CH265909A - Füge- und Verleimmaschine für Flachmaterial. - Google Patents

Füge- und Verleimmaschine für Flachmaterial.

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CH265909A
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Fischer-Schmutz Adolf
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Fischer Schmutz Adolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1712Indefinite or running length work
    • Y10T156/1715Means joining indefinite length work edge to edge
    • Y10T156/172Means applying fluid adhesive to work edge

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Description


  Füge. und     Verleimmascbine    für Flachmaterial.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Füge- und     Verleimmaschine    für Flach  material, vorzugsweise     Fourniere,    zum     Kan-          tenverleimen    in     Vorsehubriehtung.     



  Bei den bis anhin bekannten Maschinen  dieser Art werden die beiden miteinander zu  verleimenden Kanten     gegeneinander    durch  Rollen     angepresst,    deren Rotationsebene     sclüe     zur     Vorschubriehtung    steht. Diese Schief  stellung ist je nach Bedürfnis einstellbar.  Diese     :Maschinen    haben grosse Nachteile. Fürs  erste ist zu bedenken, dass der Druck jeder  Rolle nur längs einer Mantellinie auf das Gut  übertragen wird. So bestellen auf das Gut so  viele     linienföi-niige    Druckstellen, als es     Rolleu     gibt.

   Zwischen diesen Druckstellen ist das  Flachmaterial unbelastet und hat die Mög  lichkeit, sich zu blähen, so     class    die Kanten  an diesen Blühstellen nicht mehr oder nicht  mehr genau     aufeinandergepresst    werden.  Ausserdem kann durch den Umstand, dass die  Rollen sich nicht in der     Vorsehubrichtung     vorwärtsbewegen, sondern an Ort und Stelle  rotieren, ein Gleiten zwischen Rollen und  Flachmaterial auftreten,     welches    die     Verlei-          mung    stört.  



  Im weiteren bewegt sieh bei den bekann  ten Maschinen das zu behandelnde Gut. auf  stationären Heizkörpern, was beträchtliche Rei  bung verursacht.  



  Die erfindungsgemässe Füge- und Verleim  maschine besitzt einander gegenüberliegende,  mit dem Flachmaterial sieh fortbewegende  Transportmittel, von denen mindestens eines    in der     Vorschubrichtung    in     zwei    Teile auf  geteilt ist, die mit ihren beiden Kanten     inein-          andergreifen.    Vorzugsweise verwendet man  Transportbänder, z. B. Ketten mit. Glieder  bändern. Die beiden Teile des zweiteiligen  Transportmittels laufen     zweckmässig    in Vor  schubriehtung in einem spitzen Winkel gegen  einander zu, wodurch die Kanten des Flach  materials gleichmässig     gegeneinandergepresst     werden.

   Damit der     Anpressdruck    je nach der  Dicke des Materials verschieden gross gemacht  werden kann, ist zweckmässig eine Vorrich  tung zur     nderung    des     Anpresswinkels    vor  gesehen.  



  Dadurch, dass die beiden Teile des zwei  teiligen Transportmittels     ineinandergreifen,     ist ein Ausweichen des Flachmaterials, z. B.  der Furniere, verursacht durch den     Anpress-          druck,    aus der Ebene heraus unmöglich. Da  infolge der mit. dem     Flaehmaterial    sieh fort  bewegenden Transportmittel keine Reibung  auftritt, wird durch den     Anpressdruek    der  Vorschub nicht, gebremst.  



  Bei den bekannten     Masehinen    bildet sieh  auf den stationären Heiz- und     Druekelemen-          ten    an der     Fügestelle    eine Leimkruste, wenn  die     Verleimung    immer längs der gleichen  Linie stattfindet. Diese Kruste kann so hart  und gross werden,     dass    die     Verleimung    ge  stört wird und die sieh über sie bewegenden       Flachmaterialteil.e    beschädigt werden.  



  Dank der Tatsache, dass     erfindungsgemäss     einander gegenüberliegende, z. B. überein  anderliegende bewegliche Transportmittel vor-      gesehen sind, ist es möglich, den an ihnen  haften bleibenden Leim durch Reinigungsvor  richtungen nach jedem Durchgang des Flach  materials zu entfernen. Es kann also eine  sich kontinuierlich mehrende     Leimanlager-ang,     wie sie bei den bekannten Maschinen auftritt,  vermieden werden.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch die     Füge-          und    Leimmaschine;       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach der Linie       II-II    in     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein     Grimdriss    des untern Trans  portmittels;       Fig.    4 zeigt einen Teil der Vorrichtung zur       Verstellung    der Gliederbänder des untern  Transportmittels in grösserem Massstab.  



  Das obere und das untere Transportmittel  1     bzw.    2 sind als Transportketten mit Glie  derbändern ausgebildet. Das     untere    Trans  portmittel besteht aus zwei Gliederbändern 3  und 4, die     mit    ihren benachbarten Kanten       ineinandergreifen.    Diese Kanten weisen fin  gerartige Teile 5 auf, welche in entsprechende  Lücken der benachbarten Kante eingreifen.  Die beiden Gliederbänder 3 und 4 laufen von  der     Beschickungsseite    (rechts in     Fig.    1) nach  der Austrittsseite (links in     Fig.    1) in einem  spitzen     Winkel    gegeneinander zu (siehe       Fig.    3).

   Durch dieses     Gegeneinanderzulaufen     werden die Kanten des     zü    verleimenden  Flachmaterials beim Durchgang durch die  Maschine     gegeneinandergepresst.    Sowohl die  obere, als auch die     untern    Transportketten  laufen über Kettenräder 7, von denen die  obern und die austrittsseitigen untern auf den  Wellen 8 angeordnet sind, welche Wellen  ihrerseits in Lagern der Rahmen 9 und 10 lau  fen. Der Antrieb der Transportketten erfolgt  von einem in der Zeichnung nicht dargestell  ten Motor aus auf je eine der Wellen 8 der  Transportmittel 1, 2. Es könnte aber auch  so sein, dass entweder nur die obere oder nur  die untern Ketten angetrieben werden.

   Die  andere bzw. die andern Ketten     würden    dabei  durch Friktion mitgenommen. Die Transport-    ketten der beiden untern Gliederbänder 3       und    4 und die obere Transportkette sind  durch Schienen 11 geführt, die ihrerseits in  den Rahmen 9 und 10 gehalten sind. Bei  der     Verleimung    muss ein Druck senkrecht. zur  Ebene des Flachmaterials auf dieses ausgeübt  werden. Das geschieht durch Federn 12,  welche sich innerhalb der obern Transport  kette einerseits gegen die Schienen 11 und  anderseits gegen Supports 13 des Rahmens 9  abstützen.

   Längs der     Fügestelle    sind Heiz  körper 14 vorgesehen, um die Gliederbänder  im Bereich der     Fügestelle    in dem für die     Ver-          leimung        zweckmässigen    Masse m     t    erwähnen.    Da die zu verleimenden Kanten je nach  der Dicke des Flachmaterials verschieden  stark aneinander     gepresst    werden sollen, sind  zur Änderung des     Anpresswinkels,    das heisst.

    des spitzen     'f4Tinkels,    unter welchem die be  nachbarten Kanten der beiden untern Glie  derbänder 3     und    4 von der Beschickungsseite  zur Austrittsseite gegeneinander zu laufen, die  auf der     Beschickungsseite    liegenden Ketten  räder 7 der untern Transportketten (rechts in       Fig.    3) drehbar auf zwei axial verstellbaren,  durch eine im Rahmen 10 geführte Stange 30  gegen Drehen gesicherten Gewindehülsen 31.  gelagert. Die eine dieser Hülsen 31 hat Rechts-,  die andere     Links-Innengewinde.    Diese beiden  Gewinde greifen in entsprechende Gewinde  der links- und rechtsgängigen Spindel 15.

    welche durch das Handrad 16 im einen oder  andern Sinn gedreht werden kann, so dass  die auf der Beschickungsseite liegenden     untern     Kettenräder 7 sich entweder einander nähern  oder sich voneinander entfernen. Da die bei  den Gliederbänder 3 und 4 dabei, auf den  Schienen 11 gleitend, gegeneinander hin- oder  voneinander weg bewegt werden, so muss zwi  schen den     ineinandergreifenden    Teilen 5 oder  6 genügend Spiel vorhanden sein, damit diese  Bewegung     -ungehindert    möglich ist. Ein ent  sprechendes seitliches Spiel ist dafür auch  zwischen den Schienen 11 und den die Glie  derbänder tragenden Rollen vorhanden. Die  Bewegung der Gliederbänder erfolgt derart.

    dass der Scheitelpunkt des von ihnen     gebil-        S              deten    spitzen Winkels auf der Linie 7 7 liegt.,  längs welcher die     Verleinlung    erfolgt. Die  Maschine ist, wie     Fig.    1 zeigt, an ihrer Be  schickungsseite weiter noch mit den üblichen       Einlaufswalzen   <B>IS,</B> der     Leimauftragsrolle    19  und dein Lineal 20, das die     einzuführenden     Materialstreifen, z. B. Furniere, getrennt hal  ten soll, versehen.  



       Fig.    1 zeigt an der     Austrittseite    (also  links) in nicht gezeichneter Weise angetrie  bene Bürstenwalzen 21, die die     Gliederbänder          berühren,    uni den an letzteren haften bleiben  den Leim nach jedem Durchgang zu entfer  nen und damit eine kontinuierlich zuneh  mende     Leimanlagerung    zu verhindern.  



  Mit der beschriebenen Maschine arbeitet  man wie folgt:  Die einzelnen Material-, z. B. Furnier  streifen, werden auf der Beschickungsseite  eingeführt, durch die     Einlaufwalzen    18 ein  gezogen, an der Rolle 19     beleimt    und von den  beiden Transportmitteln 1 und 2 erfasst.

   Dank  dein spitzen Winkel, unter     welchem    die bei  den Gliederbänder 3 und 4 des untern Trans  portmittels ? zueinander stellen und     weleber     vorher mit dem Handrad 16 der Dicke der zu  verleimenden     Furnierstreifen    angepasst wurde,  werden die Kanten der letzteren     gleicliinässi"     gegeneinander und     vom    Moment der Berüh  rung an     aneinandergepresst.    Weil die Furnier  streifen, dank der     ineinandergreifenden    Teile,  der Gliederbänder 3 und 4 an der     Fügestelli#     nie über die Gliederbänder frei herausragen  können, so ist ein Ausweichen der Furniere,

    verursacht durch den     Anpressdrtlck,    aus der  Förderebene heraus unmöglich. Da im wei  teren die die Furniere oben und unten be  rührenden     Gliederbänder    sich mit der glei  chen     Geschwindigkeit        vorwärtsbewegen,    wie  die Furniere selbst, so tritt zwischen diesen  und den Furnieren keine Reibung auf, die  den Vorschub hemmen könnte. Man kann also       clem        Anpressdruek    den für die     Verleiinun\Z-          günstigsten    Wert geben.  



  Die Bürstenwalzen 21 könnten durch Ab  streifbleclie ersetzt sein. An Stelle der beim  gezeichneten     Ausführungsbeispiel    vorgesehe  nen     Heizung        14-,        voll    welcher die     Wärme       durch Strahlung an die Gliederbänder abge  geben wird, könnte auch eine Heizvorrichtung  vorgesehen sein, bei welcher die Wärmeüber  tragung an die Gliederbänder durch     Berüh-          rung    erfolgt.

   Da die Länge der Transport  mittel sich im Verlaufe der Zeit oder durch       Temperaturschwankungen    ändern kann, so ist  es     zweckmässig,    eine Spannvorrichtung, vor  zugsweise eine     Federspannvorrichtung    vorzu  sehen, welche das Bestreben hat, die Ketten  räder der gleichen Kette     voneinander    zu ent  fernen. An Stelle des untern Transportmittels  könnte auch das obere in     zwei    Teile aufgeteilt  sein. Es könnten auch beide Transportmittel  durch je zwei Ketten mit     (Tlieclerbändern    ge  bildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Füge- und Verleimmaschine für Flach- inaterial zum Kantenverleimen in Vorschub riehtung, gekennzeichnet durch einander ge genüberliegende, mit. dem zu fügenden und zu verleimenden Flachmaterial sich fortbewe- (-)-ende Transportmittel, voll denen mindestens eines in der Vorschubrichtung in zwei Teile aufgeteilt ist, die mit ihren benachbarten Kan ten ineinandergreifen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Maschine nach Patentanspruch, da durell gekennzeichnet, dass die Transport mittel Ketten mit Gliederbändern sind. '?. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Gliederbänder des zweiteiligen Transportmittels in Vor schubrichtung in einem spitzen Winkel gegen einander zu laufen. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, ge kennzeichnet durch eine Reinigungsv orrich- tung zum Reinigen der Gliederbänder von Leimresten. -1. Maschine nach Unteranspruch 2, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Än derung des spitzen Winkels. 5.
    Maschine nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine Spindel mit Zinks und Reelitsgewinde zur Veränderung des spit zen Winkels. 6. Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass nur eines der bei den Transportmittel angetrieben wird. 7. Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass beide Transport mittel angetrieben werden. B. Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die benachbarten ganten der Gliederbänder des zweiteiligen Transportmittels mit fingerartigen Teilen ineinander greifen. 9.
    Maschine nach Unteransprucb. 8, da- $urch gekennzeichnet, dass der Scheitelpiu-lit des von den beiden Gliederketten des zwei teiligen Transportmittels gebildeten spitzen Winkels auf der Linie liegt, längs welcher die Verleimung erfolgt. 10. Maschine nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Hei zung der Gliederbänder. 11. Maschine nach Unteransprueh 10, ge kennzeichnet durch eine Heizeng, welche die Gliederbänder durch Strahlung erwärmt.. 12.
    Maschine nach Unteranspruch 10, ge kennzeichnet durch eine Heizung, welche die Gliederbänder durch Berührung erwärmt. 13. Maschine nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine I'ederspannvorrieh- tung für die Transportmittel.
CH265909D 1944-06-06 1944-06-06 Füge- und Verleimmaschine für Flachmaterial. CH265909A (de)

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CH2504673X 1944-06-06
CH593827X 1944-06-06

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