden Hefte angeordnet sein.
  • Das Bindungselement 8 kann ferner nur diejenigen Teile 21A, B, C, welche in Kontakt mit dem eingezwickten Rand des Heftes und mit den Abschnitten des ersten und letzten Blattes sind, welche unmittelbar benachbart zu dem Rand sind, oder neben einem Teil, welches als ein hinterer Deckel wirkt und sich über das gesamte letzte Blatt des Heftes erstreckt, auch ein Teil, welches als ein vorderer Deckel dient und sich über die gesamte erste Seite des Heftes erstreckt, umfassen.

Claims (26)

  1. Eine Vorrichtung zum automatischen Binden von Heften (5), welche jeweils eine veränderliche Anzahl von Blättern (4) darstellen, umfassend Sammelmittel (40) zum Gruppieren der Blätter eines jeden Heftes, Mittel (3) zum Messen der Dicke eines jeden automatisch zu bindenden Heftes (5), eine Bindeanlage (33) zum Ausbilden eines individuell angepassten abdeckenden Elements, welches einen ersten Teil (21C), der zum Anhaften an einem Rand (34) eingerichtet ist, und einen zweiten (21A) und dritten Teil (21B), welche zum jeweiligen Anhaften an zumindest Abschnitten (28) des sichtbaren ersten und letzten Blattes eingerichtet sind, umfasst für jedes Heft auf der Grundlage der von dem zu bindenden Heft gemessenen Dicke; dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelmittel (40) mindestens zwei getrennte Mittel (80, 81) zum Zuführen der Blätter eines jeden Heftes in Richtung einer gemeinsamen Sammelstation (82) und Mittel (89, 41) zum Bewegen eines jeden Heftes von der Station zu der Bindeanlage (33) darstellen, wobei die Bindeanlage Mittel (9, 13) umfasst, welche eingerichtet sind, auf der Grundlage der gemessenen Dicke des zu bindenden Heftes für jedes Heft ein spezielles individuell angepasstes abdeckendes Element (8) zu erzeugen, welches Abmessungen und Faltlinien (L1–L4) derart aufweist, dass die drei Teile (21A–C) des abdeckenden Elements genau dem Rand und den Abschnitten des ersten und letzten Blattes folgen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelmittel (40) Elemente (88, 87) zum Bewegen der einzelnen Seiten eines jeden Heftes in Richtung der Sammelstation (82) umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelmittel Elemente zum Lesen eines Kennzeichnungscodes umfassen, welcher auf jeder Seite des Heftes vor handen ist, wobei Mittel zum Steuern der Bewegungselemente (88, 87) in einer derartigen Art und Weise, dass die Seiten in Richtung der Sammelstation von einem oder den weiteren Zuführungsmitteln (80, 81) gemäß dem gelesenen Code bewegt werden, bereitgestellt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (4) eines jeden Heftes den einzelnen Seiten eines jeden Heftes entsprechen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Zuführungsmittel (80, 81) Elemente zum Bewegen von mindestens zwei getrennten Strömen (M, N) von Seiten umfassen, wobei die Ströme jeweils von einem getrennten Drucker für die Seiten des Heftes hervorgehen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Drucker zum Drucken in Farbe vorgesehen ist und mindestens ein weiterer Drucker zum Drucken in schwarz-weiß vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, welche eingerichtet sind, für jedes zu bindende Heft ein spezielles abdeckendes Element (8) zu erzeugen, mindestens ein Faltelement (11) umfassen, welches eingerichtet ist, auf jedem abdeckenden Element mehrere parallele Schwächungslinien (L1–L4) zu erzeugen, wobei zwei der Linien (L1–L2) in einem Abstand auseinander (H2) sind, welcher gleich oder etwas größer als die Dicke (S) ist, welche für das Heft, welchem das abdeckende Element zuzuordnen ist, gemessen wurde.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltelement (11) eingerichtet ist, zwei weitere Faltlinien in einem Abstand auseinander (H4) zu erzeugen, welcher größer oder gleich zu dem des Abschnitts (28) des ersten Blattes des Heftes ist, welcher bei allen Heften durch das abdeckende Element (8) abzudecken ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltelement mindestens ein Faltelement (11) darstellt, welches senkrecht zu der Beförderungsrichtung (D) der abdeckenden Elemente (8) in der Anlage (33) beweglich ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltelement ferner ein ortsfestes Faltelement (10) umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Faltelement (11) an Bewegungs- und Führungsmitteln (16, 17, 14A, 15) befestigt ist, um es automatisch senkrecht zu der Beförderungsrichtung (D) des abdeckenden Elements in der Anlage (33) zu bewegen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen eines speziellen abdeckenden Elements (8) für jedes zu bindende Heft mindestens ein bewegliches Schneidelement (18) umfassen, welches eingerichtet ist, ein oder mehrere Abschnitte (P1) des abdeckenden Elements zu entfernen; wobei die Abschnitte entlang mindestens einem der Ränder (8B) des abdeckenden Elements parallel zu den Faltlinien (L1–L4) angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (18) Mittel (19, 20, 21, 15A, 16, 17) umfasst, um es automatisch senkrecht zu der Richtung (D), in welcher die abdeckenden Elemente (8) entlang der Anlage (33) fortschreiten, zu bewegen und zu führen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindeanlage (33) eine Zuführungsstation (7) für die abdeckende Elemente (8), eine Faltstation (9) und eine Schneidstation (13) für jedes der abdeckenden Elemente (8), eine Station (22) zum Zuführen des zu bindenden Heftes (5) auf das zuvor mit Faltlinien versehene und/oder geschnittene Deckelelement, und/oder eine Station (23) zum Zusammenheften des Heftes und eines Abschnitts (21B) des abdeckenden Elements, und/oder eine Klebestation (25), welche eingerichtet ist, eine klebende Substanz auf diejenigen Abschnitte (21A–C) des abdeckenden Elements, welche miteinander und/oder mit dem Rand (34) des Heftes und mit den Abschnitten (28) des ersten und letzten Blattes des Heftes zu verbinden sind, und/oder auf den Rand (34) und Abschnitte des Heftes aufzutragen, und/oder eine Station (27) zum Drehen jener Teile (21A, B, C) des abdeckenden Elements (8), auf welche zuvor eine klebende Substanz aufgetragen wurde, um sie aneinander und/oder an den Rand (34) des Heftes und an seinen oberen Abschnitt (28) zu kleben, und/oder eine Station (30) zum Pressen von zumindest dem abdeckenden Element (8) und dem Teil des Heftes, welches von dem Element umhüllt ist, umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsstation (7) für die abdeckenden Elemente (8), die Faltstation (9), die Schneidstation (13), die Heftzuführungsstation (22), die Heftstation (23), die Klebestation (25), die Deckelzuführungsstation (26), die Drehstation (27) und die Pressstation (30) hintereinander sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebestation (25) zwei getrennte klebesubstanzauftragende Elemente (25A, B) umfasst, welche einander gegenüberliegen, um in der Lage zu sein, die Substanz auf beide Flächen des abdeckenden Elements aufzutragen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das abdeckende Element aus einem Material gefertigt ist, welches gefaltet werden kann und welches zumindest teilweise die Faltung beibehält, sobald es gefaltet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Umfassen von Führungs- und/oder Bewegungselementen, welche eingerichtet sind, das abdeckende Element (8) entlang der Schwächungslinien (L1–L4) automatisch zu falten und ein Anhaften der gefalteten Teile an dem Heft herzustellen.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Faltelement (65B) und das bewegliche Schneidelement (66) gemeinsame Bewegungs-, Führungs- und Haltemittel umfassen, um gleichzeitig senkrecht zu der Richtung (Z) einer Beförderung der abdeckenden Elemente (62) bewegt zu werden, während immer der gleiche Abstand zwischen ihnen beibehalten wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindeanlage Mittel (40) zum Sammeln der zu bindenden Hefte, Klebstoffbindemittel (42) für die Hefte und Bewegungsmittel (41) zum Übertragen der Hefte (59) nacheinander von den Sammelmitteln zu dem Klebstoffbindemittel umfasst, wobei die Bewegungsmittel die Hefte nicht synchron bezogen auf die Sammelmittel zu dem Klebstoffbindemittel übertragen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindeanlage Mittel (40) zum Sammeln der zu bindenden Hefte, Klebstoffbindemittel (42) für die Hefte und Bewegungsmittel (41) zum Übertragen der Hefte von den Sammelmitteln (40) zu dem Klebstoffbindemittel (42) umfasst, wobei die Bewegungsmittel (41) Mittel (49) zum Messen der Dicke eines jeden übertragenen Heftes umfassen.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmittel ein bewegliches Greifelement (46) für die Hefte (59) umfassen, wobei für das Greifelement automatische Bewegungselemente (45, 48, 50, 53) und Führungselemente (54) vorgesehen sind, welche eingerichtet sind, dem Greifelement zu ermöglichen, sich vertikalen und horizontalen Bewegungen zwischen einer Ausgangsstation (40A) der Sammelmittel (40) und einer Eingangsstation (A) des Klebstoffbindemittels (42) zu unterziehen.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsstation (40A) der Sammelmittel (40), die Eingangsstation (A) des Klebstoffbindemittels (42) und die Mittel (41) zum Bewegen der Hefte zwischen den zwei Stationen hintereinander und entlang einem geradlinigen Pfad angeordnet sind, wobei die Bewegungsmittel zwischen den zwei Stationen vorgesehen sind.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelmittel (40), das Klebstoffbindemittel (42) und die Bewegungsmittel (41) verschieden und voneinander getrennt sind.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindeanlage Mittel (40) zum Sammeln der zu bindenden Hefte, Klebstoffbindemittel (42) für die Hefte, Mittel (41) zum Übertragen der Hefte von den Sammelmitteln zu dem Klebstoffbindemittel, Mittel (49) zum Messen der Dicke eines jeden zu bindenden Heftes und Mittel (60) zum Erzeugen eines abdeckenden Elements (75) von geeigneten Abmessungen für jedes Heft auf der Grundlage der jeweiligen gemessenen Dicke umfasst, wobei alle genannten Mittel mit einer gemeinsamen Steuereinheit verbunden sind und von dieser gesteuert werden.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Umfassen von Führungselementen (78A, B) für die Bewegung der abdeckenden Elemente (8, 75), welche für jedes Heft auf der Grundlage der gemessenen Dicke des Heftes erzeugt wurden, wobei die Führungselemente mindestens ein Führungselement (78B) umfassen, welches in einer derartigen Art und Weise beweglich ist, um geeignet zu sein, sich auf die unterschiedlichen Abmessungen der abdeckenden Elemente einzustellen, wobei für das bewegliche Führungselement automatische Bewegungsmittel (79) vorgesehen sind, welche im Zusammenhang mit der gemessenen Dicke gesteuert werden.
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