AT40652B - Holztafel, insbesondere für Parkettfußböden u. dgl. - Google Patents

Holztafel, insbesondere für Parkettfußböden u. dgl.

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  Holztafel, insbesondere fOr   Parkettfussbodens   u. dgl. 



    Parkettfussböden, im weitesten Sinne des Wortes, werden dadurch hergestellt, dass einzelne Teilstücke aneinander gereiht, auf den Blindboden verlegt werden, und ihre Gesamtheit die Oberfläche des Parkettfussbodens bildet. Die bisher bestehenden Parkettfussböden haben insgesammt den Nachteil, dass durch das beim Eintrocknen des Holzes sich ergebende Zusammenziehen der einzelnen Teilstücke sich zwischen diesen Fugen bilden, die das Aussehen des Fussbodens beein-   
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 den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Parkettfussboden soll diesen   Übelständen   wirksam Abhilfe geschaffen werden, indem eine Fugenbildung zwischen den einzelnen   Teilstücken   durch eine besondere Verbindungsweise dieser untereinander dauernd vermieden wird. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine aus einzelnen   Teilstücken   zusammengesetzte Tafel zur Herstellung eines Parkettfussbodens in Draufsicht. Fig. 2 einen Schnitt nach   A-B   der Fig. 1 und Fig. 3 die Verbindung zweier Teilstücke in grösserem Massstabe. 



   Der Erfindung gemäss erfolgt die Verbindung der einzelnen Teilstücke an sämtlichen Stossflächen durch im Querschnitt schwalbenschwanzförmige, parallel zur Oberfläche verlaufende Nuten und Federn, wobei die aneinander zu liegen kommenden Teilflächen, um eine festere Verbindung zu erzielen, auch geleimt sein können. Diese Nuten und Federn müssen derart in die Seitenflächen der Teilstücke eingearbeitet sein, dass bei Zusammensetzung der   Teilstücke   zur Bildung des Fussbodens, diese genau in eine Ebene zu liegen kommen. 



   Da das Ineinanderfügen der einzelnen Teilstücke am Orte ihrer Verlegung sehr umständlich wäre, können gemäss der vorliegenden Erfindung durch Zusammenfügen einzelner Teilstücke. einzelne Tafeln (Fig. 1), beispielsweise quadratischen Umfanges gebildet werden, die zur Bildung des Fussbodens aneinander gereiht und ebenfalls durch   schwalbenschwanzförmige   Federn und Nuten oder in irgend einer anderen bekannten Weise miteinander verbunden werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht eine derartige Tafel aus vier Teilen I-IV, deren einzelne Teilstücke   a,   wie Fig. 2 zeigt, durch im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten und Federn miteinander verbunden sind. Die Verbindung der einzelnen Teile I-IV erfolgt hier durch in Nuten b, an den   Seitenflächen   des Umfanges eingelegte Hirnfedern c.

   Die an der Ober-und Unterseite der Teilstücke liegenden, im Querschnitt   schwalbenschwanzförmigen   Federn müssen, wie Fig. 3 zeigt. stärker gehalten sein, um einen genügend grossen Querschnitt zu erhalten, der ein Abbrechen vom Teilstücke unmöglich macht. Dadurch, dass die einzelnen Teilstücke in einem der Teile I-IV in verschiedener Faserrichtung aneinander zu liegen kommen, wird das Arbeiten des Holzes innerhalb der Tafel stark verringert, so dass eine Fugenbildung zwischen einzelnen Tafeln bei einem entsprechend guten Material vollkommen vermieden werden kann, während durch die schwalbenschwanzförmigen Verbindungen der einzelnen Teile der Tafel, eine Fugenbildung zwischen den   Teilstücken   der Tafel dauernd vermieden wird.

   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung gestattet buch die auf den Blindboden   aufzulegenden Teilstücke   oder Tafeln massiv auszubilden und verlässlich quadratische Tafeln maschinell herzustellen, wodurch es möglich ist, einen allen
Anforderungen entsprechenden Parkettfussboden zu erhalten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT40652D 1908-10-14 1908-10-14 Holztafel, insbesondere für Parkettfußböden u. dgl. AT40652B (de)

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