DE10163435C1 - Parkettdiele - Google Patents

Parkettdiele

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    • E04F2201/023Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with a continuous tongue or groove

Abstract

Jede Parkettdiele (1, 2) besteht aus einer Deckschicht (3) aus Hartholz, aus einer Mittellage (4), die sich bis auf die an die Schmalseiten (5, 6) angrenzenden Bereiche (8, 7) aus von einer Längsseite (9, 11) zur anderen Längsseite (10, 12) mit Abstand nebeneinander verlaufenden Stäbchen (13) aus Weichholz zusammensetzt, und aus einem Gegenzug (14) aus Weichholz. An einer Längsseite (9, 11) sowie an einer Schmalseite (5) sind durchgehende Kupplungsfedern (16) und an der anderen Längsseite (10, 12) sowie an der anderen Schmalseite (6) an den Querschnitt der Kupplungsfedern (16) angepasste Kupplungsnuten (17) und Rastzungen (18) zum zug- und druckfesten spaltfreien leimlosen Fügen von benachbarten Parkettdielen (1, 2) vorgesehen. Die an die Schmalseiten (5, 6) angrenzenden Bereiche (8, 7) der Mittellage (4) bestehen jeweils aus einem mehrlagigen Sperrholzstreifen, bei dem die Richtungen (R) der Fasern in den einzelnen Lagen abwechselnd in einem von 90 DEG abweichenden Winkel (alpha) zu den Schmalseiten (5, 6) verlaufen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Parkettdiele, bestehend aus einer Deckschicht aus Hartholz, aus einer Mittellage aus Weichholz sowie aus einem Gegenzug aus Weichholz.
An einer 1. Längsseite sowie an einer 1. Schmalseite besitzt die Parkettdiele durchgehende Kupplungsfedern und an der jeweils gegenüber liegenden 2. Längsseite bzw. 2. Schmalseite an den Querschnitt der Kupplungsfedern angepasste Kupplungsnuten sowie diesen vorgelagerte Rastzungen. Über die Kupplungsfedern, Kupplungsnuten und Rastzungen können Parkett­ dielen sowohl über ihre Längsseiten als auch über ihre Schmalseiten spalt­ frei zug- und druckfest leimlos aneinander gefügt werden.
Als Weichholz gelangt in der Regel Fichtenholz für die Mittellage und auch für den Gegenzug zur Anwendung. Die an die Schmalseiten angrenzenden Bereiche der Mittellage werden hingegen aus mehrlagigen Sperrholzstreifen gebildet, da hier Weichholz für die Nut-Feder-Verbindung nicht die notwen­ dige Stabilität aufweist.
Bei der Herstellung der Kupplungsfedern, Kupplungsnuten und Rastzungen an den Schmalseiten ist bei einer sich über mehrere Lagen der Sperrholz­ streifen erstreckenden Querschnittsgestaltung der Kupplungsfedern, Kupp­ lungsnuten und Rastzungen nicht zu vermeiden, dass der Fräser in einer Lage in Längsrichtung der Holzfasern und in der benachbarten Lage in Querrichtung geführt wird. Aufgrund der speziellen Querschnitte der Kupp­ lungsfedern, Kupplungsnuten und Rastzungen bleiben dann in den einzel­ nen Lagen der Sperrholzstreifen nur noch schmale Bereiche stehen. Diese weisen zwangsläufig nicht mehr den notwendigen Halt zwischen zwei be­ nachbarten Lagen auf, und zwar insbesondere, wenn die oberste freie Lage parallel zu den Längsseiten der Parkettdiele verlaufende Fasern aufweist. Folglich können schon bei der Herstellung der Kupplungsfedern, Kupplungs­ nuten und Rastzungen sowie später beim Zusammenfügen von zwei Par­ kettdielen die schmalen Bereiche ausfransen und dadurch neben einem op­ tisch unschönen Anblick auch nicht mehr das angestrebte einwandfreie spaltfreie Fügen benachbarter Parkettdielen gewährleisten.
Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe zugrunde, eine Parkettdiele zu schaffen, welche bei Verwendung von Sperr­ holzstreifen benachbart der Schmalseiten einwandfrei zug- und druckfest mit angrenzenden Parkettdielen gefügt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Sperrholzstreifen so den Schmalseiten zugeordnet werden, dass die Fasern in den einzelnen Lagen nicht mehr parallel oder senkrecht zu den Schmalseiten verlaufen, sondern sich zu diesen in einem vom 90° abweichenden Winkel erstrecken. Bevor­ zugt wird ein Faserverlauf unter 45° zu den Schmalseiten angestrebt, wobei sich die Fasern in benachbarten Lagen kreuzen.
Auf diese Weise wird beim Fräsen der Kupplungsfedern, Kupplungsnuten und Rastzungen dafür Sorge getragen, dass ein Fräser immer unter einem von 90° zum Verlauf der Fasern abweichenden Winkel in die Sperrholzstrei­ fen einschneidet. Es verlaufen keine Fasern mehr parallel oder insbesondere senkrecht zu den Schmalseiten. Dies führt dann beim leimlosen spaltfreien Fügen zweier Parkettdielen dazu, dass die Fasern in den einzelnen Lagen der Sperrholzstreifen nicht mehr in Längsrichtung bzw. in Querrichtung be­ ansprucht werden, sondern in einem davon abweichenden Winkel, insbe­ sondere unter einem Winkel von 45°. Auf diese Weise können sich die auf­ einander liegenden Lagen gegenseitig abstützen und es wird ein Ausfransen der Kupplungsnuten, Kupplungsfedern und Rastzungen vermieden. Es wird nicht nur ein optisch ansprechender Eindruck der Kupplungsfedern, Kupp­ lungsnuten und Rastzungen erzielt, sondern auch ein spaltfreies leimloses Fügen zweier Parkettdielen sichergestellt.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens sind gemäß Pa­ tentanspruch 2 die Stäbchen in der Mittellage unter Bildung von über die ge­ samte Breite durchgehenden Fugen mit Abstand zueinander angeordnet. Dies führt nicht nur zu einer verbesserten Trittschalldämmung, sondern ver­ mindert auch die Spannung in einer Parkettdiele.
Die Breite eines Stäbchens entspricht etwa der halben Breite einer Parkett­ diele.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 3 sind die an die Schmalseiten angrenzenden Bereiche aus Sperrholzstreifen direkt an das jeweils benach­ barte Stäbchen aus Weichholz, insbesondere Fichtenholz, gefügt. Hier ist keine Fuge vorhanden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Draufsicht, teilweise im Ausbruch, zwei Parkettdielen vor dem Fügen über ihre Schmalseiten;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung der Fig. 1, in Richtung des Pfeils II gesehen;
Fig. 3 den Ausschnitt III der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 den Ausschnitt IV der Fig. 2, ebenfalls in vergrößerter Darstel­ lung
In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 und 2 zwei identische Parkettdielen be­ zeichnet.
Jede Parkettdiele 1, 2 besteht aus einer Deckschicht 3 aus Hartholz, aus einer Mittellage 4, die sich bis auf die an die Schmalseiten 5, 6 angrenzen­ den Bereiche 7, 8 aus von einer 1. Längsseite 9, 11 zur anderen 2. Längs­ seite 10, 12 mit Abstand nebeneinander verlaufenden Stäbchen 13 aus Weichholz zusammensetzt, und aus einem Gegenzug 14 aus Weichholz. Dadurch, dass die Stäbchen 13 mit Abstand zueinander angeordnet sind, werden Fugen 15 gebildet, die sich über die gesamte Breite B der Parkett­ dielen 1, 2 und über die gesamte Höhe H der Mittellage 4 zwischen der Deckschicht 3 und dem Gegenzug 14 erstrecken.
Die Breite B1 der Stäbchen 13 entspricht etwa der halben Breite B der Par­ kettdielen 1, 2.
An einer 1. Längsseite 9, 11 und an einer 1. Schmalseite 5 der Parkettdielen 1, 2 sind Kupplungsfedern 16 angeordnet, während an der jeweils gegen­ überliegenden 2. Längsseite 10, 12 und gegenüberliegenden 2. Schmalseite 6 an den Querschnitt der Kupplungsfedern 16 angepasste Kupplungsnuten 17 vorgesehen sind. Den Kupplungsnuten 17 sind begrenzt federnde Rast­ zungen 18 vorgelagert, die mit Rastnuten 19 an den 1. Längsseiten 9, 11 und den 1. Schmalseiten 5 verclipst werden können (siehe insbesondere Fig. 3 und 4).
Die an die 1. und 2. Schmalseiten 5, 6 der Parkettdielen 1, 2 grenzenden Bereiche 7, 8 der Mittellage 4 bestehen aus mehrlagigen Sperrholzstreifen (siehe insbesondere Fig. 1, 3 und 4). Diese Bereiche 7, 8 sind ohne Fu­ gen 15 unmittelbar an die benachbarten Stäbchen 13 aus Weichholz, insbe­ sondere Fichtenholz, gefügt. Die Lagen 20-24 sind so einander zugeordnet, dass die Richtung R der Fasern zweier benachbarter Lagen, z. B. 20, 21, sich kreuzen, wobei die Richtungen F zu den Schmalseiten 5, 6 unter einem Winkel α von 45° verlaufen.
Durch diese im Prinzip diagonale Faserrichtung R wird, wie insbesondere die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, jede Kupplungsfeder 16 und jede Rast­ zunge 18 so versteift, dass die Fasern in den jeweils benachbarten Lagen z. B. 23, 24 an den 2. Schmalseiten 6 oder 21, 22 an den 1. Schmalseiten 5 bei Zug- und Druckbeanspruchungen nicht mehr senkrecht zueinander, son­ dern diagonal belastet werden. Ein Ausfransen wird hierdurch sowohl beim Fräsen als auch beim Fügen vermieden. Auch wird auf diese Weise eine bessere Verbindung zweier Lagen und zwar vorzugsweise an den Rastzun­ gen 18 der Lagen 23 und 24 und an den Kupplungsfedern 16 der Lagen 21 und 22 erzielt.
Bezugszeichenaufstellung
1
Parkettdiele
2
Parkettdiele
3
Deckschicht v.
1
,
2
4
Mittellage v.
1
,
2
5
1
. Schmalseite v.
1
,
2
6
2
. Schmalseite v.
1
,
2
7
Bereich neben
6
8
Bereich neben
5
9
1
. Längsseite v.
1
10
2
. Längsseite v.
1
11
1
. Längsseite v.
2
12
2
. Längsseite v.
2
13
Stäbchen
14
Gegenzug
15
Fugen zw.
13
16
Kupplungsfedern
17
Kupplungsnuten
18
Rastzungen an
6
19
Rastnuten an
5
20
Lage v.
4
21
Lage v.
4
22
Lage v.
4
23
Lage v.
4
24
Lage v.
4
B Breite v.
1
,
2
B1 Breite v.
13
H Höhe v.
4
R Richtung der Fasern
α Winkel zw.
5
,
6
u. R

Claims (3)

1. Parkettdiele, bestehend aus einer Deckschicht (3) aus Hartholz sowie aus einer Mittellage (4), die sich bis auf die an die beiden Schmalseiten (5, 6) angrenzenden Bereiche (8, 7) unter Bildung von Fugen (15) aus von einer 1. Längsseite (9, 11) zur 2. Längsseite (10, 12) mit Abstand nebeneinander verlaufenden Stäbchen (13) aus Weichholz zusammen­ setzt, und aus einem Gegenzug (14) aus Weichholz, bei welcher an der 1. Längsseite (9, 11) sowie an der 1. Schmalseite (5) durchgehende Kupplungsfedern (16) und an der 2. Längsseite (10, 12) sowie der 2. Schmalseite (6) an den Querschnitt der Kupplungsfedern (16) ange­ passte Kupplungsnuten (17) sowie Rastzungen (18) zum zug- und druckfesten spaltfreien Fügen von benachbarten Parkettdielen (1, 2) vor­ gesehen sind, wobei die an die beiden Schmalseiten (5, 6) angrenzen­ den Bereiche (8, 7) der Mittellage (4) jeweils aus einem mehrlagigen Sperrholzstreifen bestehen, bei dem die Richtungen (R) der Fasern in den einzelnen Lagen (20-24) von Lage (20, 21, 22, 23) zu Lage (21, 22, 23, 24) sich kreuzen und in einem von 90° abweichenden Winkel (α) zu den Schmalseiten (5, 6) verlaufen.
2. Parkettdiele nach Patentanspruch 1, bei welcher die Stäbchen (13) unter Bildung von über die gesamte Breite (B) durchgehenden Fugen (15) mit Abstand zueinander vorgesehen sind.
3. Parkettdiele nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welcher die an die Schmalseiten (5, 6) angrenzenden Bereiche (8, 7) aus Sperrholzstreifen direkt an das jeweils benachbarte Stäbchen (13) gefügt sind.
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