DE2709336A1 - Keramikblock - Google Patents

Keramikblock

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DE2709336A1
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DE
Germany
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block
strips
grooves
ceramic
edge
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Withdrawn
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DE19772709336
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Inventor
Robert Pote
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/147Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer imitating natural stone, brick work or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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Description

Ba 3824
Robert Pote, Alleins / Frankreich Keramikblock
Die Erfindung betrifft einen Keramikblock zur Herstellung von Boden- oder Mauerverkleidungen.
Diese Erfindung gehört zum technischen Gebiet der Fabrikation von Baumaterialien, insbesondere von feuerfesten Keramikelementen, die zur Herstellung von Böden von Hauskaminen bestimmt sind. Zur Zeit werden Hauskaminböden hergestellt, indem länglich geformte feuerfeste Ziegelsteine (sog. gebrochene Ziegel) nebeneinander angeordnet werden, die durch Fugen voneinander getrennt sind, welche mit Zement in der Weise versehen sind, daß das durch die Fugen gebildete Muster einen dekorativen Effekt erzeugt. Dieselben Ziegelsteine werden auch für den Bau von Verkleidungen von Böden und Mauern verwendet.
Man erzielt veränderte Oberflächen-Ansichten aufgrund der unterschiedlichen Anordnung der Ziegelsteine zueinander, beispielsweise indem man sie mit gekreuzten Fugen oder schachbrettartig anordnet.
Der Aufbau dieser Verkleidungen aus nebeneinander angeordneten Ziegelsteinen (gebrochenen Ziegeln) erfordert eine beträchtliche Legearbeit, die durch einen qualifizier ten Handwerker ausgeführt werden muß; solche Handwerker werden jedoch immer seltener.
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Durch die vorliegende Erfindung werden neue Keramik-Produkte in Form von einstückigen Blöcken geschaffen, die eine Vielzahl von Ziegelsteinen (gebrochene Ziegel) ersetzen, ohne den Anblick der sichtbaren Seite zu verändern, die dann genauso bleiben kann wie die sichtbare Seite einer Verkleidung aus herkömmlichen Ziegelsteinen, die nebeneinander angeordnet sind und durch mit Zement ausgefüllten Fugen getrennt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Keramikblock aus einem Stück hergestellt und besitzt eine Sichtseite, die mehrere parallele Streifen von der Länge eines herkömmlichen Ziegelsteienes enthält, die durch Rillen voneinander getrennt sind, die eine Fuge zwischen zwei einzelnen nebeneinanderliegenden Ziegelsteinen vortäuschen. Die sichtbare Seite des Keramikblocks enthält dabei wenigstens zwei parallele Streifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält ein Keramikblock eine solche Anzahl paralleler Streifen, daß die Länge und Breite des Blockes gleich sind und daß solche quadratischen Blöcke schachbrettartig ausgelegt werden können, indem die Richtung der Streifen abwechselt.
Eine keramischer Winkelblock gemäß der Erfindung enthält auf seiner sichtbaren Seite Streifen und Rillen in Form eines Winkels, wobei die Spitzen bzw. Scheitelpunkte der Winkel entlang einer Diagonale des Blockes ausgerichtet sind und wobei einzelne Ziegelsteine vorgetäuscht werden, die durch Vermittlung eines Gehrungsschnittes von 45° zusammengeordnet sind.
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Ein erfindungsgemäßer Keramikblock, der für den Rand einer Verkleidung bestimmt ist, enthält eine obere Kante (rechtwinklig zu den genannten Streifen verlaufend), die eine abgerundete Form aufweist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßer Keramikblock von Zellen oder Kammern durchlocht, die ihn rechtwinklig zu den Streifen und Rillen vollkommen durchqueren.
Die vorliegende Erfindung umfaßt außerdem keramische Randelemente, die mit dem zuvor erwähnten Keramikblock kombiniert werden und die jeweils eine Nute aufweisen, die etwa bis zur halben Mitte hohl eingearbeitet ist und die gegenüber den Zellen des genannten Blockes anzuordnen ist, neben dem dieses Randelement angeordnet wird.
Durch die Erfindung lassen sich neue, einstückige Produkte erzielen, die eine Anzahl der gesonderten herkömmlichen Ziegelsteine ersetzen, wodurch die Arbeiten zum Verlegen bzw. Setzen, insbesondere zum Schneiden der Gehrung, zum regelmäßigen Zusammensetzen und zum Herstellen der Nuten reduziert werden. Die Rillen der erfindungsgemäßen Blöcke können selbstverständlich mit Zement versehen werden, um den Anblick herkömmlicher Fugen zu imitieren.
Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Keramikblöcke hergestellten Verkleidungen besitzen eine viel größere Ebenheit und eine viel regelmäßigere Anordnung der Fugen als die Oberflächen, die mit einzelnen Ziegelsteinen verkleidet sind. Die einstückigen Blöcke gemäß der Erfindung sind viel stabiler als Verkleidungen, die durch nebeneinandergelegte Ziegelsteine gebildet sind.
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Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die beigefügte Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Blöcke veranschaulicht sind, ohne daß dadurch der Charakter der vorliegenden Erfindung begrenzt wird. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektiv-Ansicht eines quadratischen Blockes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Block der Fig. 1, entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen Längsschnitt (entlang der Linie III-III in Fig. 1) einer Variante mit einer abgerundeten Kante;
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen sog. Winkelblock; Fig. 5 eine Ansicht eines Randelements;'
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen einen Gegenstand aus einem Stück gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses Produkt bzw. dieser Gegenstand ist durch einen Keramikblock gebildet, beispielsweise einem feuerfesten Keramikblock, der zur Herstellung eines Bodens für einen häuslichen Kamin bestimmt ist.
Die obere Seite des Blocks, d.h. die sichtbare Seite, ist in viele parallele Streifen 2 unterteilt, deren Länge und Breite gleich den Längen und Breiten von herkömmlichen Steinen bzw. gebrochenen Ziegeln ist.
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Diese Streifen sind untereinander durch Nuten bzw. Rillen 3 getrennt, die jeweils eine Fuge zwischen zwei Steinen simulieren. Die Streifen 2 und die Rillen 3 verlängern sich bei 2a und 3a auf die beiden Seitenflächen, die senkrecht zu den Streifen 2 verlaufen.
Im veranschaulichten Beispiel umfaßt der Block 6 parallele Streifen, wobei er eine Quadratform besitzt. Es sei festgestellt, daß die Anzahl der Streifen unterschiedlich sein kann.
Vorzugsweise besitzen die erfindungsgemäßen Blöcke Quadratform, was eine Zusammenordnung der Blöcke in Schachbrettform gestattet, indem die Richtung der Bänder abwechselt. Die Erfindung erstreckt sich jedoch auch auf Blöcke unterschiedlicher Formen, beispielsweise auf Blöcke, deren Breite in senkrechter Richtung zu den Streifen 2 gleich der Hälfte der Länge der Streifen entspricht.
Der Block 1 ist mit Kammern bzw. Zellen 4 durchlocht, die ihn in senkrechter Richtung zu den Streifen 2 vollkommen durchqueren. Diese Zellen existieren auch in den herkömmlichen (gebrochenen) Ziegeln. Dank des Mörtels, der in diese Zellen eindringt, erzielt man eine gute Verbindung zwischen den nebeneinanderliegenden Blöcken.
Fig. 2 veranschaulicht einen Querschnitt, der durch die Achse einer Zelle 4 hindurchgeht. Die untere Seite dieses Ziegels bzw. Blockes ist eben. Die Oberseite enthält vorzugsweise - wie die der herkömmlichen Ziegel - Marmorierungen 5.
Fig. 3 veranschaulicht einen Längsschnitt, der durch die Achse eines Streifens 2 einer Ausführungsvariante eines Randblockes durchgeht, dessen eine Oberkante 6 abgerundet
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ist, die rechtwinklig zu den Streifen 2 verläuft. Die Blöcke gemäß Fig. 3 werden am Rand bzw. an der Umrandung in der Weise placiert, daß die Kante 6 beispielsweise den vorderen Rand und die Seitenränder eines Kaminbodens bilden.
Fig. 4 veranschaulicht einen erfindungsgemäßen Winkelblock 1a in Form eines Quadrates.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist auch dieser Block mit Zellen 4a durchlocht, die in gestrichelten Linien dargestellt sind.
Die Oberseite des Blockes enthält Streifen 2b und Nuten bzw. Rillen 3b (zwischen den Streifen), die jeweils die Form von Winkeln aufweisen, deren Scheitelpunkte 7 entlang einer Diagonale des Blockes ausgerichtet sind.
Von oben gesehen täuscht dieser Block eine Ecke vor, die aus einzelnen Steinen gebildet ist, die mit einer Gehrung von 45° durchgeschnitten und entlang einer Diagonale zusammengesetzt worden sind, die durch die Scheitelpunkte hindurchgeht. Ein solcher Block erleichtert in großem Maße den Bau von Winkeln bzw. Ecken eines Kaminbodens, indem das Durchschneiden auf Gehrung und das Zusammensetzung vermieden wird, was stets schwierig auszuführen ist.
Fig. 5 veranschaulicht einen Längsschnitt durch ein Randelement 8, das in Kombination mit den erfindungsgemäßen Blöcken verwendet wird.
Anstelle von Zellen, die es vollkommen durchqueren, enthält dieses Randelement eine Nute 9, die bis zur halben Dicke ausgehöhlt ist und die an der Seite der Zellen eines Blockes 1 oder eines Blockes 1a angeordnet wird, an die
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der Block 8 so angesetzt wird, daß die Enden der Zellen abgedeckt sind.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch den Block 8 veranschaulicht, wobei man die auf halbe Dicke hohl eingearbeitete Nute 9 erkennen kann.
Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der Erfindung Teile des Blockes durch andere äquivalente Teile ersetzt werden können.
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40 Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ( 1.) Keramikblock zum Aufbau von sichtbaren Verkleidungen von Mauern und Böden, insbesondere von Böden für Hauskamine, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) aus einem Stück hergestellt ist und eine Sichtseite besitzt, die mehrere parallele Streifen (2) von der Länge eines herkömmlichen Ziegelsteines enthält, die durch Rillen(3) voneinander getrennt sind, die eine Fuge zwischen zwei einzelnen nebeneinanderliegenden Ziegelsteinen vortäuschen.
  2. 2. Keramikblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdeckte Seite dieses Blockes (1) eben ist und die senkrecht zu den Streifen (2) verlaufenden Seitenflächen des Blockes ebenfalls Streifen (2a) aufweisen, die durch Rillen (3a) getrennt sind, wobei diese Teile die Streifen (2) und Rillen (3) der sichtbaren Seite verlängern.
  3. 3. Keramikblock nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Anzahl von parallelen Streifen (2) vorgesehen ist, daß der Block (1) die Form eines Quadrats besitzt und daß eine Anzahl Blöcke schachbrettartig zusammengeordnet werden kann, wobei die Streifen eines Blockes senkrecht zu den Streifen der an seinen vier Seiten benachbarten Blöcke angeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Keramikblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Bildung eines rechten Winkels zwischen zwei Verkleidungsrändern, die rechtwinklig zueinander liegen, als Winkelblock (1a) ausgebildet ist, bei dem die rechtwinklig zueinander verlaufenden Ränder jeweils rechtwinklig dazu angeordnete Streifen enthalten, und daß dieser Winkelblock (1a) quadratisch ist, wobei seine sichtbare Seite durch Rillen (3b) voneinander getrennte Streifen (2b) enthält und diese Streifen und Rillen in Form von Winkeln ausgebildet sind, deren Scheitelpunkte (7) entlang einer Diagonale des Blockes ausgerichtet sind und die einzelne Ziegelsteine vortäuschen, welche mit einer Gehrung von 45° durchgeschnitten und durch Fugen zusammengesetzt sind.
  5. 5. Keramikblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Verkleidungsrandes eine Kante (6) der sichtbaren Seite des Blockes, die rechtwinklig zu den Streifen (2) liegt, abgerundet ist.
  6. 6. Keramikblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadi rch gekennzeichnet, daß er von Zellen (4) durchlocht ist, die ihn vollkommen durchqueren und die senkrecht zur Richtung der Streifen (2) und Rillen (3) verlaufen.
  7. 7. Keramisches Randelement zur Verwendung an dem Rand einer Verkleidung, die durch mit Zellen versehene Blöcke gemäß Anspruch 6 gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zum Randelement (8) verlaufende Nute (9) auf halbe Dicke hohl in die unsichtbare Seitenfläche eingearbeitet ist, wobei diese Nute gegenüber den Zellen (z.B.4) des Blockes (z.B. 1) anzuordnen ist, neben dem dieses Randelement angeordnet wird.
    709837/0770
DE19772709336 1976-03-05 1977-03-03 Keramikblock Withdrawn DE2709336A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7607572A FR2343101A1 (fr) 1976-03-05 1976-03-05 Blocs de revetement de sols ou de murs en ceramique

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Publication Number Publication Date
DE2709336A1 true DE2709336A1 (de) 1977-09-15

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ID=9170508

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ES (1) ES226905Y (de)
FR (1) FR2343101A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9003339U1 (de) * 1990-03-21 1990-05-23 Lammerschmidt, Hermann, 3000 Hannover Formstein

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DE9003339U1 (de) * 1990-03-21 1990-05-23 Lammerschmidt, Hermann, 3000 Hannover Formstein

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FR2343101A1 (fr) 1977-09-30
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BE852022A (fr) 1977-07-01
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