AT164118B - Fußbodentafel - Google Patents

Description

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  Fussbodentafel 
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine aus an ihren Rändern miteinander durch Feder und Nut vereinten, gleich breiten Brettchen bestehende Fussbodentafel, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei gleiche Sätze von Brettchen verwendet werden, deren Einzelbrettchen, von der Mitte mit kurzen Brettchen ausgehend, nach aussen mit jeweils längeren Brettchen bei aufeinanderfolgender Versetzung um   90 0 mäanderartig,   im gleichen Sinne fortschreitend verlegt sind. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in einem Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 eine erfindungsgemässe Fussbodentafel. Diese besteht aus Brettern durchwegs gleicher Breite, deren Längenabmessungen - von den zu ihrer Vereinigung dienenden Zapfen und Federn abgesehen-Vielfache ihrer Breitenabmessung sind. Einer der beiden 
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 bzw. dreifachen und fünffachen Breite und sind untereinander mittels kräftiger Zapfen 1',   ',.     31   und   1',     III,     Ici'fund   mittels Feder und Nut verbunden. Die Bretter jedes Satzes stehen in ihrer Verlegung senkrecht aufeinander u. zw. wird, wie ersichtlich, von der Mitte aus, mit den kürzesten Brettchen beginnend, verlegt. 



   Die Vorteile der   erfindungsgemässen   Fuss- bodentafel liegen in der mengen-und qualitäts- mässig besseren Materialausnützung, da auch kürzeste Brettstücke verarbeitet werden können ; und alle etwa im Brett vorhandenen Material- fehler (Äste, Hobelfehler, Beschädigungen usw.) leicht auszuschalten sind, ohne dass das ganze, mit Mängeln behaftete Brett von der Verarbeitung zu Fussböden ausgeschlossen werden muss.

   Das Aussehen des fertigen Fussbodens ist durch die Ausschaltung der Materialmängel sowie durch die gefällige Form der quadratischen Tafeln ein besseres als bei den üblichen Weichholzfussböden.
Durch die um 90  versetzte Anordnung der Bretter innerhalb einer Tafel wird eine gewisse Absperrung erzielt, die ein segmentförmiges Aufwölben beim Anschwellen oder eine allzugrosse Fugenbildung zwischen den einzelnen Tafeln beim Eintrocknen verhindert, was bei den Fussbodentafeln üblicher Herstellung mit durchwegs parallel angeordneten Brettern infolge der Quell-und Schwindeigenschaften des Holzes nicht vermieden werden kann. Durch diese vorerwähnte Absperrung ist es ohne weiteres möglich, für die Brettchen Weichholz zu verwenden, wodurch die Kosten von Fussböden weiter gesenkt werden können. 



   Die erfindungsgemässen Fussbodentafeln sind für eine serienmässige Anarbeitung vorzüglich geeignet und an der Baustelle in einfachster Weise verlegbar. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Fussbodentafel aus an ihren Rändern miteinander durch Feder und Nut sowie durch Zapfen vereinten, gleich breiten Brettchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei identischen Sätzen von Brettchen aus Weichholz besteht, deren Einzelbrettchen, von der Mitte mit kurzen Brettchen ausgehend, nach aussen mit jeweils längeren Brettchen bei aufeinanderfolgender Versetzung um 900 mäanderartig, im gleichen Sinne fortschreitend verlegt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.