DE3152554C1 - Einrichtung zum gegenseitigen Leimen von Platten - Google Patents
Einrichtung zum gegenseitigen Leimen von PlattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gegenseitigen Leimen von Platten, insbesondere von Furnieren
aus Holz, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Das stumpfe Zusammenleimen von Furnierstücken mit ihren Längsseiten zu Bändern und anschließendes
Schneiden zu Platten nach Maß in gleichgroßen Dimensionen dient zur Herstellung von zum Beispiel Sperrholz
oder anderen großflächigen Platten.
Hierfür ist ein Verfahren bekannnt, bei welchem zuerst die Furnierstücke entweder im Durchlaufverfahren
der Reihe nach oder stapelweise an ihren Längsseiten spanend bearbeitet und mit einem kalten Leim versehen
werden. Anschließend werden die vorbehandelten Furnierstücke quer zur Transportrichtung der Reihe nach
in eine Furnierzusammensetzmaschine eingegeben und dort nacheinander mittels Druck und Wärme zu einem
Band zusammengefügt und verleimt. Durch dieses Verfahren werden nur gute Ergebnisse erreicht, wenn gewährleistet
ist, daß zwischen dem Auftreten des Leimes und dem späteren Zusammenfügen die Längsseiten
nicht verschmutzt und beschädigt werden. Außerdem sind hierfür zwei teure und sehr viel Platz benötigende
Maschinen erforderlich, wodurch die praktische Anwendung wirtschaftlich nicht rentabel ist.
Es wurde zwar versucht, beim Zusammenfügen von nur geschnittenen Furnierstücken den Leim bzw. den
Klebstoff direkt zwischen die Fuge einzubringen bzw. zu pressen (DE-OS 24 38 113), doch konnten nur mit
dem Einpressen des Klebstoffes, wobei durch das Nachfließen des Klebstoffes sich auf der Plattenoberfläche
nur sich langsam erhärtende Klebstoff-Kluppen bilden,
keine brauchbaren Ergebnisse bei Maschinen mit
Durchlauf-Fertigung erzielt werden, weshalb sich dieses
. Verfahren nicht industriell durchgesetzt hat. Außerdem stören diese Kuppen bzw. Erhöhungen bei deren Weitertransport
und Weiterverarbeitung der Platten.
Durch die US-PS 26 44 496 ist eine Einrichtung mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 angeführten Merkmalen
bekanntgeworden. Bei dieser Furnierzusammensetzmaschine erfolgt das Leimauftragen auf eine quer
ίο zur Durchlauf richtung liegende Stirnfläche eines Furnierstückes,
bevor das nächstfolgende Furnierstück an dieses angedrückt wird. Aus diesem Grund ist es zwingend
notwendig, daß die Leimauftragsvorrichtung von einer Arbeitslage in eine unter den Furnieren befindliehe
Ruhelage schwenkbar ist. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß vom Zeitpunkt des Leimauftrages bis zum
Andrücken des folgenden Furnierstückes eine gewisse Zeit vergeht, so daß keine Kleber mit minimalsten Aushärtungszeiten
verwendet werden können. Daraus ergeben sich längere Taktzeiten als nötig, wobei auch
durch von der Stirnseite abtropfenden Kleber Störungen entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der zuletzt genannten gattungsgemäßen Art zu
schaffen, mittels derer Platten oder Furniere ohne aufwendige Vorbehandlung bei kurzen Taktzeiten durch
eine verläßliche Leimung zusammengefügt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben.
Nach dem Wegbringen der Leimvorrichtung aus der über den zusammenstoßenden Fugen liegenden Arbeitsstellung
in eine Ruhelage kann direkt und unmittelbar danach auf die Einpreßstellen des Klebstoffes das
Preßelement gedrückt werden, so daß der Klebstoff bei gleichzeitiger Pressung der beiden Platten gegen eine
ebene Unterlage weiter in die Fuge gedrückt und überstehende Reste in die Plattenoberfläche eingedrückt
werden, wobei gleichzeitig der Klebstoff schnell erhärtet. Durch die räumliche Trennung zwischen der Leimvorrichtung
und dem Preßelement können in beiden Teilen unterschiedliche Temperaturen rationell erzeugt
werden.
Durch die Beaufschlagung der Leimvorrichtung und des Preßelementes durch die gleiche Presse wird die Einrichtung wesentlich vereinfacht.
Durch die Beaufschlagung der Leimvorrichtung und des Preßelementes durch die gleiche Presse wird die Einrichtung wesentlich vereinfacht.
Durch die Verwendung von mehreren in Richtung der Klebelinie angeordneten Düsen, welche mit einem
steuerbaren Absperrorgan versehen sind, wird ein geringer Klebstoffverbraüch erreicht.
Zusammen mit dem Pressen und Kühlen wird dadurch die Taktzeit verkürzt, sowie feste Klebeverbindungen
und eine glatte Oberfläche an den Furnierstoßstellen erreicht.
Weitere vorteilhafte Einrichtungsmerkmale sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Einrichtung gemäß dieser Erfindung wird nachfolgend detailliert beschrieben und in schematischer
Weise in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung zum gegenseitigen Leimen von Platten,
F i g. 2,3 und 4 eine vereinfachte Darstellung der Seitenansicht
von F i g. 1 in drei verschiedenen Arbeitsphasen des Leimens der Hinterkante mit der Vorderkante
der zwei aufeinanderfolgenden Platten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die Platten 9, 18
bzw. die Furnierstücke in Richtung X mittels eines For-
3 4
derbandes 22 transportiert und treffen auf eine Einrich- durch ein Rohr 28 mit einem Dreiwegventil 14 verbuntung
zum Leimen 100, mittels welcher die Plattenseiten, den, welches wiederum mit einem Rohr 30 für die Zuz.
B. die Hinterkante 9' der vorderen Platte 9 mit der fuhr von Preßluft und mit einem Anschluß 31 für den
Vorderkante 18' der hinteren Platte 18 durch eine Lei- Ablaß in die Außenatmosphäre verbunden ist (F ig. 3).
mung verbunden werden. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, 5 Durch das mittels eines Stellantriebes 15 betätigbare
wird eine Platte 9, deren Vorderkante schon geleimt ist, Dreiwegventil 14 kann der Behälter 13 selektiv mit der
in Richtung X so weit vorgerückt, bis die Fotozelle 1 Druckquelle oder mit der Außenatmosphäre in Verbinnach
Durchlauf der Hinterkante 9r das Förderband 22, dung gebracht werden. Gleichzeitig verfügt der untere
welches sich auf Rollen 10 dreht, stillsetzt. Hierbei ge- Teil des Behälters 13 fluchtend mit der Achse des
langt die Platte 9 mit ihrer Hinterkante 9' außerhalb des io Druckelements 27 und der Klebelinie 12' über eine Serie
Lichtstrahls einer weiteren Fotozelle 2. Diese Fotozelle von Düsen 49, die durch ein Absperrorgan 35 für die
2 steuert in dieser Lage einen Anschlag 12, der aus einer Einspritzung des Klebstoffes geschlossen werden kön-Stützfläche
11 heraustritt, wobei die Anschlagebene in nen. Jeder Behälter 13 verfügt über eine Mehrzahl Dü-Übereinstimmung
mit einer Querlinie liegt, die später sen 49. Die Einspritzung des Klebers erfolgt unter einem
dann die Klebelinie 12' wird. Gleichzeitig wird eine 15 Druck, um zu garantieren, daß der Leim durch die ange-Rückbewegung
der Platte 9 entgegengesetzt der Rieh- lehnten Seiten der Platten 9, 18 bis in die Nähe der
tung X, durch eine Walze 8, welche durch eine Druck- Stützfläche 11 gelangt.
Vorrichtung 7 angedrückt wird, und durch Umkehr der Nach der Einspritzung wird das Absperrorgan 35 geLaufrichtung
des Förderbandes 22 eingeleitet. Diese schlossen, und das Dreiwegventil 14 so betätigt, daß die
Rückbewegung der Platte 9 erfolgt bis zur Anlehnung 20 Einspritzung unterbrochen und anschließend der Behälder
Hinterkante 9' gegen den Anschlag 12 mit Gleich- ter 13 hochgehoben wird, wie dies aus der Fig.4 erstellung
dieser Hinterkante 9' längs der Klebelinie 12'. sichtlich ist. Danach wird über die Klebelinie 12' ein
Jetzt wird eine Andrückvorrichtung 6 auf die Platte 9 Preßelement 5, der sogenannte »Hammer«, gehoben,
mittels eines Antriebes 23 heruntergelassen, um die welcher durch eine Gruppe von Kolbenzylindern 24 von
Platte 9 sicher in dieser Position festzuhalten. Danach 25 einer Ruhestellung entsprechend F i g. 3 in eine Arbeitswird
der Anschlag 12 wieder in die untere Ausgangslage stellung entsprechend F i g. 4 versetzbar ist. Das Preßgebracht,
die Walzen 8 von der Platte 9 abgehoben und element 5, welches mit einer Kühlung versehen ist, wird
eine Vorschubeinrichtung befördert die Platte 18 bis zur durch die Presse 4 auf die Klebelinie 12' gedrückt und
Anlehnung ihrer Vorderkante 18' mit der Hinterkante 9' erlaubt das vollkommene Ebnen von eventuellen Vorder
Platte 9 längs der Klebelinie 12'. Wie aus der F ig. 1 30 Sprüngen des Klebers und die Bindung desselben durch
ζμ ersehen ist, besteht die Anlage zum Vorrücken der Abkühlung.
Platte 18 aus dem Förderband 22 und einem weiteren Die Ruhestellung des Preßelementes 5 ist in DurchFörderband
21 mit Umlenkrollen 17 und 19, von wel- laufrichtung gesehen hinter und die der Leimvorrichchen
die erstere mit einer Andrückvorrichtung 16 aus- tung 3 vor der Klebelinie 12r angeordnet. Dies gewährgerüstet
ist. Nach gegenseitiger Anlage der Vorderkan- 35 leistet einen schnellen Wechsel von der Arbeitsstellung
te 18' und der Hinterkante 9' werden die Förderbänder der Leimvorrichtung 3 in seine Ruhestellung und gleich-21
und 22 durch ein Signal der Fotozelle 1 gestoppt und zeitig von der Ruhestellung des Preßelementes 5 in seidie
Umlenkrollen 17 durch die Andrückvorrichtung 16 ne Arbeitsstellung,
angehoben. Die Leimvorrichtung 3 ist an Schwenkarmen 53 befe-
angehoben. Die Leimvorrichtung 3 ist an Schwenkarmen 53 befe-
Diese Bewegungen, die von einer Programmsteue- 40 stigt, welche in F i g. 1 nur als strichpunktierte Linien
rung 40 gesteuert und kontrolliert werden, bringen die vereinfacht dargestellt sind, welche mittels eines weiter
Platten 9,18 in die Lage, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, nicht dargestellten Antriebes z. B. eines Luft- oder Hy-
wo zum besseren Verstehen der Zeichnung die Teile draulik-Zylinders schwenkbar sind,
zum Vorrücken und Andrücken der Platte 18, bestehend Die beschriebene Einrichtung ist in der Lage, eine
aus der Umlenkrolle 17 und der Andrückvorrichtung 16, 45 Folge der oben angeführten Arbeitsgänge zum Leimen
in zurückgesetzter Position dargestellt sind. In Wirklich- in einem Rhythmus von 18 bis 20 Klebevorgängen in der
keit befindet sich die Umlenkrolle 17 in vorgesetzter Minute auszuführen, während die effektive Zeit des
Position entsprechend der Fig. 1, und wie später zu wirklichen Leimens ca.2 Sekunden beträgt.
ersehen ist, wird eine Leimvorrichtung 3 zwischen den , :
Umlenkrollen 17 herabgelassen. 50 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Auf jeden Fall beginnt jetzt, bei aneinanderstoßenden ~~
Platten 18 und 9 der Klebevorgang mittels Einspritzung
des Klebstoffes längs der Klebelinie 12', welche übereinstimmt mit der Anlehnungslinie der Hinterkante 9'
und der Vorderkante 18' der beiden Platten 9 und 18. 55
Der Klebevorgang mittels der Leimvorrichtung 3 Ist in
F i g. 3 schematisch illustriert, wo ein mit einem Klebstoff gefüllter Behälter 13 zu sehen ist, welcher eine für
die Verarbeitung des Klebstoffes erforderliche Temperatur aufweist. Der Behälter 13 ist an einem schwenkba- 60
ren Träger 20 befestigt, mittels welchem er in eine senkrechte Arbeitslage, gleichgestellt mit der Klebelinie 12',
gebracht wird. In dieser Lage wirkt eine mechanische
Presse 4 auf ein Druckelement 27 des Behälters 13 ein,
welches in Verlängerung der Klebelinie 12' auf dem 65
Behälter 13 angebracht ist, um diesen gegen die beiden
Platten 18 und 9 und diese wiederum gegen die Stützfläche 11 zu drücken. Der obere Teil des Behälters 13 ist
des Klebstoffes längs der Klebelinie 12', welche übereinstimmt mit der Anlehnungslinie der Hinterkante 9'
und der Vorderkante 18' der beiden Platten 9 und 18. 55
Der Klebevorgang mittels der Leimvorrichtung 3 Ist in
F i g. 3 schematisch illustriert, wo ein mit einem Klebstoff gefüllter Behälter 13 zu sehen ist, welcher eine für
die Verarbeitung des Klebstoffes erforderliche Temperatur aufweist. Der Behälter 13 ist an einem schwenkba- 60
ren Träger 20 befestigt, mittels welchem er in eine senkrechte Arbeitslage, gleichgestellt mit der Klebelinie 12',
gebracht wird. In dieser Lage wirkt eine mechanische
Presse 4 auf ein Druckelement 27 des Behälters 13 ein,
welches in Verlängerung der Klebelinie 12' auf dem 65
Behälter 13 angebracht ist, um diesen gegen die beiden
Platten 18 und 9 und diese wiederum gegen die Stützfläche 11 zu drücken. Der obere Teil des Behälters 13 ist
- Leerseite -
Claims (4)
1. Einrichtung zum gegenseitigen Leimen von Platten, insbesondere Furniere aus Holz, längs einer
Querlinie in Bezug zur Vorschubrichtung der Platten, wobei ein Klebstoff direkt zwischen die Anlageflächen
zweier aneinanderstoßender und gehaltener Platten unter Druck mittels einer auf die Platten im
Bereich der Klebelinie drückbaren· und mindestens eine Düse aufweisende Leimvorrichtung eingebracht
wird, die aus einer auf die Platten gedrückten Arbeitsstellung in eine seitlich der Klebelinie befindlichen
Ruhestellung bringbar ist und mit mindestens einem gegen die Platten drückbaren Preßelement,
dadurch gekennzeichnet, daß das Preßelement (5) aus einer seitlich der Klebelinie (12') befindlichen
Ruhestellung auf die Platten (18,9) im Bereich der Klebelinie (12') schwenkbar ist und daß die
Leimvorrichtung (3) und das Preßelement (5) jeweils nacheinander auf die Platten (18,9) einwirken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimvorrichtung (3) und das Preßelement
(5) von der gleichen Presse (4) beaufschlagt sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimvorrichtung
(3) mehrere in Richtung der Klebelinie (12') angeordnete Düsen (49) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (49) ein steuerbares Absperrorgan
(35) aufweist.
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