DE1628982A1 - Vorrichtung zum Verbinden von durch Verleimen miteinander zu verschaeftenden Werkstuecken,vorzugsweise Holz-,Furnier-,Span- oder Sperrholzplatten oder -leisten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von durch Verleimen miteinander zu verschaeftenden Werkstuecken,vorzugsweise Holz-,Furnier-,Span- oder Sperrholzplatten oder -leisten

Info

Publication number
DE1628982A1
DE1628982A1 DE19671628982 DE1628982A DE1628982A1 DE 1628982 A1 DE1628982 A1 DE 1628982A1 DE 19671628982 DE19671628982 DE 19671628982 DE 1628982 A DE1628982 A DE 1628982A DE 1628982 A1 DE1628982 A1 DE 1628982A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
stop
feed
plate
workpieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671628982
Other languages
English (en)
Other versions
DE1628982C (de
Inventor
Wissler Georg Anton
Hans John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adolf John & Co GmbH
Original Assignee
Adolf John & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolf John & Co GmbH filed Critical Adolf John & Co GmbH
Publication of DE1628982A1 publication Critical patent/DE1628982A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1628982C publication Critical patent/DE1628982C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von durch Verleimen miteinander
    zu verschäftenden Werkstücken, vorzugsweise Holz-, Furnier-,
    Spane oder Sperrhalzplatten oder -leisten.-
    Die Erfindung beziäht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden
    von miteinander zu verschäftenden Werkstücken und zwar
    .weise Von Holz-9 Furnier-, Span- oder Sperxholzplatten oder
    -leisten., deren angeschäftete.Enden paarweise mit ihren gegen-,
    läufig abgeschrägten, nacheinande:r° zu verleimenden Sohäftflächen,
    von denen mindeatens7eine mit Klebstoff versehen ist,-zwischen
    die Arbeitsflächen einer vorzugsweise elektrisch beheizbaren
    Schäftpresse derart eingeführt werdenp daß diese Flächen über-
    einander liegen. _
    -Derartige Vorrichtungen sind bekannt-als Schäftpress®ne Parnier-
    böcke odadglP, die von Hand mit den zu verleimenden Werkstücken
    beschickt werden.. Dabei bereitet es Schwierigkeiten-- die
    aasgeschäfteten, miteinander zu verleimenden Enden in die offene Schäftpresse genau derart einzuführen, daß die schräg verlaufenden, einander zugekehrten Flächen der aasgeschäfteten Enden genau passend übereinander liegen, wenn. die Presse geschlossen wird. Diese Schwierigkeiten treten insbesondere dann auf, wenn es sich, wie bei den bevorzugten ,Anwendungsgebieten der Erfindung, um die Verschäftung von Platten einander gleicher Dicke handelt, bei denen keinesfalls das verjüngte Ende der einen Platte über die Stelle hinausstehen darf oder gegen die-Stelle (Schäftlippe) zurückstehen darf, an. der die Verjüngung .bzw. Ansehäftung der anderen Platte beginnt- denn sonst würden eich anstelle gleichmäßiger fluchtend bzw. eben durchlaufender Oberflächen an dem verschäfteten Werkstück vorstehende Kanten und Bereiche ungleichmäßiger Dicke bzw. umgekehrt Lücken, der ebenen Oberflächen ergeben, die nicht nur däs verschäftete Werkstück praktisch für die meisten Anwendungen unbrauchbar macht, sondern auch - wenn es dennoch verwendet wird. ® , Bruchstellen bilden.
  • Die Vermeidung dieser Mängel bedingt die Schwierigkeiten beim Einlegen der zu. verschäftenden Werkstückenden in die Schäftpresse und bedingt ferner, daß das bisherige Schäftverfahren dieser Art einen, erheblichen und kostspieligen Zeitaufwand für eine Vielzahl von Bedienungspersonen verursachte und nur mit geringer Leistung durchführbar waree, weil dasY Einlegen der Vidorkstücke in die Schaftpresse und deren genaue Ausrichtung an der Schäft-stelle von Hand bewirkt werden mußte.-Insbezondere mußten die artgeschäfteten miteinander zu verleimenden Enden der Werkstücke vor Einführen in die Schäftpresse-zunächst miteinander vernagelt werden, weil in der .Schäftpresse selbst- ein genauen Einrichten und Ausrichten der Schäftstellen zueinander nicht mehr möglich war. _ .
  • Die genannten Schwierigkeiten wirken sich in besonders unerwünschtem Maße dann aus, wenn mehrere großflächige Platten aufeinander folgend und in .einem-weitgehend ununterbrochenen fortlaufenden Herstellungsverfahren miteinander verschäftet werden sollen, z.B. Platten großer Breite, z.B. bis 25 Meter Breite, und vieler, etwa bis zu 20 Meter Länge 1oder praktisch endlose Plattenbahnen hergestellt werden sollen, wie sie etwa für viele neuzeitliche Anwendungsgebiete, z.B. für neuzeitliche Schalenbauweise von Deckenelementen oder Dachpl..atten au s Holz (Vollholz, Furnierplatten,-Spanplatten oder Sperrholzplatten in beliebiger Kombination) benötigt werden hzw. aus -längeren Bahnen in jeweils gewünschtem Formatherausgeschnitten werden können. Die Herstellung solcher langer Blatten oder Plattenbahnen ermöglicht i:lisbesondere große Ersparnisse an Verschnitt und- an derbisherigen1agerhaltung für sehr unterschiedliche Plattenformate, da solche Bahnen aus anderweitig angefallenen kürzeren.Plattenstücken beliebiger Dänge durch fortlaufende Verschäftung erfindungsgemäß-hergestellt werden .können und dabei nur-sehr geringer Verschnitt von 3 bis 5% an den Schaftstellen und durch das Besäumen der Ränder der langen Platten oder Plattenbahnen eintritt. Die Herstellung solcher großflächige, sehr langen Platten oder Plattenbahnen in einem förtlaufenden Arbeitsgang ist demgemäß ein Hauptanwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung; die dazu bisher zur Verfügung stehenden, hintereinande.rzuschaltenden Maschinen, wie Sohäftmaschinen, Schäftpressen und Formatsägen sowie Beleimungsvorrichtungen lassen sich aber nur sehr unvollkommen für einen fortlaufenden, weitgehend oder vollständigc:aelbsttätigen und@Bedienungspersonal ersparenden Arbeitsgeng mit hoher Leistung ausnützen, wenn in der vorstehend beschriebenen Weise die Schäftpresse einen Aufwand von Personal und Handarbeit .für die Einrichtung der zu verschäftenden Plattenenden erfordert, der eine erhebliche Pause in dem Fluß des Arbeitsganges bedingt.
  • In diesem Sinne ist der Gegenstand der vorstehenden Anmeldung eine Schäftvorrichtung, die die vorstehenden Nachteile vermeidet und mit besonderem Vorteil vorzugsweise im Rahmen eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Schäften von Furnier-, Span- oder Sperrholzplatten und dergleichen und zu deren Verbindung zu Bahnen beliebiger Länge anwendbar ist, nämlich insbesondere im Rahmen des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß dem Vorsc-.lag der Anmelderin (Deutsche Patentanmeldung J 31 662 IC/38e) vom 27:8.1966. Bei diesem Vorschlag ist unter anderem eine vorwiegend oder ganz selbstätig arbeitende Schäftmaschine für die Anschäftung von Platten an beiden Enden mit zugehöriger Hebebühne, Querkreissäge und eine - vorzugswese_mit Hochfrequenz -beheizbare Schäftpresse mit Kettenantrieb derart vorg4sehen, daß die Schäftpresse die Verschiebungen der in der-Schäftmaschine bearbeiteten und aus dieser abgeführten Plattenbahn mitmacht Oderzwecks Verschiebung relativ zur Schäftmaschine mit einem eigenen Motor versehen ist: .Dabei wurde von. der Anmelderin vorgeschlagen, daß an der Schäftpresse für das Ausrichten der dieser zugeführten und zu pressenden und zu verleimenden Platten Steuervorrichtungen,
    an
    wie Fotozellen oder Kontaktbürsten, angeordnet sind' die mit/den
    zu verarbeitenden Platten angebrachten Markierungen und/oder mit dem Vorder- oder Hinterende dieser Platten zusammenarbeiten. Dieser Vorschlag der Anmelderin zum Einrichten der :in der Schäftpresse genau übereinanderliegend anzuordnenden aasgeschäfteten" Plattenenden mittels unmittelbar auf diese ansprechender elektrischer bzw. fotoelektrischer Steuervorrichtungen hat bisher noch nicht zu einer für die Praxis ausgereiften, ohne weiteres brauchbaren Ausgestaltung geführt und bedarf empfindlicher und gegebenenfalls störanfälliger elektrischer Steuerorgane,-wie Fotozellen, in unmittelbarer Nähe der oder in der Schäftpresse, wo deren einwandfreies Arbeiten unter Umständen durch Verstaubung und durch die elektrische Hochfrequenz- oder sonstige elektrische Heizu#g der Sehäftpresse gestört wird. -Insbesondere dürfen bei Anwendung elektrischer Hochfrequenzheizung ]4etällteile,-die durch das Hoehfrequenzfeld zu stark erhitzt werden und elektrisch durch solche Felder unerwünscht gestöüte--Schalteinriehtungenwie Fotozellen oder elektrische Kontakt e, nicht in der Nähe der Hochfrequenze elektroden - wo sie gerade benötigt werden =angebracht werden, sondern müssen einen größeren Abstand, z.B. mindestens 100 mm, haben.* Gegenüber diesem Vorschlag der.Anmelderin strebt diese gemäß der vorliegenden Erfindung zunächst eine einfachere praktische Gestaltung der Mittel zum genauen Einrichten bzw. Ausrichten der anzuschäftenden Platten- oder Werkstückenden in der Schäftpresse vor deren Schließen an, wobei. in oder in der Nähe des Arbeitsraumes der Presse empfindliche elektrische Steuermittil vermieden worden. Außerdem unterscheidet sich die Erfindung von dem früheren Vorschlag' der Anmelderin dadurch, daß die Schäftpresse ortsfest in@der.Vorschubbahn der von der Schäftmaschine kommenden angeschäfteten Werkstücke bzw. Platten angebracht werden kann, also in der Regel relativ zur Schäftmaschine nicht verschoben wird, und daß entsprechende Antriebs- und erspart werden.
  • Gemäß diesen vorgenannten Zielen der Erfindung ist indessen die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden durch Verleimen von miteinander zu verschäftenden Werkstücken keineswegs auf eine Schäftpresse od.dgl. beschränkt, die einen Teil eines fortlaufenden und vorwIsgend oderganz selbsttätigen Fertigungsganges hinter einer Schäftmaschine gemäß dem vorgenannten.Vorsohlag der Anmelderin darstellt; vielmehr kann eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ganz unabhängig von einer Schäftmaschine oder einem derartigen fortlaufenden Arbeitsgang_bzw. unabhängig von einer derartigen Fertigungsstraße vorteilhaft an allen Stellen und auf allen Anwendungsgebieten angewendet werden, bei denen die eingangs genannten Schwierigkeitendes genauen Einführens der angeschäfteten Werkstückenden in eine Schäftprease ganz oder teilweise auftreten. Auch braucht die erfindungsgemäßeVorrichtung nicht auf plattenförmige, miteinander zu verschäftende Werkstücke beschränkt zu sein, sondern kann auch auf andere Werkstücke angewendet werden, die nicht Plattenform haben und bei denen ähnliche Aufgaben wie bei Platten beim Verleimen und Verschen in einer Schäftpresse anftretens ilei der bevorzugten Ausführung der Erfindung für weitgehend oder vollständig kontinuierlich fortlaufende urid vorzugsweise weitgehend odet vollständig selbsttätige. Herstellung von-Werkstückbahnen, insbesondere in der Anwendung auf die Verschäftung von Platten zu langen Plattenbahnen' umfallt die Erfindung auch ein Verfahren zu entsprechender zeitlich abgestimmter Hintereinanderschi.tung mehrerer Herstellungsmachinen, v& e eine vorzugsweise selbsttätige Schäft- öder"Beleimmaschine, eine Schäftpresse und gegebenenfalls eine Formatsäge, sowie der zugehörigen Steuer- und Schaltglieder und Steuervorgänge für weitgehend oder vollständig selbsttätges,Arbeiten der Sohäftpresse. Die Ziele der Erfindung werden bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die gegenläufige Einführung der verjüngten anges.chäfteten Enden der Werkstücke bei geöffneter Presse durch je einen über die Arbeitsfläche der zugehörigen 2reßbalkens in-die Vorschubbahn je eines der Werkstücke vorstehenden Anschlag begrenzt ist, der vor dem Schließen der Presse aus meiner Arbeite- oder Ansc:hlagstellung entfernbar ist. -Vorzugsweise. ist jeder der Anschläge in seiner Anschlagstellung, in der er das Einführen des Endes- der sog. Schäftlippe - des angeschäfteten Werkstückendes begrenzt, gegen die en Entfernen des Anschlags aus seiner Anschlagstellung anstrebende Vorschubkraft des eingeführten Vilerkstücks blockiert oder arretiert: Das heißt der, jeweilige -Anschlag ist vorübergehend, wenn das von Hand oder vorzugsweise und erfindÜngsgemäß selbsttätig und reibungsschlüssig gegen ihn vorgeschobene Werkstück an ihn anstößt, entweder starr festgehalten oder wenigstens durch Federkraft = in einfachen Fällen bei geringer Vorschubkraft auch durch Gewichtsbelastung - so in seine Anschlagstellung gedrückt und in diewer blockiert, daß die Vor-Schubkraft geringer als diese blockierende Kraft ist.
  • Für das Entfernen jedes der A#schläge aus seiner Anschlagstellung bzw. aus der Vorschubbahn des zugehörigen V'Jerkstücks und in der Regel auch zum Wiedereinbringen des Anschlags in diese Anschlagstellung und zweckmäßig auch zu seiner Blockierung in dieser Stellung ist vorzugsweise und erfindungsgemäß je ein entsprechend umsteuerbarer und zweckmäßig in der Anschlagstellung sperrbarer Antrieb vorgesehen, der mechanisch, pneumatisch, elektrisch oder elektromagnetisch arbeiten kann und der durch. Betätigung je eines in die -zur Fresse führende`-Vors.chubbahn des zugehörigen Merkstücks ragendes Steuerglied schaltbar ist.
    jeweils
    J'e din derartiges" zweckmäßig /das gleiche Steuerglied soll vorzugs-
    weise auch mindestens je, eine Festhaltevorrichtung für jedes der Werkstücke steuern, die das zugehörige Werkstück'vofiübergehend durch Festklemmen in seiner Anschlagstellung festhält, und zwar soll das Schließen der Festhaltevorrichtung du rch°dieees Steuerglied eingesteuert und bewirkt. werden, bevor die Blockierung oder Arretierung des zugehörigen Ans ehlags gelöst wird. Vorzugsweise dient gemäß der Erfindung mindestens je ein-derartiges bzw.-das gleiche Steuerglied dazu, daß bei seiner= Betätigung beim Vorbeifahren dds voreilenden Werkstückendes das Einbringen d.es Anschlags in seine Anschlagstellung eingesteuert bzw. bewirkt wird. Ferner kann durch diese Betätigung je .eine Zeituhr oder ein Zeitrelais in Gang gesetzt werden, durch die bzw. das.näch Ablauf einer vorgegebenen Zeit zuerst die zugehörige Festhaltevorrichtung geschlossen'und dann das Bntfernen des zugehörigen Anschlages aus seiner Anschlagetellung und aus der Vorschubbahn des zugehörigen Werkstücks eingesteuert bzw. bewirkt wird. Auch das Lösen der Blockierung jedes der Anschläge kann durch mindestens je*ein derartige s, und vorzugsweise das gleiche, in die Vorschubbahn des Werkstücks ragendes Steuerglied eingesteuert bzw. bewirkt werden.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens eines der in die zur Presse führende Vorschubbahn des einen der Werkstücke ragenden Steuerglie-
    der mit mindestens einem in-die zur Presse führenden Vorschub-
    ragenden Steuerglied
    bahn des anderen Werkstücks/in solche Wirkverbindung gebracht,
    z. B. elektrisch'oder mechanisch in Reihe geschaltet, daß durch die Betätigung b e i d e r Steuerglieder erst-nach Schließen b e i der Festhaltevorrichtungen und nach Entfernen beider Anschläge aus ihrer Anschlägstellung,bzw. aus der Vorschubbahn 'des zugehörigen Werkstücks das Schließen der -Presse bzw, das Einschalten des Antriebs des- beweglichen-Pressenteils selbsttätig-eingesteuert bzw. bewirkt wird. ,
    Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die beiden
    bzw. Schäftfläc en
    angeschäfteten und miteinander zu verleimenden Werkstückenden
    selbsttätig-in ihrer Anschlagstellung genau übereinanderliegend zwecks Verleimtng in Berührung miteinander gebracht werden.
  • Ist durch Schließen der Presse diese Berührung der zu ` menden Schaftflächen erreicht, so kann das weitere Schl:i-eßen der Presse bzw. ein weiterer Druckanstieg an '-den Schaftflächen, von denen in der Regel nur Eine vorher mit Leimauftrag versehen ist, durch eine Druckbegrenzungseinrichtung auf einen vorgegebenen 2reßdruck begrenzt werden, wie er nach Maßgabe des verwendeten Klebstoffs, und für die Ausebnung der Schäftstelle im Einzelfalle erforderlich ist. Eine solche Druckbegrenzungseinrchtung ist vorzugsweise ein Kontaktmanometer und stellt bei Erreichen dieses gewünschten Preßdrucks die Schließbewegung der Presse ab und schaltet zweckmäßig zugleich auch die Heizeinrichtung, z. B. Hochfrequenzelektröden der freßbalken,ein. Nach Ablauf einer vorgegebenen Preßzeit, diewiederum im Einzelfalle von der Aushärtezeit des verwendeten
    Klebstoffs abhängt, kann eine der Druckbegrenzungseinrichtung
    und v ihr in Gang gesetzte - -
    zugeordnete/inrichtung, z. B. ein Zeitrelais oder eine Zeit-
    uhr, die Heizeinrichtung ausschalten und das Öffnen der Presse einsteuern bziv. bewirken. Außerdem kann durch das Öffnen der Presse in oder--na,#he ihre^geöffneten Endstellung das Öffnen , -beider Festhaltevorrichtungen durch ein weiteresovom beweglichen. Pressenteil aus gesteuertes Steuer- oder Schältglied eingesteuert bzw. bewirkt werden.
  • Die vorgenannten selbsttätigen Steuer- und/öder Schaltglieder können auch dann angewendet werden, wenn bei einer vereinfachten und nicht bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Einführen eines- neuen,am voreilenden Ende angeschäfteten Werkstücks von der Zuführseite der Presse her und das Einführen eines am nacheilenden Ende angeschäfteten Werkstücks oder einer solchen, bereits aus Werkstücken verschäfteten Bahn von der Ausfahrseite der Presse her in den Pressenraum hinein von Hand bis zum Anstoßen an den zugehörigen, in Anschlagstellung befindlichen Anschlag bewirkt wird, z. B..mit Hilfe je einer an den beiden Pressenseiten angeordneten, aus drehbaren Walzen bestehenden Förderbahn. Im Sinne einer weitergehenden oder vollständigen Automatisierung eine des' Schäftvorgangs sind-jedoch vorzugsweise und erfindungsgemäß reibungsschlüssig an je einem der gegenläufig in die Presse eingeführten Werkstücke angreifence,antreibbare, umlaufende oder drehbare Fördermittel, z. B. Zuführwalzen an der lufü;#hrseite und Förderwalzen an der Ausfahrseite der Presse, vorgesehen; in diesem Falle sind mindestens diejenigen Fördermittel, die dem beweglichen Pressenteil zugeordnet sind, nach Maßgabe des Schließens der-Presse höhenbeweglich, z. B. starr oder durch Steuerungsmittel auf gleiches Ausmaß der Höhenbewegung mit dem beweglichen Fressenteil gekuppelt oder kuppelbar. Statt Zuführ- bzw. Förderwalzen kann auch je ein umlaufendes Förderband an der Zuführseite und ein an der Ausfahrseite vorgesehen sein; jedoch sind antreibbare Förderwalzen mindestens in der Nähe der Presse als Fördermittel zu bevrzugen.
  • In beiden Fällen bilden die Fördermittel an der Zuführseite und an der Ausfahrseite der Presse 1e eine Förderebene für das zugehörige Werkstück, die vorzugsweise in einem kleinen Abstand- oberhalb der Oberseite (Arbeitsfläche) des unteren Preßbalkens bzw. etwas unterhalb der Unterseite (Arbeitsfläche.) des oberen freßbalkens und-jeweils parallel zü-d-iesen Arbeitsflächen derart -terläuft, daß die Schäftlippe=_des jeweils zugehörigen, gegen den_-zugehörigen Anschlag herangefahrenen Werkstücks.- in Abstand von der benachbarten .Arbeitsfläche und in: Ahs-tand von- dem Ende des zugehörigen Anschlags- kauf diesen auftrifft. Auf -diese Weise wird verhindert, daß die-scharfe-Schäftlippe sich unter der Wirkung der Vorschubkraft zwischen die Arbeitsfläche und den vors ugsweise über die Arbeitsfläche'vorstehenderi und- an dieser anliegenden Vorsprung des_in Arischlagstellüng befindlichen Anschlags einschiebt,.---wodurch die gewünschte genaL?e Endlage des-Werkstücks in der: Fresse- nicht mehr gegeben wäre. Da jedes der Werkstücke reibungsschlüssig, - vorzugsweise unter Mitwirkung mindestens je einer auf der Gegenseite der Förder-
    walzen angreifenden-Andrüekwalze, die zugleich eine -der-Fest-
    jeder
    haltevorrchtungen oder =einen: Tei7;/der Peathaltevorrichtungen
    bilden kann, - gegen den zugehörigen Anschlag vorgeschoben wird,
    komme. die Werkstücke in d.er-gewünschten Arbe.its-@und:Anschlag-
    stellung zur Ruhe, während der -jeweilige Antrieb-der-Zuführ-
    bzw. Förderwalzen noch kurze Zeit weiterläuft; letzteres ist
    vorgesehen, um mit Sicherheit das Anstoßen- der Schaftlippe des
    Werkstücks an dem zugehörigen Anschlag auch dann .zu gewährlei-
    sten., wenn sich z. B. durch Schlupf oder Schleifen der Werkstücke auf den Zuführ- oder Förderwalzen oder aus anderen Gründen,unterschiedliehe-Vorschubstrecken für die beiden .Werkstücke und unterschiedliche Zeitpunkte-für das Anstoßen ihrer jeweiligen Schaftlippe an dem zugehörigen Anschlag eingestellt . haben.
  • Läuft somit der Antrieb der Zuführ- bzw.-Förderwalzen nach Anstoßen des zugehörigen Werkstücks-an seinem Anschlag noch kurze Zeit weiter, so ist zweckmäßig zwischen dem Kraftantfieb und den Walzen je eine Rutschkupplung_ vorgesehen, die, zu söhleifen beginnt, sobald die Schaftlippe des zugehörigen Werkstücks seine Endstellung am zugehörigen Anschlag erreicht hat, so daß dann die Zuführ- bzw. Förderwalzen stehen bleiben.
  • Nach kurzer Zeit erfolgt dann vorzugsweise selbsttätig das Abstellen des jeweiligen Antriebs der Zuführ- bzw. Förderwalzen, z. B. unter Verwendung je einer Zeituhr oder eines Zeitrelais..
  • Um die an der Ausfahrsete der Presse angeordneten Fördermittel bzwPörderwalzen nicht nur zu dem beschriebenen Einfahren eines Werkstücks oder einer Werkstückbahn entgegen der normalen Vozechubrichtung zur Presse und in diese hinein,-sondern auch zum Wiederausfahren der verschäfteten Werkstücke aus der Presse verwenden zu können, sind diese antreibbaren Fördermittel mit . einem Umkehrbahnantrieb versehen, -z.B. einem reversierbaren Antriebsmotor. Diese Fördermittel können ebenso wie die auf der-Zuführseite der Presse angebrachten Fördermittel gemeinsam höhenverstellbar gelagert sein, jedoch für eine von der Bewegung des beweglichen Pressentels unabhängige Höhenverstellung. Eine solche Höhenverstellung kann im Bedarfsfall dazu dienen,' unterschiedliche-Dicken des verschäfteten zusammen -gesetzten Werkstücks bzw: der verschäfteten Werkstückbahn durch entsprechendes Einstellen der Förderebene der Fördermittel zu berücksichtigen; denn die erfindungsgemäße Schäft--- presse ,soll zweckmäßig dazu eingerichtet sein, daß Werkstücke bzw.-Platten stark unterschiedlicher Dicke darin verarbeitet bzw: miteinander verschäftet werden können, z.B. Platten in einem DickenTBereich von 2 bis 22 mm. Selbstverständlich müssen die Anschläge in' der Anschlagstellung nach Maßgabe des zu verarbeitenden Werkstückdickenbereichs.etwas mehr als die maximale Dicke ,der Werkstücke über die zugehörige Arbeitsfläche des Pressbalkens vorstehen.- Da jedoch die Fördermittelinsbesondere bei Verwendung von Hochfrequenzheizung, ohnehin erst in einem gewissen 'Abstand von z.B. 100 mm in Vorschubrichtung hinter bzw. vor der Presse beginnen, kann sich das Werkstück, auch wenn es z.B. bei der der Presse nächstliegenden Förderwalze durch eine auf der-Gegenseite angreifende Andrückwalze angepreßt oder festgeklemmt istyüber die biegen, so daß im allgemeinen - mindestens bei einem nicht zu großen . Bereich unterschiedlicher We.#kstückdicken -eine Höhenverstellung der Fördermittel an der Ausfahrseite der Presse nicht erforderlich -,istä. Jeder der Anschläge ist vorzugsweise an dem zugehörigen Pressenteil schwenkbar, d.h. aus der Anschlagstellung ausschwenkbar oder in diese einschwenkbar angebracht, jedoch sind auch andere an sich bekannte Lagerungen und Verschiebungsarten für das Einbringen der Anschläge in die Vorschubbahn und ihr Entfernen aus der Vorschubbahn möglich, z.B. Gleitführungen und geradlinige Verschiebbewegungen, vorausgesetzt daß die Anschläge in der Anschlagstellung; die nach Maßgabe der Werkstückdicke vorkommenden Vörschubbahnen der Werkstücke jeweils,vorzugweise-beidseitig,-übergreifen und in der ausgefahrenen Stellung nicht mehr in die Vorschubbahnen hineinragen und das- Schließen der Presse gestatten.
  • Wie bereits erwähnt, kann jede der Festhaltevorrichtungen aus mindestens einer gegen eine antreibbare Zuführ-oder Förderwalze hin und an das Werkstück andrückbaren und von diesem äbhebbaren Andrückwalze bestehen; ein derartiges Walzenpaar kann für sich allein die Festhaltevorrichtung bilden,-kann aber auch'je einer besonderen Klemmvorrichtung mit durch Kraftantrieb gegen das Werkstück anpressbaren und von diesem lösbaren Klemmbacken. zugeordnet sein. Wenn die Andrückwalzen nicht für den Vorschub des zugehörigen Werkstücks in die Presse benötigt werden, kann je eine solche Klemmvorrichtung an der Zuführ- und an der Ausfahrseite der Presse auch die einzige Festhaltevorrichtung für das -zugehörige Werkstück bilden.
  • r. Vorzugsweise ragt -an der Zuführseite der Fresse,- -wenn hiereine Andrückwalze als Festhaltevorrichtung-oder Teil der -_ Festhaltevorrichtung vorgesehen-istin die Vorschubbahnder der Presse neu zugeführten Werkstücke: mindestens eint Steuer-oder Schaltglied hinein, durch dessen bzw. deren-Betätgungbei Vorbeifahren des voreilenden Werkstückendes vorübergehend. das Abheben der Andruckwalze vom Werkstück und danach`z°:B: mittels eines Zeitrelais das Wiederandrücken°der-Andrückwalze eingesteuert bzw. bewirkt wird. Dieses vorübergehende Abheben der Andruckwalze an der Zuführseite der Fresse ist vorgesehen, damit diese Walze nicht mit leim verschmiert wird, der vor dem Einführen auf der Schäftfläche des Werkstücke angebracht worden ist.
  • Die weiter vorstehend erwähnten Steuerglieder der-Ansähläge und/oder Steuer- und Schallglieder der Festhaltevorrichtungen bzw: der an der Zuführseite der Presse befindlichen Andruckwalze sind-bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung elektrische Schalter einer gemeinsamen elektrimhen Steuervorrichtung, die- auch die zugehörigen Zeitrelais oder Zeituhren enthält. Ferner können im- dieser elektrischen.-Steuerung weitere ,.durch die schon genannten Bewegungsvorgänge der Presse oder-der Anschläge=gesteuerte Schalter. für weitere zweckmäßige-Steuervorgänge vorgesehen seins z.B. für das Zuführen eines neuen Werkstücks, das vorzugsweise selbsttätig unmittelbar nach oder bei dem Aüsfähren der versehäfteten Werk stückbahn erfolgen soll und durch das nacheilende Ende dieser Werkutückbahn gesteuert werden kann und/oder für das vorläufige Ausrichten des neu zugeführten Werkstücks hinsichtlich der Zage seiner Seitenkanten in bezug auf die Schäftpresse. Vorzagsweise sollen ja alle notwendigen Steuervorgänge für selbsttätige Verschäftung der W4Astücke selbsttätig elektrisch oder ander-
    weitig eingesteuert werden. Jedoch können in diesem Fall dunüh ganz
    betätigte
    oder auch nur zum Teil selbsttätigd/Steuerungsglieder einige oder
    alle Steuervorgänge auch mechanisch ausgelöst bzw. eingesteuert und/oder bewirkt werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen: Fig: 1 teilweise schematisch eine Seitenansicht einer Schäftpresse gemäß der Erfindung zum Verleimen von plattenförmigen Werkstücken sowie die zugehörigen Fördermittel zum Zuführen und Abführen dieser Werkstücke; Fig. 2 in größerem Maßstab eine bevorzugte praktische Ausführungsform der:Schäftpresse nach Fig. 1 als Ausschnitt des mittleren Teils dieser Schäftpresse, wobei die Ausführung der Klemmvorrichtung*n von der Ausführung nach Pig. 1 abweicht, und Fig. 3 schematisch einen Teil der Steuervorrichtung für eine Schäftpresse nach Fig.-l und 2 mit den zugehörigen - Schaltern und Zeitrelais, wobei ebenso-wie in Fig. 1 und 2 die mechanischen, elektrisch oder elektromagnetisch gesteuerten Mittel zum Bewegen der Anschläge, für den Antrieb der Fördermittel und für den Antrieb des beweglichen Pressenteils sowie die zugehörigen elektrischen Verbindungen der Steuervorrichtung, die nach-Bedarf in bekannter Weise ausgebildet sein können, weggelassen sind.
  • Die-in den-Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist besonders geeignet für die vollautomatische Verleimung von Platten, die in einer in Vorechubrichtung vor der Schäftpresse angeordneten Schäftmaschine an beiden Enden angescliäftet werden können, wobei die erste Plätte einer Reihe von zu einer Bahn zusammen zu leimenden Platten vorzugsweise nur am Hinterende und-die letzte Platte der Plattenbahn vorzugsweise nur@am Vorderende aasgeschäftet wird, während alle dazwischenliegenden übrigen Plattön an beiden Enden angeschäftdt werden. Eine solche automatische Schäftmaschine kann vorzugsweise gemäB_der deutschen Pätentanmeldüng J 31 662 IC/38c der Aasmelderin ausgebildet sein.
  • Die vorgeschaltete Schäftmaschine ist in der Zeichnung nicht dargestellt und kann beliebig, auch in anderer Weise, in geeigneter Form ausgebildet sein: Gemäß Figö 1 ruht die =srfindungsgemäße als Ganzes mit l bezeichn* Schäftpresse auf einem Sockel 2, der an seiner-Oberseite, eine über die gesamte Breite der Schäftpresse durchgehende Tragplatte 3 trägt, auf der mehrere Arbeitszylinder 5, z. B. insgesamt vier solcher Arbeitszylinder, die vorzugsweise hydraulisch betätigt werden. Jeder der Arbeitszylinder 5 besitzt-eine Kolbenstange q-. Die freien Enden aller Kolbenstangen sind mit der Unterseite eines über: die gesamte Breite der Schäftpresse durchgehenden Trägers 6 verbunden. Auf dem-Träger ruht eine gleichfalls-über die Breite der Schäftpresse durchgehende Zwischenplatte 7, die vorzugsweise aus einem elektrischen Isolator, z. B. Holz, besteht. Auf der Zwischenplatte 7 ist ein ebenfalls plattenförmig ausgebildetes Teil B. angeordnet, das einen über die'ganze Breite der Presse verlaufenden Preßbalken 53, der aus einem elektrischen Isolator hoher Festigkeit, z. B. aus Polyamid besteht. In der Oberseite des Preßbalkens ist eine plattenförmige, sich üher die ganze Pressenbreite erstreckende Elektrode 9,' z. B. aus Aluminium oder Kupfer, eingebettet, die nichtganz bis an die seitlichen Begrenzungskanten des Preßbalkens 53 heranreicht, wi.e in Fig: 1 jeweils links und rechts der Elektrode 9 ersichtlich. Die Anschlise der Elektrode an die Stromquelle sind nicht dargestellt. Der Träger 6 ist zusammen mit den darauf angeordneten Teilen als heb- und senkbarer Pressenti'sch ausgebildet.
  • Der ortsfeste obere Teil der Presse 1, das sogenannte Pressenwiderlager, besteht im wesentlichen aus einem über die gesamte Breite der Schäftpresse durchgehenden Träger 15, der mittels eines insgesamt mit 16 bezeichneten Pressenrahmens mit der # Platte 3 des Sockels 2 verbunden ist und-. von diesem getragen wird. Mit der Unterseite-des Trägers 15 ist eine-über die Breite der Schäftpresse durchgehende Zwischenplatte-14 fest verbunden, die vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material, z. B. aus-Holz,@ besteht: Mit -der--Unterseite- der Zwischenplatte 1'4 ist plattenförmig-aüsgebildetes und über die ganze Breite der Schäftpresse verlaufendes Teil 12 fest verbunden, Mit dessen Unterseite ein über die ganze Breite der Presse verlaufender Preßbalken 58 fest_verbunden ist, der aus einem elektrischen Isolator hoher Festig" keit,@z. B. Polyamid, besteht: In die Unterseite des Preßbalkens 58 ist eine plattenförmige, über die -ganze Pressenbreite verlaufende Elektrode -11,- z. B. aus .Aluminium oder Kupfer, eingebettet, die nicht ganz bis an die seitlichen Begrenzungskanten des Preßbalkens 58 reicht, wie aus Fig: 1 jeweils rechts und links der Elektrode 13. ersichtlich; Die elektrischen Anschlüsse der Elektrode-sind nicht dargestellt. Die frei liegenden Oberflächen der Elektroden, d.h. die Unterseite der_Elektrode 13 und die Oberseite der Elektrode 9, sind mit einer Beschichtung, z.Bä aus Polyteträfluoräthylen versehen, um eine Verschmutzung dieser Elektrodenflächen mit Leim. oder Klebstoff zu-verhindern.
  • Die dem-Pressentisch-zugeordnete Heizeinrichtung ist insge= samt mit 10 bezeichnet und die dem Pressenwiderlager zugeordnete-Heizeinrichtung insgesamt niit 13. Die elektrischen Heizeinrichtungen 10 und 13. können in irgendeiner geeigneten, an sich bekannten Weise ausgebildet sein und sind vorzugsweise Hochfrequenzheizungen.
  • An der der nicht dargestellten Schäftmaschine zugewendeten Seite der Schäftpresse (in Fig. 1 die linke Seite der Schäftpresse, auch als Einfahrseite bezeichnet), ist bei 17 ein als Konsole ausgebildeter Auslegerträger 18 fest mit dem heb- und senkbaren Pressentisch verbunden. Der Auslegerträger 18 trägt mittels Querstücken 19 einen:. Rahmen 20, in dem sich über-die gesamte Breite der Presse erstreckende Walzen (Zuführungswalzen) 21 drehbar und antreibbar gelagert sind. Jede dieser Zuführungswalzen besteht aus einem Stahlkern, der mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Manschetten oder Muffen 26 versehen ist. Die Manschetten 25 bestehen aus einem Material, z. B. aus .Gummi, das gegenüber Holz einen relativ großen Reibungsbeiwert besitzt.
  • Der Antrieb der Zuführungswalzen 21 erfolgt mittels .Kettenrädern 22 (in Fig..1 verdeckt) über eine gemeinsame.Antriebs-:kette 23, die von einem als. Bremsmotor ausgebildeten Antri4ebsmotor. 24 in Umlauf gesetzt werden kann, der auf dem Auslegerarm 18 fest mit diesem verbunden an einer Konsole 25 gelagert ist: Der Antriebsmotor 24 wirkt über eine Rutschk-applung auf die einzelnen Zuführungswalzen 21, so daß keine Antriebskraft mehr von dem Antriebsmotor auf die Zuführungswalzen-übertragen wird, sobald diese dem vom Antriebsmotor gelieferten Drehmoment ein Gegendrehmoment bestimmter Größe entgegensetzen. Der die Zuführungswahen 21 tragende Rahmen 20 ist um eine mit 110 bezeichnete Schwenkachse_um wenige Grad schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 110 liegt etwa in der Mitte zwischen den beiden Enden des Rahmens und ist gegenüber dem Auslegerträger 18 ortsfest, so daß der Rahmen 20 relativ zu diesem Träger schwenkbar ist. Die Höhenbewegung der Rahmenenden bei der Schirenkbewegung beträgt nur wenige Zentimeter. Auf der von der nicht gezeichneten Schäftmaschine abgewendeten Seite der Schäftpresse 1 (in, der.Fig. 1 die rechte Seite, auch als Ausfahrseite bezeichnet) sind Förderwalzen 27 vorgesehen,-die an einem Rahmen 28 drehbar und.antreibbar ge- -lagert sind und sich über die ganze Breite der Schäftpresse erstrecken. Jede der Förderwalzen 27 besteht ebenso wie jede der Zuführungswalzen 21 auf der Einfahrseite der Schäftpresse aus einem Stahlkern, der mehrere im Abstand. voneinander angeordnete Manschettenoder Muffen 36 trägt, die aus einem Material, z. B. Gummi, bestehen, das gegenüber Holz einen relativ großen Reibungsbeiwert beeitzt. Der Rahmen 28 ist mittels eines Ständers 29 auf dem Boden 34 abgestützt, der auch den Sockel 2 trägt.
  • Der Antrieb der Fördenralzen 27 erfolgt gemeinsam über je ein Kettenrad 30 (in Fig. 1 verdeckt) mittels einer Antriebskette 35, die von einem als Bremsmotor ausgebildeten Antriebsmotor 32 in Umlauf gesetzt werden kann. Der Motor 32 ist mittels einer Konsole 33 am Ständer 29 angebracht. Der Klotor 32 ist ein an sich-bekannter Reversiermotor, so daß die Umlaufrichtung der Antriebskette 35 umgesteuert werden kann. Somit können die Förderwalzen 27 beim Ausfahren eines Werkstücks aus der Schäftpresse entweder im Uhrzeigersinn umlaufen oder zum Einschieben eines auf ihnen ruhenden Werkstücke in die Schäftpresse hinein entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufen.
  • In Eig. 1 sind zwei plattenförmige ferkstücke 37 in der Stellung dargestellt, die sie in der Schäftpresse einnehmen, bevor diese geschlossen wird. Das eine Werkstück 37 besitzt ein geschäftetes Hinterende 39 und ist an seinem ebenfalls geschäfteten, nicht dargestellten Vorderende in einem vorausgehenden Arbeitsgang, der weiter unten noch näher beschrieben wird, in der Schäftpresse bereits mit einem geschäfteten Hinterende einer nicht dargestellten weiteren Platte verbunden und dann aus dem Arbeitsraum der Presse hinaus nach rechtsabgefördert worden. Die von der Einfahrseite der Schäftpresse her zugeführte Platte 38 besitzt ein geschäftetes Vorderende-40 und ein gegenläufig geschäftetes Hinterende ¢1. Wie ersichtlich, ist somit das Hinterende 39 der Platte 37 gegenläufig zu dem Vorderende ¢0 der platte 38 geschäftet. Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, befindet sich die Schäftpresse 1 jeweils in ihrer Offenstellung, in der die miteinander zu verbindenden Werkstücke in den Arbeitsraum der Presse eingefahren werden, und zwar das plattenförmige Werkstück 38 von der Zuführseite her (in Fig. 1 von links nach rechts) und das plattenförmige Werkstück 37 von der Ausfahxseite her (in Fig. 1 von rechts nach. links).'Der eigentliche SchäftvoriNang ist nicht gezeigt und wird in einer auf der Zuführsete-der Schäftpresse -angeordneten -Schäftmaschine ausgeführt:- Ebenso ist das, Auftragen von Leim oder- Klebstoff nicht-gezeigt. -Lediglich das gesch'ä'ftete Vorderende eines Werkstücks, z. B. das geschäftete Vorderende 40 des Werkstücks-38 wird mit heim oder Klebstoff versehen: Damit die einander zugekehrten Schältflächen der miteinander zu verbindenden Enden 39 und 40 vor dem Schließen der Schaftpresse genau passend übereinander liegen, ist am Pressenwiderlager ein Anschlag 42 und am -Pressentisch.ein Anschlag 43 vorgesehen. Jeder der-beiden Anschläge 42, 43 kann mittels eines nicht Schwenkantriebes' z. B: mittels einer hydraulischen Zylinders, dessen_ Kolben mittels eines Schwenkarms an dem Anschlag angreift, aus einer in fiig..2 in Vollinien gezeichneten sogenannten Anschlagstellung in eine in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete ausgeschwenkte Stellung verschwenkt werden. Die Anschläge in Fig. 1 und in Figr 3 sind lediglich schematisch dar-gest.ellt, während gig. 2 eine bevorzugte praktische Ausführungsform zeigt. Jeder der Anschläge 42e 43 kann erfindungsgemäß in der- Anschlagstellung arretiert werden und ragt in dieser Stellung über die Unterseite des Preßbalkens 58 bzw. über .die Überseite des Preßbalkens 53 in die Vorschubbahn der Werkstücke 37 bzw-38 hinein. Wird nun z. B. das -Werkstück ,38 von der Zuführsete her in den Arbeitsraum der Schaftpresse eingeführt, so wird die Arretierung des Anschlags 43 nach Anschlagen der Schäftlippe 39a des geschäfteten Endes 40 dieses Werkstücks in weiter unten zu beschreibenden Weise selbsttätig gelöst und der Anschlag q-3 bzw. sein in die Vorschubbahnund in den Arbeitsraum der Schäftpresse hinein ragender Teil aus der Anschlagstellung in die ausgeschwenkte Stellung verschwenkt., In,analoger Weise wird der Anschlag 42 bzw. sein in die Vorschubbahn des Werkstücks 37 hineinragender Teil nach Anschlagen der Schäftlippe 39a des geschäfteten Endes 39 dieses Werkstücks aus seiner Anschlagstellung in. seine ausgeschwenkte Stellung verschwenkt, nachdem die Arretierung des Anschlags selbsttätig gelöst worden ist.
  • Die Anschläge 42,. 43 besitzen etwa dreiecksförmigen Querschnitt und erstrecken sich als ein einstückig ausgebildetes Teil über die gesamte Breite der Sehäftpresse, d.h. sie besitzen mindestens die Breite der jeweils verarbeiteten Werkstücke 37, 38. Diese flächenförmige Ausbildung der Anschläge als durchgehende Anschlagleiste ermöglicht ein genaues Ausrichten des in den ,Arbeitsraum der Schäftpresse eingefahrenen Werkstücks, weil das auf den Walzen 2'I bzw., 27 zugeführte Werkstück infolge der über die ganze Breite des Werkstücks angreifenden Vorschubkräfte über die ,ganze Breite des Anschlags 42 bzw. 43 zur Anlage gebracht wird. Ein Verkanten des Werkstücks bzw.
  • ein nur-teilweises Anliegen des Werkstücks an dem betreffenden -Anschlag wird somit verhindert. Mit anderen Worten, wird das jeweils zugeführte Werkstück durch das Zusammenwirken des flächenförmig ausgebildeten Anschlags und der von den Walzen ausgeübten Vorschubkräfte sowohl in Förderrichtung als auch quer zur Förderrichtung beim Einführen in den Arbeitsraum der Presse - genauestens ausgerichtet. Aus diesem Grunde ist auch die weiter unten noch zu beschreibende Steuervorrichtung so ausgebildet, daß die Zuführungswalzen 21 und die Förderwalzen 27 erst kurze Zeit nach dem Anschlagen der Schäftlippe 40a des Werkstücks 38 und 39a des Werkstücks 37 an dem jeweils zugeordneten Anschlag 43-bzw. 42 still gesetzt werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß durch das Zusammenwirken der von den Walzen ausgeübten Vorschubkräfte und-des jeweils zugeordneten Anschlags ein sattes Anliegen der Schäftlippe über die ganze Breite des jeweils zugeordneten Anschlags erreicht wird.
  • Der Irrschlag 42 besitzt eine-Schwenkachse 44, die an. beiden Enden schwenkbar in dem Pressenrahmen 16 gelagert ist, so daß der Anschlag 42 gegenüber dem Pressenrahmen schwenkbar ist. Der Anschlag 43 besitzt'eine Schvaenkachse 45b, die an beiden Enden an dem heb- und senkbaren Pressentisch schwenkbar gelagert ist, so daß der Anschlag 43 relativ zu dem Pressentisch verschwenkbar ist.
  • Die Schwenkantriebe für die Anschläge 42 und 43 sind nicht dargestellt und können z. B. aus-je einem Drehkolbenantrieb oder auch aus einem hydraulischen öder pneumatischen. Arbeitszylinder bestehen, der mittels eines Schwenkarmes: an einem Ende des Anschlags -42.bzw._43 angelenkt ist. Der .Anschlag 42 besitzt,wie in Fig. 2 dargestellt, einen vorzugsweise einstückig mit dem Anschlag ausgebildeten Vorsprung 46, der sich in der Anschlagstellung bündig an die Unterseite des Preßbalkens 58 anlegt und in den Arbeitsraum der Presse bzw. in die Vorschubbahn des Werkstücks 37 hineinragt. In gleicher Weise besitzt der Anschlag 43 einen vorzugsweise einstüc-kig mit dem Anschlag ausgebildeten Vorsprung 47, der in der Anschlagstellung ebenfalls bündig an der Oberseite des Preßbalkens 53 anliegt und in den Arbeitsraum der Presse bzw. in die Vorschubbahn.des Werkstücks 38 hineinragt. Die Vorsprünge 46, 47 der beiden Anschläge können aus besonders verschleißfestem Material bestehen, um die hohe Verschleißwirkung der außerordentlich scharfen Schäftlippen beim Anschlagen an den Vorsprüngen 46, 47 auszuhalten. In der Anschlagstellung liegen die Anschläge 42, 43 vorzugsweise mit ihren Seitenflächen an den gegenüberliegenden Seitenflächen der Preßbalken 58, 53 an, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ragen.die Vorsprünge 46, 47 der Anschläge 42 bzw-. 43 so weit in den Arbeitsraum der Presse hinein, daß die Schäftflächen der geschäfteten Enden 39, 40 der miteinander zu verbindenden Werkstücke 37 bzW-. 38 in dem Raum zwischen den Elektroden 9 bzw. 11 angehalten werden. Wie in Fig. 2 dargestellt, fluchtet somit die Fläche des Anschlags 46, an der die Schäftlippe 39a anschlägt, im wesentlichen mit der darüberliegenden seitlichen Begrenzunbs-Fläche der Elektrode 11. Ebenso ist ersichtlich, daß die
    gegenüberliegende seitliche Begrenzungsfläche der Elektrode 11
    etwa finit der der Schäftlippe gegenüberliegenden Begrenzungs-
    kante der Schäftfläche-des geschäfteten Endes 39 flüchtet: In
    analoger Weise befindet-sich die Schäftfläche des geschäfteten
    Endes 4-Q oberhalb :der- Elektrode-. 9. Auf diese Weise: wird
    erreicht,- daß di.e Nach dem Schließen der - Schäftpres .e zwischen
    den Elektroden indem Schäftstoß-der geschäfteten Enden 39,
    40 entwickelte Wärme:mit Sicherheit auf den gesamten Schäft-
    stoß einwirkt. indererseits -erstrecken sich .die Elektroden
    9 bzw: 11 nicht über die garize.-Breite-der Preßbälken 58 bzw-.
    53, sändern-'befindensich,- wie in Fig. 2 gezeigt, jeweils
    im =Abstand von den seitlichen Begrenzungskanten--der Preß-
    . talken: Weil, wie-erläutert,--die Werkstücke wegen- der in
    den-Arbeitsraum=der-:Presse-hineinragenden
    ¢7
    nicht-bis-,an die jeweils benachbarte seitliche-Begrenzungs-
    kante des.Preßbalkens 58-bzw;-53 vorgeschoben werden, sondern
    .m.-Abstand von dieser Kante angehalten und, wie später noch
    erläutert wird, mittels Festhaltevorrichtungen-in dieser Lage-
    festgelegt -.werden,wirkt der Preßdruck-nachdem---Schließen
    der--Presse: nicht nur` im Bereich des gesamten Schäftstosses,
    sondern- erfasst auch noch die zu beiden Seitendes Schäft-
    Stosses biegenden Randzonen der miteinander verbundenen Werk-
    stücke: Durch. diese' Ausbildung --und Anordnung der' Elektroden
    9, 11 und=der-PreßbäIken 53,: 58-ist sicher geptellt., das der
    gesamte Schäftstoßs -und zwar -auch .die.-Randzonen des Schäft-
    Stosses- der Hitze- und Iruclc-einw.rkulig ausgesetgt@ werden, so
    daß eire statisch voll belästbare Verbindung zwischen den beiden
    Werkstücken 37, 38 hergestellt wird,@die in allen Belastungsrichtungen-die gleichen technologischen Eigenschaften besitzt wie die Werkstücke selbst.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wird das geschäftete Ende 40 des Werkstücks 38 im Abstand von der Oberseite der Elektrode 9 und des Preßbalkens 53 in den Arbeitsraum der Presse eingeführt. Der Abstand zwischen der Unterseite des geschäfteten Endes 40 und der Oberseite ,der Elektrode 9 und des Freßbalkens 53 beträgt mindestens mehrere Millimeter. Auf diese Weise- ist sicher gestellt, daß die außerordentlich scharfkantige Sehäftlippe 40a voll auf den Vorsprung 47 des Anschlags 43 auftrifft und nicht etwa zwischen die Unterseite des Vorsprungs 47 und die Oberseite des Preßbalkens 53 einzudringen versucht, was bereits nach kurzer Zeit zu einer Beschädigung und zu einem starken Verschleiß dieser Teile führen würde: In gleicher Weise wird das geschäftete Ende 39.des'Werkstücks 37 im Abstand von der Unterseite der Elektrode 11 und des Preßbalkens 58 in den Arbeitsraum der Presse eingeführt. Dieser Abstand beträgt ebenfalls mehrere Millimer.-Nahe der'Schäftpresse, jedoch im Abstand von dieser, ist an deren Zuführseite eine Klemmvorrichtung 56 angeordnet, die in den Fig; 1, 3 nur schematisch, in der Fig. 2 in Einzelheiten dargestellt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht die Klemmvorrichtung 56 aus einer ortsfest am Rahmen 20 angebrachten unteren Klemmbacke 45 und. einer oberen Klemmbacke 46, die am Pressenrahmen gelagert und gegenüber diesem, z. B. mittels eines pneumatischen Antriebs, heb- und senkbar ist. Somit kann nach Bedarf die Platte 38 zwischen den.Backen 45 und 46 festgeklemmt werden,,. oder frei zwischen diesen-vorgeschoben werden. Das Heben (Öffnen) und Senken (Lösen) der Klemmbacke 46 erfolgt durch selbsttätige elektrische oder elektromagnetische-Steuerung. Diese Steuerung ist so ausgelegt, daß sich die Klemmbacke 46 in ihrer in Fig. 1 gezeigten geöffneten Stellung befindet, während die Platte 38 in den .Arbeitsraum der presse eingefahren wird. Die Klemmbacke 46 wird erst dann in die Klemmstellung abgesenkt, nachdem die Schäftlippe 40a des geschäfteten Endes'40 der Platte 38 über die ganze Breite an dem Anschlag s,-3 zur .Anlage gebracht worden ist. Mittels der geschlossenen Klemmvorrichtung wird das in. den Arbeitsraum der Presse eingefahrene geschäftete Ende 40 der Platte 38 in einer Lage festgelegt, in der es sich mit dem ebenfalls in den .Arbeitsraum der Presse eingefahrenen geschäfteten Ende 39 der Platte 37 deckt.
  • hUt der Klemmbacke 46 ist ein Lagerarm 48: für eine Andrück-- walze 47 verbunden, die oberhalb der der. Presse am nächsten liegenden Zuführwalze 21 auf- und abbweglich ist. Die Verbindung kann, wie in Fig. 1 -gezeichnet, eine starre Terbindvng ;sein, so daß die Walze 47 gegen die Platte 38 in Richtung auf die darunterliegende Zuführwalze 2'1 angedrückt wird, wenn die Klemmbacke 46 in gleicher Weise-gegen die Platte 38 von oben angedrückt wird.. Statt dessen kann der Lagerarm 48 in nicht gezeichneter Weise schwenkbar mit der Klemmbacke 46 oder dein diese tragenden nicht gezeichneten Rahmen verbunden und gegen diesen Rahmen durch eine Druck- oder Zugfeder abgefedert sein, die die Andruckwalze 47 ständig gegen die Platte- 38 zu drücken bzvr. zu ziehen sucht, wobei diese An.-drückbewegung jedoch durch einen Anschlag derart begrenzt ist, daß die Andruckwalze 47 mit der Platte 38. erst dann in Berührung kommen kann, wenn die Klemmbacke 46 an die Platte -38 angedrückt worden ist. In der gezeichneten Offenstellung der Klemmbacke 46 soll jedoch die Andruckwalze 47, gleichviel in welcher Weise sie mit der Klemmbacke 46 verbunden ist,. die Oberseite der Platte 38 noch nicht berühren, und zwar aus folgendem Grunde: Beim Einfahren der Platte 38 ist deren angeschäftetes Ende 40 zuvor bereits in der nicht gezeichneten Schaftmaschine mit Leimbestrichen worden. Würde beim Einfahren die Andrückvialze 47 schon zwangsläufig oder unter Federdruck,gegen die-Oberseite der Platte 38 angedrückt, so würde-Leim-von der Schaftfläche bei-40 auf die Vlalze 47 abgestreift und diese verschmutzt. Deshalb soll beim Zuführen der Platte 38 die Andruckwalze 47 solange in der -gezeichneten Offenstellung angeordnet sein, bis das-angeschäftete Ende 40 seine bezeichnete-Endstellung in der Presse eingenommen hat, in der es an den hochgeschwenkten Anschlag' 43 anliegt. Erst dann wird selbsttätig die Andruckwalze 47 und_die Klemmbacke 46 gegen die Oberseite der Platte 38 angedrückt. Die-'-Teile 46 und 47 können gleichzeitig angedrückt werden, insbesondere wenn der Haltearm 48 gegen die Klemmbacke 46 derart abgefedert-ist, daB die Andruckwalze 47 an der Platte 38-angreift,* bevor die Klemmbacke 46 in die Schließstellung gelangt ist: Es soll aber vorzugsweise die - .Andrüclvjalze 47 zuerst` angedrückt werden, sobald das angeschäftete Ende unter ihr in' den Pressenraum eingefahren ist,, und es soll dann der Antrieb der Walzen 21 noch kurzzeitig, z. B. mit Steuerung-durch ein Zeitrelais, fortgesetzt werden, bis das Vomderende_der Platte 38 sich'mit Sicherheit an-den Anschlag 43 angelegt hat, Der Antrieb der Platte 38 gemeinsam und gleichsinnig mit der gegenüberliegenden Zuführwalze: 21 - läuft unter Steuerung durch eine Zeitschaltung noch eine kurze Zeitspanne weiter, nachdem die Schaftlippe 40ä des angeschäfteten-Vorderendes 40 bereits gegen: den Anschlag 43 angefahren ist, um ein.,Anschlagen Tiber dies ganze -Breite auf jeden -Fall."sicherzustellen: Damit während dieser Zeitspanne die Andruckwalze 47 und die gegenüberliegende Wälze--21-sich nicht«vrelterdrehen und an der Platte 38 reiben, ist im Antrieb dieses Walzenpaares, der auch für die Walze 47 vom ,Motor 24 abgeleitet sein kann, eine nicht gezeichnete Rutschkupplung vorgesehen. Diese tritt in Tätigkeit,. sobald die Schaftlippe 40a des angeschäfteten Endes 40 über die ganze Breite an dem Anschlag 43 angefahren ist: .
  • Die Zeitschaltung,bewirkt@.dann nach kurzzeitigem Laufen der Rutschkupplung"aselbsttätig die Abschahtung des Antriebe der Zuführwalzen 21 und der Andruckwalzen 47. Gleichzeitig mit dem Abschalten der Walze 21 und der Walze 47 oder kurz zuvor muß die Klemmbacke 46 an der Oberseite der Platte 38 angreifen, damit die genaue Arbeitslage des aasgeschäfteten Endes 40 im .Arbeitsraum der Presse sich nicht mehr verändern kann.
  • Auf der Ausfahrseite der Presse 1 -jedoch im Abstand von dieser ist gemäß Fig. 1 eine als Ganzes mit 57 bezeichnete Klemmvorrichtung für die Platte 37 vorgesehen, die der Klemmvorrichtung 56 an der Zuführseite der Presseähnlich ist. Sie besteht aus einer höhenbeweglich am Rahmen 28 gelagerten unteren Klemmbacke 49, die durch einen nicht gezeichneten pneumatischen, hydraulischen oder elektromagnetischen Antrieb in Pfeilrichtung gegen die Unterseite der Platte 37 andrückbar und. in umgekehrter Richtung in die gezeichnete Oifenstellung bewegbar ist, und einer ortsfest mit dem Rahmen 16 der Presse verbundenen Klemmbacke 50. Ebenso wie die Klemmvorrichtung 56 hat die Klemmvorrichtung 57 die Aufgabe' die. durch sie hindurch entgegen der normalen Vorschubrichtung in den Pressenraum eingefahrene Platte, in diesem Fall die Platte 37, in, ihrer Anschlagstellung festzuhalten, sobald ihr-Hinterende den Anschlag 4? berührt hat und sich ihre aasgeschäftete Fläche 39 der Platte 3.7 genau.über dem aasgeschäfteten Ende 40 der Platte 38 befindet. Das Andrücken, der unteren Klemmbaake`"49U-wird in diesem Zeitpunkt, z. B. durch einen in- Fig. @ge@zecli= neten Endschalter und ein Zeitrelais durch die elektrisch:el'@` Steuervorrichtung gesteuert. Beiderseits der oberen Klemmbacke 50 sind je eine Andrückwalze 51-bzw.-52 mit der Klemmbacke verbunden, die oberhalb der'der Schäftpresse am, nächsten liegenden Förderwalze 27- bzw.. oberhalb in Ausfahrrichtung nächstliegenden Förderwalze angeordnet sind. die Verbindung-der Andrückwalzen 51 und 52 mit der Klemmbacke 50 kann eine starre Verbindung mittels-Tragarmen 53 bz-V. 54 sein, wie es in Fig: 1 dargestellt ist.-Statt dessen können die lagerarme 53 und 54 der Andrückwalzen@51_und 52 an der Klemmbacke 50 (oder an deren nicht gezeichnetem- Halterahmen, der am Pressenrahmen 16 gelagert ist)-schwenkbar r angeordnet sein und jeweils unter der Einwirkung einer nicht gezeichneten Zug- oder Druckfeder stehen, die die zugehörige Walze 51 bzw. 52 ständig gegen die Oberseite der Plätte 37 drückt. Die Steuerungsmittel für das Öffnen und Schließen der . Klemmbacke @ 49 .der auf der. Ausfahrseite der Schäftpresse vorgesehenen Klemmvorrichtung sind so ausgebildet, daß die Klemmvorrichtung beim Einfahren des geschäfteten Yörderendes 39 des-Werkstücks 37 in den Arbeitsraum der Presse offen ist und erst dann geschlossen wird, wenn die.Schäftlippe 39a an dem Anschlag 42 in ganzer Breite zur Anlage gekommen Ist.
  • Die Klemmbacken 45,-46, 499 50 sind vorzugsweise als leisten oder@Balken ausgebildet und erstrecken sich vorzugsweise über die-ganze Breite-der von den Walzen 21, 26-gebildeten Vorschubbahn bzw. des verarbeiteten Werkstücks: .Abweichend von der Einfahrseite mit dem mit Leim bestrichenen angeschäfteten Ende 4.0 ist das angeschäftete Ende 39 der Platte 37 in der Schaftmaschine nicht mit Leim bestrichen worden. Es ist daher nicht erforderlich,@daß die unteren Förderwalzen 27, die den Andrückwalzen 51 und 52 gegenüberliegen, von der Unterseite der Platte 37 abgehoben werden, während das argeschäftete Ende 39 von-der Rückseite der Presse her in diese und durch die offene Klemmvorrichtung 57 hindurch eingefahren wird. Das heißt, die beiden ersten, der Presse am nächsten liegenden Förderwalzen 27 können ebenso wie die übrigen Förderwalzen 27 ortsfest in bezug auf den Rahmen 28 gelagert sein. Die Andrückwalzen 51 und 52 haben also lediglich die Aufgabe, bei geöffneter Klemmvorrichtung die Platte 37 zwangsläufig unter Reibungsachluf-gegen die angetriebenen Walzen 27 zu drücken, damit die Platte 37 gegen den Anschlag ¢2 vorgeschoben wird und über die ganze Breite an diesem zur Anlage gebracht wird. Zu diesem Zweck besitzen die Andrückwalzen 51 und 52 vorzugsweise ebenso wie die Förderwalzen 27 einen gleichlaufenden Antrieb, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, . und :von dem Antriebsmotor 32 der Förderwalzen 27 abgeleitet sein kann, so daß auch die Drehrichtung der Andrückwalzen umgekehrt wird, wenn - beim Ausfahren der fertig verleimten Platte 37, 38 die Förderwalzen 27 zum Ausfahren umgesteuert werden. Die Andrückwalzen ¢7, 51, 52 sind ebenso ausgebildet wie die Zuführwalzen 21 und die Förderwalzen 27.
    Der Antrieb der Förderwalzen 27 und der Andrückwalzen 51
    und 52 beim Rückwärts-Einfahren--der noch nicht verleimten
    Platte 37 in die-Fresse wird durch die elektrische Steuerung
    selbsttätig abgestellt, sobald oderkurz nachdem die Schäftz
    lippe des angeschäfteten Endes. 39 gegen dihn_Ansahlag :42 ange-
    fahren ist. Zu diesem Zweck-ist, wie weiter unter anhand der
    Fig. 3 beschrieben wird, an der Ausfahrseite der Presse ein
    Endschalter vorgesehen, der ein Zeitrelais oder eine Zeituhr
    einschaltet, das bzw. die den Vorschub der Platte-37 in den -
    Pressenraumetwas länger eingeschaltet läßt, als-normalerweise
    für diesen Vorschubvorgang bsi zum Anschlagen der Schaftlippe
    39a an, den Anschlag 42 erforderlich-wäre. Über eine-.kurze
    Zeitspanne, wenn die Schaftlippe bereits am Anschlag 42 an-
    liegt! die.Walzenpaare 519.-27-und 52, 27 aber noch angetrieben
    sind, ohne die Plätte 37 weiter:iri-de-Presse hineinschieben zu
    können, tritt eine-.nicht gezeichnete Autschkupplüng.dieses An-
    triebs in Tätigkeit, die erlaubt., daß diese Walzenpaare -
    stehen bleiben., obwohl der-Motor 32 oder sonstiger Antrieb
    versucht, sie weiterzutreiben: Auf diese Weise wirä..gewähr-
    leistet, daß die Schaftlippe des angeschäfteten Endes 39 mit -
    SicherheitUber-die ganze Breite an dem Anschlag 42 zur Anlage-
    gelangt und nicht verkartet ist.
    Nach: Ablauf der Zeitverzögerung wird der Antrieb @dieaer
    Walzenpaare und der übrigen Förderwalzen 27 selbsttätig
    -und gleichzeitig oder vorzugsweise etwas später die Klemm-
    backe 49-durch die elektrische Steuerung in. ihre Schließ-
    Stellung gehrachtg so daß such die Platte 37 in-ihrer -- gem
    wünschten genauen Anschlagstellung festgehalten wird. Ist diese Anschlagstellung sowohl für die Platte 37 als auch für die Platte 38 erreicht und durch die Klemmvorrichtungen 56 und 57 festgelegt, so bewirkt die elektrische Steuerung bzw. deren Zeitschaltwerk das Ausschwenken der Anschläge 42 und 43 aus dem Pressenraum und das Einschalten des Pressenantriebs für deren unteren Teil, bis das argeschäftete Ende 40 unter einem vorgegebenen-Verleimungsdruck .gegen das angeschäftete Ende 39 anliegt. In dieser Stellung wird die Presse, die sich nach der Art und Aushärtungszeit des verwendeten Leims richtet, unter dem vorgegebenen Druck geschlossen gehalten und während dieser Zeit die Heizung 10 und 13 selbsttätig eingeschaltet bzw. nach Zeitablauf wieder ausgeschaltet: Im einzelnen sind diese selbsttätigen Steuervorgänge nachstehend anhand der Figuren-2 und 3 genauer beschrieben.
  • Nach Ablauf der Heiz- und Preßzeit bewirkt die elektrische Steuervorrichtung die Umkehr der vorgenannten Steuervorgänge derart, daß die verleimten Platten 37 und 38 gemeinsam nach Öffnen der Klemmvorrichtung 56 und 57 durch die Förderwalzen 37 und. die Andrückwalzen 51 und 52 aus der Presse ausgefahren werden, wobei die Drehrichtung des Antriebs 32 umgekehrt wird. Die verschäftete Plattenbahn 37, 38 wandert dann auf den Förderwalzen 27 soweit aus der Presse heraus, bis das angeschäf te-
    te Hinterende 41 der Platte 38 sich, an, der Ausfahroeite außer-
    halb der Schäftp2eese 1 befindet und ein neuer i-nfhrvorgang
    sowohl für d ensehäftete Einteree 41 der PI&,ttenbahn-
    MIO euch- fi12 eine - nQuo Klo 38 mit geschäftetem V®rder-
    anao 40 für dio einem neuen Verleimvorgang0-o
    betvi2ht wordon kn ö
    In Fig. 2 ist als Ausschnittseine praktische Ausführungsform des mittleren Teils der Schäftpresse 1 und der zugehörigen Fördermittel nach Fig..1,in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt entlang der Vorschubrichtung der Werkstücke, dargestellt, wobei Einzelheiten, im wesentlichen der Klemmvorrichtungen 56 und 57 und der diesen benachbarten Ändrückwalzen abweichend von Fig. 1 ausgeführt und dargestellt sind. Soweit die Teile nach-Ausführung der Fig. 2 mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Den Klemmvorrichtungen 56 und 57 und-den benachbarten Andrückwalzen 46 und 51 der Fig. 1 entsprechende Teile der.Fig. 2 sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig: 1 mit Zusatz des Büchstabens a bezeichnet. Soweit nicht besonders erwähnt, sind alle Teile :.so ausgebildet wie bei'Fig.--1 erläutert." Abweichend von Fig. 1 ist die der Zuführseite der Fresse benachbarte Klemmvorrichtung 56 vor der Einführöffnung des Pressenraums angeordnet, während eine Andrückwalze 47a und eine zugehörige Zuführ- oder Gegendruckwalze 21a vor-der glemmvorrichtung 56 weiter von der Presse abliegend angeordnet sind. Ebenso ist die Klemmvorrichtung 57, nach Fig. 2 der Ausfahröffnung der Presse 1 benachbart angeordnet und'folgen dann in Vorschubrichtung zwei Klemmwalzen 51a und 52a mit-je einer zugehörigen Förder= oder Gegendruckwalze 27a bzw. 27b. Die Walze 219 hat .den gleichen Durchmesser und.denagleichen Antrieb wie die übrigen Zuführwalzen 21; die Gegendruck- oder Förderwalzen 27a, 27b haben den-gleichen Durchmesser und den gleichen Antrieb wie die übrigen Förderwalzen 27. Die PJalze 21a liegt in gleicher Höhe wie die Walzen 21 der Fig. 1 und ist zusammen mit diesen und .dem Auslegerarm 18 um die Schwenkachse 110 schwenkbar.
  • Die Andrückwalze 47a ist mittels eines Lenkers 60 auf einer Welle 61 schwenkbar gelagert, die im Rahmen 20 ihrerseits drehbar*gelagert ist, und zwar derart, daß bei Verschwenlung des Lenkers 60 die Andrückwalze 47a von der Platte 38 abgehoben oder gegen diese angedrückt wird. Zur Durchführung dieser_Bewegung ist mit dem Lenker 60 ein Schwenkarm 62 fest verbunden und auf der Welle 61 drehbar gelagert. Das freie Ende des@Schwenkarms 62 ist bei 63 gelenkig mit der Kolbenstange 64 eines, in nicht gezeichneter Weise bei 65 am Maschinenrahmen oder am Rahmen 20 ,schwenkbar gelagerten hydraulischen.oder pneumatischen Zylinders 66 verbunden. Abweichend von Fig. 1 ist in Fig. 2 die Andrückwalze 47a in der Stellung dargestellt, kn der sie reibungsschlüssig an der Oberseite der Plätte 38 angreift. Durch den hydraulischen bzw. pneumatischen Druck des Zylinders 66 wird in der gezeichneten Stellung somit die Walze 47a elastisch gegen die Oberseite der Platte 38 angedrückt. Durch Einfahren der Kolbemstange 64 in den Zylinder 66 kann die S'lalze 47a, gesteuert von der el-ktrischen in Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Steuerung von der Oberseite der Platte 38 durch Verschwenken des Lenkers 60 abgehoben werden, wenn sich das geschäftete Ende 40 der Platte 38 von links her der Andruckwalze 47a nähert (nicht gezeigt). Die Andrückwalze $7a kann in nicht gezeichneter-Weise angetrieben-sein.
  • Die Klemmvorrichtung 56 besteht bei der Ausführungsform gemäß Fig: 2 aus einer unteren relativ zum unteren Pressenteil ortsfesten Klemmbacke 45a,-die also mit-diesem höhenbeweglich ist, und aus einer relativ zum unteren Pressenteilhöhenbewegliehen oberen Klemmbacke 46a.-Die-Höhenbewegung dieser Klemmbacke wird zugleich mit einer gewissen seitlichen Verschiebung dadurch ermöglicht, daß sie am oberen Ende eines Lenkers 67 befestigt ist, dessen unteres Ende um eine im Rahmen--28-gelagerte Welle 68 schwenkbar ist. Mit diesem unteren Ende ist -ein. Schwenkarm 69 fest verbunden, der gleichfalls um die Welle @68.-versehwenkbar -ist und mit seinem freien unteren Ende bei 70 an-die Kolbenstange 71 eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 72 artgelenkt ist; dieser ist in nicht gezeichneter Weise bei 73 am B. am Rahmenteil 20 artgelenkt:-In der in Fig. 2 gezeichneten Klemmstellung-wird. die Kolbenstange 71 in den Zylinder 72 hineingezogen und hier durch die Klemmbacke 46a gegen die Oberseite der Plätte 38 artgeklemmt, so daß diese ihrerseits gegen die untere Klemmbacke 45a angedrückt und in ihrer gezeichneten Endstellung festgehalten wird,-in der die Zippe 40a des artgeschäfteten Endes 40 am Anschlag 43 anliegt. . Zum Lösen der oberen Klemmbacke 46a außer Eingriff mit=der Platue 38 wird im geeigneten, durch das Zeitschaltwerk gesteuerten Zeitpunkt-der Zylinder 72 umgesteuErt, -derart, da3 die Kolbenstange 71 aus diesem ausgefahren wird.
  • Die Klemmvorrichtung 57 besitzt eine ortsfeste., mit dem oberen Teil der Presse 1 verbundene obere Klemmbacke 50a und eine höhenbewegliche untere Klemmbacke 49a. Diese ist für die Zwecke der Höhenbewegung - bei gleichzeitiger geringer seitlicher Verschiebung-an zwei Parallellenker 76 und 77 aasgelenkt, von denen der eine mit seinem oberen'Ende in nicht gezeichneter Weise am ortsfesten Maschinenrahmen und der andere mit seinem oberen Ende auf einer Welle 78 schwenkbar gelagert ist, die ihrerseits in diesem Maschinenrahmen gelagert ist. Mit diesem Ende des Lenkers 77 ist fest ein Schwenkarm 79 verbunden, der gleichfalls um die Welle 78 schwenkbar-isty sein loberes Ende ist bei 80 an die Kolbenstange 81 eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 82 aasgelenkt, der seinerseits mit dem anderen Ende in nicht gezeichneter Weise am ortsfesten Maschinenrahmen aasgelenkt ist.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Stellung wird die Kolbenstange 81 durch das Druckmittel in den Zylinder 82 hineingezogen, so daB die bewegliche untere Klemmbacke 49a gegen die Unterseite der Platte 37 angedrückt wird und diese ihrerseits gegen die obere Klemmbacke 50a und die Preßplatte 11 angedrückt wird. In dieser gezeichneten Klemmstellung befindet sich die hintere Lippe des ängeschäfteten Endes 39 der Platte 37 in ihrer Anschlagstellung am Anschlag 42. - Um die-untere Klemmbacke von der Unterseite der-Platte 37 abzuheben, wird der Zylinder 82- derart umgesteuert, daß die Kolbenstange 81 ausgefahren und--die untere Klemmbacke :49a mittels des henkers-77 etwas herabgesenkt wird. ' Die Andrückwalzen 51a und 52a sind in der Eingriffstellung an der Oberseite der Platte 37 dargestellt, in der sie bei geöffneter Klemmvorrichtung einen Druck auf diese Platte nach unten ausüben und diese gegen die Gegendruckwalzen 27a und 2'7b andrücken, die in nicht gezeichneter Weise am Maschinenrahmenteil 28 drehbar gelagert sind.'Die Andrüekung wird durch einen Lenker 83 bewirkt, an dessen oberen Ende die Walze 51a drehbar gelagert ist und dessen unteres Ende schwenkbar@auf einer im Maschinenrahmen in nicht gezeichneter Weise gelagerten Welle 84 sitzt und mit einem Schvrenkarm 85 fest verbunden ist, der gleichfalls um-die Welle 84 schwenkbar-gelagert ist. Das andere Ende des Schvi;enkarms 85 greift gelenkig an der Kolbenstange 86 eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 87 an, der seinerseits bei 88 in nicht gezeichneter Weise am Maschinenrahmen angelenkt ist. Vorzugsweise sind die beiden Andrückwalzen, wie in Fig. 2 gezeigt mittels eines Querbel-se3aelenkers 89 .zu einer starren Einheit verbunden. Der Querlenker 89 ist einstückig mit dem Lenker 83 ausgebildet und greift mit einem freien. Ende an der Achse der Andrückwalze 52 an. 3n der gezeichneten Klemmstellung sucht das Druckmittel im* Zylinder 87 die Kolbenstange 86 aus diesem auszufahren, so daB die Andrückwalzen 51a, 52a elastisch gegen die Platte 37 gedrückt werden.
  • Um die Andrückwalzen 51a, 52a von der Platte 37 abzuheben, wird das Druckmittel im Zylinder 87. umgesteuert, derart, daß die Kolbenstange 86 in den Zylinder eingezogen und die Andrückwalzeri 51a, 52a angehoben-werden.
  • Die Walzen 51a, 52a können mit einem-in der Drehrichtung umsteuerbaren, nicht- gezeichneten Antrieb versehen-sein. Wenn die Klemmvorrichtung 57 geöffnet ist, drehen sich die Andrückwalzen 51a, 51b im Uhrzeigersinn, um die Platte 37 gegen den Anschlag 42-in die Presse einzuschieben. Der Walzenantrieb wird von der Zeitschaltung erst eine kurze Zeitspanne nach Anschlagen der Zippe 39a des angeschäfteten Plattenendes 39 an den Anschlag 42 abgee stellt: Aus diesem Grunde besitzt der Antrieb der Walzen 51a und 27a eine nicht gezeichnete Rutschkupplung, so daß diese Walzen in dem vorgenannten Anschlagzeitpunkt stehen bleiben, obgleich der Antrieb noch kurzzeitig weiterläuft.
  • Wenn die Platte 37 in der normalen Vorschubrichtung (in Fig. 2 nach rechts) aus der Presse wird, nachdem sie bei 39 und 40 mit der Platte 38 verleimt worden ist, drehen sich die Andrückwalzen im Gegenuhrzeigersinn. Bei einer bevorzugten,.nicht:ge:zeichneten Ausführungsform der Erfindung können die auf der Ausfahrseite der Schäftpr-esse ELngeordneten Andrückwalzeri-51a,-52a und die diesen zugeo=rdneten ä Gegäniralzen 27a,. 27b zu einer heb- und senkbaren Einheit-zu- _ werden, die relativ zu dem ortsfesten Rahen.28 in senkrechter Richturig bewegbar ist. Zu diesem Zweck können die Achsen der Walzen 51a, 52a,_ 27a-,'27b in senkrechten .Gleite führungen verschiebbar gelagert-sein, die mit dem Rahmen 28 verbunden sind. Sofern diese bevorzugte Ausführungsform, bei der die Walzen 51a, 52a, 27a, 27b zu einer heb--'und senkbaren Einheit zusammengefaßt sind, verwendet wird, ist die Klemmvorrichtung 57 nicht vorgesehbn. Wie be4 der in Fig. 2 dargestell= ten Ausführungsform sind jedoch die oberen Andrückwalzen 51a, 52a relativ zur Oberseite des Werkstücks 37 heb- und senkbar, -so daß sie mit dieser Oberseite .in Eingriff und außer Eingriff gebracht-werden können. _ Diese VerstellmöglIchkeit in senkrechter Richtung der zu einer Einheit zusammengefaßten Walzen 51a, -52a, 27a, 27b-ist dann besonders vorteilhaft anwendbar, wenn, wie in.Fig. 2 gezeigt, die Oberseite des geschäfteten Endes 39 des Werkstücks 37 bei Einführen in den Arbeitsraum der Presse im Abstand von der Unterseite der Elektrode 11 bzw. des Preßbalkens 58 gehalten wird. Dieser Abstand kann vor-dem Schließen der Preaaedurch entsprechendes Heben und Senken der-zu-einer Einheit-zusammengefaßten -Walzen ausgeglichen werden, da beim Anheben-dieser Einheit die iwischen den Walzen gehaltene Platte 37 entsprechend angehoben wird: _ Um die gleiche Verlagerung des geschäfteten Endes 40 des Werk- -stücks 38 in senkrechter Richtung vor dem Schließen der Presse zu ermöglichen, ist, wie bereits beschrieben, der auf der Zuführseite der Schäftpresse angeordnete Rahmen 20 um eine Schwenkachse 110 um wenige Grad schwenkbar gelagert,-so daß beim Zufahren der Presse, d. h.. beim Anheben des 2r6ssentisches die Unterseite des geschäfteten Endes 40 auf der Oberseite der Elektrode 9 des Preßbalkens 53 zur Anlage kommt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind unter
    bestimmten Voraussetzungen die Klemmvorrichtungen 56, 57 ent-
    Werk-
    behrlich und zum Festen der7Stücke 38, 37 in ihrer genauen
    Zage zueinander im Arbeitsraum der Presse dienen dann lediglich die Andrüekwalze 47a mit ihrer Gegenwalze 21a auf der Zufüjhrgeite der Schäftpresse sowie die Andrückwalzen 51a, 52a mit ihren Gegenwalzen 27a, 27b auf der .Ausfuhrseite der Schäftpresse:. Die Klemmvorrichtungen 56, 57 können dann fortgelassen werden, wenn die Kräfte, die infolge der keilförmigen Ausbildung der Schäftfläehen 39, 40 beim Preßvorgang hervorgerufen Werden, keine nennenswerte Komponenten erzeugen, die in horizontaler Richtung auf die Platten 37 und 38 wirken und diese aus dem Arbeitsraum der Presse in Fig. 2 nach rechts undnach links hinauszuschiebensuchen: Wenn diese Kraftkomponenten jedoch, z. B. bei hohen Freßdrücken, oder bestimmten Neigungen der Keilflächen der geschäfteten Enden-so groß werden, daß die von den Andrückwalzen und den Gegenwalzen allein nicht aufgenommen werden können, müssen besondere Klemmvorrichtungen 56, 57 vorgesehen werden. Die elektrische Steuervorrichtung, mittels der der Transport der Platten und die Arbeitsvorgänge im Bereich: der Schäft-' presse gesteuert werden, ist, wie_in Fig. 3 dargestellt, folgendermaßen aufgebaut und erm'ö'glicht demnach. beispielsweise folgende Betriebsweise: Es sei angenommen, daß, wie in Fig. 3 dargestellt., eine Platte-38 mit einem geschäfteten und geleimten Vorderende 40 von der Zuführseite der Schäftpresse her (in Fig. 3 von links nach rechts) mittels der Zuführungswalzen 23 in den Arbeitsraum der Schäftpresse eingeführt wird. Es sei weiterhin angenommen, daß gleichzeitig das geschäftete Hinterende 39 einer Platte 37 von der Ausfahrseite her (in Fig.3 von rechts nach links) mittels der Förderwalzen-27 in den Arbeitsraum der Presse eingeführt wird. Das geschäftete Ende 39 der Platte 37-befindet sich dabei oberhalb und im Abstand von dem geschäfteten Ende 40 der Platte --38.-Wie in Fig. 2 gezeigt, und bereits erläutert, befindet sich die Unterseite des-geschäfteten Endes 40 während des Einfahrens in den-Arbeitsraum der Presse im Abstand von der.Oberseite des Gehäuses 53 des bewegbaren Pressenunterteils; in gleicher Weise wird die Oberseite des geschäfteten Endes 39 in Abstand=von der Unterseite des Gehäuses 51 des festetehenden-Fressenoberteils in den Arbeitsraum der fressen eingeführt. -Auf diese "Weise ist sichergestellt, daß-die tippen der angeschäfteten Enden 39, 40 voll gegen die Anschläge 42, 43 anschlagen-und sich nicht an der Fläche, an der der Anschlag 42 an der Unterseite des Gehäuses 58 und an der der Anschlag 43 an der Oberseite =der Gehäuses 53 .anliegt, jeweils zwischen Anschlag und Gehäuse einschieben und diese Teile beschädigen.
  • Während die Platte 38 von der Zuführseite her in den Arbeitsraum der Presse eingeführt wird, passiert das geschäftete Ende 40 dieser Platte den in die Vorschubbahn hineinragenden
    Schalter 91, der im.Abstand von der Schäftpresse auf deren
    von
    Zuführseite angeordnet ist. Sobald der Schalter 91/dem ge-
    schäfteten Ende betätigt wird, wird einerseits eine der zwischen dem Schalter 91 und der Schäftpresse vorgesehenen Andrückwalze 47a zugeordnete Antriebseinrichtung, z.B. ein Druckmittelantrieb betätigt, der die Andrückwalze aus ihrer in Fig. 3 gezeigten Stellung, in der diese die Oberseite der jeweils vorgeschobenen Platte.berührt,,in eine Stellung verschwenkt, in der sieh die Walze 47a im Abstand von der Oberseite der jeweils vorgeschobenen Platte befindet. Durch das Verschwenken der Andrückwalze 47a in eine von der Oberseite der Platte 38 entfernte Stellung wird eine Verschmutzung der Andrückwalze durch das mit heim bzw. Klebstoff versehene, angeschäftete Ende 40 beim Passieren der Andrückwälze verhindert. Durch Betätigung des Schalters 91 wird außerdem ein Signal an ein Zeitrelais I gegeben. Dieses Zeitrelais bewirkt, daß die Andrüokwalze 47a nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne, auf die das Relais eingestellt ist, aus ihrer Stellung, in der sie sich außer Eingriff mit der Oberseite der Platte 38 befindet, wieder in diejenige Stellung verschwenkt wird, in der sie die Oberseite der Platte berührt und mit ihrem Eigengewicht auf-der Platte aufliegt. . Die außer Eingriff mit der-Oberseite der Platte 38 gebrachte Walze 47a betätigt in. ihrer ausgehobenen Stellung_einen Schalter 92. Dieser Schalter gibt ein Signal an nicht gezeigte Antriebsmittel, die mit einer nicht gezeigtem Ausriehteinriehtung verbunden sind. Diese Ausriehtmittel ermöglichen eine seitliche Ausrichtung der jeweils vorgeschobenen Platte 38, d-.h: eine Grobausrichtung der-Platte-quer zur Vorschubrichtung. Zu diesem ° Zweck kann z.B. auf- der Zuführseite der Schäftpxesse im Abstand von dieser ein Lineal vorgesehen sein,, das auf einer Seite der von den Zuführwalzen 21 gebildeten Förderbahn angeordnet ist und sich parallel zur Vorschubrichtung erstreckt. Auf der gegenüber liegenden Seite der Vorsehubbahn eind zwei :im Abstand voneinander angeordnete Arbeit-azylinder mit-je einer Kolbenstange vorgesehen, die an ihrem vorderen. freien Ende eine Rolle oder Walze trägt, die mit der Seitenfläche der vorgeschobenen Platte 38 in Eingriff gebracht werden kann.. Durch das von dem Schalter 32. ausgehende Signal werden diese nicht gezeigten Arbeitszylinder kurzzeitig ausgefahren, so daß die an den Kolbenstangen der Zylinder vorgesehenen Walzen oder Rollen kurzzeitig mit-der zugeordneten Seitenfläche der vorgeschobenen Platte in Eingriff kommen und die Platte derart'gegen das auf der gegenüberliegende Seite angeordnete .Lineal verschieben, daß dieser mindestens kurzzeitig an dem .Lineal zur.Anlage kommt und somit eine Grobausrichtung der jeweile vorgeschobenen Platte 38 auf der Zuführseite.,der Sehäftpresse erreicht wird: Das angeschäftete Ende 40 der vorgeschobenen Platte 38 betätigt außerdem einen Schalter 93, der zwischen dem Schalter 91 und dem Arbeitsraum der Schäftpresse außerhalb derselben vorgesehen ist. Durch diese Betätigung werden mittels des Schalters 93 folgende Stmervorgänge ausgelöst: Der Anschlag 43 wird aus seiner in Fig. 3 in Vollinien gezeichneten ausgeschwenkten Stellung in die in Pig.,3 in Strichlinien gezeichnete sogenannte Anschlagstellung verschwenkt, in der der Anschlag in die Förderbahn des aasgeschäfteten Endes 40 der Platte 38 hineinragt. Außerdem wird durch Betätigung des Schalters 93 ein Zeitrelais II in Betrieb gesetzt: Dieses Zeitrelais wiederum bewirkt folgende Schalt- bzw. Steuervorgänge: Nach Ablauf einer vorgegebenen, an dem Relais eingestellten ersten Zeitspanne wird die auf der Zuführseite der Schäftpresse vorgesehene, als Ganzes mit 46 bezeichnete Klemm-
    vorrichtung in Betrieb gesetzt, d.h. die Klemmvorrichtung
    diese
    56 greift: an der Platte 38 an und legt/gegen jede weitere
    und
    Bewegung in Vorschubrichtung odse-im-entgegen der Vorsehubrich-
    tung fest. Wie im Zusammenhang mit der Fig. 2 bereits erläutert; erstrecken sich die obere und die untere Klemmbacke der Klemmvarriohtung 56 jeweils über die ganze Breite der Platte 38. Diese erste Zeitspanne des Relais II ist so eingestellt, daß die Klemmvorrichtung"56 erst dann an der Platte 38 angreift, wenn die Lippe des geschäfteten Endes-40 der Platte 38 mit Sicherheit-den in die Schwenkstellung geschwenktekAnschlag 43 erreicht hat und über ihre ganze Breite an dem -sich über die ganze. Breite der Platte 38 erstreckenden Anschlag 43 anliegt. Diese erste Zeitspanne des Relais ist etwas größer als diejenige Zeit, die die Lippe des vorderen geschäfteten Endes 40 der Platte 38 benötigt, um den:Weg zwischen der Stelle, an der der Schaltkontakt des Schalters 93 angeordnet ist, und der Berührungsstelle an dem Anschlag 43
    zurückzulegen. Gleichzeitig mit dem Schließen der Klemmvor-
    56
    richtung/wird durch- das Relais II der auf die Zuführungs-
    walzen 21-wirkende Antrieb abgeschaltet und der Antriebsmotor 24, der als Bremsmotor ausgebildet ist, blockiert. Der Antriebsmotor 24 kann stattdessen auch nach Ablauf einer zweiten Zeitspanne, die etwas größer ist als-die an dem Relais eingestellte erste Zeitspanne, stillgesetzt werden. Wie in Zusammenhang mit'Fig. 2 ausgeführt, steht der Antrieb der Zuführungswalzen 21 mit diesen über eine Rutschkupplung (nicht gezeigt) in Wirkverbindung, so daß nach dem Schließen der Klemmvorrichtung 56 und so mit dem Festlegen der Platte 38 keine Antriebskräfte mehr auf die Zuführungswalzen 21 und die Platte 38 übertragen werden. Weiterhin wird durch das Zeitrelais II der Anschlag 43 aus.seiner in Figur 3 in Strichlinien gezeichneten Anschlagstellung in seine in Fig. 3 in Vollinien gezeichnete ausgeschwenkte Stellung zurückgeschwenkt. Dieser Vorgang kann erst dann ausgelöst werden, wenn die Klemsvorrichtung 56 geschlossen ist. Auf jeden Fall müssen die vorgenannten Steuer- und Schaltvorgänge derart aufeinander abgestimmt sein, daß ungewollte Verlagerungen_der Platte 38 vermieden werden, sobald die Zippe, des angesehäfteten Endes dieser Platte den Anschlag 43 erreicht hat. Das gesdhäftete Ende 40 der Platte 38 befindet sich nunmehr in derjenigen Zage innerhalb des Arbeitsraums der Presse, in der es sieh mit dem angeschäfteten Ende 39 der Platte 37 deckt, so daß ein genaues Verbinden der angeschäfteten Enden beider Platten miteinander möglich ist.
  • Während das geschäftete Ende 40 der Platte 38 von der Zufuhrseite der Schäftpresse in den A#,beitsraum derselben eingeführt wird, wird auch das geschäftete hintere Ende 31 der Platte 37 von der Ausfahrseite her in den Arbeitsraum der Schäftpresse eingeführt. Essei zunächst angenommen (nicht gezeigt), daß die auf-der Ausfahrseite der Schäftpresse vorgesehenen Förderwalzen 27 die Platte 37, deren nicht gezeigtes vorderes nicht geschäftetes Ende gerade-mit dem hinteren Ende einer nichtgezeigten weiteren Platte verbunden worden ist, aus der Schäftpresse (in Fig3 von links nach rechts) hinausfördern. Dabei laufen die Förderwalzen 27 im Uhrzeigersinn um. Sobald das geschäftete Hinterende 39 der Platte 37 bei dieser 7örderbewegung einen außerhalb der Presse im Abdand von dieser auf der Ausfahrseite vorgesehenen Schalter 96 passiert, wird durch Betätigung dieses Schalters die Drehrichtung der Törderwalzeri27 geändert, so daß diese sich nunmehr entgegen #lem Uhrzeigersinn dre4eh. DAs
    geschäftete Ende 39 der Platte 37 wird-nun nicht mehr,: .:bezögen
    auf Fig. 3, von links nach rechte,vor-,sondern von rechts nach
    links zurückgeschoben, d4-,h. wieder in den Arbeitsraum der Schäft-
    presse eingeführt. Sobald die higpe des geschäfteten Hinterendes-
    39 der Platte 37 den Schalter 96 betätigt, wird mittels dieses
    Schalters außerdem ein Steuerimpuls `ausgelöst, der bewirkt- daß
    sich der Anschlag 42-aus.seiner in Fig. in Vollinien gezeichneten
    sogenaunten ausgeschwenkten Stellung r. eine in Fig. 3 in Strich-
    linien gezeigte,, sogenannte- Anschlagstellung-bewegt-,In-dieser
    Anschlagstellung ragt der Anschlag 42 in die Vorschub bahn des
    geschäfteten Hinterendes 39 der Platte-37-hinein. Durch Betäti-
    gung des Schalters 96 wird außerdem ein Zeitrelais-IV-in.Betrieb
    gesetzt, das in analoger Weise wie das Zeitrelais-.III folgende
    Steuervorgänge bewirkte
    --Nach-Ablauf einer v®rgegobenena, der
    IV eingestellten
    Zeitspanne wird die auf der -Aüsfahreeite der Bohäftpresse vorge-
    sehene Klemmvorrichtung 57 dera@°t betätigt, a :aß se an, der Platte
    37 angreift und diese gegen jede Bewegung-in Richtung auf,-die
    Schäftpreese oder entgegen dieser R.-chtung arretiert.-Die-obere
    und untern Backe der Klemm-vorriohtung 57 erstreckt sish-ebenfalle
    wie die BaokQz &0r @cr°i.chi@u-: über die ganze-Breite
    der Platte 574 Gleahneitlg mit der Betätige der X lBm'Pier-
    riohtun57 oder Aaoh ol-QE ehliel30a dar NU eMmeo,rrotg wird -
    dor eng? 01,110 fördon# #@a1#sCn.. 2.7 _ rjirkäu,Ö p pbQufe.Ilt;AIO Dee"<<-oMo'or
    baclo--tl"C.@'F.t'`Gerßtor 32 geselhaltet ind 1QoklQ2 a_a- w031
    $tr:Lobo#`#-bc-, ' n@oht --gooigt4 Q@@@*
    mit den Förderwalzen 27 in Wirkverbindung steht, wird auf diese Förderwalzen keine Betriebskraft mehr übertragen, sobald die-Klemmvorrichtung 57 geschlossen-ist und somit die Rutschkupplung
    anspricht. Die Klemmvorrichtung 57 wird dann geschlossen und der
    27
    Antrieb der Förderwalzen erst dann stillgesetzt, wenn die Zippe
    des angeschäfteten Hinterendes 39 an dem Anschlag 42 angekommen ist, dah. die die an dem Zeitrelais IV eingestellte Zeitmanne wird wie bei dem Zeitrelais II so gewählt, daß die Zippe des angeschäfteten Hinterendes 39 der Platte 37 mit Sicherheit den Anschlag 42 erreicht hat, bevor die Klemmvorrichtung 57 geschlossen und der Antrieb der Förderwalzen 27 stillgesetzt wird, Nach dem Schließen der Klemmvorrichtung 57 wird mittels eine von dem Zeitrelais IV ausgehenden Schalt- bzw. Steuerimpulses der Anschlag 42 aus seiner in Fig. 3 in Strichlinien gezeichneten@Anschlagstellung in seine in Fig. 3 in. Vollinien gezeichnete ausgeschwenkte Stellung zurückgeschwenkt. Das geschäftete Hinterende .39 der Platte 37 b@findet,sich somit. im Arbeitsraum der Schäftpresse ih einer Lage, in der so sich mit dem geschäfteten Vorderende 4® der Platte. 38 deckte so daß diesle beiden geschäfteten Enden genau miteinander verbunden werden können.
    Sobald die gesbhmgteton Eden 39g 0 ihz'-o vorgegebene Lage, in
    der mio Qj#eh docLso-äzder mü°esee erreicht haben9
    Und iQovr Lao dus#oh- Schl.ioDeo 57
    1o v302dän zc9 wO2Ce12 9°G i=ca@wrchtu, : coL
    unteren beweglichen Preseenteil der Schäftpresse eingeschaltet, so daß sich der untere bewegliche Pressenteil in Richtung auf den-oberen ortsfesten Fressenteil bewegt. Die Hubeinrichtungen werden durch Signale in Tätigkeit gesetzt, die ausgelöst werden, sobald die äusschwenkenden Anschläge 42, 43 Schalter 97 bzw. 95 betätigen. Die Antriebs- bzw. Hubeinrichtungen für den unteren beweglichen Pressenteil werden erst dann eingeschaltet, wenn beide Schalter 97 und 95, die in Reihe-liegen, von,den weggeschwenkten Anschlägen 42, 43 betätigt worden sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Schäftpresse erst dann in Gang gesetzt und geschlossen wird, wenn beide geschäfteten Enden 39 und 40 ihre vorgegebene Zage im Arbeitsraum der-Presse erreicht haben und in dieser Zage durch Schließen der Klemmvorrichtungen 56, 57 festgelegt worden sind. Auf diese Weise ist außerdem sichergestellt, daß vor Beginn der-Schließbewegung der Sehäftpresse die Anschläge 42, 43 aus ihrer Anschlagstellung in ihrer ausgeschwenkte Stellung zurückgeschwenkt sind. _ _ Die Geschwindigkeit der Hubbewegung des unteren bewegbaren Fressenteils ist auf einem ersten Teil des Hubweges größer als-auf einem letzten Teil des Hubweges kurz vor der geschlossenen Stellung der Pressee Diese Verlangsamung der-HÜbbewegung soll verhindern, daß die beim Schließen der Presse ,aneinander zur Anlage gebrachten geschäfteten Flächen 39, 40 infolge einer ruckartigen Beanspruchung Kraftwirkungen ausgesetzt sind, die die miteinander zu verbindenden Platten aus dem Arbeitsraum der Schäftpresse hinauszuschieben suchen. Die Geschwindigkeit der Hubbewegung des unteren bewegbaren Pressenteils beim Schließen der Schäf tpresse wird dadurch herbeigeführt, daß eine an dem unteren bewegbaren Pressenteil vorgesehene SJbaltnase 100 einen 99 überfährt, der ein Signal auslöst, durch das die Geschwindigkeit . der Hubbewegung auf den vorgegebenen bzw. eingestellten Wert verringert wird. .
  • In der der Schäftpresse zugeordneten Stazervorrichtung ist ein auf einen vorgegebenen Pressdruck ein stellbares Kontaktmanometer 94 vorgesehen. Sobald der vorgegebene bzw. der an diesem Kontaktmanbmeter eingestellte Pressdruck nach dem Schließen der Schäftpresse erreicht worden ist, wird durch ein von dem Kontaktmanometer ausgehendes Signal die Hochfrequenzheizung der Schäftpresee eingeschaltet. Durch dasselbe oder ein weiteres von dem Kontaktmanometer ausgehendes Signal wird außerdem ein Zeitrelais III in Gang gesetzt, das die Press- und die Heizzeit steuert.
    Nach Ablauf der vorgegebenen, dem Zeitrelais III eingestellten
    Zeitspanne wird dmrch ein von diesem Relais ausgehendes Signal die Heizung der Schäftpresse ausgehehaltet und die Presse durch Niederfahrendes beweglichen unteren Pressenteils teilweise geöffnet, d.h.-der untere bewegliche Pressenteil wird nur soweit abgesenkt, daß die aus den Einzelplatten 38, 37 zusammengeschäftete Platte aus dem Arbeitsraum-der Presse ausgefahren werden kann. Die teilweise Öffnung der Schäftpresse wird dadurch begrenzt, daB die Schaltnase 100 den Tastsehalter 99 betätigt, der die Absenkbewegung des bewegbaren Pressenunterteils unterbricht, so-daß die
    Schäftpresse in dieser-teilweise geöffneten Stellung verharrt.
    Durch Betätigung des ° Schältees 99 werden: ferner. die auf der -
    Einfahrseite.und auf der.Ausfahrgeite der Schäft-presae vorge-
    sehenen Klemmvorrichtungen 569-57 geöffnet und -beide Antriebs-
    motore 24 und 32 für die .Zuführungewaleen 21 bzw: die Förder-
    walzen 27 eingschaltet. Alle Zuführungswalzen-21--und-Förder-
    walzen 27 laufen im Uhraeigersinn um, so daß die-an den ge-
    schäfteten Enden 39, 40 miteinander verbundenen Platten 37, 38
    aus der Schäftpresse hinauegefördert werden (in Fig: 3 von linke
    nach rechts). Die miteinander verbundenen Platten 37s 38 durch-
    laufen somit den Arbeitsraum der Schäftpresse, bis das ge-
    schäftete- -
    hintere Ende 41 der Platte 38 den Schalter 96 auf
    der Ausfahrseite der Schäftpresse betätigt, so daß von diesem
    Schalter 'die vorstehend beschriebenen Steuervorgänge für das.
    Zurückfahrendes hinteren-geschäfteten-ungeleimten Endes der
    Platte 38 in den Arbeitsraum derPresee von neuem ausgelöst
    werden. Gleichzeitig wird durch die Betätigung des Sehalters
    96 der bewegbare Pressenunterteil aus der teilweise geöffneten
    vollständig abgesenkt, so daß die Schäftpresse voll-
    ständig geöffnet ist. Beim Erreichon der tiefstän Stellung betätigt-der bewegbare
    untere Preeuenteil eine. Schältee 98], der das. Zuführen; einer-
    weiteren nicht .gezeigten an ihrem vorderen, und hinteren-Ende
    geschäfteten Flotte aushat. Sobald die Schäftlippe- Tee` ge-
    schäfteten Vorderendes dieeor weiteren Platte dan: Sehalter 91
    passiert., werden die vorstehend erläuterten Steuervgänge@ wie
    sie im Zusammenhang mit dem Vorschub der Platte 38 beschrieben wurden, wiederum ausgelöst und das geschäftete und beleimte Vorderende dieser weiteren Platte wird mit.dem geschäfteten Hinterende 41 der Platte 38 in der vorstehend beschriebenen Weise verbunden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die Anschläge 42, 43 mit Schaltkontakten versehen dein, die an den Anschlägen so.angeordnet sind, daß sie von den Zippen
    der angesehäfteten Enden 39, 40 der Platten 37, 38 bepetätigt
    Durch
    werden, sobald.diese an den Anschlägen angchlagen./die Betätigung
    dieser Schaltkontakte können bei der abgewandelten Ausführungsform die Steuervorgänge ausgelöst werden, die mittels der Zeitrelais II, IV bewirkt werden, so daß diese Relais bei der abgewandelten Ausführungsform entweder ganz -entfallen können oder zumindest einfachere# Relais mit weniger Schaltkontakten und Schaltfunktionen verwendet werden können. Bei der Anordnung
    -der Schläge
    der Schaltkontakte in den Anschlagflächen/42, 43 muß dafür
    Sorge getragen werden, daß die Steuervorgänge nicht bereits dann ausgelöst werden, wenn die Schäftlippe des anschlagenden geschäfteten Endes einer Platte nur teilweise an der Anschlagfläche anliegt, d.h. die Platte z.B. gegenüber der Anschlagfläche verkantet ist» Daher müssen mehrerer solcher Schaltkontakte-im Abstand voneinander über die Breite der Anschlagflächen 42,43 verteilt werden und diese Schaltkontakte müssen derart in Reiha geschaltet werdena daß die Steuervorgänge erst'dann sucgalöst werden, wenn alle Schaltkontakte von der Sohäftlippe betätigt worden sind Wenn die allererste-Schäftung-ausgeführt werden soll, z.E. nach vorhergehendem Stillstand der Schaftpresse wird folgendermaßen `verfahren: Die erste der beiden miteinander zu verbindenden Platten (es sei angefommen, daß diese erste :Platte die Platte 37 in den Figuren 1, 2 und 3 ist) besitzt vorzugweise lediglich. ein geschäftetes Hinterende 39. Diese Platte-wird bei ausgeschalteter Steuervorrichtung von Hand entweder von der Einfahrseite her durch den Arbeitsraum der geöffneten Presse hindurchgeschoben oder von der Ausfahreeite her in den Arbeitsraum der geöffneten Presse von Hand eingeführt. Dann werden die Antriebsmotore der Zuführwalzen 21-und der Förderwalzen 27 eingeschaltet, so daß die Platte 37 zunächst aus dem Arbeitsraum der Presse hinausbefördert wird und dabei den Schalter 96. passiert, der die weiteroben beschriebene St aer- und Schaltvorgänge auslöst. Gleichzeitig wird auf der von den Zuführwalzen 21 gebildeten Förderbahn eine zweite Platte, __ die mit der ersten Platte-verbunden werden soll, zugeführt. Es sei angenommen, daß diese zweite Platte, die in den Fig. 1, 2, 3 dargestellte Platte 38 ist, die beim Passieren des Schalters 91 die weiter oben beschriebenen Steuervorgänge auslöst. Sobald die Shhalter 96 und 91 von den Platten 37 und 38 betätigt worden sind schließen. sich sebsttätig die weiteren, oben beschriebenen Stuuer- und Schaltvorgänge an.
  • Selbstverständlich sind hinsichtlich der Teile der selbsttätigen und vorzugsweise elektrischen Steuerung der Arbeitsgänge auch von der-vorstehenden Beschreibung abweichend an sich bekannte Steuermöglichkeiten gegeben, die im der Ausführung,des-Erfindungsgedankens bleiben.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Verbinden von durch Verleimen. miteinander zu verschäftenden Werkstücken, vorzugsweise Holz-, 1`urnier-, Span- oder Sperrholzplatten oder -leisten, deren angeschäftete Enden paarvreise mit ihren gegenläufig abgeschrägten, miteinander zu verleimenden Schäftflächen, von denen mindestens eine mit Klebstoff versehen ist, zwischen die Arbeitsflächen einer vorzugsw-eise elektrisch beheizbaren Schäftpresse derart eingeführt werden, daß diese Flächen übereinander liegen, dadurch gekennzeichnet; daß die gegenläufige Einführung der verjüngten angeschäfteten Enden (39, 40) der Werkstücke (37, 38) @ bei geöffneter Presse (1) durch je einen über die .Arbeitsfläche des, zugehörigen (11 bziv.. 9) in die Vorschubbahn je eines der Werkstücke vorstehenden Anschlag (42 bzw-. 4.3) begrenzt ist, der vor dem Schließen der Presse aus seiner Arbeits-oder .Anschlagstellung entfernbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Anschläge (42, 43) in seiner Anschlagstellung, in er derjdas Einführendes zugespitzten Endes (Schäftlippe 39a
    bzw# 40a) des angeschäfteten Werkstückendes (39 bzw. 4.0) begrenzt, gegen die-ein Entfernen des ,Anschlags aus seiner Anschlagstellung anstrebende Vorschubkraft des eingeführten V[erkstücks (37 bzw. 38) blockiert ocwcr a-Ilretiert ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2-, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der Werkstücke (37- bzw: 38)-je e=ine -Festhalte- vorrichtung (45, 46 bzw. 45ä, 46ä :und/oder 47, -21bzw: 47a, 21ä, und ¢9, 50 bzw. 49a,-50a und/oder 51, 52, 37-bzw.. 51-a, 52a,, 27a, 27b) vorgesehen: iEt, die das hugehörige Werkstück (37 bzw. 38) durch festklemmen -in seiner=Anschlagstellung festhält, in. der seine Schäftlippe (39a bzw. 40a) ,an dem zuge- hörigen An.,: chlag (42 bze. 43) anliegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, däß in die zur Presse (1) führende Vorschubbahn jedes der lerkstücke (37 bzw. 38) mindestens je ei nSteuerglied (93 bzjr. 96) ragt, durch- dessen Betätigung beim Vorbeifahren des voreilenden. Werstückendes (39-a bzw. 40a) das-Einbringen des zugehörigen Anschlags (42 bzw.°43) in seine:Anschlagstellung eingesteuert bzw. bewirkt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und:4,-dadurch gekennz-eichne t, daB durch die Betätigung des in üer zur Presse (11) führenden Vor- . sehubbahn jedes der Werkstücke (37 bzw. 38) liegenden Steuer- gliedes (93 bzw. 96) je-eine G-eituhr oder ein Zeitrelais (II bzw. IV) in Gang gesetzt wird, durch-die bzw, das --nach Ablauf einer-vorgegebenen -Zeit zuer.:t die zugef,.örige Festh.ältevor- ric:htung (45, 46 bzw. 45a, 46a und/oder 47, 21 bzw. 47a, 21a
    und 49, 50 bzw. 49a, 50a und/oder 51, 52,-37 bzw. 51a, 52a, 27a, 27b') geschlossen und dann das Bntfernen des zugehörigen Anschlags (42 bzw. 43) aus seiner Anschlagstellung und aus der Vorschubbahn eingesteuert bzw. bewirkt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der in Anschlagstellung befindlichen Anschläge (42 bzw. 43) eine Anzahl von über diese verteilten Schaltgliedern vor-,gesehen ist, die für jeden Anschlag gemeinsam durch das Anschlagen des beim Einfahren in die Fresse (1) voreilenden Endes (39a bzw. 40a). jedes der 5terkstücke (37 bzw. 38) betätigt werden und durch diese Betätigung die zugehörige Festhaltevorrichtung (45, 46 bzw. 45a, 46a und/oder 47, 21 bzw. 47a, 2-1a und 49, 50 bzw. 49a,.50a und/oder 51, 52, 37 bzw. 51a, 52a, 27a, 27b) geschlossen und nachfolgendes Entfernen des zugehörigen Anschlags (42 bzw. 43) aus seiner Anschlagstellung und aus der Vorschubbahn eingesteuert bzvr. bewirkt wird. -7. Vorrichtung nach Anspruch 5 -oder 6, dadurch gekennzej£hnet,-daB: zum Entfernen jedes der Anschläge (42 bzw.-43) aus seiner Anschlag'stellung bzw. aus der Vorschubbahn, vorzugsweise auch zum Einbringen des Anschlags in diese Stellung und zu seiner Blok- -kierung in dieser Stellung, je ein hydraulischer, pneumatischer, mechanischer, elektrischer oder elektromagnetischer Antrieb ,vorgesehen ist, der durch Betätigung des in die Vorschubbahn ragenden zugehörigen Steuergliedes (93 bzw. g6) -a-itschaltbar ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß- durch Betätigüng mindestens je eines der in die zur Presse *(1) führenden Vorschubbahn der Werkstücke (37 b-zvJ. 38) ragenden Steuerglieder (93, 96) oder der an jedem der Anschläge (42 bzw. 43) vorgesehenen Schältglieder beim Anschlägen jedes der rierkstücke (37 bzw. 38) das -Lösen. der Blockierüng des zugehörigen, in seiner Anschlagstellung.befindlichen Anschlags (42 bzw. 43) einsteuerbar ist bzw. bewirkt wird. - 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeich- net,.daß durch Betätigung mindestens je eines der in die zur Presse -(1) führenden Vorschubbahn jedes der Werkstücke (37 bzw. 38) ragenden Steuerglieder (93,-96) oder der an jedem der inschläge (42 bzw. 43)- vorgesehenen Schaltglieder das Schlie_en der zugehörigen Festhaltevorrichtung (45,46 bzw. 45a, 46a und/oder 47, 21 bzvt.-47a, 21a und 49, 50 "bzw. 49a, 50a und/ oder 51,-52, 37 bzw. 51a,-52a, 27a, 27b) einsteuerbar ist bzw. bewirkt wird, bevor die Blockierung :oder Arretierung des zugehö- riöeli An--chlags (42 bzw. 43) gelöst. wird. 10. Vorrichtung nach den AncprUchen 7 bis 9, dadurch gekennzeich- - net, daB mindestens eines (96) der in die zur-Presse (1) _ führenden Vorschubbahn des-einen (37) der Werkstücke ragen- - den Steuerglieder (93, 96) oder die an dem einen (42) der .Anc- " c 1;,ge vorgesehenen Schaltglieder mit mindestens einem
    der in die zur Presse (1) führenden Vorschubbahn des anderen Werkstücks (38) ragenden Steuerglieder (93) bzw. den an dem anderen Anschlag (43) vorgesehenen Schaltgliedern in solcher Wirkverbindung steht oder mit dieser bzw. diesen derart in reihe geschaltet ist, daß durch die Betätigung beider Steuerglieder (93 und 96) bzw. aller Schaltglieder erst nach Schließen beider Festhaltevorrichtungen (45, 46 bzw. 45ä, 46a und/ oder 47, 21 bzw. 47a, 21a und 49, 50 büZ'`d . 49a, 50a und/oder 51, 52, 37 bzw. 51a, 52ä, 27a, 27b) und nach Entfernen beider Anschläge (42, 43) aus ihrer Anschlagstellung bzw. aus der Vorschubbahn des zugehörigen ;erkstücks (37 bzw. 38) das Schließen der Presse (1 ) bzw:. das 2.i#schalten- des. Antriebs des be=reglichen Pre.ssenteils selbsttätig eingesteuert bzw. bewirkt wird. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dalci--e Druckbegrenzungseinrichtung, vorzugsweise ein 1:@ontaktmanomcter (94), vorgesehen ist, die das Schließen der Pres;,e (1) nach Erreichen eines vorgegeberien,_für die Verleimung und Ausebxiung der Schäftstelle erforderlichen Preßdrücks, das Gegeneinanderfahren der Preßbalken (53, 5ß) abstellt und den vorgegebenen Druck für eine vorgegebene oder einstellbare Aushärtezeit des Klebstoffs aufrechterhält. 12.@Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dalla die Einrichtung zur Druchbe-renzung (94) oder eine ihr zugeordnete- Einrichtung (lII) zugleich-'die Heizeinrichtung, z.--B.. Hoch- freauenzelektroden.(91. 11) -der Preßbalken (.53v-58),_ nach Erreichung des vorgegebenen Preßdrucks-einschaltet.- 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch: gekennzeichnet, daß eine der Druckbegrenzungseinrichtüng (94) zugeordnete und von ihr betätigte Einrichtung (z. B. Zeitrelais-_oder Zeituhr III) die Heizeinrichtung (9, 11) ausschaltet und nach Ablauf der vorgegebenen Preßdauer bzwAushärtezeit das- Öffnen der Presse--(1) einsteuert -bzw. bewirkt. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, daß in der Bahndes beweglichen Pressenteils (53) ein Steuer=- oder Schältglied (99)- derart ist, daß es beim Öffnen der Presse (1)--betätigt wird und durch seine Betätigung das Öffnen beider Festhaltevorrichtungen (45, 46 bzw. 45a, 4.6a unel/öder 47-"#21 bzwä-47a,_21a und 49, 50 bzw..49a, 50a und/oder-5.1, 52, 37 bzw: 51a, 52a, 27a, 27b) eingesteuert bzw, bewirkt wird. 15. Vorrichtung nach'einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, daß reibungsschlüssig an je einem der gegenläufig in die Presse eingeführten Verkstücke (37 bzw. 38) angreifende, antreibbare, umlaufende oder drehbare Fördermittel (z-._-B. Zu-
    führ- bzw. Förderwalzen 21 bzw. 27) für das Einführen der Werkstücke in die Presse (1) vorgesehen sind und mindestens diejenigen Fördermittel (21), die dem beweglichen Pressenteil zugeordnet sind, nach Maßgabe des Schließens der Presse höhenbeweglichsind. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenbewegung-der beweglichen Fördermittel (21) mit derjenigen des beweglichen Pressenteils starr oder durch Steuerungsmittel auf gleiches Ausmaß der Höhenbewegung gekuppelt öder kuppelbar ist. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, da ß die an der Ausfahrseite der Presse (1) angebrächten antreibbaren, zum Einführen des einen angeschäfteten Werkstücks (37) in die Presse vorgesehenen Fördermittel (27) zugleich zum Ausfahren des verleimten, geschäfteten Werkstücks (37) dienen und mit umkehrbarem Antrieb (32) versehen sind. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,,daß an der Zuführseite der,Presse (1) die Vorschubbahn der der Presse neu zuzuführenden Werkstücke (38) auf der Oberseite der Zuführwalzen (21) etwas oberhalb und parallel zu der Oberseite des unteren beweglichen Preßbalkens (Pressentisch 53) so verläuft, daß die vordere Schäftlippe (40a) auf den in Anschlagstellung befindlichen zugehörigen Anschlag (43) auftrifft. 19. Vorrichtung nach einem der-Ansprüche 15_bis 18, dadurch Bekenn-' zeichnet, daß an der Ausfahrseite der fresse (1) die Vorschub- bahn der von. dieser Seite. her rückwärts- in die Presse einzufüh- renden täerkstücke (37) oder @ierkstückbahnen auf der Oberseite . der Förderwalzen (27) etväs unterhalb und parallel zu der Unter- seite des oberen lreßbalkens (fressenwTiderlager 58) so verläuft, dar die hintere Schaftlippe (39a) der üerkstücke -bzw. der Bahn auf den in Anschlagstellung befindlichen zugehörigen Anschlag (42) auftrifft. . Vorrichtung nach einem-der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekenn- zeichnet, daß jede der Peethaltevorrichtungen aus mindestens eines gegen eine antreibbare Zuführ- bzw. Förderwalze (21, 21a bz<<. 27,_27a) vorzugsweise durch -einen Kraftantrieb (66 bzw. 88) an das- TTerkstück (37 bzw. 38) andruckbaren uhd von diesem abhebbaren Andrückwalze (47 bzW. 47a ünd 51, 52 bzw. 51a, 52a) und/oder-aus einer Klemmvorrichtung mit vorzugsweise durch einen Kraftantrieb (72 bzw. 82) gegen das Merkstück (37 bzw. 38) anpreßbaren und von diesem"lösbareri Klemmbacken (45, 46 bzw. 45a, 46a und 49, 50 bzw. 49a, 50a) besteht. 21: Vorrichtung nach Anspruch 20 mit einer Andrückwalze der Fest- haltevorrichtung an der Zuführseite der Presse, dadurch ge- kennzeichnet, daß in die Vorschubbahn der der Presse neu zu- zufi.hvenden Werkstücke (38) mindestens ein Steuer- oder i,chalt-
    glied-(91) hineinragt, durch dessen bzw. deren Betätigung bei Vorbeifahren des voreilenden e'Jerkstückendes (40a) vorübergehend dasAbheben .der Andrückwalze (47 bzw. 47a) vom Werkstück (38) während des Durchlaufens eines beleimten angcschäfteten. Endes (40) und danach-vorzugsweise mittels eines Zeitrelais (I) das Wiederandrücken der Andrückwalze eingesteuert bzw. bewirkt wird. 22.Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (42, 43) an dem zugehörigen der zusammenarbeitenden Pressenteile (58, 53) aus der Anschlagstellung wegklappbar angebracht sind. 23.Vörrichtung nach einem der Ansprüche 4. bis 22, dadurch'gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (93, 96) der Anschläge'(42, 43) und/oder die Steuer- und Schaltglieder (95 bzw. 91) der Festhaltevorrichtungen bzw.-der an der Zuführseite der Presse befindlichen Andrückwalze (47, 47a) elektrische Schalter einer gemeinsamen elektrischen Steuervorrichtung sind, die-auch die zugehörigen Zeitrelais oder Zeituhren (1,.1T9 1119 IV) enthält.
DE19671628982 1967-04-28 1967-04-28 Vorrichtung zum Verbinden geschafte ter Werkstucke Expired DE1628982C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0033569 1967-04-28
DEJ0033569 1967-04-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1628982A1 true DE1628982A1 (de) 1971-04-22
DE1628982C DE1628982C (de) 1973-03-08

Family

ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391046A1 (fr) * 1977-05-17 1978-12-15 Kuper Heinrich Appareillage pour l'assemblage de bandes en bois de placage ou en materiau analogue
WO1982001847A1 (en) * 1980-11-27 1982-06-10 Manz Mathias Method and device for sticking together pannels
DE4012130A1 (de) * 1990-04-14 1991-10-17 Schuette Lanz Sperrholzfabrik Verfahren zum lagerichtigen zusammenfuegen und aneinanderleimen von furnierbahnabschnitten und schaeftanlage fuer dieses verfahren
DE202013006830U1 (de) 2013-07-26 2013-08-14 KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gemeinnützige GmbH Form zur Herstellung eines aus miteinander verbindbaren Lagen bestehenden Rohres und damit hergestelltes Rohr
DE102013012611A1 (de) 2013-07-26 2015-01-29 KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gemeinnützige GmbH Form zur Herstellung eines aus miteinander verbindbaren Lagen bestehenden Rohres, damit hergestelltes Rohr und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391046A1 (fr) * 1977-05-17 1978-12-15 Kuper Heinrich Appareillage pour l'assemblage de bandes en bois de placage ou en materiau analogue
WO1982001847A1 (en) * 1980-11-27 1982-06-10 Manz Mathias Method and device for sticking together pannels
DE3152554C1 (de) * 1980-11-27 1985-11-14 Georg Fischer AG Brugg, Brugg Einrichtung zum gegenseitigen Leimen von Platten
DE4012130A1 (de) * 1990-04-14 1991-10-17 Schuette Lanz Sperrholzfabrik Verfahren zum lagerichtigen zusammenfuegen und aneinanderleimen von furnierbahnabschnitten und schaeftanlage fuer dieses verfahren
DE202013006830U1 (de) 2013-07-26 2013-08-14 KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gemeinnützige GmbH Form zur Herstellung eines aus miteinander verbindbaren Lagen bestehenden Rohres und damit hergestelltes Rohr
DE102013012611A1 (de) 2013-07-26 2015-01-29 KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gemeinnützige GmbH Form zur Herstellung eines aus miteinander verbindbaren Lagen bestehenden Rohres, damit hergestelltes Rohr und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102013012611B4 (de) * 2013-07-26 2021-02-11 KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gemeinnützige GmbH Form zur Herstellung eines aus miteinander verbindbaren Lagen bestehenden Rohres und Verfahren zu dessen Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3235437A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von materialbahnen
DE3220495A1 (de) Foerdervorrichtung fuer zuschnitte
WO1998047378A1 (de) Verfahren und vorrichtung sowie stanzwerkzeug zur herstellung von einzelnen teigstücken aus seiner kontinuierlichen teigbahn
DE1760631A1 (de) Vorrichtung zum Befoerdern von Stoffteilen zu einer Naehmaschine
DE19828589A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Führen des Sägebandes einer Bandsägemaschine
DE3826426A1 (de) Abschermaschine
DE3120585A1 (de) Vorrichtung zum wenden von brammen oder dergleichen halbzeug
DE2350439A1 (de) Vorrichtung zum zusammensetzen von wirkwarenteilen
DE2518359A1 (de) Holzbearbeitungs-maschine
DE2246693A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verjuengtwalzen von metall
EP0759491B1 (de) Vorrichtung zum Einziehen eines Dichtungstreifens in eine Aufnahme an einem Werkstück, insbesondere in die Nut eines Fenster- oder Türrahmens
LU84959A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum antreiben und synchronisieren von walzen
DE2722224A1 (de) Maschine zum zusammensetzen von furnierstreifen o.dgl.
DE1628982A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von durch Verleimen miteinander zu verschaeftenden Werkstuecken,vorzugsweise Holz-,Furnier-,Span- oder Sperrholzplatten oder -leisten
DE1502999A1 (de) Fliegende Schere fuer Bloecke,Brammen und Knueppel
DE3120897A1 (de) &#34;presse zum herstellen von holmen oder platten aus verleimten staeben&#34;
DE3108337A1 (de) Strangpressmaschine und verfahren zum betrieb einer strangpressmaschine
EP0751905B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bündelweisen bearbeitung von deckungsgleichen blättern eines flächigen materials
DE2913440C2 (de) Vorrichtung an Stranggießanlage zum Vorschub des GuBstranges
DE1628982C (de) Vorrichtung zum Verbinden geschafte ter Werkstucke
DE276291C (de)
DE2443197C3 (de) Stollmaschine
DE2047106A1 (de) Verfahren zum Verbinden der quer verlaufenden Kanten von Furnierplatten
DE1528123C3 (de) Vorrichtung zum taktweisen Herstellen eines Bandes von Holzwerkstoffplatten unter Schaffung von Einzelplatten aus Holzwerkstoff
DE2145735A1 (de) Einrichtung zum Zuführen von Schwarten od dgl Stuckgut mit asymmetrischem, z B einseitig rundem Profil zu einet BeaT beitungsmaschine, vorzugsweise einer Band sage

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee