DE1201533B - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren

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DE1201533B DEK47437A DEK0047437A DE1201533B DE 1201533 B DE1201533 B DE 1201533B DE K47437 A DEK47437 A DE K47437A DE K0047437 A DEK0047437 A DE K0047437A DE 1201533 B DE1201533 B DE 1201533B
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HEINRICH KUPER MASCHINEN
WERKZEUGE fur DIE HOLZINDUSTR
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HEINRICH KUPER MASCHINEN
WERKZEUGE fur DIE HOLZINDUSTR
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammensetzen oder Aneinanderfügen von Furnieren in deren Längsrichtung.
  • Bisher ist es bekannt, über die Trennfuge zweier dicht nebeneinanderliegender Furniere einen Papierstreifen aufzukleben und damit die Furniere für eine kurze Zeit des Fertigungsdurchlaufes zusammenzuhalten. Derartige Papierstreifen, die durchgehend sind, gelocht sein können oder in Stücke nacheinander aufgeklebt werden, haben den wesentlichen Nachteil, daß sie verhältnismäßig dick sind. Werden diese Papierklebestreifen auf die Innenseite (Rückseite) von Furnieren aufgeklebt, so bilden sie zwischen dem eigentlichen Tischierplattenträger und den Deckfurnieren einen Fremdkörper, der nicht nur eine innige Leimverbindung dieser beiden Holzwerkstoffe in der Zone der Furnierfuge verhindert, sondern auch anders als die benachbarten Holzwerkstoffe arbeitet und somit bei wechselnden Temperaturen und Feuchtigkeiten zu einer Zerstörung einer bereits festen Verbindung zwischen dem Deckfurnier und seiner Unterlage führen kann. Daher ist es üblich, die Papierstreifen auf der Außenseite (Vorderseite) der Furniere aufzukleben und dann nach dem Verpressen mit der Unterlage abzuschleifen. Besonders bei Edelfurnieren ist ein solches Schleifen sehr nachteilig, da das Papier zäh ist und durch Eindringen des darauf gebrachten und befeuchteten Leimes sich unnötig fest verankert.
  • Soweit Verfahren oder' Vorrichtungen zum Zusammenfügen von Furnieren bekanntgeworden sind, bei denen ein fadenähnlicher Klebstoffkörper oder -träger, der in trockenem Zustand auf die Furniere gelangt und dort unter Hitze- und Druckeinwirkung zum Teil oder ganz verflüssigt wird und nach dem Verleimungsvorgang wieder erstarrt, so weisen diese Vorrichtungen oder Verfahren verschiedene Mängel entweder beim Zusammenfügen der Furniere oder späteren Aufleimen der Furniere auf einen Träger auf. Bei in der Stoßfuge zwischen den Furnieren eingelegtem fadenartigem Klebstoffkörper oder -träger verbindet nämlich dieser nur eine relativ kleine Fläche der Furniere miteinander. Das Einlegen erfordert eine mit höchster Präzision arbeitende Maschine, damit der Faden auch genau zwischen die Stoßflächen gelangt. Dabei wirkt die den Klebstoff tragende Seele als Trenn- oder Fremdkörper in der. Fuge und verhindert ein unmittelbares Verbinden der einzelnen Furniere. Bei schwankenden Temperaturen oder unterschiedlichen Feuchtigkeitsgraden, wie es ja nach Verlassen der Maschine in der Verbindungszone der Furniere der Fall ist, arbeitet die Seele anders als der sie umgebende Klebstoff und es kann dazu führen, daß keine feste Verbindung oder eine flächige Verschiebung zwischen den Furnierteilen entsteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzusehen und eine Vorrichtung zu schaffen; die ein derart nachteiliges Zusammensetzen von Furnieren mittels über deren Fugen aufgeklebter Papierstreifen oder in die Fugen eingelegter Leimstreifen vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Verfahren zum Zusammensetzen von Furnieren in deren Längsrichtung über deren Fuge beidseitig übergreifend, ein Faden wellenförmig (schlangenlinienförmig) oder schleifenförmig aufgeklebt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein mehrfaseriger, insbesondere vielfaseriger Faden, wie Glasseidenfaden, Kunststoffaden oder Textilfaden, mit einem Kleber, insbesondere Kontaktkleber, vorher benetzt, dann getrocknet und nach seinem Auflegen auf die dicht aneinanderliegenden Furniere unter Wärmezufuhr aufgewalzt. Ein solcher sich zweckmäßig breitwalzender Faden bildet über der Trennfuge in gewissen Abständen vielfaserige Brücken, welche die Furniere während der weiteren Verarbeitung ausreichend zusammenhalten.
  • Ein solcher aufgeklebter Faden ist sehr dünn und kann daher auf der Rückseite der Furniere aufgeklebt werden, ohne die spätere Verbindung der Furniere mit dem Träger zu stören. Auf der Außenseite der Furniere aufgeklebte bzw. aufgewalzte, mit Klebstoff getrocknete oder benetzte Fäden lassen sich wesentlich leichter als Papierstreifen abschleifen.
  • Ein wesentlicher Vorteil einer solchen Fadenaufklebung liegt unter anderem auch darin, daß gegenüber den bisherigen Papierstreifenverklebungen die Durchlaufgeschwindigkeit der Furniere wesentlich erhöht werden kann, da kein Abbinden eines vor vor dem Aufkleben befeuchteten Klebestreifens notwendig ist. Als Kleber wird zweckmäßig Kontaktkleber verwendet, der bei Druck und mittlerer Temperatur den bereits mit Klebstoff benetzten und getrockneten Faden auf dem Furnier festhält.
  • Zum Aufbringen eines Fadens wird zweckmäßig vor der Druckrolle eine Führungseinrichtung vorgesehen, die den ankommenden Faden seitlich, d. h. quer zur Durchlaufrichtung der Furniere, hin- und herbewegt und somit den mit Kleber benetzten trockenen Faden schlangenlinienförmig auf die durchlaufenden Furniere legt, so daß nachfolgend die warme oder heiße Druckrolle den Faden in im wesentlichen unveränderter Lage auf die beiden Furniere aufdrückt, dabei ausbreitet und somit die gewünschte Verbindung zwischen den Furnieren herstellt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt schematisch eine Furnierzusammensetzmaschine mit zwei im Arbeitstisch gegenläufig sich drehenden Förderscheiben und eine darüber angeordnete Druckrolle mit vorgeschalteter Führungseinrichtung für den ankommenden Faden.
  • In einem Arbeitstisch 10 einer Furnierzusammensetz- oder -klebemaschine drehen sich gegenläufig zwei Tellerscheiben 11a und 11b, welche die durchlaufenden Furniere (nicht dargestellt) mit den Kanten fugendicht zusammendrücken. Über diesen Tellerscheiben läuft eine Druckrolle 12 oder Walze frei um, die derart beheizt wird, daß ihre äußere Walzfläche eine Temperatur von beispielsweise 100 bis 250° C zeigt. Dieser Druckrolle 12 ist eine Führungseinrichtung 13 vorgeschaltet, die beispielsweise trichter- oder ösenförmig gestaltet ist und durch einen Exzentertrieb 14 od. dgl. quer zur Durchlaufrichtung der Furniere hin- und herbewegt wird. Ein von oben zugeführter Faden 15 schiebt sich durch diese Zuführungseinrichtung und wird bei deren Bewegung etwa schlangenlinienförmig auf die beiden dicht aneinanderliegenden Furniere aufgelegt (F i g. 2). Dieser zweckmäßig vielfaserige Faden 15, wie Glasseidenfaden, ist vorher mit einem Kleber imprägniert, benetzt oder ummantelt, der sich im danach angetrockneten oder getrockneten Zustande durch einfaches Aufwalzen mit Hilfe der heißen Druckrolle 12 mit der Oberfläche der durchlaufenden Furniere verbindet und damit den Faden aufklebt. Als an sich bekannte Kleber kommen hierfür insbesondere Kleber in Betracht, die als sogenannte Kontaktkleber unmittelbar vor der Berührung mit den Furnieren nicht angefeuchtet werden müssen, sondern durch Druck unter Erhitzung sich mit dem Holz verbinden, ohne jedoch in dieses einzudringen.
  • Eine abgefederte Druckrolle kann sich leicht den verschiedenen Furnierdicken anpassen, wobei die` unteren Tellerscheiben durch Hebelarmausgleich od. dgl. feine Unterschiede zwischen den beiden Furnie: en ausgleichen, so daß der vielfaserige Faden möglichst flach ausgebreitet auf den Furnieren aufgeklebt wird. Die Form der Schlangenlinien wird durch die Durchlaufgeschwindigkeit der Furniere und die Hubzahl des Exzentertriebes bestimmt.
  • Ein derartig aufgeklebter Faden hält die aneinanderliegenden Furniere sicher fest. Er kann sowohl auf der Rückseite der Furniere aufgeklebt werden als auch auf der Vorderseite, von der er sich schnell abschleifen läßt. F i g. 2 und 2 a zeigen zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Fadenform. Dabei greifen die Fadenbogen jeweils beispielsweise 5 bis 20 mm über die benachbarten Furniere, die fugendicht aneinander liegen.
  • Es ist zweckmäßig, den Faden unmittelbar vor dem Aufkleben erst zu imprägnieren, benetzen oder zu ummanteln und nicht vollständig anzutrocknen, so daß er an der Oberfläche trocken (lufttrocken) unter die Druckwalze kommt und sich dann beim Walzen flach ausbreitet.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in einer hohen Festigkeit der Verbindung, in der Beseitigung störender Nachteile bisheriger Papierklebestreifen und der Möglichkeit, hohe Durchlaufgeschwindigkeiten für die Furniere zu erzielen. Dabei wird durch den dünnen Faden eine fast 100 o/oige Klebfläche im Bereich der Fuge freigehalten. Außerdem stellt sich der Arbeitsaufwand und der Materialverbrauch bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich preisgünstiger, als es bisher bei Papierklebestreifen der Fall war.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Zusammensetzen von Furnieren in deren Längsrichtung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß an deren Fuge beidseitig übergreifend ein Faden wellenförmig (schlangenlinienförmig) oder schleifenartig aufgeklebt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrfaseriger, vorzugsweise vielfaseriger Faden, wie Glasfaden, Kunststoffaden, Textilfaden od. dgl. verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden mit einem Kleber vor dem Auflegen imprägniert, benetzt oder ummantelt, dann getrocknet und heiß aufgewalzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden bei einer Temperatur von 100 bis 250° C, vorzugsweise 150 bis 200° C, aufgewalzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden sich ausbreitend aufgewalzt wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der bekannten Fördermittel (11 a, 11 b) zum Durchziehen der Furniere einer beheizten Druck- oder Walzenrolle (12) (Walze) eine hin- und hergehende Führungseinrichtung (13) für den Faden (15) vorgeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (13) trichter- oder ösenförmig ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (13) mittels eines Exzentertriebes (14) bewegbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 945 597, deutsche Auslegeschrift Nr. 1026 066.
DEK47437A 1962-08-04 1962-08-04 Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren Pending DE1201533B (de)

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