DE2616042C2 - Bauelemente-Satz, als Mauersteine, Belag-, Verkleidungs- und ähnliche Platten - Google Patents
Bauelemente-Satz, als Mauersteine, Belag-, Verkleidungs- und ähnliche PlattenInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Bauelemente-Satz, als Mauersteine, Belag-, Verkleidungs- u. ähnl. Platten von
vorzugsweise einheitlicher Dicke, dessen einzelne Elemente in ihrer Kontur wechselseitig aufeinander
abgestimmt sind.
Die am meisten verbreitete Ausführung von Bauelementen für diese Anwendungen, nämlich zur Errichtung
von Mauern, Pfeilern u. dgl., aber auch zum Belegen von Flächen, wie z. B. Gehwegen, Garagenvcrplätzen,
Höfen usw. sowie zum Verkleiden von Wänden und Fassaden sind einheitliche quaderförmige Körper in der
Form von sogenannten Ziegelsteinen, von Belagplatten, Verkleidungsplatten u. ähnl. Es sind aber auch Bauelemente
bekannt, die eine andere, wenngleich ebenfalls untereinander einheitliche Formgestaltung aufweisen.
So verlegt man seit einiger Zeit in zunehmendem Maße aus Beton oder Kunststein hergestellte Formsteine als
Belagelemente für Plätze unterschiedlicher Bestimmung, wie Gehwege, Fußgängerzonen, Garagenvorplatze
und sonstige Abstellplätze. Derartige von der Rechteck- bzw. Quadratform abweichende Formsteine
bilden nicht nur für das Auge ansprechendere Flächenmuster, sondern sie sind auch im allgemeinen
leichter zu verlegen und geben im funktionellen Zusammenwirken, z. B. durch Verwendung von Schrägkanten,
einen verbesserten dauerhaften Halt.
Formsteine der zuvor erörterten Ausführung eignen sich aber überwiegend nur für Bodenbeläge. Ihre
Verarbeitung bei der Erstellung von Zwischenwänden, Mauern oder Pfeilern bereitet, sofern überhaupt
möglich, Schwierigkeiten und erfordert zudem besonderes fachmännisches Können, so daß sich derartige
Bausteine in dieser Anwendung nicht durchzusetzen vermochten. fts
Mit der vorliegenden Erfindung ist ein Bauelemente-Satz geschaffen worden, der sich in gleicher Weise für
Mauerwerke, Zwischeiwände, Pfeiler usw. mit entsprechenden
Anforderungen an die Belastungsfähigkeit eignet wie zum Verlegen auf Plätzen, Wegen, oder auch
als Verkleidung von Wänden oder sonstigen Flächen. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch
einen Bauelemente-Satz der eingangs beschriebenen Gattung, welcher aus drei in unterschiedlichen Kombinationen
zusammenfügbaren Elementforrnen besteht, nämlich ein erstes, als Kreuzteil ausgebildetes Element,
welches aus einem Quadrat mit der Seitenlänge = 4 Einheiten gebildet ist, an dessen vier Ecken
Quadrate mit der Seitenlänge = 1 Einheit ausgeschnitten sind, ein zweites, als Stufenteil ausgebildetes
Element, welches, von der Form eines Quadrates mit der Seitenlänge = 3 Einheiten ausgehend, an zwei einander
benachbarten Seiten eine Länge = 3 Einheiten und an der dritten und vierten Seite daran anschließend eine
Länge von 1 Einheit aufweist, wobei zwischen den letzteren regelmäßige Stufen von der Seitenlänge
= 1 Einheit angeordnet sind, und ein drittes, als Sockelteil ausgebildetes Element, welches aus einem
Rechteck mit den Seitenlängen = 4 und = 2 Einheiten gebildet ist, bei dem an zwei, an einer gemeinsamen
Längsseite angrenzenden Ecken je ein Quadrat mit der Seitenlänge = 1 Einheit ausgeschnitten ist.
Diese drei Elementformen sind in ihrer Gestaltung so aufeinander abgestimmt, daß sie in einer großen Vielfalt
unterschiedlicher Kombinationen zusammengesetzt werden können, wobei sowohl Baugefüge mit großer
Haltbarkeit als auch leicht wirkende, ggf. durchbrochene Strukturen herstellbar sind.
Zur Verdeutlichung der Vielfalt von Kombinationen und Anwendungsmöglichkeiten sind in den Zeichnungen
eine Anzahl Beispiele für den Einsatz des Bauelement-Satzes nach der Erfindung dargestellt. Es
ist zu bemerken, daß von der außerordentlich großen Zahl der Kombinationsmöglichkeiten der drei Elementformen
nur einige wenige dargestellt werden können. Es zeigt
F i g. 1 die drei Grundformen des Bauelement-Satzes,
F i g. 2 eine erste Kombination, aus zwei Bauelementen zusammengesetzt,
Fig.3 eine zweite Kombination, aus dem dritten
Bauelement zusammengesetzt,
F i g. 4 eine weitere Kombination, aus einem Bauelement zusammengesetzt,
F i g. 5 einen Verbund, für eine Mauer, einen Pfeiler od. dergl., aus den Kombinationen der Fig.3 und 4
zusammengesetzt,
F i g. 6 eine weitere Kombination, aus zwei der Bauelemente zusammengesetzt,
F i g. 7 eine aus einem der Bauelemente zusammengesetzte Kombination mit Durchbrüchen,
F i g. 8 eine aus zwei der Bauelemente zusammengesetzte
Mauer mit Durchbrüchen, und
F i g. 9 ein Beispiel für die Kombination einer Mauer gem. F i g. 8 mit einem Pfeiler.
Gemäß F i g. 1 besteht der Bauelemente-Satz aus drei in unterschiedlichen Kombinationen zusammenfügbaren
Elementformen, nämlich dem Kreuzteil 1, dem Stufenteil 2 und dem Sockelteil 3. Die Bezeichnungen
dieser Elementformen sind entsprechend ihrer Kontur gewählt und besagen nichts über ihre Funktion, da sie —
wie aus den nachfolgenden Figuren deutlich wird — in der unterschiedlichsten Weise und für die verschiedensten
Anwendungen eingesetzt werden können.
Das Kreuzteil 1 ist aus einem Quadrat mit der Seitenlänge 2 · a + b gebildet, wobei sich die Länge
a : b wie 1 :2 verhält. An den vier Ecken sind jeweils
Quadrate mit der Seitenlänge a ausgeschnitten, so daß
die verbleibenden Mittelstücke die Länge b haben. Setzt «lan a gleich einer Grundeinheit, im folgenden »Einheit«
genannt, so beträgt die Seitenlänge des Quadrates, aus
dem das Kreuzteil 1 gebildet ist, vier Einheiten und die Seitenlänge der ausgeschnittenen Quadrate eine Einheit
Das Stufenteil 2 ist aus einem Quadrat mit der Seitenlänge c gebildet, und zwar weist es an zwei
einander benachbarten Seiten die Länge c auf und an jo
der dritten mid vierten Seite daran anschließend die Länge von 2, wobei zwischen den letzteren regelmäßige
Stufen mit der Seitenlänge a angeordnet sind. Wie aus der Zeichnung erkennbar, verhalten sich die Längen
a : c wie 1 :3, wobei a mit der Einheit a gem. F i g. 1 linke
Darstellung übereinstimmt
Das in F i g. 1 rechts dargestellte Sockelteil 3 ist aus einem Rechteck mit den Seitenlängen 2 ■ a und d
gebildet, bei dem an zwei, an einer gemeinsamen Längsseite des Rechtecks angrenzenden Ecken je ein
Quadrat mit der Seitenlänge a ausgeschnitten ist, so daß an dieser Längsseite ein Mittelstück mit der Länge b
verbleibt. Die Längen d: a verhalten sich wie 4 :1 und
die Längen b: a ebenso wie bereits im Zusammenhang
mit den Teilen 1 und 2 erläutert wie 2 :1, woraus sich ein Längenverhältnis von d ·. b wie 2 :1 ergibt.
Die in Fig.2 daigestellte Kombination ist wie
erkennbar, aus den Teilen 1 und 2 zusammengefüg 1 und
kann als Flächenbelag, Mauergefüge oder auch als Wandverkleidung dienen.
Für die Kombination gem. F i g. 3, die nur aui Sockelteilen 3 zusammengesetzt ist, gelten grundsätzlich
die gleichen vielfachen Verwendungsmöglichkeiten, wobei zum Unterschied zu der Kombination nach
Fig.2 die Seitenlängen des Grundmusters hier d und
d + 2 · a, also vier und sechs Einheiten betragen, während das Grundmuster nach F i g. 2 ein Quadrat mit
der Länge 2 · c, also gleich sechs darstellt.
F i g. 4 zeigt ein weiteres, ausschließlich aus Stufenteilen 2 zusammengesetztes Grundmuster, mit den
Seitenlängen vier und sechs Einheiten.
Das in F i g. 5 abgebildete Gefüge ist ein Verbund aus den Grundmustern nach den F i g. 3 und 4, die, wie
bereits erwähnt, beide die Seitenlängen vier und sechs Einheiten haben. Das Beispiel zeigt, wie ein Sockel oder
ein Pfeiler zusammengesetzt bzw. gemauert werden kann, derart, daß in den wechselnd gestalteten Lagen
keine Fugen übereinander kommen.
Das Muster gem. F i g. 6 ist, wie auch die Ausführungen
nr.ch den Fig.2 bis 4, gleichfalls sowohl für Flächenbeläge als auch für Mauergefüge ebenso wie für
Wandverkleidungen geeignet
Das Muster gem. F i g. 7 weist die Besonderheiten auf, daß es ausschließlich aus Kreuzteilen 1 zusammengesetzt
ist und Durchbrüche aufweist, wie sie in bestimmten Anwendungen erwünscht sind. So bevorzugt
man beispielsweise auf Parkplätzen für Kraftfahrzeuge und auf Garagenvorplätzen derartige durchbrochene
Beläge, die einen Rasenwuchs ermöglichen und dennoch als befestigte Fahrflächen dienen.
Die Kombination von Kreuzteilen 1 und Sockelteilen 3 nach F i g. 8 eignet sich beispielsweise für eine Mauer,
in der Durchbrüche erwünscht sind. Durchbrochene Mauern werden vielfach bevorzugt, weil sie, z. B. bei
Baikonen, Terrassen u. dergl., eine gewisse Belüftung des ummauerten Raumes ermöglichen und zudem ein
gefälligeres Aussehen bieten, das ihnen eine gewisse Leichtigkeit verleiht.
F i g. 9 zeigt, wie eine Mauer in der Anordnung nach Fig. 8 mit einem gleichfalls aus Elementformen
zusammengesetzten Pfeiler kombiniert werden kann. In verschiedenen abgewandelten Varianten können unterschiedliche
Gefüge zwischen Mauer und Pfeiler so gestaltet werden, daß eine feste Verbindung zwischen
den beiden Teilen zustande kommt.
Für sämtliche der in den Zeichnungen gezeigten Grundmuster und Gefüge gilt, daß diese entweder in der
üblichen Weise mit Mörtel gemauert werden können oder aber einfach zusammengesetzt weiden, wobei im
letzteren Fall infolge der aufeinander abgestimmten Flächen der einzelnen Elemente gleichfalls eine gute
Haltbarkeit gewährleistet ist. Soll jedoch eine Verbindung der einander angrenzenden Flächen durch Mörtel
hergestellt werden, so können die einzelnen Elemente auf besonders einfache Weise eingetaucht und unmittelbar
gesetzt werden, ohne daß mit der Kelle gearbeitet werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Bauelemente-Satz, als Mauersteine, Belag-, Verkleidungs- u. älinl. Platten von vorzugsweise einheitlicher Dicke, dessen einzelne Elemente in ihrer Kontur wechselseitig aufeinander abgestimmt sind, gekennzeichnet durch drei in unterschiedlichen Kombinationen zusammenfügbare Elementformen, nämlich ein erstes, als Kreuzteil (1) ausgebildetes Element, welches aus einem Quadrat mit der Seitenlänge = 4 Einheiten gebildet ist, an dessen vier Ecken Quadrate mit der Seitenlänge = 1 Einheit ausgeschnitten sind, ein zweites, als Stufenteil (2) ausgebildetes Element, welches, von der Form \5 eines Quadrates mit der Seitenlänge = 3 Einheiten ausgehend, an zwei einander benachbarten Seiten eine I änge = 3 Einheiten und an der dritten und vierten Seite daran anschließend eine Länge von je 1 Einheit aufweist, wobei zwischen den letzteren regelmäßige Stufen von der Seitenlänge = 1 Einheit angeordnet sind, und ein drittes, als Sockelteil (3) ausgebildetes Element, welches aus einem Rechteck mit den Seitenlängen = 4 und = 2 Einheiten gebildet ist, bei dem an zwei, an einer gemeinsamen Längsseite angrenzenden Ecken je ein Quadrat mit der Seitenlänge = 1 Einheit ausgeschnitten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616042 DE2616042C2 (de) | 1976-04-12 | 1976-04-12 | Bauelemente-Satz, als Mauersteine, Belag-, Verkleidungs- und ähnliche Platten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616042 DE2616042C2 (de) | 1976-04-12 | 1976-04-12 | Bauelemente-Satz, als Mauersteine, Belag-, Verkleidungs- und ähnliche Platten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2616042B1 DE2616042B1 (de) | 1977-10-13 |
DE2616042C2 true DE2616042C2 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5975188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762616042 Expired DE2616042C2 (de) | 1976-04-12 | 1976-04-12 | Bauelemente-Satz, als Mauersteine, Belag-, Verkleidungs- und ähnliche Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2616042C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1033482C2 (nl) * | 2007-03-02 | 2008-09-03 | Alexander Lichtveld | Set tegels. |
CN107391830B (zh) * | 2017-07-14 | 2021-03-05 | 上海泉勋科技有限公司 | 砌块的布局方法、系统及存储介质和终端 |
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1976
- 1976-04-12 DE DE19762616042 patent/DE2616042C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2616042B1 (de) | 1977-10-13 |
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