DE361930C - Verfahren zur Herstellung von Mosaiken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mosaiken

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DE361930C
DE361930C DEJ20529D DEJ0020529D DE361930C DE 361930 C DE361930 C DE 361930C DE J20529 D DEJ20529 D DE J20529D DE J0020529 D DEJ0020529 D DE J0020529D DE 361930 C DE361930 C DE 361930C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • E04F15/047Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members with a butcher-block like top surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mosaiken. Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Mosaiken, die dadurch erzielt werden, daß man Bretter aus Holz von verschiedenen Sorten oder Farben in einer bestimmten Reihenfolge aufeinanderleimt, um einen Block von vorzugsweise quadratischem Querschnitt zu bilden, der dann seiner Längsrichtung nach zersägt wird, um dadurch neue Bretter zu bilden, die ihrerseits entweder miteinander oder mit Brettern, welche von anderen ähnlichen Blöcken herstammen, gleichfalls in einer bestimmten Reihenfolge verleimt werden, um einen Block zu bilden, der dann, senkrecht zur Längsrichtung zersägt, die Mosaiktafeln ergibt, welche ein bestimmtes Muster aufweisen. Es kann sich nun hierbei ergeben, daß aus einer sehr großen Anzahl von Würfeln oder Quadraten aus Hirnholz auf die geschilderte Weise zusammengesetzte Mosaiktafeln nicht alle Eigenschaften besitzen, die den erforderlichen Widerstand und die Unmöglichkeit einer Gestaltsverärnderung gewährleisten. Um diesem Mangel abzuhelfen, soll gemäß der Erfindung derart verfahren werden, daß man die Flächen der Würfel, die neben die Flächen der benachbarten Würfel gesetzt sind, voneinander trennt, und zwar durch eine Plattenbelegung mit Gegenfaser. Der Zweck dieser Trennung ist der, die Würfel unter sich zu einen und die Fasern der Würfel zu verhindern, sich infolge der Feuchtigkeit voneinander zu entfernen und infolge der Wärme einander zu nähern. Diese Trennung wird ohne Schwierigkeit im Verlaufe der Herstellung der Mosaik dadurch erreicht, daß man, anstatt -die Bretter unmittelbar aufeinander zu leimen, und zwar sowohl für die Herstellung der ersten Blöcke als auch der zweiten, zwischen 'dieselben, bevor man sie leimt, ein Holzbelegblatt legt, dessen Faserrichtung mit Bezug auf die Faserrichtung der Bretter kreuzweise verläuft. Unter diesen Bedingungen ist jeder Würfel oder jedes Quadrat der Mosaik wie eingeschlossen in einer Belegplattenscheibe,welche auf der Oberfläche der Mosaik in der Faserrichtung erscheint und nicht nur dem Ganzen eine große Festigkeit und einen ,großen Widerstand gegen Gestaltsveränderung infolge der Wärme oder der Feuchtigkeit sichert, sondern auch zur Dekorationswirkung der Mosaik beiträgt.
  • Beispiele von Mosaiktafeln, wie sie nach der Erfindung erhalten werden, sind auf der Zeichnung zum besseren Verständnis der vorstehenden Ausführungen dargestellt.
  • Abb. i ist eine perspektivische Ansicht einer kleinen, nach den oben ausgedrückten Grundgedanken ausgeführten Mosaiktafel. In dieser Abbildung sind mit a die großen, senkrechten Belegplatten bezeichnet, die von unten nach oben und von einem Ende der Tafel zu dessen anderem Ende laufen, und mit b die kleinen, wagereahtenBelegplatten,diezwisdhen die großen Platten a gelegt worden sind. Mit c sind die Würfel in Hirnholz bezeichnet, die zwischen den Platten a und b liegen. Die Würfel c sind auf die besagten Platten a und b aufgeleimt. Unten rechts an dieser Tafel ist ein Würfel c weggenommen, um zu zeigen, daß die Holzfaser der Platten a von oben nach unten und der Platten b von rechts nach links geht, so daß die Platten auf der Oberfläche der Tafel in Langholz erscheinen, während die Hol zfäser der Würfel c von der Oberfläche der Tafel nach ihrem Boden geht und aus diesem Grunde auf der Oberfläche der Tafel in Hirnholz erscheint. Wenn somit die Würfel c auf die Platten a und b gut aufgeleimt sind, so wird die Tafel nicht mehr arbeiten, selbst wenn sie sich selbst überlassen wird, und wenn sie durch die bekannten Mittel auf Zement festlegt und für die Herstellung einen wasserdichten Leim benutzt hat, ist ihre Festigkeit gegen gewöhnliche Feuchtigkeit und Wärme gesichert.
  • Abb.2 stellt perspektivisch die durch die Platten a und b gebildete Trennungsanordnung für die Tafel der Abb. i dar.
  • Abb. 3 ist eine Abänderung der A#bb. i, bei welcher die Würfel durch. rechtwinklige Doppelwürfel d ersetzt sind. Es sind dort vier solcher Doppelwürfel d in der gleichen Weise angebracht wie die acht «Würfel c der Abb. i, und die Stellen für vier andere Doppelwürfel d sind leer gelassen, um die Holzfaserrich_ tung der Platten a und b sichtbar zu machen: Abb. q., 5 und 6 sind perspektivische Ansichten der Belegplatten a, b und e, und Abb. 7 und 8 sind entsprechende Ansichten der Würfel c und der Doppelwürfel d.
  • Zur Ausführung dieser Tafeln wird, wie weiter oben gesagt worden ist, in der folgenden Weise vorgegangen (Abb.9 und io). Man nimmt ein Brett f (A:bb. 9) ; auf dieses Brett f leimt man ein Belegblatt g mit Gegenfaser. Dann geht die Holzfaser des Brettes f von der Oberfläche des Blockes nach seinem Boden und wird an der Oberfläche des Blockes als Hirnholz gesehen, während die Holzfaser des Belegblattes g von rechts nach links geht und auf den Seitenflächen des Blockes als Hirnholz, auf der Oberfläche des Blockes dagegen als Langholz gesehen wird. Ebenso wird beim Legen und Leimen der Bretter f l-, f2, f3 und der Belegblätter g1, g2, 9 3 vorgegangen, die man nach und nach aufeinanderleimt, um den in Abb.9 sichtbaren Block zu bilden. Der so erhaltene Block wird mit drei Schnitten hl, h2, 10 zersägt, wie in Abb. 9 in punktierten Strichen gezeigt, und der Block dadurch in vier gleiche Teile k1, k=, k3, k4 zerlegt. Die Bretter und Blätter werden ,dabei ein wenig breiter gehalten, um der Stärke der drei Sägeschnitte Rechnung zu tragen, und. auch ein wenig länger mit .Küaksicht auf die Sägeschnitte, von denen bezüglich Ab-b. io die Rede sein wird. Zwischen .den vier Teilen k1, k=, k3, k4 werden nach. dem außenliegenden Belegblatt h die weiteren drei 11, 13, l'1 gelegt, und das Leimen der Bretter und der belegglätter erfolgt wie bei,Abb. 9, indem die Belegblätter l1, l'=, 11, 11 mit Gegenfaser geleimt werden. So ergibt sich der in Abb. io sichtbare Block, bei dem die Belegblätter auf der vorderen Oberfläche ,des Blockes als: Langholz zu sehen sind. Dieser Block wird dann parallel seiner Vorderfläche wieder in vier Teile zersägt nach den punktierten Strichen ml, m2, m3, so daß man vier der Tafel der Abb. i ähnliche Tafeln erhält. Offenbar könnte man auch den Block der Abb. io in der Längsrichtung, aber mit Bezug auf die Richtung der Flächen der Bretter geneigt zersägen und die so erhaltenen Bretter zusammenleimen. Auf diese Weise würde .man in den Würfeln Muster in Gestalt eines X erzielen. Es handelt sich jedenfalls 'hier um schnelle und praktische Hilfsmittel. Aber auch andere Ausführungsmittel können Verwendung finden unter Beibehaltung der gleichen Grundgedanken, wie sie eingangs angegeben worden sind: Abb. i i stellt ein Beispiel von vereinigten Holztafeln mit kleinen und großen Würfeln dar, wobei die starken Striche die Belegplatten oder die Trennungsanordnung für die Würfel angeben.
  • Man kann auch Tafeln mit Streifen erzielen. So kann der Block der Abb.9, der durch Bretter f, f1, f2, f3 und Belegblätter g, g1, g2, g3 zusammengesetzt ist, in vier Teile zersägt werden wie der Block der Abb, io. Auf diese Weise erzielt man vier Tafeln mit Streifen. Diese Streifen sind in Hirnholz für die breiten Streifen (Bretter) und in Langholz für die schmalen Streifen (Belegung). Man erhält -das Gegenteil, nämlich die breiten Streifen in Langholz und die schmalen Streifen in Hirnholz, wenn man .den Block der Abb.9 auf :der Vorderfläche nach .den Schnitten hl, h2, h3 in vier Teile zersägt. Die Streifen können jede gewünschte Breite haben. An Stelle eines Belegstreifens könnte man zwei oder drei (oder mehr) Belegblätter von verschiedenen Farben und Breiten zusammenleimen; man erhielte so zwei oder drei- Belegstreifen neben den breiten Streifen aus den Brettern. Die Bretter und Blätter der Blöcke der Abb.9 und io können alle- gewünschten,Abmessungen haben, also auch größer sein, so daß sie bedeutendere Blöcke bilden und infolgedessen gestatten, aus diesen Blöcken eine größere Anzahl von derjenigen der Abb. i ähnlichen Tafeln zu erzielen. Auch die Tafeln können die gewünschtem Abnnes;sungen besitzen, länger, dicker und breiter sein und an ihrer Oberfläche etwa gewünschte geometrische Gebilde aufweisen; es genügt dafür, daß die Blöcke die verlangten Abmessungen haben und daß sie in verschiedener Weise gesägt werden. Die durch die Bretter gebildeten Würfelbestandteile der Mosaik haben in den Tafeln die gewünschten Abmessungen und Formen; sie können auch Doppelwürfel sein wie die der Abb.3; sie sind aber vorzugsweise an der Oberfläche der Tafeln in Hirnholz.
  • Die Holztafeln werden auf Parkette von gut trockenem Tannenholz geleimt oder auf schon gelegte Parkette, oder aber sie werden asphaltisch geteert oder mit Zement gefüttert (oder mit anderen Stoffen) und auf Zementformen oder alle anderen Formen gelegt. Wenn man diese Tafeln ausfüttert, indem man auf die Rückseite Zement auflegt, so bringt man zuallererst eine Schicht von wasserdichtem Putz auf die Rückseite, so daß das Wasser des Zements auf keinem Fall das Holz durchdringt. Man wendet dabei die bekannten Mittel an, um die Holztafeln dauerhaft auf dem Futterzement zu befestigen, entweder vermittels Schwalbenschwänze, die man auf der Rückseite der Tafeln angebracht hat, oder durch Sägeschnitte von 2 bis 3 mm Tiefe, schief in die Oberfläche der Rückseite der Holztafeln gegeben, und in welche man Streifen aus Metall (oder anderen Stoffen) von gewünschten Abmessungen einlegt, die dann in dem Zement, äen man Barüberlegt, gefaßt werden und die Holztafeln und dadurch auch die einzelnen Würfel 2n dem Futterzement dauerhaft festhalten.
  • Es wäre möglich, daß, wenn dasHolz arbeitet, es die Belegplatten sich bewegen läßt. In diesem Fall würden diese Platten nicht sehr gut von Tafel zu Tafel aufeinandertreffen, was hinsichtlich der Schmuckwirkung ein Mangel wäre. Um diesem Übelstande abzuhelfen, werden zwei Muster von Tafeln, eine mit kleinen Würfeln, die andere mit größeren Würfeln "hergestellt, und man legt diese Tafeln in der Weise, wie in Abb,. i i gezeigt, und so treffen die Platten nicht mehr aufeinander, so .daß, wenn die Platten sich etwas voneinander entfernen, dies unbemerkt geschehen würde. Dabei ist übrigens diese Anordnung weniger eintönig und sogar anmutiger. Man könnte auch diese Holztafeln, wenn man ihnen eine geringe Stärke von i bis 3 mm (öder mehr oder weniger) gibt, auf Leinwand oder andere Stoffe kleben, um daraus Läufer, Teppiche usw. zu ,bilden.
  • Die oben .beschriebenen Tafeln werden erzielt aus Würfeln in Hirnholz an der Oberfläche und in Langholz für die Belegplatten. Das Gegenteil kann stattfinden, wenn man die Würfel in Langholz an der Oberfläche und die Platten in Hirnholz verlegt.
  • Wenn man nur ein Damenbrettmuster erzielen will, so würde ein einziger Block genügen, unter der Bedingung, daß er eine gerade Anzahl von Abschnitten besitzt. So würden beispielsweise die Bretter f und f= des Blockes der Abb.9 in weißem Holz (Buche) und die Bretter f 1 und f 3 des gleichen Blockes in rotem Holz (Mahagoni) genommen sein. Es würde dann genügen, einen dem Block der Abb. io ähnlichen Block mit Hilfe der Abschnitte f, f1, f=, f' zu bilden; dabei wäre aber dafür Sorge zu tragen, beispielsweise die Bretter f1 und f3 um 18o° zu drehen, wodurch die Reihenfolge der Farben von 2 zu 2 in den Abschnitten abgewechselt werden würde.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANsPRÜcHE: i. Verfahren zur Herstellung von Mosaiken durch Zersägen von Blöcken, die aus Brettern geformt sind, welche in einer bestimmten Reihenfolge: aufeinandergeleimt werden, dadurch gekennzeichnet, daß, zum Zwecke der Vergrößerung der Festigkeit und des Widerstandes gegen Gdstaltsveränderungen der Mosaiken und um zur Schmuckwirkung des Ganzen beizutragen, vor dem Aufeinanderleimen der Bretter auf und zwischen die Bretter eine oder mehrere Belegblätter aus Holz gelegt werden, die mit den Brettern verleimt werden- und als Trennungswände die einzelnen Bestandteile der Mosaik umgeben.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Mosaiken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserrichtung der Belegplatten mit Bezug auf die Faserrichtung der Bretter kreuzweise verläuft.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Mosaiken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Bretter gebildeten Bestandteile der Mosaik an der Oberfläche der Täfeln in Hirnholz sind, während die trennenden Belegplatten in Langholz sind,
DEJ20529D 1917-05-01 1920-07-09 Verfahren zur Herstellung von Mosaiken Expired DE361930C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0302839A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-08 VIAROM s.r.l. Holzstreifen für Böden und Paneele aus Holzelementen, deren Fasern senkrecht sind und Elemente, deren Fasern parallel zur sichtbaren Schicht sind

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0302839A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-08 VIAROM s.r.l. Holzstreifen für Böden und Paneele aus Holzelementen, deren Fasern senkrecht sind und Elemente, deren Fasern parallel zur sichtbaren Schicht sind
EP0302839A3 (de) * 1987-07-31 1990-07-25 VIAROM s.r.l. Holzstreifen für Böden und Paneele aus Holzelementen, deren Fasern senkrecht sind und Elemente, deren Fasern parallel zur sichtbaren Schicht sind

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