DE3528018A1 - Maschine zum verleimen von furnierstreifen - Google Patents
Maschine zum verleimen von furnierstreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/10—Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verleimen von
Furnierstreifen oder anderen flächigen Gegenständen ent
sprechend der Gattung des Hauptanspruchs.
Zum Verleimen von Furnierstreifen, um großflächige, zu
sammengesetzte Furniere zu erhalten, sind Maschinen be
kannt, die nach dem Heiß-Kalt-Verfahren oder dem Kalt-
Heiß-Verfahren arbeiten. Beim Heiß-Kalt-Verfahren wird
unmittelbar vor dem Verleimen der Furnierstreifen an den
Stoßkanten ein erhitzter Schmelzkleber aufgetragen, der
beim Erkalten abbindet. Um einwandfreie Klebestellen zu
erhalten muß bei diesem Verfahren nach dem Auftrag des
Schmelzklebers sofort die Verbindung der Stoßkanten er
folgen, damit der Schmelzkleber nicht vor dem Zusammen
fügen der Stoßkanten bereits teilweise abbindet.
Beim Kalt-Heiß-Verfahren werden die miteinander zu ver
bindenden Furnierstreifen zunächst an ihren Stoßkanten
beleimt. Das Zusammensetzen der Furnierstreifen erfolgt
dann dadurch, daß die beleimten Stoßkanten, bei denen der
aufgetragene Kleber bereits erkaltet ist, zusammengebracht
werden, wobei der Kleber durch Hitzeeinwirkung reaktiviert
wird. Die feste Verbindung im Bereich der Stoßkanten ent
steht dann beim nachfolgenden Erkalten des Klebers.
Um eine gute Verbindung im Bereich der Klebestellen zu
erhalten, sollte während des Erkalten des Klebers und
damit während des Abbindevorgangs ein konstanter Druck auf
die miteinander zu verbindenden Stoßkanten einwirken.
Gleichzeitig sollten dabei die benachbarten Furnierstrei
fen möglichst genau auf gleicher Höhe liegen, damit keine
Absätze im Bereich der Stoßkanten entstehen.
Zum Zusammensetzen dünnwandiger Furnierstreifen sind Fur
nier-Zusammensetzmaschinen bekannt, die die Furnierstrei
fen mit Klebefäden verbinden, die senkrecht zu den Stoß
fugen verlaufen. Der Klebstoff der Klebefäden wird durch
Erhitzung reaktiviert, wodurch eine punktweise Verleimung
im Bereich der Stoßfugen erfolgt. Die an der Oberfläche
der Furnierstreifen verlaufenden Klebestreifen werden
später abgeschliffen, so daß eine optisch einwandfreie
Oberfläche erhalten wird. Bei stärkeren Furnierstreifen
kann die Verklebung mittels Klebefäden jedoch nicht mehr
erfolgen, da die Klebefäden den vor dem Verleimen auftre
tenden Zugkräften nicht standhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
zum Verleimen von Furnierstreifen oder anderen flächigen
Gegenständen zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln
eine gute Verleimung im Bereich der Stoßkanten erreicht
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch
angegebenen Mittel erreicht. Die in der Verleimungszone
angeordneten Druckschienen drücken mit einer einstellba
ren Kraft gegen die obere und untere Seite der Furnier
streifen, so daß der Weitertransport der beleimten und an
ihren Stoßkanten sich berührenden Furnierstreifen mit
einer Kraft erfolgt, die die von den Druckschienen ausge
übten Reibungskräfte überwindet. Im Bereich der zu ver
leimenden Stoßkanten tritt somit ein Anpressdruck auf,
der zur Überwindung der genannten Reibungskräfte erforder
lich ist. Auf diese Weise wird während des Abbindens des
Klebers ein gleichmäßiger Druck im Bereich der Stoßkanten
aufrechterhalten, wodurch eine gute Verleimung erfolgen
kann.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die oberen und
unteren Druckschienen auf Lücke versetzt angeordnet und
haben einen vertikalen Abstand, der kleiner ist als die
Dicke der Furnierstreifen. Die Furnierstreifen, deren
Längsrichtung senkrecht zu den Druckschienen und damit
senkrecht zur Transportrichtung verläuft, werden dadurch
in Längsrichtung geringfügig wellenförmig verbogen. Dieses
Verbiegen erfolgt im elastischen Bereich, wobei eine stär
kere Verbiegung größere Reibungskräfte zur Folge hat als
eine geringfügigere Verbiegung.
Die oberen oder unteren Druckschienen können einen konstan
ten vertikalen Abstand zueinander haben oder mit einem
einstellbaren Druck gegen die Furnierstreifen drücken. Die
Ausführungsform, bei der die Druckschienen mit einem ein
stellbaren, im wesentlichen konstanten Druck gegen die
Furnierstreifen drücken, hat den Vorteil, daß unabhängig
von der Elastizität oder der Dicke der Furnierstreifen ein
konstanter Druck auf diese ausgeübt wird.
Die Druckschienen können im Querschnitt U-förmig oder
rechteckig als Flachstege ausgebildet sein, wobei jeweils
die Schmalseiten an den Furnierstreifen anliegen.
Zum Reaktivieren des an den Stoßkanten aufgetragenen Kle
bers können die Druckschienen mittels eines sie durch
strömenden Wärmeträgers oder mittels einer elektrischen
Widerstandsheizung erhitzbar sein. Als Wärmeträger kann
dabei beispielsweise Öl, Wasser oder Dampf dienen. Es kön
nen aber auch gesonderte Wärmequellen hierfür vorgesehen
sein, beispielsweise Hochfrequenzsonden.
Bei der Maschine kann sowohl das Kalt-Heiß-Klebeverfahren
als auch das Heiß-Kalt-Klebeverfahren angewandt werden.
Beim Heiß-Kalt-Klebeverfahren sind unmittelbar zu Beginn
der Verleimungszone Einrichtungen vorgesehen, die eine Be
leimung der miteinander zu verbindenden Stoßkanten vor
nehmen. Hierfür können Klebedüsen oder andere Beleimvor
richtungen vorgesehen sein, die unmittelbar vor dem Zu
sammenführen der Stoßkanten diese wenigstens punktweise
oder abschnittsweise beleimen.
Um eine genaue Zufuhr der Furnierstreifen zu der Verlei
mungszone zu gewährleisten, können in der Zufuhrzone Nie
derhalter angeordnet sein, die die Furnierstreifen gegen
Transportrollen oder Transportbänder drücken und in eine
definierte horizontale Position bringen. Die Niederhalter
können entsprechend den Druckschienen ausgebildet
sein.
Im Bereich der Beleimungseinrichtung, wo der Übergang von
der Zufuhrzone zur Verleimungszone erfolgt, sind die Nie
derhalter und Druckschienen an ihren Enden in Längsrich
tung überlappend angeordnet, damit die hindurchgeführten
Furnierstreifen problemlos von der Zufuhrzone in die Ver
leimungszone transportiert werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt AB im Bereich der Druckschienen und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Druckschienen und Nieder
halter im Bereich der Beleimungszone.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine zum Verleimen von
Furnierstreifen oder anderen flächigen Gegenständen, hat
für die Zufuhr von Furnierstreifen 1 eine Zufuhrzone 2,
an die sich eine Verleimzone 3 anschließt. Teil der Ver
leimzone 3 ist eine Beleimzone 4, wo die Furnierstreifen 1
an ihren Stoßkanten mit Kleber oder Leim versehen werden
können.
lm Bereich der Zufuhrzone 2 sind oberhalb der Transport
ebene Niederhalter 5 vorgesehen, die sich bis zur Beleim
zone 4 erstrecken. Unterhalb der Niederhalter 5 sind Stre
ben 6 angeordnet, die die Auflagefläche für die Furnier
streifen 1 bilden. Von unten greifen an den Furnierstrei
fen 1 mehrere über die Breite der Transportebene angeord
nete Transportbänder 7 an, die nach unten verschwenkbar
sind. Die Transportbänder 7 können auch oberhalb der
Transportebene angeordnet sein und von oben auf die Fur
nierstreifen 1 drücken. Die Niederhalter 5, die sich über
die gesamte Breite der Transportbahn verteilen, sind über
ein Gestänge 8 und einen Druckhebel 9 in ihrer Höhe ver
stellbar. Der Druckhebel 9 kann hierzu beispielsweise
mittels eines pneumatisch angetriebenen Zylinders 10 be
wegt werden.
Mit dem Transportband 7 werden die zu verleimenden Fur
nierstreifen 1 lediglich bis zur Beleimungszone 4 transpor
tiert. Nach dem Leimauftrag mittels einer Beleimungsein
richtung 11 wird der Furnierstreifen 1 von einem Mitnehmer
12 in Richtung Verleimungszone 3 geschoben. Dabei werden
die beleimten Stoßkanten 13, 14 der Furnierstreifen 1 und
15 gegeneinander gepreßt und auch die weiteren Furnier
streifen 16 in Transportrichtung a bewegt. Der Mitnehmer
12 ist aus der Transportebene herausschwenkbar, so daß er
über ein mittels der Transportbänder 7 nachgeschobenes
Furnier wieder zurück in die hier dargestellte Stellung
verbracht werden kann. Der Mitnehmer 12 wird von einem
Linearantrieb 17 entsprechend der Pfeilrichtung b bewegt.
Nach dem Beleimen wird der Furnierstreifen 1 von dem Mit
nehmer 12 in die Stellung gebracht, daß die am Mitnehmer
12 anliegende Stoßkante die Lage der Stoßkante 14 des Fur
nierstreifens 15 einnimmt. Dann kann bereits der nächste
Furnierstreifen vom Transportband 7 in die Lage des Fur
nierstreifens 1 gebracht werden, während der Mitnehmer 12
wieder soweit zurückfährt, bis er wieder ungefähr in der
hier dargestellten Stellung ist. Da die Furnierstreifen
unterschiedliche Breite haben können, sind im Bereich der
Furnierzufuhr 2 Fotozellen angeordnet, die die Lage der
hinteren Stoßkante des jeweils dort befindlichen Furnier
streifens abtasten und einer Steuerung übermitteln. In
Verbindung mit den Fotozellen kann die Steuerung den
Linearantrieb 17 derart steuern, daß der Mitnehmer 12
nicht unnötig weit nach hinten zurückfährt. Durch diese
Maßnahme kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit beträcht
lich erhöht werden.
In der Verleimungszone 3 sind obere Druckschienen 18 und
untere Druckschienen 19 angeordnet, zwischen denen die zu
sammengesetzten Furnierstreifen 15, 16 in der Transport
ebene liegen. Die oberen Druckschienen 18 sind über ein
Gestänge 20 und einen Druckhebel 21 mit einem Pneumatik
zylinder 22 verbunden, der ein Anheben und Absenken der
Druckschienen 18 ermöglicht. Der Pneumatikzylinder 22 kann
über den Druckhebel 21 und die Druckschienen 18 einen kon
stanten Druck auf die Oberfläche der Furnierstreifen 15,
16 ausüben oder die Druckschiene 18 in ihrer Höhe so ein
stellen, daß ein konstanter Abstand zwischen oberer und
unterer Druckschiene 18, 19 erhalten wird.
In dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt entsprechend
der Schnittlinie AB haben die oberen Druckschienen 18 von
den unteren Druckschienen 19 einen geringeren Abstand als
die Dicke des zwischen ihnen hindurchgeführten Furniers
15. Dadurch legt sich das Furnier 15 wellenförmig an den
Druckschienen 18, 19 an. Durch die elastische Verformung
des Furniers treten zwischen Furnier und Druckschienen 18,
19 Druckkräfte auf, die entgegen der Transportrichtung
wirkende Reibungskräfte zur Folge haben. Wird nun der Fur
nierstreifen 1 in Transportrichtung a vom Mitnehmer 12 be
wegt, so tritt aufgrund der vorhandenen Reibungskräfte in
den zu verleimenden Stoßfugen ein Anpressdruck auf, der
während der gesamten Abbindezeit im wesentlichen unver
ändert beibehalten wird. Dabei ist es grundsätzlich mög
lich, den Kleber heiß aufzutragen und durch Erkalten ab
binden zu lassen oder den bereits zu einem früheren Zeit
punkt aufgetragenen und erkalteten Kleber nach dem Zu
sammenführen der Stoßkanten wieder mittels Hitzeeinwirkung
zu reaktivieren und anschließend erkalten zu lassen. Bei
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist
eine Beleimungseinrichtung 11 vorgesehen, die ein Verlei
men im Heiß-Kalt-Klebeverfahren ermöglicht. Das aus mehre
ren Furnierstreifen zusammengesetzte Furnier wird am Ende
der Verleimungszone 3 mittels eines Messerbalkens 23 auf
das gewünschte Maß abgeschnitten.
In Fig. 3 ist ein Teil der Draufsicht im Bereich der Be
leimungszone 4 dargestellt. In der Beleimungszone 4 sind
Beleimungselemente 24 angeordnet, die Teil einer Be
leimungsschiene 25 sein können. Zum Beleimen tauchen die
Beleimungselemente 24 zunächst in einen Leimbehälter 26
(Fig. 1) ein, in welchem sich erhitzter Leim befindet.
Die Beleimungselemente 24 werden dann in eine obere Posi
tion gebracht, so daß die Stoßkanten 13, 14 durch eine
geringfügige Transportbewegung in Richtung a mit den be
leimten Seitenflächen der Beleimungselemente 24 in Kon
takt kommen. Die Beleimungselemente 24 sind in Richtung a
federnd verschiebbar, so daß diese bei einem Transport
des Furnierstreifens 1 in Richtung a sowohl an der Stoß
kante 13 als auch an der Stoßkante 14 anliegen und dort
Leim auftragen. Anschließend werden die Beleimungselemente
24 wieder in den Leimbehälter 26 abgesenkt, damit mittels
des Mitnehmers 12 ein Zusammenfügen der Stoßkanten 13, 14
und ein Weitertransport sämtlicher Furnierstreifen erfol
gen kann.
Der einfacheren Darstellung wegen ist in den Fig. 2
und 3 nicht die gesamte Breite der Furnierstreifen und der
Verleimungszone dargestellt. Außerdem können im Bereich
der Beleimungszone 4 weitere Druckschienen 18 und Nieder
halter 5 vorgesehen sein, die die Beleimungszone 4 ab
wechselnd mit ihren Enden überlappen, so daß ein sicherer
Übergang zwischen Zufuhrzone 2 und Verleimungszone 3 er
halten wird.
Je nach verwendetem Kleber oder Leim kann nach dem Be
leimungsvorgang ein kontinuierlicher Weitertransport oder
eine kurze Standzeit, während der die Stoßfuge sich im Be
reich einer Wärmequelle befindet, vorgesehen sein. Außer
dem wird noch angemerkt, daß mit den Beleimungselementen
auch Kaltleim auf die Stoßkanten aufgetragen werden kann,
welcher dann mittels einer Wärmequelle ausgehärtet werden
kann.
Claims (10)
1. Maschine zum Verleimen von Furnierstreifen oder anderen
flächigen Gegenständen, deren beleimte Stoßkanten unter
Druck miteinander verklebt werden, wobei die zu ver
leimenden Gegenstände mittels einer Transporteinrich
tung einer Verleimungszone zugeführt werden, da
durch gekennzeichnet, daß in der
Verleimungszone (3) obere und untere, in Transport
richtung (a) sich erstreckende Druckschienen (18, 19)
angeordnet sind, daß zwischen den Druckschienen (18,
19) die an ihren Stoßkanten (13, 14) beleimten Furnier
streifen (1, 15) hindurchtransportiert werden, und daß
die Druckschienen (18, 19) auf die Furnierstreifen (15,
16) Druck ausüben.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oberen und unteren Druck
schienen (18, 19) auf Lücke versetzt angeordnet sind
und einen vertikalen Abstand haben, der kleiner ist
als die Dicke der Furnierstreifen (1, 15, 16).
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
oberen oder die unteren Druckschienen (18, 19) verti
kal verstellbar sind und mit einem einstellbaren Druck
gegen die Furnierstreifen (15, 16) drücken.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die
Druckschienen (18, 19) im Querschnitt U-förmig oder
rechteckig ausgebildet sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die
Druckschienen (18, 19) mittels eines sie durchströmen
den Wärmeträgers oder mittels einer elektrischen Wi
derstandsheizung erhitzbar sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich am
Anfang der Verleimungszone (3) eine senkrecht zur
Transportrichtung (a) sich erstreckende Beleimungsein
richtung (11) befindet , die die Stoßfugen (13, 14)
über die gesamte Länge oder abschnittsweise beleimt.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß vor der
Verleimungszone (3) Niederhalter (5) für die Furnier
zufuhr angeordnet sind, die die Furnierstreifen (1)
gegen Transportrollen oder Transportbänder (7) drücken
und in eine definierte horizontale Position bringen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Niederhalter (5) wie die
Druckschienen (18, 19) als langgestreckte Schienen
ausgebildet sind, die vertikal verstellbar sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Nie
derhalter (5) und die Druckschienen (18, 19) an ihren
Enden im Bereich der Beleimungseinrichtung (11) in
Längsrichtung überlappend angeordnet sind.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für
die zu verleimenden, zugeführten Furnierstreifen (1)
ein aus der Transportebene herausschwenkbarer Mitnehmer
(12) vorgesehen ist, der von einem Linearantrieb (17)
angetrieben wird und den Weitertransport der Furnier
streifen nach der Beleimung vornimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528018 DE3528018A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Maschine zum verleimen von furnierstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528018 DE3528018A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Maschine zum verleimen von furnierstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528018A1 true DE3528018A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6277710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528018 Ceased DE3528018A1 (de) | 1985-08-05 | 1985-08-05 | Maschine zum verleimen von furnierstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528018A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108437107A (zh) * | 2018-02-12 | 2018-08-24 | 广西荔浦安吉利木业有限公司 | 一种指接板接榫机 |
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DE903031C (de) * | 1941-04-20 | 1954-02-01 | Mueller A G | Fugenleim-Maschine |
DE934908C (de) * | 1939-12-28 | 1955-11-24 | Mueller A G | Foerdernde Flachpresse zur Holzbearbeitung, insbesondere zum Verleimen von Holzfurnieren, Leisten, Brettern od. dgl. in ihren Stoss- bzw. Lagerfugen zu beliebig langen Bahnen |
DE3409178A1 (de) * | 1983-05-04 | 1984-11-08 | Georg Fischer AG Brugg, Brugg | Einrichtung zum zusammensetzen und verbinden von flaechigen werkstuecken |
-
1985
- 1985-08-05 DE DE19853528018 patent/DE3528018A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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