DE19647047A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Blockes, wie eines Papierblockes, sowie Block - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Blockes, wie eines Papierblockes, sowie Block

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DE19647047A1 DE1996147047 DE19647047A DE19647047A1 DE 19647047 A1 DE19647047 A1 DE 19647047A1 DE 1996147047 DE1996147047 DE 1996147047 DE 19647047 A DE19647047 A DE 19647047A DE 19647047 A1 DE19647047 A1 DE 19647047A1
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Hermann Buck
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Blockes, dessen Blocklagen entlang einer gemeinsamen, insbe­ sondere in einer einzigen Ebene liegenden, Kantenfläche durch ein Haftmittel oder dgl. so gebunden sind, daß sie nur durch Abreißen von der Bindungszone voneinander gelöst werden können. Der gebrauchsfertige Block weist vorteilhaft einen mittleren Blockteil aus zahlreichen, gleich großen Papier­ lagen auf, von denen jeweils zwei benachbarte durch einen gefalzten Bogen und nur mit der Außenseite von dessen Falz an der Bindung befestigt sind.
An einer oder beiden Blockseiten des Blockteiles weist der Block jeweils eine ungefalzte, nur bis zur Kantenfläche reichende und diese nicht überdeckende Blatt- bzw. Decklage auf, welche gegenüber den Blattlagen des Blockteiles mehrfach dicker bzw. biegesteifer sein und als aufklappbarer Block­ deckel aus Karton oder dgl. bestehen kann. Alle Blocklagen sind mit derselben, einteilig durchgehenden Bindung aneinan­ der befestigt und an jeder Seite können ihre Außenkanten bündig bzw. deckungsgleich miteinander abschließen. Die Bindung trägt den jeweiligen Deckel so, daß er um eine zur zugehörigen Kantenfläche und zur Blockebene parallele Achse ebenso wie alle übrigen Blocklagen aufgeklappt bzw. umgeblät­ tert werden kann.
Schließt die Bindung bzw. der weichelastische Bindungsstoff im wesentlichen nur an die Kantenflächen aller Blocklagen an, so dringt er nur unwesentlich zwischen benachbarte Blocklagen ein, und diese können sich daher bereits unter geringen Zugkräften von der Bindung lösen, d. h. vom Block abgerissen werden. Häufig besteht jedoch das Bedürfnis, daß bestimmte Blattlagen, insbesondere der Blockdeckel, von der unmittelbar benachbarten Einzellage des Blockes ohne Zerstörung nicht abreißbar sein sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie einen Block zu schaffen, mit welchen Nachteile bekann­ ter Ausbildungen bzw. der beschriebenen Art vermieden werden können und die insbesondere eine Blockbindung mit verstärkter Bindungskraft für einzelne Blocklagen, wie die Blockdeckel, ermöglicht.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung Verbindungsmittel auf, mit welchen benachbarte Blocklagen in einem Bereich unmittel­ bar miteinander verbunden werden können, der zwischen ihnen liegt und eine Streifenbreite aufweist, welche größer als die Dicke mindestens einer dieser Blattlagen ist. Die Streifen­ breite kann höchstens bzw. mindestens einen halben, einen, zwei oder drei Millimeter betragen. Um den von der Kanten- und Bindungsfläche entfernten sowie parallel zur Kantenfläche liegenden Rand des Verbindungsstreifens ist dann die Blatt­ lage aufklappbar, ohne daß durch das Aufklappen die an der Kantenfläche oder dgl. liegende Bindung der Blattlage wesent­ lich belastet würde.
Mit den Verbindungsmitteln werden die unmittelbar miteinander zu verbindenden Verbindungsstreifen der benachbarten Blatt­ lagen verbindungsfähig, insbesondere haftfähig, gemacht. Dies geschieht in der Regel durch Abgabe eines Verbindungsmediums, das bei Papier ein Leim, wie ein Kaltleim, sein kann. Weisen die Blocklagen jedoch schon vor Herstellung der Bindung Oberflächen auf, welche durch Behandlung haftfähig gemacht und dann wieder aushärten können, so kann an diese Oberflä­ chen auch ein chemisches oder thermisches Verbindungsmedium abgegeben werden, beispielsweise indem die Oberfläche durch Erwärmung in einen Schmelzzustand überführt wird.
Das Werkzeug wird zur Abgabe des Verbindungsmediums zweck­ mäßig unter Druck mit dem zugehörigen Verbindungsstreifen. Insbesondere nur mit einem einzigen der beiden miteinander zu verbindenden Verbindungsstreifen, zusammengeführt und kann das Verbindungsmedium auch gleichzeitig über die gesamte Dicke des Blockteiles an dessen Kantenfläche abgeben. Dadurch ergibt sich an der Kantenfläche und im Bereich der Verbin­ dungsstreifen eine durchgehend einteilige Bindung, welche über die gesamte Blockdicke gleichzeitig gleichmäßig aushär­ tet und nach Art eines Winkel- oder U-Profiles durchgehend konstante Dicke aufweisen kann. Diese Dicke ist wesentlich kleiner als die Breite des Verbindungsstreifens oder eine der genannten Blattdicken.
Vorteilhaft wird das Verbindungsmedium oder der Leim am Blockdeckel einerseits und an der Kantenfläche des Block­ teiles andererseits zwar gleichzeitig, jedoch in gesonderten Schichten aufgetragen, wonach erst der Blockdeckel mit seiner Schicht auf den Blockteil gelegt sowie gegen diesen gepreßt und dadurch die beiden im Winkel zueinander liegenden Schich­ ten durch Zusammenfließen einteilig miteinander verbunden werden. Zur Einbeziehung in die vorliegende Erfindung wird hinsichtlich der Merkmale und Wirkungen der Auftragvorrich­ tung für das Verbindungsmedium auf die DE-PS 26 52 133 Bezug genommen. Hinsichtlich der Merkmale und Wirkungen zur Vor­ bereitung der Blocklagen für die Bindung wird zur Einbezieh­ ung in die Erfindung auf die deutsche Patentanmeldung 196 02 610.5 Bezug genommen.
Vorteilhaft werden Lageneinheiten, die jeweils alle gleich großen Blocklagen eines gebrauchsfertigen Blockes eben aufeinanderliegend enthalten, im Abstand hintereinander entlang einer ebenen Förderbahn der Vorrichtung in einer Förderrichtung zugeführt, die parallel zur Blockebene und zur Bindungskante liegt. In Nähe der Bindungskante und am voraus­ eilenden Ende werden dann die Blockdeckel in einem eng begrenzten Eckbereich so mit Trennmitteln erfaßt, daß nur streifenförmige Deckelteile vom Blockteil abgehoben und ohne Rückkehr zum Blockteil an getrennte Führungsbahnen übergeben werden.
Durch die weitere Förderbewegung werden dann die Blockdeckel fortschreitend vom Blockteil abgehoben, jedoch bleiben sie in einem quer dazu versetzten Bereich in unmittelbarer fester Lageverbindung mit dem Blockteil, so daß die gegenseitige deckungsgleiche Lageausrichtung aller Blocklagen erhalten bleibt. Die Blockdeckel und der Blockteil werden gesonderten und im Abstand voneinander liegenden Abgabezonen eines einzigen Abgabewerkzeuges zugeführt, das mit einer Abgabezone den Leim oder dgl. über die gesamte Breite gegen die Kanten­ fläche und mit zwei weiteren Abgabezonen gegen die Innen­ seiten der Blockdeckel preßt und dadurch aufträgt sowie in die Poren der Blocklagen eindringen läßt.
Die Abgabezonen könnten auch an gesonderten Werkzeugen vorgesehen sein, welche quer zur Blockebene und/oder in Förderrichtung im Abstand benachbart zueinander liegen. Nachdem auf diese Weise die Verbindungsfähigkeit hergestellt ist, werden die Blockdeckel wieder bis zur vollflächigen Anlage am Blockteil zurückgeführt, so daß ihre Haftschichten sich mit den bis dahin trockenen Verbindungsstreifen des Blockteiles verbinden und dann unter Pressung, Erwärmung oder dgl. aushärten können.
Während der Leimübertragung vom Werkzeug auf die Blocklagen werden der Blockteil bzw. der jeweilige Blockdeckel zweck­ mäßig in Führungsspalten geführt, deren Flanken gegenüber den Verbindungsstreifen seitlich versetzt sind und auch gegenein­ ander seitlich versetzt sein können. Diese Flanken sind vorteilhaft quer zur Blockebene bzw. parallel zur Förderrich­ tung gegeneinander verstellbar und bilden Leitkurven, welche den Verbindungsrand des Blockdeckels dem Abgabewerkzeug spitzwinklig schräg zur Blockebene bzw. zur Förderrichtung so zuführen, daß dieser Verbindungsrand dann unter seiner eigenen Federkraft elastisch nachgiebig in Eingriff mit der Abgabezone des Werkzeuges gelangt. Durch Verstellen der Flanken kann dieser Eingriff justiert werden. Die Führungs­ bahnen sind so ausgebildet, daß sie nach dem Auftrag des Leims mit diesem nicht in Berührung gelangen können.
Des weiteren können die Führungsbahnen so ausgebildet sein, daß sie nur schmale, zur Förderrichtung parallele Streifen­ zonen der jeweiligen Lageneinheit abdecken und die größten Bereiche dieser Lageneinheiten wie auch deren Kantenflächen und Verbindungsstreifen freiliegend bleiben, jedoch stets gegen Durchbiegen unterstützt sind. Dadurch kann die Arbeit der Vorrichtung visuell sehr gut überwacht werden. Sämtliche Stationen der Vorrichtung können mit Abstand oberhalb eines Vorrichtungssockels an freistehenden Stützen vorgesehen sein, an deren Innenseiten die Kantenflächen vorbeilaufen und die nur an der zugehörigen Seite, wie der Bedienungsseite, der Vorrichtung angeordnet sind.
An jeder Säule sind die zugehörigen Vorrichtungsteile geson­ dert verstellbar befestigt, so daß die Trennmittel, gesonder­ te bzw. aneinander schließende Längsabschnitte der Führungs­ bahnen und das Abgabewerkzeug unabhängig voneinander einge­ stellt und in der jeweiligen Einstellung festgesetzt werden können. Entlang der von den Kantenflächen der Lageneinheiten bzw. von den Säulen entfernten Längsseite der Vorrichtung läuft ein Förderer, welcher die Blocklagen jeder Lageneinheit am zugehörigen, vom Bindungsrand entfernten Rand von den Trennmitteln bis zur gegenseitigen Anlage der Verbindungs­ streifen permanent durch Klemmung gegeneinander sichert und gleichzeitig die Förderung durch die gesamte Vorrichtung bewirkt.
Die Vorrichtung erlaubt bei einfachem Aufbau, leichter Wartung und störungsfreiem Betrieb eine sehr schnelle Block­ bindung sowie die Herstellung von Blocks, deren Blocklagen mit hoher Haltekraft und im wesentlichen ohne signifikante Verdickung im Bereich des Blockrückens gebunden sind.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun­ gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Blocks im Querschnitt durch die Bindung,
Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 4 die Trennstation gemäß Fig. 2 im Querschnitt,
Fig. 5 die Führungsbahnen gemäß Fig. 2 im Querschnitt,
Fig. 6 die Verbindungs- bzw. Auftragsstation gemäß Fig. 2 im Querschnitt und
Fig. 7 die Verbindungs- bzw. Auftragsstation gemäß Fig. 2 in vergrößerter und abgewandelter Darstellung.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren soll ein gebrauchsferti­ ger Block gemäß Fig. 1 hergestellt werden, welcher als Blocklagen einen mittleren, dicksten Blockteil 2 und beider­ seits als dessen äußerste Abdeckung wesentlich dünnere Blattlagen 3 bzw. Blockdeckel aufweist. Der Blockteil 2 besteht aus gleichen, unmittelbar eben aufeinanderliegenden Einzellagen 4, von denen jeweils zwei benachbarte über einen Falz 5 einteilig miteinander verbunden sind. Die Kanten bzw. Falze 5 aller Einzellagen 4 liegen in einer gemeinsamen, ebenen Kantenfläche 6, in welcher auch die zugehörigen Lagenkanten 7 der Deckel 3 liegen können. Die beiden äußer­ sten Lagen 4 des Teiles 2 bilden dessen voneinander abgekehr­ te, äußerste Blockflächen 8, an denen die Innenseiten bzw.
Lagenflächen 9 der Deckel 3 im wesentlichen durchgehend anliegen. Alle Blocklagen 2 bis 4 sind im Bereich der Kanten­ fläche 6, 7 mit einer gemeinsamen Bindung 10 aneinander so befestigt, daß sie nur unter Zerstörung von der Bindung 10 gelöst werden können. Die voneinander abgekehrten Außen­ flächen 11 der Deckel 3 sowie deren Kanten 7 brauchen von dem Bindungsstoff nicht erfaßt zu sein.
Dieser Bindungsstoff bildet eine foliendünne Haft- bzw. Leimschicht 12 an der Kantenfläche 6 und ist dadurch haftend mit allen Kanten 5 verbunden. Zwischen jeder Blockfläche 8 und der zugehörigen Innenseite 9 bildet dieselbe Leimschicht einen Schenkel bzw. Streifen 13, der wie die Schicht 12 über die gesamte Länge der Kantenfläche 6 durchgeht und dessen Breite 14 ein bis zwei Millimeter beträgt. Der Streifen 13 schließt mit seinen voneinander abgekehrten Flanken unmittel­ bar an Verbindungsflächen 15, 16 an, welche einerseits im Anschluß an die Kantenfläche 6 durch die Außenfläche 8 und andererseits im Anschluß an die Kante 7 durch die Innenfläche 9 gebildet sind, so daß über die Breite 14 und die Länge des Blockes 1 jeder Deckel 3 unmittelbar an der benachbarten äußersten Einzellage 4 des Blockteiles 2 haftend befestigt ist. Der Streifen 13 kann so dünn verpreßt sein, daß die Flächen 15, 16 einander über die Breite 14 unmittelbar berühren.
Die Haftschicht 12 einschließlich der Streifen 13, der Kanten 7 und der an diese anschließenden Randzonen der Außenflächen 11 sind mit einer Abdeckung abgedeckt, welche durch ein flexibles Band 17 aus Textil, Papier o. dgl. gebildet sein kann und fest haftend an der Außenseite der Haftschicht 12, den Kanten 7 und den Außenflächen 11 befestigt ist. Ein mittlerer Bereich bildet das Band 17, den parallel zur Kantenfläche 6 liegenden, äußersten Rückenstreifen 18 des Blockes 1, von dem es rechtwinklig abgewinkelt einteilig in Schenkelstreifen 19 übergeht, welche über die Breite 14 hinausragend mit den Außenflächen 11 haftend verbunden sind. Dadurch kann der Deckel 3 nur gemeinsam mit dem Rand 15 der benachbarten Lage 4 um eine in der Kantenfläche 6 liegende Achse gegenüber der benachbarten Einzellage 4 aufgeklappt und seine Kante 7 nicht von der Leimbindung 12, 13 gelöst werden.
Die Vorrichtung 20 zur Herstellung dieses Blockes 1 weist als ortsfeste Basis 21 ein Gestell mit einem horizontalen, im Abstand oberhalb des Fußbodens frei liegenden Hauptträger 22 auf, welcher nach Art einer einzigen Seitenwange ununter­ brochen über die gesamte Länge der Vorrichtung durchgeht. An dem Träger 22 sind in dessen Längsrichtung hintereinander vertikale Säulen 23 bis 28 befestigt, welche nach oben über den Träger 22 frei vorstehen und an denen ohne sonstige weitere tragende Verbindung mit der Basis 21, 22 die einzel­ nen Stationen bzw. Vorrichtungsteile zur Führung und Bearbei­ tung derjenigen Lageneinheit 1' befestigt sind, welche durch Herstellung der Bindung 10 den Block 1 bilden sollen. Hierfür sind Führungs- bzw. Fördermittel 29 vorgesehen, welche die Einheiten 1' parallel zum Träger 22 und weit oberhalb von diesem kontinuierlich oder taktweise durch die gesamte Vorrichtung 1 entlang einer durchgehend horizontalen Trag­ ebene 30 fördern, in welcher die Unterseiten 11 der Einheiten 1' liegen.
Die mittig zwischen den Außenflächen 8, 11 und parallel zu diesen liegende Blockebene 31 liegt oberhalb der Ebene 30 und in einer dazu rechtwinkligen Kantenebene 32 liegt die Kanten­ fläche 6. Zwischen dieser und der davon abgekehrten Kanten­ fläche der Blocklagen 2, 3 liegt die zu diesen Kantenflächen parallele Längs-Mittelebene 33 des Blockes 1, 1'. Die Einhei­ ten 1' werden am Anfang der Vorrichtung 20 deren Übernahme­ station 34 mit bereits bündig gestoßenen Blocklagen nachein­ ander aus Gefachen zugeführt, welche über den Umfang eines schrittweise drehenden Wendesternes verteilt sind. Der Wendestern ist um eine zur Förderrichtung 36 bzw. zur Ebene 30 parallele oder in dieser Ebene liegende Achse drehbar, wobei die Kantenflächen 6 weiter entfernt vom Außenumfang bzw. näher bei der Drehachse liegen, so daß die von dieser weiter entfernten, zur Kantenfläche 6 parallelen Randzonen der Einheiten 1' von einem Förderer ergriffen und parallel zur Drehachse des Wendesternes linear unmittelbar aus dem jeweiligen Gefach der Station 34 zugeführt sowie bis zum Auslauf 35 der Vorrichtung 1 gefördert werden können.
Von der Station 34 bis zur Station 35 gleiten die in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert angedeuteten Einheiten 1' ohne gegenseitige Parallelverschiebung ihrer Blocklagen 2 bis 4 mit ihren Unterseiten 11 auf den Führungs- bzw. Förder­ mitteln 29, wobei die Einheiten 1' in Förderrichtung 36 einen gegenüber ihrer zugehörigen Länge wesentlich kleineren Abstand voneinander haben. Bei dieser Bewegung durchlaufen die Einheiten 1' bzw. deren Blocklagen 2, 3 fortschreitend und aufeinanderfolgend Stationen 37 bis 42, nämlich eine Trennstation 37, eine Führungsbahn 38 mit gesonderten Füh­ rungsaufnahmen 39, 41 für die Blocklagen 2, 3, eine Auftrag- bzw. Bindestation 40 und eine Anlegestation 42.
Der diesen Vorschub bewirkende Linearförderer 43 weist ein umlaufendes Treiborgan 44 auf, beispielsweise einen Zahnrie­ men, dessen oberer Strang auf der von der Kante 6 abgekehrten Seite der Ebene 33 parallel zur Richtung 36 liegt und vor bzw. nach der Station 34 bzw. 35 über Umlenkungen nach unten geführt sowie angetrieben ist. Das Organ 44 trägt in Längs­ richtung aufeinanderfolgend Klemmeinrichtungen, nämlich Klemmköpfe 45, welche durch eine feststehende Steuerkurve 46 quer zur Ebene 30 verschiebbar und zur Klemmstellung federbe­ lastet sind. Am Wendestern liegen die Köpfe 45 durch die Kurve 46 in ihren oberen geöffneten Endstellungen, so daß zwischen ihre und eine gegenüberliegende Klemmfläche der Rand der im Gefach liegenden Einheit 1' eintreten kann. Die Köpfe 45 werden dann durch die Kurve 46 und unter der Kraft ihrer Federn geschlossen, wodurch der Rand der Einheit 1' zwischen den Klemmflächen mindestens zweier Klemmeinrichtungen fest­ gelegt und die Einheit 1' aus dem Gefach auf einen Führungs­ tisch 47 der Station 34 geschoben wird. Auf dem Tisch 47 gleitet die Einheit 1' nur mit ihrer Unterseite 11.
Sobald die Einheit 1' mit ihrer vorauseilenden Kante Hebe­ glieder 48 der Station 37 erreicht hat, wird sie gemeinsam mit dem Förderer 43 kurz stillgesetzt und während dieser Stillstandszeit können die Köpfe 45 die nächstfolgende, noch im zugehörigen Gefach des Wendesternes befindliche Einheit 1' festklemmen. Die Station 37 weist zwei einander gegenüber­ liegende Abhebeinheiten 50 auf, welche nur den vorauseilen­ den, bei der Kante 6 sowie vollständig auf der zugehörigen Seite der Ebene 33 liegenden Eckbereich jeder Lage 3 erfassen und quer zur Ebene 30 von der Lage 2 abheben. Das Hebeglied ist ein Saugkopf 48, der mit einem Antrieb, wie einem Fluid­ zylinder 49, quer zur Ebene 30 hin- und hergehend bewegbar ist. Der Kopf 48 wird bei stillstehender Einheit 1' gegen die Außenfläche 11 der zugehörigen Lage 3 bis zur Anlage bewegt, hält diese Lage 3 dann durch Saugkraft fest und wird durch den Antrieb 49 von der Ebene 30 zurückgezogen. Statt dieser getakteten Arbeitsweise ist auch ein kontinuierlicher Durchlauf der Einheiten 1' durch die Vorrichtung 20 denkbar, wobei dann als Kopf 48 ein rotierendes Saugrad o. dgl. vorgesehen ist, welches über einen Teil seiner Umdrehung die Lage 3 am Umfang festhält und dann nach Abheben freigibt. Jede Einheit 50 ist an einem gesonderten Träger oder Arm 51 verstellbar angeordnet, welcher seinerseits verstellbar an der Säule 23 befestigt ist, die stromaufwärts von den Einhei­ ten 50 liegt. Dadurch kann der Kopf 48 in Richtung 36 sowie hinsichtlich seiner Winkellage gegenüber der Ebene 30 stufen­ los eingestellt werden.
Nach dem Anheben werden die vorderen Eckbereiche der Lagen 3 durch eine Sicherung, nämlich einen zwischen sie einrückenden Schieber 52 dagegen gesichert, zur Lage 2 zurückzukehren. Der Schieber 52 ist mit einem Antrieb 53, wie einem Fluidzylin­ der, parallel zur Ebene 30 bzw. rechtwinklig quer zur Rich­ tung 36 hin- und hergehend verschiebbar sowie mit dem Antrieb 53 an der Säule 24 stufenlos höhenverstellbar gelagert. Der zunächst zurückgezogene und außerhalb des Laufbereiches der Einheit 1' liegende Schieber 52 wird gegen die Ebene 33 zwischen die abgehobenen Eckbereiche der Laden 3 eingeschoben und weist für den Durchlauf der Lage 2 eine Öffnung bzw. zwei beiderseits der Ebene 31 im Abstand voneinander liegende Backen auf, von denen die untere die Unterseite 8 der Lage 2 gleitend führen kann. Die Köpfe 48 geben die Lagen 3 dann frei und unmittelbar danach beginnt wieder die Förderbewe­ gung, so daß die Lagen 3 bis zum hinteren Ende der Einheit 1' kontinuierlich fortschreitend dadurch von der Lage 2 abgeho­ ben werden, daß sie mit ihren Flächen 9 über schräge Rampen des Schiebers 52 gleiten. Die Lage 2 gelangt dabei aus den entgegen Richtung 36 frei ausragenden Backen des Schiebers 52 in ein trichterförmig erweitertes Einlaufmaul 55 in einen ersten Längsabschnitt 54 ihrer Führung 39, welcher an der Säule 25 befestigt ist. An den voneinander abgekehrten Seiten dieser Führung 39, 54 gleiten die Lagen 3 zunächst nur mit ihren Innenseiten 9 in gespreiztem Zustand, so daß der Schieber 52 wieder zurückgezogen werden kann.
Die Stationen 34, 37 bzw. die Säulen 23 bis 25 und die Teile 47, 50, 54, 55 sind als Einheit parallel zur Richtung 36 bzw. zur Ebene 30 stufenlos verstellbar, um die Vorrichtung 20 auf unterschiedliche Längen bzw. Formate der Blocks 1 einzustellen. Entsprechend ist auch der Querabstand zwischen dem Förderer 43 und der Führungsbahn 38 stufenlos verstell­ bar. Des weiteren ist die Einheit 50 gegenüber der Basis 21 bzw. dem Arm 51 stufenlos quer verstellbar, da der winkelför­ mige Arm 51 die Einheit 50 an einem freien, von der Ebene 33 weggerichteten Querschenkel trägt. Die Säulen 23 bis 25 sind an einem gemeinsamen Träger, wie einer Platte 56, befestigt, welche auf der Oberseite des Trägers 22 angeordnet und gegenüber diesem in der genannten Richtung stufenlos ver­ stellbar sowie feststellbar ist. Auch die Weite der Führungs­ aufnahme 39 kann stufenlos verstellbar sein, wofür zweckmäßig nur ihre obere Begrenzung 57 an der zugehörigen Säule 25 bis 28 verstellbar gelagert ist. Die Einheiten 50, 52, 57 sind unabhängig voneinander gegenüber dem Träger 56 höhenverstell­ bar.
Die Begrenzungen 57 sind vorteilhaft durch Platten gebildet, welche parallel zur Richtung 36 streifenförmig sowie so schmal sind, daß sie wie die gesamte Aufnahme 39 vollständig mit Abstand von der Ebene 33 auf der Seite der Kante 6 liegen. Jede Platte 57 weist auf ihrer der Ebene 33 zugekehr­ ten Seite einen in Richtung 36 frei vorstehenden Streifenvor­ sprung 58 auf, der den entgegengesetzt vorstehenden Streifen­ vorsprung einer nachfolgenden ebenengleichen Platte 59 an deren zur Ebene 33 weisenden Längskante teleskopartig über­ greift. Dadurch kann die Führung 54 gegenüber dem strom­ abwärts anschließenden Abschnitt der Führungsaufnahme 39, 41 und den Stationen 40, 42 längsverstellt werden, ohne daß sich zwischen diesen beiden Führungsabschnitten eine Unter­ brechung der formschlüssigen Führung ergibt. Die einander zugekehrten sowie zueinander parallelen Längskanten der Vorsprünge 58 liegen mit Abstand zwischen den Ebenen 32, 33, so daß zwischen den Vorsprüngen die Kante 6 vollständig freiliegt und visuell kontrolliert werden kann. Die Begren­ zungen bzw. Platten 59 sind an zwei im Abstand aufeinander­ folgenden Stützen 26 so befestigt, daß sie wie die Platten 57 zur Änderung der Führungsweite verstellt werden können.
Im Abstand nach den Teilen 25, 57, 58 gelangt die Randzone jeder Lage 3 über einen trichterförmigen Einlauf 62 in ihre gesonderte Führung 41, wobei die Lage 3 von der Außenseite der zugehörigen Platte 57 weiter abgehoben wird. Jede Führung 41 ist von zwei einander gegenüberliegenden Körpern, nämlich plattenförmigen Stegen 63, 64 schlitzförmig begrenzt. Die Führungsbegrenzungen sind durch die einander gegenüberliegen­ den Kantenflächen 65, 66 der Stege 63, 64 gebildet, die parallel zur Richtung 36 und rechtwinklig quer zur Ebene 30 angeordnet sind. Die innere, von der Ebene 30, 31 wegweisende Begrenzung 65 kann eine Einheit bzw. ein Winkelprofil mit der zugehörigen Platte 59 bilden und der Steg 63 der oberen Führung 41 kann mit seiner Platte 59 zur Veränderung der Weite der Führung 39 an jeder Säule 26 gesondert verstellbar gehaltert sein. Die äußere Begrenzung 64, 66 ist an den Säulen 26 parallel zur Richtung 36 sowie unabhängig von der jeweils anderen Begrenzung 64, 66 stufenlos verstellbar. Die Gleitführungen 41 gehen von ihren gesonderten Einläufen 62 bis zum Arbeitsbereich eines Werkzeuges 60 der Station 40 ununterbrochen durch und ab diesem Arbeitsbereich übernehmen wieder die Außenseiten der Platten 59 die Führung der Innen­ seite 9 der Lagen 3. Der Arbeitsbereich kann durch eine zu den Ebenen 30 bis 33 und zur Richtung 36 rechtwinklig quer­ liegende Axialebene 61 des Werkzeuges 60 definiert sein, bis an welche die stromabwärts liegenden Enden der Begrenzungen 63, 65 nahezu heranreichen, während die Begrenzungen 64, 66 darüber hinausreichen.
Die beiden Begrenzungen 63, 65 und 64, 66 liegen mit Abstand zwischen den Ebenen 32, 33 sowie näher bei der Ebene 32 und können quer zur Ebene 32, 33 gegeneinander versetzt sein. Dabei kann gemäß den Fig. 4 bis 6 die innere Begrenzung 63, 65 näher bei der Ebene 32 oder bei einer anderen Ausfüh­ rungsform weiter entfernt als die Begrenzung 64, 66 liegen. In jedem Fall kann dadurch der geführte Rand der Lage 3 an den Gleitflächen 65, 66 auf Biegung elastisch vorgespannt laufen und außerdem die Ausrichtung seiner Verbindungsfläche 16 gegenüber allen genannten Ebenen genau gesteuert werden. Im Anschluß an den Einlauf 62 hat die Führung 41 zunächst konstante Weite, wonach sie dadurch verengt ist, daß nur die Begrenzung 63, 65 ansteigt. Der verengte Bereich geht mit kontinuierlicher Weite über eine Strecke durch und dann mit Abstand vor der Ebene 61 in eine gegen die Ebene 30, 31 spitzwinklig gerichtete Schrägführung 67 über, deren Weite in Richtung 36 kontinuierlich abnimmt, wobei ihre innere, schräge Begrenzung 65 an der Ebene 61 endet und daran als Führung die Außenseite der zugehörigen Platte 59 anschließt. Jede innere Begrenzung 63, 65 ist zweckmäßig durch zwei in Längsrichtung aneinanderschließende und gegeneinander teles­ kopartig längenverstellbare, leistenförmige Begrenzungsteile gebildet, von denen der stromabwärts liegende Teil die innere Begrenzung 65 der Verengung der Führung 41 sowie der Schräg­ führung 67 bildet. Durch Längsverstellung dieses Begrenzungs­ teiles kann daher die Weite der Schrägführung 67 sowie die Lage des stromabwärts liegenden Endes der inneren Begrenzung 65 gegenüber der Ebene 61 stufenlos verändert werden. Die äußere Begrenzung 64, 66 kann auch quer zur Ebene 30, 31 stufenlos verstellt werden, insbesondere um ihre Lage gegen­ über dem Werkzeug 60 zu justieren.
Das Rotationswerkzeug 60 ist um eine Achse drehend motorisch angetrieben, die in der Ebene 61 rechtwinklig quer zur Ebene 30, 31 sowie gegenüber der Ebene 32 nach außen versetzt liegt. Das Werkzeug 60 weist am Außenumfang eine zylindrische Arbeitsfläche 68 auf, welche an die einander zugekehrten Schulter- bzw. Ringflächen zweier einander gegenüberliegender Ringbunde des Werkzeuges 60 anschließt und einteilig mit diesen ausgebildet sein kann. Jeder Bund 69 liegt vollständig an der Außenseite der zugehörigen Platte 59, von welcher der untere Bund 69 einen größeren Abstand haben kann, während der obere Bund zweckmäßig bis an die Ebene dieser Außenseite oder sogar bis an die Ebene der Innenseite der zugehörigen Platte 59 heranreicht. Die zylindrischen Bunde 69 haben bleiche Durchmesser und Dicke. Jeder Bund 69 bildet mit seiner von der Ebene 30, 31 abgekehrten, zur Ebene 30, 31 parallelen und zur Ebene 61 rechtwinklig querliegenden Ringfläche eine Arbeitsfläche 70. Die glatte Arbeitsfläche 68 dient zum Auftrag des zähviskosen Leimes 71 auf die Fläche 6 und die Arbeitsfläche 70 dient zum Auftrag dieses Leimes 71 auf die Verbindungsfläche 16 an einer Anlaufstelle, die in der Ebene 61 oder sehr nahe benachbart dazu liegt. An die ebene Fläche 70 schließt eine zurückversetzte Quer- bzw. Mantelfläche an, die mit der Fläche 68 axial fluchten kann.
Beim Durchlauf wird die Lage 3 mit der Führung 67 unter einem Neigungswinkel von höchstens 20° oder 10° der Auftragfläche 70 so zugeführt, daß sie unmittelbar nach dem Ende der schrägen Begrenzung 65 und nach der Ebene 61 in Druckkontakt mit der Fläche 70 kommt, wodurch die auf die glatte Fläche 70 aufgetragene, dünne Leimschicht ausschließlich auf die Verbindungsfläche 16 unter Druck übertragen wird. Der Ar­ beitssektor des Werkzeuges 60 dreht dabei in Richtung 36 und die Kante 7 hat vom Außenumfang des Werkzeuges 60 radialen Spaltabstand. Nach dem Auftrag nähert sich die Verbindungs­ fläche 16 über die Fläche 70 hinaus der Ebene 31 an, so daß sie an der Lagenkante 7 sowie entlang der äußeren scharfen Umfangskante der Fläche 70 eine Abstreifbewegung ausführen kann. Da nun die Lage 3 von der inneren Gleitkante 65 freige­ geben ist, gelangt sie aus der Schrägführung 67 auf die Außenseite der zugehörigen Platte 59, welche soweit gegenüber der Ebene 32 zurückversetzt ist, daß die Leimspur der Fläche 16 nicht erfaßt wird. Durch das beschriebene Verstellen der Begrenzungen 63, 65 und 64, 66 kann der Einlaufwinkel der Schrägführung 67 sowie der Anlaufpunkt, an welchem die Flächen 16, 70 ein Eingriff miteinander gelangen, beliebig verstellt werden.
Das Werkzeug 60 durchläuft mit einem von der Ebene 32 ent­ fernten Sektor innerhalb eines Gehäuses 72 ein Leimbad 73, aus welchem durch Niveauregulierung des Füllstandes die Arbeitsflächen 68, 70 nur in denjenigen axialen bzw. radialen Bereichen Leim aufnimmt, die in unmittelbare Berührung mit der Kantenfläche 6 und der Verbindungsfläche 16 kommen. Die Flächen 68, 70 können dabei gesonderte Kammern des Leimbades 73 durchlaufen. Der Füllstand des Bades bzw. jeder Leimkammer wird durch einen gesonderten Sensor 75 erfaßt und über eine Steuereinrichtung konstant gehalten, welche hierzu über einen Zulauf 76 Leimflüssigkeit nachfüllt. An den Arbeitsflächen 68, 70 laufen Abstreifer 74 des Gehäuses 72, welche den Durchtritt des Werkzeuges 60 aus dem Bad 73 dicht verschlie­ ßen und bei dessen Umlauf die Schichtdicke des Leimes auf den Arbeitsflächen 68, 70 genau festlegen. Ferner sorgen die Abstreifer 74 dafür, daß die der Ebene 31 zugekehrten Stirn­ flächen sowie die Umfangsflächen der Bunde 69 von einer Leimbeschichtung völlig frei bleiben und dadurch auch auf die Verbindungsflächen 15 kein Leim aufgetragen wird.
Das hängend gelagerte Werkzeug 60 ist mit der Antriebsspindel eines oberhalb ihm liegenden Motors bzw. Spindelkopfes fest verbunden, welcher an der Außenseite der Ebene 32 an der Säule 27 befestigt ist. Das untere Ende dieser Säule 27 ist mit einer Halterung 77 am Träger 22 befestigt und gegenüber dieser schwenkbar sowie festsetzbar. Dadurch kann das Werk­ zeug 60 mit dem Spindelkopf um eine zu ihm parallele und stromaufwärts im Abstand von ihm liegende Achse 78 geschwenkt werden, um es gegenüber der Ebene 32 stufenlos quer verstel­ len zu können.
Wie die Begrenzungen 65 ändern auch die Begrenzungen 66 mit zur Richtung 36 parallelen Endabschnitten stromaufwärts im Abstand von den Platten 59, so daß die Führungen 41 stromauf­ wärts von der Führung 39 enden, welche in Richtung 36 frei über die Ausläufe der Führungen 41 vorsteht. Der Auslauf der Führungen 39, 41 liegt berührungsfrei im Längsabstand vom trichterförmigen Einlauf 79 einer Führung 80 der Anlege­ station 42, so daß zwischen diesem Auslauf und dem Einlauf 79 die Lagen 3 mit ihren beschichteten Verbindungsflächen 16 an die noch trockenen Verbindungsflächen 15 angelegt und bereits im Bereich des Einlaufes 79 sowie entlang der konstant weiten Führung 80 miteinander verpreßt werden. Gemäß Fig. 3 über­ lappen sich der Auslauf und der Einlauf 79 in Längsrichtung dadurch, daß sie zueinander parallele und im Abstand vonein­ ander liegende Schrägkanten als Endkanten aufweisen. Die beiden Führungsplatten der Führung 80 und des Einlaufes 79 sind an der Säule 28 befestigt und an dieser so verstellbar, wie anhand der Platten 57 bzw. 59 beschrieben. Die Gleit­ fläche der unteren Führungsplatte liegt wie diejenige der Platten 57, 59 in der Ebene 30. In der Führung 80 durchlaufen die wieder genau wie am Einlauf 34 vollflächig aufeinander­ liegenden, jedoch nunmehr durch die Leimschicht 12, 13 verbundenen Lagen 2, 3 eine beheizte Trockenstrecke von mehreren Metern Länge, in welcher der Leim aushärtet. Un­ mittelbar danach durchlaufen die Blocks 1 eine Station, in welcher das einteilige Band 17 über die Außenseite der Bindung 10 geschlagen und im Durchlauf fortschreitend befes­ tigt wird, so daß dann die Blocks ihren gebrauchsfertigen Zustand gemäß Fig. 1 erreicht haben.
Alle angegebenen Merkmale, Eigenschaften und Wirkungen können genau oder nur etwa bzw. im wesentlichen wie beschrieben vorgesehen sein und davon auch stark abweichen, je nach dem, welche Eigenschaften die Blocklagen und das Verbindungsmedium haben.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Herstellung eines Blockes (1), wie eines Papierblockes, aus Blocklagen (2, 3), nämlich einem Blockteil (2) und mindestens einer, eine Blattdicke bestimmenden, Blattlage (3), von denen eine Blattlage (3) eine im Bereich einer Kantenfläche (6) des Blocktei­ les (2) anzuordnende Lagenkante (7) und eine quer an diese anschließende, an einer Blockfläche (8) des Blockteiles (2) anzuordnende Lagenfläche (9) aufweist, mit Verbindungsmitteln (40, 42) zur Verbindung der Blattlage (3) mit dem Blockteil (2) und mit Führungs­ mitteln (29) zur Lagesicherung mindestens einer Block­ lage (2, 3) in einer Tragebene (30) gegenüber einer Vorrichtungsbasis (21), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (40, 42) zur unmittelbaren gegenseiti­ gen Verbindung von durch die Blockfläche (8) und die Lagenfläche (9) gebildeten Verbindungsflächen (15, 16) im Bereich eines an die Kantenfläche (6) im wesentlichen anschließenden, gegenüber der Blattdicke breiteren Verbindungsstreifens (13) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (40, 42) ein Abgabewerkzeug (60) zur Abgabe eines eine Verbindungsfähigkeit erzeugenden Verbindungsmediums, wie eines Haftmediums (71), an eine der Verbindungsflächen (16) umfassen, daß insbesondere die Verbindungsmittel zur unmittelbaren gegenseitigen Verbindung von in der Kantenfläche (6) liegenden Einzel­ kanten (5) einer Mehrzahl von Einzellagen (4) des Blockes (1) ausgebildet sind und daß vorzugsweise die Verbindungsmittel zur annähernd gleichzeitigen Abgabe eines Verbindungsstoffes (71) auf die Kantenfläche (6) und auf die Verbindungsfläche (16) mit demselben Werk­ zeug (60) o. dgl. ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsmittel (29) Fördermittel (43) zur gegenseitigen Arbeitsbewegung der Verbindungsmittel (40, 42) und des Blockes (1) in einer Förderrichtung (36) parallel zur Kantenfläche (6) und zum Block (1) umfas­ sen, daß insbesondere die Verbindungsmittel zur in Förderrichtung (36) fortschreitenden Erzeugung der Verbindungsfähigkeit bzw. zur in Förderrichtung (36) fortschreitenden Zusammenführung der Verbindungsflächen (15, 16) ausgebildet sind und daß vorzugsweise die Fördermittel (43) Lagesicherungsmittel (45) zur gegen­ seitigen Lagesicherung der Blattlage (3) und des Block­ teiles (2) in einer im Abstand von der Kantenfläche (6) liegenden Sicherungszone umfassen, in welcher die Blattlage (3) und der Blockteil (2) aneinander anliegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (29) Trennmittel (37) zur gegenseitigen Quertrennung der Verbindungsflächen (15, 16) vor deren unlösbarer Verbin­ dung umfassen, daß insbesondere die Trennmittel (37) Saugmittel (48) zum Anheben der Blattlage (3) sowie Bereiche der Führungsmittel (29) zur Führung der abgeho­ benen Blattlage (3) bei der Förderbewegung umfassen und daß vorzugsweise das Abgabewerkzeug (60) im Bereich eines Abschnittes (67) der Führungsmittel (29) vorgese­ hen ist, in welchem diese die Verbindungsflächen (15, 16) einander annähern.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (29) gesonderte erste und zweite Führungsaufnahmen (39, 41), wie Führungsspalte, für den Blockteil (2) und die Blattlage (3) aufweisen, daß insbesondere die erste Führungsaufnahme (39) im Bereich der Trennmittel (37) mit einem Querschieber (52) beginnt, über den größten Teil ihrer Länge etwa konstante Führungsweite aufweist sowie im Bereich des Abgabewerkzeuges (60) die Kanten­ fläche (6) des Blockteiles (2) für den Eingriff des Werkzeuges (60) freigibt und daß vorzugsweise die zweite Führungsaufnahme (41) den dem Verbindungsstreifen (13) zugehörigen Randstreifen der Blattlage (3) dem Eingriff des Abgabewerkzeuges (60) formschlüssig schräg zuführt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flanken (52, 57, 59 bzw. 65, 66) einer Führungsaufnahme (39 bzw. 41) der Führungsmittel (29) parallel bzw. quer zur Längsrichtung (36) der Kantenfläche (6) gegeneinander verstellbar sind, daß insbesondere eine Flanke (57, 59) der ersten sowie eine Flanke (65) der zweiten Führungsaufnahme (39, 41) gemeinsam quer verstellbar sind und daß vorzugsweise wenigstens ein Längsabschnitt (54 bzw. 67) mindestens einer Führungsaufnahme (39 bzw. 41) im wesentlichen nur von Plattenflächen bzw. von Plattenkanten (65, 66) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anfangsabschnitt (47, 54) der Führungsmittel (29) parallel zur Längsrichtung (36) der Kantenfläche (6) gegenüber den Verbindungs­ mitteln (40, 42) verstellbar ist, daß insbesondere dieser Anfangsabschnitt gemeinsam mit den stromaufwärts unmittelbar benachbarten Trennmitteln (37) verstellbar ist und daß vorzugsweise ein erster Längsabschnitt (54) einer ersten Führungsbahn (39) der Führungsmittel (29) teleskopartige gegenüber einem anschließenden zweiten Längsabschnitt dieser ersten Führungsbahn (39) verstell­ bar ist, bis zu welchem eine zweite Führungsbahn für die Blattlage (3) nur an einer Flanke (57) begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgabewerkzeug (60) der Verbindungsmittel (40, 42) an einem als Einheit beweg­ baren Werkzeugkörper eine erste Abgabefläche (68) für den Eingriff in die Kantenfläche (6) sowie eine zweite Abgabefläche (70) für den Eingriff in die Verbindungs­ fläche (16) aufweist, daß insbesondere die zweite Abgabefläche (70) nur zur Abgabe an die Blattlage (3) ausgebildet ist und daß vorzugsweise die Abgabeflächen (68, 70) quer zueinander liegen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgabewerkzeug (60) der Verbindungsmittel (40, 42) einen Abgabevorsprung (69) für die Abgabe an die Verbindungsfläche (16) und quer zur Tragebene (30) im Abstand davon eine Abgabezone (68) für die Kantenfläche (6) aufweist, über welche der Abgabevorsprung (69) vorsteht, daß insbesondere der Abgabevorsprung (69) ein Ringbund und die Abgabezone eine Mantelfläche (68) ist und daß vorzugsweise das Werkzeug (60) ein Rotationswerkzeug ist, das mit einem Umfangssektor ein Leimbad (73) durchläuft und an dem mindestens ein Abstreifer (74) an im Winkel zueinander liegenden Abgabeflächen (68, 70) wirksam ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (29) zur gemeinsam sowie ununterbrochen geklemmten Förderung aller parallel zur Tragebene (30) aufeinander liegenden Blocklagen (2, 3) eines Blockes (1) parallel zur Längs­ richtung (36) der Kantenfläche (6) durch Vorrichtungs­ stationen von einer Übernahmestation (34) zu einem Auslauf (35) ausgebildet sind und daß in Förderrichtung (36) von der Übernahmestation (34) bis zum Auslauf (35) als weitere Stationen aufeinander folgend jeweils beiderseits der Tragebene (30) wirksame Arbeitsstationen vorgesehen sind, nämlich eine Trennstation (37) zum Abheben von einander gegenüberliegenden Verbindungszonen zweier als Blockdeckel vorgesehener Blattlagen (3) vom Blockteil (2), Gleitführungen (52, 39, 80) zur gesonder­ ten Führung des Blockteiles (2) zwischen den abgehobenen Blockdeckeln (3), eine Beleimungsstation (40) zum gleichzeitigen Leimauftrag auf die Kantenfläche (6) und die Verbindungsfläche (16) beider Blockdeckel (3) sowie eine Verbindungsstation (42) zur Zurückführung der beleimten Blockdeckel (3) auf den Blockteil (2), daß insbesondere mindestens eine Station an einer frei stehenden Säule (23 bis 28) der Vorrichtungsbasis (21) frei zugänglich gehaltert ist und daß vorzugsweise die Förderzone (32) der Kantenfläche (6) im Bereich einer seitlichen Außenflanke der Vorrichtungsbasis (21) frei zugänglich und nur durch die jeweilige Säule (23 bis 28) sowie das Abgabewerkzeug (60) gegen freien Einblick abgedeckt ist.
11. Block aus an einer einzigen Kantenfläche (6) leimgebun­ denen Blocklagen (2, 3), nämlich einem Blockteil (2) und einem oder zwei beiderseits am Blockteil (2) als Block­ deckel im Bereich eines Befestigungsrandes mit einer Leimschicht (12, 13) befestigten, eine Blattdicke aufweisenden, Blattlagen (3), insbesondere mit der Vorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellter Block (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Leimschicht (12, 13) von der Kantenfläche (6) in einen abgewinkelten Schenkelstreifen (13) im wesentlichen übergeht, welcher zwischen den Blockdeckel (3) und den Blockteil (2) eingreift, diese entlang von Verbindungs­ streifen unmittelbar miteinander verbindet und eine gegenüber der Blattdicke mehrfach größere Breite von mindestens einem halben Millimeter aufweist.
12. Block nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelstreifen (13) durchgehend etwa konstante Dicke aufweist, daß insbesondere die zur Kantenfläche (6) gehörende Lagenkante (7) des Blockdeckels (3) von der Leimschicht im wesentlichen frei ist und daß vorzugs­ weise die Leimschicht und der Befestigungsrand des Blockdeckels (3) mit einem gemeinsamen flexiblen Deck­ band (17) nach außen abgedeckt sind.
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