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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Innensäumen, in dem das Dicht- und Tragband in einem Kunststoffbeutel untergebracht ist. Dieser Beuteltyp wird aus einer auf sich selbst gefalteten Bahn aus thermoplastischem Material hergestellt und wird in Rollen mit mehreren Beuteleinheiten geliefert.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Säumen eines Kunststoffbeutels gemäß dem in dieser Erfindung beschriebenen Verfahren.
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Stand der Technik
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Bekannt sind die Müllsäcke, die aus einer Bahn aus thermoplastischem Material bestehen und mit einem Band versehen sind, das den Verschluss und den Transport erleichtert.
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Diese Beutel haben einen Körper aus einer auf sich selbst gefalteten Folien aus thermoplastischem Material, der an den Seiten geschlossen ist und im oberen Teil eine Öffnung aufweist, um die das Verschluss- und Transportband in einem Saum aus der Folie aus thermoplastischem Material platziert ist.
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Es ist ratsam, die Säume für das Band nach innen zu richten, damit die äußere Oberfläche völlig glatt und gleichmäßig ist, was den Aufdrucken von Ornamenten und Legenden erleichtert.
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Diese Säume werden während des Herstellungsprozesses des Beutels gefertigt, und es gibt verschiedene Methoden, sie herzustellen.
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Das Patent
US4624654 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbeuteln, bei dem zur Bildung von Säumen, die zur Innenseite des Beutels gerichtet sind, eine Bahn aus thermoplastischem Material entlang seiner Mittelachse gefaltet wird, der nach dem Abwickeln geöffnet wird, um eine 180° Faltung der Seiten durchzuführen, wie in
3 des Dokuments gezeigt, wodurch die Säume gebildet werden, in die das Verschluss- und Transportband eingeführt wird.
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Die thermoplastische Folie mit den angefertigten Säumen und den eingefügten Bändern wird erneut entlang ihrer Mittelachse gefaltet, wobei sich die beiden Hälften des Bandes erneut überlappen, sodass die Säume auf der Innenseite zusammenfallen, wie in 9 des Dokuments gezeigt. Zum Schluss werden die Seiten mit Schweißlinien senkrecht zum Band geschlossen, sodass der Beutel fertig ist.
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Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass beim Zurückfalten der thermoplastischen Folie entlang ihrer Mittelachse eine gewisse Menge an Luft eingeschlossen wird und nicht ausgestoßen werden kann. Dies hat zur Folge, dass die Beutel mit eingeschlossener Luft nicht hermetisch aufgerollt werden können, sodass das Volumen der Rollen größer als gewünscht ist.
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Als Lösung für dieses Problem beschreibt das Patent
EP3393782 ein Verfahren, das ebenfalls von einer entlang seiner Mittelachse gefalteten Bahn aus thermoplastischem Material ausgeht, bei dem es nicht notwendig ist, die Materialbahn zu öffnen, um die Säume des Beutels zu bilden.
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Wie in
5a des Dokuments
EP3393782 zu sehen ist, geht das Verfahren von einer entlang ihrer Mittelachse gefalteten Bahn aus thermoplastischem aus, an der die folgenden Faltungen vorgenommen werden:
- Erstens wird ein Teil einer der thermoplastischen Plattenhälften nach hinten gebogen.
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Zweitens wird die freie Seitenkante des zuvor gefalteten Teils zurückgefaltet und ein erster Saum in der umgekehrten Position zu seiner Verwendung konfiguriert.
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Drittens wird der Rand der zweiten Hälfte der thermoplastischen Folie gefaltet, wodurch der zweite Saum des Beutels gebildet wird.
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Schließlich wird der erste Saum so gefaltet, dass er den zweiten Saum überlappt.
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Da es nicht notwendig ist, die Materialbahn zu öffnen, um die Säume zu bilden, löst dieses Verfahren das Problem der eingeschlossenen Luft in den Beuteln, hat aber einen weiteren Nachteil.
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Jede Biegung wird von einer unabhängigen Biegevorrichtung durchgeführt, sodass drei bis vier Biegevorrichtungen erforderlich sind, sowie mindestens vier bis fünf Klemmrollen, die am Ein- und Ausgang jeder Biegevorrichtung angebracht sind, um die Biegung zu fixieren.
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Infolgedessen ist die mechanische Kette zur Herstellung der Säume gemäß der in Dokument
EP3393782 beschriebenen Methode sehr lang und benötigt einen großen Raum für ihre Implantation in der Beutelherstellungslinie, wobei das Einfädeln des Bandes in die Vorrichtungen schwierig ist, was eine sorgfältige Arbeit der Kalibrierung und Synchronisierung erfordert, wobei alle diese Einstellungen in allen Vorrichtungen jedes Mal geändert werden müssen, wenn die Größe des herzustellenden Beutels geändert wird.
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Schließlich erhöht der lange Weg der thermoplastischen Bahn durch die vier Biegevorrichtungen und die fünf Klemmwalzen die Gefahr des Aufklappens während des Materialvorschubs.
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Gegenstand der Erfindung
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Ein Gegenstand der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Säumen eines Kunststoffbeutels mit einer geringeren Anzahl von Schritten oder Stufen als bei den bekannten Verfahren bereitzustellen. Ferner muss die thermoplastische Folie während des Herstellungsprozesses nicht vollständig geöffnet werden. Insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von zwei Säumen im Innenbereich des Plastikbeutels mit nur zwei Schritten oder Stufen.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Säumen eines Kunststoffbeutels nach dem beanspruchten Verfahren bereitzustellen, die in der Lage ist, gleichzeitig auf die beiden Folienabschnitte der thermoplastischen Bahn einzuwirken.
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Durch die Umsetzung des Verfahrens und der Vorrichtung der Erfindung wird der Platzbedarf an der Beutelherstellungslinie für das Säumen gegenüber dem Stand der Technik reduziert und die Maschine folglich kompakter und einfacher gestaltet.
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Sie vereinfachen auch den Einfädelvorgang der thermoplastischen Bahn und reduziert das Risiko des Auffaltens während des Materialvorschubs.
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Ausgehend von einer Bahn aus thermoplastischem Material, der entlang seiner Mittelachse gefaltet ist und ein Paar überlappender Folienabschnitte bildet, vereinfacht das Verfahren der Erfindung die Herstellung der Innensäume eines Kunststoffbeutels, indem es nur zwei Schritte umfasst.
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In dem ersten Schritt werden die beiden Folienabschnitte der thermoplastischen Bahn gleichzeitig behandelt.
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Es wird eine Falte entlang der Längskante des ersten Folienabschnittes mit einer Breite, die größer ist als diejenige des Verschluss- und Transportbandes, und gleichzeitig eine „S“-Falte entlang der Längskante des zweiten Folienabschnittes gemacht, bei der der obere Abschnitt eine Breite hat, die gleich der Falte ist, die entlang der Längskante des ersten Folienabschnitts gemacht wurde, während der mittlere Abschnitt eine Breite hat, die gleich oder etwas größer ist als diejenige des oberen Abschnitts.
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Die Oberflächen der Abschnitte, die nicht von den Falten betroffen ist, bleiben in Kontakt, sodass es keine Möglichkeit für Lufteintritt gibt.
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In dem zweiten Schritt wird der mittlere Teil des S-Falzes ausgeklappt, indem er über die bereits gefaltete Kante des gegenüberliegenden Abschnitts gefaltet wird.
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Der erste Schritt des Verfahrens wird mithilfe der ebenfalls erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Säumen eines Kunststoffbeutels durchgeführt, die einen Satz von fünf Platten umfasst, zwischen denen die Längskanten der beiden Folienabschnitte der thermoplastischen Bahn verschoben werden, ohne den Rest der Bahn zu beeinträchtigen, sodass in einem einzigen Schritt der Saum des unteren Folienabschnitts in seiner Gebrauchsstellung und der Saum des oberen Folienabschnitts in seiner umgekehrten Stellung gebildet wird.
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Der zweite Schritt wird mithilfe einer konventionellen Faltvorrichtung durchgeführt, die nur ein Folienabschnitt der Materialbahn betrifft. In diesem Schritt wird der in dem vorhergehenden Schritt hergestellte Saum neu positioniert, um ihn in eine wirksame Position vor dem Saum des gegenüberliegenden Folienabschnitts zu bringen.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Säumens eine Kunststoffbeutels, der mit einem Verschluss- und Transportband versehen ist.
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Die neue Vorrichtung besteht aus fünf Elementen, mit denen in einem einzigen Schritt eine Faltung entlang der Längskante eines ersten Folienabschnitts und eine „S“-Faltung entlang der Längskante eines zweiten Folienabschnitts der thermoplastischen Bahn durchgeführt werden.
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Von diesen fünf Elementen wirken zwei auf den erste Folienabschnitt und die restlichen drei auf den zweiten.
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Die Vorrichtung besteht aus zwei parallelen Gleitplatten, von denen eine auf den ersten Folienabschnitt und die andere auf den zweiten Folienabschnitt wirkt.
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Beide Gleitplatten haben einen Eingangs- und einen Ausgangsabschnitt, die in unterschiedlichen, zueinander geneigten Ebenen liegen.
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Der Eingangsabschnitt hat jeweils eine schräge Kante in Richtung der Längsachse der Gleitplatte. Entlang dieser Kante läuft der Folienabschnitt von einer Seite zur anderen um die Gleitplatte.
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Der Eingangsabschnitt der Gleitplatten für den zweiten Folienabschnitt liegt vor dem Eingangsabschnitt der Gleitplatte für den ersten Folienabschnitt vorgeschoben, sodass die Längskante des zweiten Folienabschnitts vor dem ersten Folienabschnitt zu rotieren beginnt. Somit erfolgt der Übergang von einer Seite der Platte zur anderen schrittweise. Der dem ersten Folienabschnitt zugeordnete Ausgangsabschnitt des Gleitplatten hat eine Führungsplatte mit einer Seitenkante, die in Richtung der Achse geneigt ist, die die Verdrehung der Längskante der ersten Platte vervollständigt, sodass der Saum des ersten Folienabschnittes am Ausgangs in der Gebrauchslage bereits ausgebildet ist.
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Der dem zweiten Folienabschnitt zugeordnete Ausgangsabschnitt des Gleitplatten hat eine mittlere Führungsplatte. Die mittlere Führungsplatte hat eine geneigte Seitenkante in Richtung der Längsachse der Gleitplatte, wodurch der mittlere Abschnitt der „S“-Falte erzeugt wird. Sie enthält außerdem ein vertikales Führungselement, der zu der geneigten Seitenkante ausgerichtet ist und die Längskante des zweiten Folienabschnitts in Richtung einer Randführungsplatte führt.
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Die Randführungsplatte hat eine geneigte Seitenkante in Richtung der Längsachse der Gleitplatte, die das Wenden der Längskante des zweiten Bogens vervollständigt, um den oberen Abschnitt der S-Falte zu erzeugen, sodass am Ausgang der Saum des zweiten Bogens in einer umgekehrten Position gebildet worden ist.
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Figurenliste
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Zur Veranschaulichung des Vorstehenden wird die vorliegende Beschreibung von Zeichnungen begleitet, in denen ein Ausführungsbeispiel nur zur Veranschaulichung und ohne Einschränkung der praktischen Möglichkeiten der Erfindung dargestellt ist.
- 1 zeigt ein Diagramm der Bewegungen der thermoplastischen Bahn in dem ersten Schritt des Verfahrens.
- 2 zeigt ein Diagramm der Bewegungen der thermoplastischen Bahn in dem zweiten Schritt des Verfahrens.
- 3 zeigt eine Reihe von Ansichten der Bahn aus thermoplastischem Material im Ausgangszustand, nach dem ersten Schritt des Verfahrens und nach dem zweiten Schritt des Verfahrens.
- 4 stellt eine perspektivische Ansicht der Änderungen dar, die während des ersten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens am zweiten Folienabschnitt vorgenommen werden.
- 5 stellt eine perspektivische Ansicht der Änderungen dar, die während des ersten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens an dem ersten Folienabschnitt vorgenommen wurden.
- 6 stellt eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
- 7 zeigt eine perspektivische Ansicht mit gestrichelten, verdeckten Linien der Vorrichtung mit dem Eingangsabschnitt im Vordergrund.
- 8 zeigt eine perspektivische Ansicht mit gestrichelten, verdeckten Linien der Vorrichtung mit dem Ausgangsbereich im Vordergrund.
- 9 stellt eine Vorderansicht des Eingangsbereichs der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, in der die Entwicklung der Bahn aus thermoplastischem Material zu sehen ist.
- 10 stellt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, bei der der Eingangsabschnitt im Vordergrund steht und bei der die Entwicklung der Bahn aus thermoplastischem Material entlang desselben zu sehen ist.
- 11 stellt eine Vorderansicht des Ausgangsabschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, in der die Entwicklung der Bahn aus thermoplastischem Material zu sehen ist.
- 12 stellt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, bei der der Ausgangsabschnitt im Vordergrund steht und bei der die Entwicklung der Bahn aus thermoplastischem Material entlang desselben zu erkennen ist.
- 13 zeigt eine Ansicht der Gleitplatte des zweiten Folienabschnittes.
- 14 zeigt eine Ansicht der Gleitplatte für den ersten Folienabschnitt.
- 15 stellt eine Ansicht der Randführungsplatte dar.
- 16 zeigt eine Ansicht des mittleren Führungsplatte.
- 17 zeigt eine Ansicht der Führungsplatte.
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Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
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Das vorliegende Verfahren zur Herstellung von Innensäumen in einem Kunststoffbeutel geht von einem Bahn aus thermoplastischem Material (1) aus, die entlang ihrer Mittelachse (2) gefaltet ist und einen ersten Folienabschnitt (3) und eine zweite Folienabschnitt (4) bildet, die sich überlappen und in vollständigem Kontakt miteinander stehen. Dieses Verfahren umfasst zwei verschiedene Schritte.
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In einem ersten Schritt wird eine Faltung (5) entlang der Längskante (6) des erste Folienabschnitts (3) mit einer Breite „A“, die größer ist als die Breite des aufzunehmenden Verschluss- und Transportbandes, hergestellt. Diese Faltung (5) erzeugt den ersten Saum (11). Gleichzeitig wird eine „S“-Faltung (7) entlang der Längskante (8) des zweiten Folienabschnitts (4) vorgenommen, bei der der obere Abschnitt (9) eine Breite „A“ hat, die gleich derjenigen der Faltung (5) ist, während der mittlere Abschnitt (10) eine Breite „B“ hat, die etwas größer ist als die diejenige des oberen Abschnitts (9).
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Durch die „S“-Faltung (7) entsteht der zweite Saum (12), der sich nach Abschluss der ersten Stufe in einer umgekehrten Position befindet.
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In dem zweiten Schritt wird der mittlere Abschnitt (10) der S-Faltung (7) entwirrt, indem er über dem erste Folienabschnitt (3) gefaltet wird, wie in 2 gezeigt.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen der Säume eines Kunststoffbeutels, der nach dem beschriebenen Verfahren der Erfindung hergestellt wird und fünf Elemente umfasst, mit denen in einem einzigen Schritt eine Falte (5) entlang der Längskante (6) der ersten Folienabschnitt (3) und eine „S“-Falte (7) entlang der Längskante (8) der zweiten Folienabschnitt (4) hergestellt wird.
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Die Vorrichtung umfasst eine Gleitplatte (13), die auf den ersten Folienabschnitt (3) wirkt, und eine weitere Gleitplatte (14), die auf den zweiten Folienabschnitt (4) wirkt, wobei die Gleitplatten parallel angeordnet sind und jeweils einen Eingangsabschnitt (15) und einen Ausgangsabschnitt (16) aufweisen, die in verschiedenen Ebenen enthalten sind, die zueinander in einem Winkel „C“ geneigt sind, der im gezeigten Beispiel 135° beträgt.
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Jeder Eingangsabschnitt (15) hat eine geneigte Seitenkante(17), durch den der Folienabschnitt jeweils von einer Seite der Gleitplatte zur anderen Seite der Gleitplatte verläuft.
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Der Eingangsabschnitt (15) der weiteren Gleitplatte (14) liegt vor dem Eingangsabschnitt (15) der Gleitplatten (13) vorgeschoben, sodass das der zweite Folienabschnitt (4) vor dem ersten Folienabschnitt (3) zu rotieren beginnt.
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Der Ausgangsabschnitt (16) der Gleitplatten (13) hat eine Führungsplatte (18) mit einer geneigten Seitenkante (19), die die Drehung der Längskante (6) der ersten Folienabschnitt (3) vervollständigt und den ersten Saum (11) in der Gebrauchsposition bildet.
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Der Ausgangsabschnitt (16) der weiteren Gleitplatten (14) hat eine mittlere Führungsplatte (20) mit einer geneigten Seitenkante (21), die den mittleren Abschnitt (10) der „S“-Faltung (7) erzeugt, und mit einem vertikalen Gleitelement (22), das zu der schrägen Seitenkante (21) ausgerichtet ist, die die Längskante (8) des zweiten Folienabschnitts (4) zu einer Randführungsplatte (23) führt, die eine geneigte Seitenkante (24) hat, die die Drehung der Längskante (8) vervollständigt, um den oberen Abschnitt (9) der „S“-Falte (7) zu erzeugen, die den zweiten Saum (12) in einer umgekehrten Position erzeugt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bahn aus thermoplastischem Material
- 2
- Mittelachse
- 3
- erster Folienabschnitt
- 4
- zweiter Folienabschnitt
- 5
- Faltung
- 6
- Längskante
- 7
- S-Faltung
- 8
- Längskante
- 9
- oberer Abschnitt
- 10
- mittlerer Abschnitt
- 11
- erster Saum
- 12
- zweiter Saum
- 13
- Gleitplatte
- 14
- weitere Gleitplatte
- 15
- Eingangsabschnitt
- 16
- Ausgangsabschnitt
- 17
- geneigte Seitenkante
- 18
- Führungsplatte
- 19
- geneigte Seitenkante
- 20
- mittlere Führungsplatte
- 21
- geneigte Seitenkante
- 22
- vertikales Führungselement
- 23
- Randführungsplatte
- 24
- geneigt Seitenkante
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 4624654 [0004, 0008]
- US 5057065 [0004]
- US 4558463 [0004]
- FR 2291025 [0004]
- EP 3393782 [0011, 0012, 0018]