CH275893A - Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, langlichen Holzplatten. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, langlichen Holzplatten.

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CH275893A
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wooden panels
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Aktiebolaget Svensk Tandsticks
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Svenska Tandsticks Aktiebolage
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    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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    • Y10T156/1082Partial cutting bonded sandwich [e.g., grooving or incising]

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Description


  Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, länglichen Holzplatten.    (     Segenstand    der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Verstellung von     mehrsehiehtigen,     länglichen - das heisst länger als breiten     -          Ilolzplatten,    insbesondere für Fussböden, mit  einer     Vei:sehleisssehieht    in Parkettmuster. Das       Verfahren    ist- dadurch     -el@ennzeiehnet,        dass          mehnseliiehtige,    längliche     ,Ausgangsplatten    mit.

    einer V     ersehleisssehicht    aus in     31nster        ange-          ordneten    Parkettstäben in     mehrsehiehtige     Plattenteile     unterteilt.    werden, aus denen dann  die Holzplatten mit. einem andern Parkett  muster zusammengesetzt werden, indem den       Plattenteilen    bei der Holzplatte eine andere  Lage     gegeben    wird, als sie in     der        Ausgangs-          platte        \liatten.     



       Die    Zeichnung betrifft     Au3führung";bei-          spiele        einer    ebenfalls Gegenstand der     Erfin-          iImig    bildenden Holzplatte, welche nach dem  Verfahren gemäss der     Erfindung    hergestellt  ist.

   Dieses wird     naehfolgencl    ebenfalls     beispiels-           -eise        beschrieben.    Es zeigen:       Fig.    1,     \?    und 3 ein     Ende    einer     zweiseiiieli-          tigen,        länglichen    Ausgangsplatte in Drauf  sielit,     5eitenansielit    und Stirnansicht,       Fig.        4-    einen Teil eines Fussbodens aus       naeb    dem Verfahren gemäss der Erfindung       zusammengesetzten    Holzplatten,

   hergestellt  aus Ausgangsplatten nach den     Fia;.1    bis 3,       Fig.5    und 6 einen Teil eines Fussbodens  aus nach dem Verfahren gemäss der Erfin  dung zusammengesetzten Holzplatten, die aus  andern     Ausgangsplatten    als in     Fig.l    bis 3  gezeigt, gebildet sind.    Die in     Fig.    1 bis 3 dargestellte zweischich  tige, längliche Holzplatte besteht aus     zwei     miteinander verleimten Schichten, von denen  die     Ver:sehleisssehieht    aus quergestellten Par  kettstäben 1 und die Tragschicht aus in der       Län;:sriclitung    der Platte verlaufenden Stä  ben \gebildet ist.

   Die Stäbe ? sind, um ein  Werfen der Platte bei Luft- und     Feueht.ig-          keitsveränderungen    zu verhindern, mit längs  verlaufenden Schlitzen 3 versehen. Die Stäbe  in jeder Schicht bleiben untereinander vor  zugsweise     unverleimt,    wodurch sie frei arbei  ten können und keine Spannungen auftreten.  Die Ausgangsplatte ist entlang beiden Längs  seiten mit     Nuten    4 versehen, die in die äussern  Stäbe der     Tragsehieht    eingefräst sind. Gege  benenfalls kann zwischen den beiden     St.ab-          schiehten    noch ein in der Zeichnung nicht       dargestelltes    Furnier     angeordnet    sein.  



  Die Ausgangsplatten werden entlang den  Linien 5 in     Fig.1    in quadratische, mehrschich  tige Plattenteile 6, 7, 8 usw. zersägt, die zu  Holzplatten 0, 10 und 11 mit den Fugen 1?,  13,     1.1    zusammengesetzt werden. Die Parkett  stäbe liegen in benachbarten Plattenteilen der  Holzplatten in verschiedenen Richtungen. Die  Holzplatten werden vorzugsweise aus Plat  tenteilen     zusammengefügt,    die aus gleich brei  ten und gleich gemusterten     Ausgangsplatten     hergestellt sind; jedoch können auch gleich  breite und verschieden gemusterte oder ver  schieden breite und gleich oder verschieden  gemusterte Ausgangsplatten zur Anwendung      kommen.

   Die Parkettstäbe in den Verschleiss  schichten der     Ausgangsplatten    werden     vor-          zugsweise    so angeordnet, dass diese ein gleich  mässiges, sich über die ganze Ausgangsplatte  erstreckendes Muster bilden.  



  Die den Fussbodenteil gemäss     Fig.    5 und 6  bildenden Holzplatten 9, 10, 11 sind ans Aus  gangsplatten nach     Fig.    1 bis 3 hergestellt, die  an einer Längsseite mit einer Randleiste ver  sehen worden sind, die nun in den Holzplat  ten, zwischen den einzelnen Plattenteilen lie  gende Leisten 15 bilden. Die Randleisten sind  zweckmässig an den Ausgangsplatten so ange  bracht, dass sie sämtliche Schichten der Aus  gangsplatten decken. Vor Verlegung der Holz  platten mit querverlaufenden Leisten zu Fuss  böden sind die Holzplatten noch entlang einer  Längsseite mit einer Randleiste 16 versehen  worden.  



  Für das Zusammenfügen der Plattenteile  zu Holzplatten werden die Ausgangsplatten  entlang den Längsseiten gespundet und die  aus diesen hergestellten Plattenteile unter  Einlage von losen Federn 17 in die Spund  nut 18     zusammengefügt.    Die einzelnen Plat  tenteile der Holzplatten können auch unter  einander verleimt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von mehrsehich- tigen, länglichen Holzplatten, insbesondere für Fussböden, mit einer Verschleissschicht in Parkettmuster, dadurch gekennzeichnet, dass mehrschichtige, längliche Ausgangsplatten mit einer Verschleissschicht aus Parkettstäben in mehrschichtige Plattenteile unterteilt werden, aus denen Holzplatten mit einem Parkett muster zusammengesetzt werden, indem den Plattenteilen bei der Holzplatte eine andere Lage zueinander gegeben wird, als sie in der Ausgangsplatte hatten. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ausgangsplat ten in quadratische Plattenteile zersägt wer den. 2.
    Verfahren nach Patentansprueli I, da durch gekennzeichnet., dass die Holzplatten aus Plattenteilen zusammengesetzt werden, die aus gleich breiten und gleich gemusterten Aus gangspla.t.ten hergestellt sind. 3. Verfahren nach Patent.ansprueli I, da durch gekennzeichnet, dass die Holzplatten aus Plattenteilen zusammengesetzt werden, die aus gleich breiten und verschieden gemuster- ten Ausgangsplatten hergestellt sind. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Holzplatten aus Plattenteilen zusammengesetzt. werden, die aus verschieden breiten und gleich gemu sterten Ausgangsplatten hergestellt sind. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Holzplatten ans Plattenteilen zusammengesetzt werden, die aus verschieden breiten und verschieden gemusterten Ausgangsplatten hergestellt. sind. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Parkettstäbe der Versehleisssehieht in der Ausgangsplatte auf der ganzen Länge das gleiche Muster bilden. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Holzplatten aus Plattenteilen von Ausgangsplatten mit Versehleisssehiehten ans in der Querriehtunr verlaufenden Parkettstäben so zusaminenl,e- fügt werden, dass die Parkettstäbe in benaeli- barten Plattenteilen in den Holzplatten in verschiedenen Richtungen liegen. B.
    Verfahren nach Patentansprueli I, da durch gekennzeichnet, dass die Ausgangsplat- ten mit. einer entlang einer Längsseite ver laufenden Randleiste versehen sind, die in den Holzplatten zwiselien den einzelnen Plat tenteilen liegende Leisten bilden. 9. Verfahren nach Unteransprueli 8, da durch gekennzeichnet, dass die Randleisten sämtliche Schichten der -ilùsgan -:splatten decken. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Holzplatten mit Randleisten versehen werden, die weni- stens eine Längsseite decken. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ausgangsplat 1 en entlang den Längsseiten gespundet wer- den und die ans diesen hergestellten Plat tenteile unter Anwendung dieser Spundun g zu Holzplatten zusammengefügt werden.
    12. Verfahren nach Patentanspruch I, da- dureli gekennzeichnet, dass die Plattenteile in den Holzplatten untereinander verleimt wer den. PATENTANSPRUCH II: Mehrschichtige, längliche Holzplatte, her gestellt nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenteile miteinan der verleimt sind.
CH275893D 1948-09-22 1949-09-21 Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen, langlichen Holzplatten. CH275893A (de)

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