DE552208C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Briefumschlagketten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Briefumschlagketten

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DE552208C
DE552208C DE1930552208D DE552208DD DE552208C DE 552208 C DE552208 C DE 552208C DE 1930552208 D DE1930552208 D DE 1930552208D DE 552208D D DE552208D D DE 552208DD DE 552208 C DE552208 C DE 552208C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Briefumschlagketten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Briefumschlagketten, wobei in bekannter Weise eine -Netzeinteilung aufweisende Schneidgeräte verwendet werden.
  • Das wesentliche Merkmal des Verfahrens und der Vorrichtung besteht darin, daß die schräg zur Vorschubrichtung der Papierbahn verlaufenden Zickzackschnitte, die die Netzeinteilung herstellen, sich bis auf eine geringe Stegbreite an den Klappenenden der Briefumschläge nähern, um sich darauf wieder voneinander zu entfernen, so daß die an den Stegen zusammenhängenden Umschlagzuschnitte ohne weitere Trennung gefaltet werden können und auch nach Fertigstellung noch durch die Stege zwischen Ober- und Unterklappe zusammenhängen.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß gleichzeitig mit dem Schneiden des Netzes gleichlaufend die Gummierung in geeignetemAbstand von den Schneidlinien durch Klebstoffauftrag ausgeführt wird.
  • Die bekannten Briefumschlagketten weisen eine sehr breite Verbindung der einzelnen Briefumschläge auf, die das Trennen der Kette in Einzelumschläge sehr erschwert und das Unterbringen in einem Kasten derart, daß die Briefumschläge sich deckend aufeinanderliegen, nicht gestattet. Demgegenüber zeigt die Briefumschlagkette nach der Erfindung den Vorteil, daß sie sich wie völlig getrennte Briefumschläge in Kasten verpacken läßt und daß die noch zusammenhängenden Einzelbriefumschläge, nachdem der erste in die Schreibmaschine eingespannt ist, nacheinander dem betreffenden Kasten entsteigen können. Dies bedeutet beim Schreiben von Anschriften eine große Zeitersparnis, da es nicht nötig ist, nach Fertigstellung einer Anschrift einen neuen Umschlag zur Hand zu nehmen und in die Maschine einzuspannen.
  • Die Schneidvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, deren Messer in schräger Richtung in Zickzacklinien verlaufen, hat als wesentliches Merkmal eine solche Anordnung der Zickzacklinien, daß deren Spitzen durch kurze, in der Laufrichtung liegende gerade Linien zur Erzeugung der Verbindungsstege ersetzt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung besteht darin, daß zu den Schneidmessern gleichlaufende, zur Gummierung dienende, in geeignetem Abstand zu den Schneidkanten angeordnete Filzstreifen vorgesehen sind, die z. B. von einer Walze mit Klebstoff versorgt werden.
  • Erwähnung verdient auch, daß nach dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einem glatten oder auch aufgerollten Papierband in einem fortlaufenden Arbeitsgang, der sich allerdings aus einzelnen Teilarbeitsvorgängen zusammensetzt, fortlaufend Briefumschlagketten ohne Unterbrechung hergestellt werden können, deren Unterbringung und Verpackung nötigenfalls auch mit Aufdruck für jeden Umschlag ebenfalls am fließenden Bande mit den hierfür bekannten technischen Mitteln nichts im Wege steht.
  • Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, daß einzelne Teilarbeitsgänge auch auf bekannten Vorrichtungen ausführbar sind, aber eine Herstellung vom einfachen Papierband bis zu einer Anzahl von Briefumschlagketten gemäß obigen Ausführungen ist bisher noch nicht möglich gewesen.
  • Die zusammenhängenden Umschläge liegen dachziegelartig oder auch wie eine Schuppenkette übereinander, derart, daß immer eine neue Vorderseite in das Schreibfeld der Schreibmaschine beim Weiterschalten der Walze gelangt. Das Walzenpaar der Schreibmaschine hat, bevor es einen beschrifteten Umschlag freigibt, immer schon den benachbarten Umschlag erfaßt, und zwar gleichlaufend dem vorhergehenden, so daß bei richtiger Einspannung des ersten Umschlages auch alle folgenden beim Weiterschalten der Walzen von selbst in die erforderliche Lage kommen. Die zusammenhängenden Briefumschläge können z. B. auf einer Rolle aufgewickelt sein oder einem Kasten entsteigen, wobei sowohl die Rolle, von der sich die Umschlagkette abwickelt, oder der Kasten, dem sie entsteigen, mit dem Schlitten oder Wagen der Schreibmaschine verbunden sein möge, so daß dessen Hinundher- bzw. Aufundniederbewegungen von den Trägern der unbeschriebenen Umschläge mitgemacht werden.
  • Briefumschlagketten, .die mit Firmenaufdruck durch sog. Rotationsdruck versehen sind, können für eine weitere Beschriftung auf der Schreibmaschine zusammenhängend bleiben, was natürlich nicht ausschließt, daß sie im Bedarfsfalle auch getrennt werden können.
  • Durch die Zeichnung ist der Werdegang einer Briefumschlagkette als Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt das Liniennetz, das sowohl die Linien- bzw. Schneidenführung der Schneidgeräte als auch die Trennungs- und Faltlinien des Papiers darstellen kann. Die Trennungslinien sind in stärkeren, die Faltlinien in schwächeren Strichen wiedergegeben.
  • Abb. 2 stellt eine Briefumschlagkette vor dem Falten dar.
  • Abb.3 zeigt die Kette mit schon umgelegten Seitenklappen.
  • Abb.4 läßt erkennen, wie auf den am weitesten links befindlichen Umschlag der Reihe nach die noch teilweise nicht völlig gefalteten Umschläge gelegt sind.
  • Die Schneiden der Schneidmesser gehen scharf aneinander vorbei, wie etwa die bekannten Messer bei Blechscheren. Im wesentlichen entsprechen sich die ebenen und auf einer Walze angeordneten Messer. Der Unterschied besteht nur darin, daß bei einer Walze die Linienführung genau auf dem Umfang aufgehen muß oder eine in die andere genau ohne Verzerrung des Netzes einmündet. Die Klebstoffauftragvorrichtung besteht in Filzstreifen, die gleichlaufend mit den Rändern der Briefumschlagklappen angeordnet sind, z. B. in Vertiefungen oder besser Rinnen, die parallel zu den Schneidkanten verlaufen und natürlich nur auf einer Platte oder Walze nötig sind, da die Klebstreifen nur einseitig sein dürfen.
  • Durch die Abb. 5 und 7 ist rein schematisch dargestellt, wie die Oberfläche der Schneidplatten oder Walzen beschaffen ist und welchen Weg das Papierband nimmt.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht auf die Unterplatte oder auf die in eine Ebene ausgebreitete Walzenoberfläche.
  • Abb. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb.5 (Teilstücke).
  • Abb.7 veranschaulicht die Walzen und das Papierband.
  • Das Netz der Schneidmesser und die Kanten der Faltenerzeuger entsprechen genau der Anordnung der Linien nach Abb. i. Die Briefumschläge sowohl in Ketten, ungefaltet, teilweise oder ganz gefaltet erhellen ohne nähere Beschreibung aus den Abb. i bis 4.. In Abb. 6 sind die mit a bezeichneten Linien Schneidkanten oder Schneidmesser oder Scheren, die mit b' versehenen Linien dagegen die Kanten bzw. Rinnen der Faltenerzeuger, c ist die Unterplatte. Auf ihr befinden sich die Filzstreifen d und die Rinnen b'. In diese Rinnen dringen die Faltkanten b der Oberplatte e ein. Werden zwei Walzen angewendet, so hat man sich die Platten c und e nur in die Walzenform gebogen zu denken. In Abb. 7 entspricht die Walze f der Unterplatte c nach Abb. 5 und 6; sie ist demnach mit den Filzstreifen d, die den Klebstoff aufbringen, versehen. Die Walze g entspricht der Oberplatte e. Die Walze h ist mit Klebstoff befeuchtet oder getränkt und befeuchtet ihrerseits immer die Filzstreifen d, die dann ihren Klebstoff auf die noch ungefalteten Klappen des Briefumschlagbandes i bringen. Der Papierstreifen oder das Band kommt von rechts, indem es sich von einer nicht gezeichneten Rolle abwickelt, wird zwischen den beiden Walzen f und g geschnitten und geknickt, so daß leicht gefaltet werden kann, und mit Klebstoff versehen. Dieses so zubereitete Band wird hinter den Walzen finit je drei Klappen eines jeden Umschlages zusammengefaltet, während die eigentliche Verschlußklappe jedes Umschlages noch offen bleibt. Die Briefumschlagkette mit noch feuchten und noch offenen Verschlußklappen kommt in einen geheizten Trockenraum oder läuft zwischen zwei geheizten Platten, natürlich ohne daß der Klebstoff anstreift, hindurch und wird endlich zu der verkaufsfähigen Gestalt umgeformt.
  • Die bekanntenPapierfalteinrichtungen können, für den Sonderzweck umgebaut, verwendet «erden.
  • Der Vorteil der Neuerung ist eine ganz erhebliche Verbilligung der Herstellung von Briefumschlägen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Briefumschlagketten mittels Schneidgeräten, die die Papierbahn durch Zickzackschnitte in ein Netz von Zuschnitten aufteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zur Vorschubrichtung der Papierbahn verlaufenden Zickzackschnitte sich bis auf eine geringe Stegbreite an den Klappenenden der Briefumschläge nähern, um sich darauf wieder voneinander zu entfernen, so daß die an den Stegen zusammenhängenden Umschlagzuschnitte ohne weitere Trennung gefaltet werden können und auch nach Fertigstellung noch durch die Stege zwischen Ober- und Unterklappe zusammenhängen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Schneiden des Netzes gleichlaufend die Gummierung in geeignetem Abstand von den Schneidlinien. durch Klebstoffauftrag ausgeführt wird.
  3. 3. Schneidvorrichtung, deren Messer in diagonaler Richtung in Zickzacklinien verlaufen, zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zickzacklinien durch kurze, in der Laufrichtung liegende gerade Linien zur Erzeugung der Verbindungsstege ersetzt sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zu den Schneidmessern (a) gleichlaufende, zur Gummierung dienende, im geeigneten Abstand zu den Schneidkanten angeordnete Filzstreifen (d), die z. B. von einer Walze mit Klebstoff versehen werden.
DE1930552208D 1930-11-12 1930-11-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Briefumschlagketten Expired DE552208C (de)

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DE1930552208D Expired DE552208C (de) 1930-11-12 1930-11-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Briefumschlagketten

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DE (1) DE552208C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006248B (de) * 1953-12-08 1957-04-11 Winkler Richard Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Briefumschlaegen mit Sattelschlussformat
DE1090945B (de) * 1955-04-07 1960-10-13 Spicers Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten fuer Umschlaege, z. B. Versandtaschen aus Papier od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006248B (de) * 1953-12-08 1957-04-11 Winkler Richard Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Briefumschlaegen mit Sattelschlussformat
DE1090945B (de) * 1955-04-07 1960-10-13 Spicers Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten fuer Umschlaege, z. B. Versandtaschen aus Papier od. dgl.

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