DE69916470T2 - Sargdeckel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Särge und insbesondere ein Verfahren zum Herstellen einstückiger, einheitlicher Deckel für Särge nach einem neuartigen Formverfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Sarg besitzt einen Kasten, und ein sogenannter „Sarg mit geteiltem Deckel" besitzt ein Paar Deckel, nämlich einen für das Kopfende und einen für das Fußende. Särge werden meist aus Metall oder aus ästhetischen Gründen aus Holz gefertigt. In letzter Zeit wurden billigere Särge aus Materialien wie Kunststoff, Hartfaserplatten oder Karton gefertigt. Während diese Materialien wesentlich billiger sind als Blech und Möbelholz, ergeben sie einen in ästhetischer Hinsicht weniger ansprechenden Sarg. Die Industrie unternimmt daher weitere Anstrengungen im Hinblick auf eine ökonomischere Fertigung billigerer Särge, die hinsichtlich Ästhetik und Ausschmückung kein schlechteres Bild zeigen.
  • Jeder Teildeckel bei einem sogenannten Sarg mit geteiltem Deckel besitzt eine Krone, einen Keileinsatz, einen Rand, ein Stirnteil und im Falle konvexer Deckel eine ebene Seite. Im einzelnen ist die Krone, wie der Name schon sagt, der Kronabschnitt des Deckels, der oft, jedoch nicht zwangsläufig konvex geformt ist. Wie der Name sagt, ist der Keileinsatz ein keilförmiger Abschnitt, der in eine keilförmige Ausnehmung in einem Ende der Krone passt. Krone und Keileinsatz zusammen werden in der Industrie typischerweise als „Deckel" bezeichnet. Der Deckel hat also einander gegenüberliegende Seiten und einander gegenüberliegende Enden. An jeder der gegenüberliegenden Seiten ist ein schmückendes Formstück, das als Seitenrandelement bekannt ist, befestigt. Entsprechend ist am Keileinsatz ein schmückendes Formstück befestigt, das als Endrandelement bekannt ist. Das Paar Seitenrandelemente und das Endrandelement bilden zusammen die Einfassung. Am Ende des Deckels gegenüber dem Keileinsatz ist an der Krone eine ebene Tafel angebracht, und an den Enden der Seitenrandelemente und an der Unterkante der ebenen Tafel ist ein Stirnteil angebracht. Bei Särgen mit Flachdeckel ist keine ebene Tafel vorhanden, sondern nur ein Stirnteil. Der hier ver wendete Betriff „Stirnteil" bezeichnet sowohl a) nur ein Stirnteil als auch b) ein Stirnteil zusammen mit einer ebenen Tafel. Die Kombination aus Krone, Keileinsatz, Einfassung und Stirnteil ergibt den Sargdeckel.
  • Zur Herstellung eines Deckels müssen mehrere unterschiedliche Teile zeitaufwendig zusammengebaut werden. Beispielsweise müssen bei einem Blechsarg eine Reihe Blechstanzteile fixiert und dann zur Bildung des Deckels zusammengeschweißt werden. Bei einem Holzsarg wird die Krone aus mehreren der Länge nach mit Leim und Verbindungselementen aneinander befestigten Brettern gebildet. Ebenso wird der Keileinsatz aus mehreren Brettern gebildet und mit Leim und Verbindungselementen an der Krone befestigt. Dann werden die Seiten- und die Endrandelemente, die ebenfalls aus mehreren Brettern gebildet sind, am Deckel befestigt, und das Stirnteil wird am Deckel und an den Seitenrandelementen befestigt, ebenfalls mit Leim und Verbindungselementen. Man kann sich vorstellen, dass der Einsatz einer Kombination aus Leim und Verbindungselementen zum Verbinden der verschiedenen Teile eines Holzsargdeckels mühsam und zeitaufwendig ist.
  • Wünschenswert wäre die Verringerung der Anzahl der Teile, die zur Deckelherstellung erforderlich sind, wodurch sich auch Montagezeit, Kosten usw. verringern würden. Bei einem Versuch, dieses Ziel zu erreichen, der von der Werzalit AG & Co., Bundesrepublik Deutschland, kommerziell gestartet wurde, ist ein Gemisch aus Holzspänen und Bindemittel, das mit einem Werkzeug zu einem einstückigen Deckel, d. h. einer Kombination aus Krone und Keileinsatz, geformt wurde, zum Einsatz gekommen. Durch den einstückigen Formdeckel sind also Krone und Keileinsatz als Einzelteile und die zu ihrem Zusammenbau erforderlichen Schritte weggefallen. Das Werkzeug zur Bildung eines solchen einstückigen Deckels umfasst einen Patrizenabschnitt, der in die Form der Unterseite des herzustellenden Deckels gebracht wird, und einen Matrizenabschnitt, der in die Form der Oberseite des herzustellenden Deckels gebracht wird. Nach Herstellung dieses einstückigen Deckels war jedoch immer noch ein Hersteller erforderlich, der die getrennten Seitenrandelemente, das Endrandelement und Stirnteil herstellte und montierte, um den Deckel zu vervollständigen.
  • Ein weiterer nicht voll befriedigender Versuch bestand darin, einen einstückigen Sargdeckel unter Verwendung von Fiberglas und Harz, die in die Form eines Sargdeckels gebracht wurden, herzustellen, und zwar nach dem als „Schichtaufbau" bekannten Verfahren. Während ein solcher einteiliger Fiberglas-Sargdeckel eine Krone, einen Keileinsatz, Seitenrandelemente, Endrandelemente und ein Stirnteil aufwies, bereiteten das Fiberglasmaterial als solches sowie seine Verwendung Schwierigkeiten. Beispielsweise ist der Vorgang des Schichtaufbaus von Fiberglas zeit- und arbeitsaufwendig und nicht unmittelbar automatisierbar. Außerdem sind die Glasfasern schlecht zu handhaben, und das Harz erzeugt schädliche Ausdünstungen.
  • Wünschenswert wäre eine noch weitergehende Reduzierung der einzelnen Bauteile für einen Sargdeckel, um die Kosten einzusparen, die sowohl mit der Herstellung der Bauteile als auch mit dem Zusammenbau der einzelnen Bauteile verbunden sind, während gleichzeitig die Schwierigkeiten der Fiberglas-Herstellungstechniken vermieden würden.
  • Das US-Patent 5,485,661 offenbart einen brennbaren doppelwandigen Sarg, der durch Blasformen aus einem organischen Thermoplasten hergestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines einteiligen, einheitlichen Deckels für einen Sarg sowie einen Sargdeckel, der nach diesem Verfahren hergestellt wurde. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem erfindungsgemäßen Deckel entfällt der bei bisherigen Sargdeckeln erforderliche Zusammenbau einzelner Bauteile völlig. Zu dem erfindungsgemäßen Verfahren gehört die Bereitstellung eines Fertigungsmittels, das zum Herstellen eines einteiligen, einheitlichen Sargdeckels mit Krone, Keileinsatz, Rand und Stirnteil konfiguriert ist, die Bereitstellung eines abbindefähigen bzw. aushärtbaren Materials, aus dem der Deckel geformt wird, das Formen des abbindefähigen Materials mit dem Fertigungsmittel und das Abbindenlassen des abbindefähigen Materials, wodurch ein einteiliger, einheitlicher Sargdeckel mit Krone, Keileinsatz, Rand und Stirnteil hergestellt wird.
  • Das Verfahren beinhaltet vorzugsweise außerdem das Einformen eines Musters in das abbindefähige Material, welches vorzugsweise eine Holzmaserung nachahmt, mit dem Fertigungsmittel. Das dem abbindefähigen Material der Krone auf einer Seite der Symmetrielängsachse des Deckels verliehene Holzmaserungsmuster setzt sich vorzugsweise in dem Holzmaserungsmuster fort, das dem abbindefähigen Material der Krone auf der anderen Seite der Symmetrielängsachse des Deckels verliehen wurde, wenn es um 180° um eine Achse gedreht betrachtet wird, die senkrecht zu der von dem Deckel definierten Ebene ist, bezogen auf die Quererstreckung des Deckels mittig angeordnet ist und mit der Stirnteilkante des Deckels zusammenfällt. Noch mehr bevorzugt ist es, dass das Holzmaserungsmuster der Krone auf der einen Seite der Symmetrielängsachse des Deckels einem Längenabschnitt von mehreren Brettern „voller Länge" entspricht, d. h. von Brettern, die die Länge von Kopfende- und Fußende-Deckelkrone zusammen haben, und dass das Holzmaserungsmuster der Krone auf der anderen Seite der Symmetrielängsachse des Deckel demjenigen der restlichen Länge der verschiedenen Bretter voller Länge entspricht, wenn es um 180° um eine Achse gedreht wird, die senkrecht zu der vom Deckel definierten Ebene ist, bezogen auf die Quererstreckung des Deckels mittig verläuft und mit der Stirnteilkante des Deckels zusammenfällt. Wenn zwei solche Deckel Stirnteil an Stirnteil zusammen auf ein Sargunterteil gesetzt werden, passt dann das Holzmaserungsimitatmuster der Deckelkronen zusammen, und es entsteht der optische Eindruck, dass die Kronen der Sargdeckel aus sogenannten Volllängsbrettern gefertigt sind, was optisch und ästhetisch ansprechender ist als die Fertigung von Kopfteil- und Fußteildeckel des Sargs aus Brettern von nicht voller Länge. Das abbindefähige Material besteht vorzugsweise aus Holzspänen und einem Bindemittel.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zum Herstellen eines einteiligen, einheitlichen Deckels für einen Sarg die Bereitstellung eines Fertigungsmittels, das zum Herstellen eines einteiligen Deckels mit Krone, Keileinsatz, Rand und Stirnteil ausgestaltet ist, wobei das Fertigungsmittel einen Patrizenteil und einen Matrizenteil hat, die Bereitstellung eines abbindefähigen Materials, aus dem der Deckel geformt wird, wobei das abbindefähige Material entweder nur auf den Patrizenteil oder nur auf den Matrizenteil des Fertigungsmittels oder auf beide aufgebracht wird, das Formen des abbindefähigen Materials durch Zusammenpressen des abbindefähigen Materials zwischen dem Patrizenteil und dem Matrizenteil des Fertigungsmittels und das Abbindenlassen des abbindefähigen Materials, um dadurch den einteiligen, einheitlichen Sargdeckel mit Krone, Keileinsatz, Rand und Stirnteil herzustellen.
  • Der Matrizenabschnitt des Fertigungsmittels besitzt vorzugsweise ein in ihm ausgebildetes Muster, das auf das abbindefähige Material übertragen wird, wenn der Matrizenteil des Fertigungsmittels das abbindefähige Material auf den Patrizenteil des Ferti gungsmittels presst, wobei vorzugsweise eine Holzmaserung imitiert wird. Aus den oben angegebenen Gründen sollte wiederum das Holzmaserungsmuster, das auf das abbindefähige Material der Krone auf der einen Seite der Symmetrielängsachse des Deckels übertragen wird, sich in dem Holzmaserungsmuster fortsetzen, das auf der anderen Seite der Symmetrielängsachse des Deckels auf das abbindefähige Material der Krone übertragen wird, und das Holzmaserungsmuster auf der einen Seite der Achse sollte einem Längenabschnitt mehrerer Bretter voller Länge entsprechen, während das Muster auf der anderen Seite der Achse dem restlichen Längenabschnitt der verschiedenen Bretter voller Länge entsprechen sollte.
  • Das Verfahren schließt vorzugsweise außerdem das Aufbringen von harzgetränktem Seidenpapier auf das abbindefähige Material ein, nachdem das abbindefähige Material auf den Patrizenteil des Fertigungsmittels aufgebracht worden ist, und das anschließende Aufpressen des abbindefähigen Materials auf den Patrizenteil des Fertigungsmittels mit dem Matrizenteil des Fertigungsmittels. Wenn also der Matrizenteil des Fertigungsmittels, in dem ein Muster, vorzugsweise ein Holzmaserungsmuster, ausgebildet ist, das abbindefähige Material und das harzgetränkte Seidenpapier auf den Patrizenteil des Fertigungsmittels aufpresst, überträgt das Matrizenteil des Fertigungsmittels das Muster auf das abbindefähige Material, wobei das harzgetränkte Seidenpapier die Außenhaut des Sargdeckels bildet, die dem Muster entspricht und die Holzspäne des abbindefähigen Materials überdeckt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung besitzt der Sargdeckel eine Krone und einen Keileinsatz an einem Ende der Krone. Krone und Keileinsatz zusammen bilden einen Deckel mit einem Paar Seiten und einem Paar Enden. An dem dem Keileinsatz gegenüberliegenden Ende des Deckels ist ein Stirnteil angeordnet. An jeder der beiden Deckelseiten ist ein Seitenrandelement angeordnet, und am Keileinsatzende des Deckels ist ein Endrandelement angeordnet. Krone, Keileinsatz, Randelemente und Stirnteil sind zu einer einteiligen, einheitlichen Konstruktion geformt.
  • Das abbindefähige Material wird vorzugsweise auf den Patrizenteil des Fertigungsmittels aufgebracht. Der Deckel wird vorzugsweise aus einem abbindefähigen Material aus Holzspänen und einem Bindemittel geformt. Krone, Keileinsatz, Randelemente und Stirnteil besitzen vorzugsweise ein eingeformtes Holzmaserungsmuster. Aus den oben dargelegten Gründen ist es noch mehr bevorzugt, dass das in der Krone auf der einen Seite der Symmetrielängsachse des Deckels gebildete Holzmaserungsmuster sich in dem Holzmaserungsmuster fortsetzt, das in der Krone auf der anderen Seite der Symmetrielängsachse des Deckels gebildet wird. Noch bevorzugter ist das Holzmaserungsmuster auf der einen Seite der Achse das Muster eines Längenabschnitts mehrerer Bretter voller Länge, während das Muster auf der anderen Seite der Achse das Muster des übrigen Längenabschnitts der Bretter voller Länge ist. Stärker bevorzugt ist es, harzgetränktes Seidenpapier auf die Krone, den Keileinsatz, die Randelemente und das Stirnteil aufzubringen, das dem darin ausgebildeten Holzmaserungsmuster entspricht und die Holzspäne des abbindefähigen Materials verdeckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung besitzt ein Sargdeckel eine Krone mit gegenüberliegenden Endkanten. In der Krone ist ein Holzmaserungsmuster ausgebildet. Das Holzmaserungsmuster in der Krone auf der einen Seite der Symmetrielängsachse des Deckels setzt sich aus den bereits angegebenen Gründen in dem Holzmaserungsmuster der Krone auf der anderen Seite der Symmetrielängsachse des Deckels fort. Vorzugsweise ist das Holzmaserungsmuster auf der einen Seite der Achse das Muster eines Längenabschnitts mehrerer Bretter voller Länge, während das Muster auf der anderen Seite der Achse das Muster des übrigen Längenabschnitts der Bretter voller Länge ist. Der Sargdeckel wird vorzugsweise aus einem abbindefähigen bzw. aushärtbaren Material aus Holzspänen und einem Bindemittel geformt und enthält vorzugsweise außerdem harzgetränktes Seidenpapier, das auf die Krone aufgebracht wurde, dem Holzmaserungsmuster entspricht und die Holzspäne verdeckt.
  • Mit der Erfindung wird somit ein einteiliger, einheitlicher Deckel für Särge zur Verfügung gestellt, der eine Krone, einen Keileinsatz, einen Rand und ein Stirnteil besitzt. Es müssen nicht mehrere Teilelemente hergestellt oder zusammengebaut werden. Der Deckel besitzt als schmückendes Muster eine Holzmaserungsnachahmung. Die Holzmaserung des Deckels ist so angebracht, dass das Holzmaserungsmuster von zwei Deckeln, wenn diese bei Verbindung mit dem Sargunterteil Kopfende an Kopfende nebeneinander angeordnet werden, an der Übergangsstelle zusammenpasst und von einem Ende zum anderen durchgehend ist, so dass der optische Eindruck entsteht, dass der Deckel aus Brettern gefertigt worden sei, die die volle Länge von Kopfteildeckel und Fußteildeckel zusammen haben. Das harzgetränkte Seidenpapier, das die Krone, den Keileinsatz, den Rand und das Stirnteil bedeckt, verdeckt die Holzspäne in dem abbindefähigen Material und passt zu dem darin ausgebildeten Holzmaserungsmuster.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen noch klarer aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen hervor, die Folgendes zeigen:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Fertigungsmittels zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei das Fertigungsmittel geöffnet vor dem Aufdrücken des harzgetränkten Seidenpapiers auf das abbindefähige Material zwischen Patrizenteil und Matrizenteil gezeigt ist.
  • 2 ist eine ähnliche Ansicht wie 1, jedoch sind der Patrizenteil und der Matrizenteil des Fertigungsmittels in Schließstellung gezeigt.
  • 3 ist eine Ansicht entlang der Linie 3-3 von 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Sargdeckels mit Krone, Keileinsatz, Rand und Stirnteil, der mit dem Fertigungsmittel gemäß 13 geformt worden ist.
  • 5A5C zeigen das in dem Sargdeckel von 4 mit dem Fertigungsmittel in der Weise gebildete Muster, dass zwei an dem Sargunterteil angebrachte Deckel so aussehen, als seien sie aus einteiligen Brettern gefertigt.
  • 6 zeigt den in 4 eingekreisten Bereich 6 in Vergrößerung, wobei das harzgetränkte Seidenpapier teilweise entfernt ist.
  • 7 ist eine Draufsicht, die das harzgetränkte Seidenpapier mit Gehrungseinschnitten zeigt, damit es auf das abbindefähige Material gemäß 1 aufgebracht werden kann, und
  • 8 ist eine Seitenansicht eines geformten Sargdeckels, der auf einem Abkühlgestell abkühlt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Zunächst zu 1. Sie zeigt das Fertigungsmittel 10, das für die Herstellung eines einteiligen, einheitlichen Deckels für einen Sarg vorgesehen ist. Das Fertigungsmittel 10 hat einen Patrizenteil 12 und Matrizenteile 14 und 16, wobei das Teil 16 im wesentlichen ein Seitenstößel bzw. eine Presse ist. Das Fertigungsmittel 10 ist so gestaltet, dass es einen einteiligen, einheitlichen Sargdeckel mit Krone, Keileinsatz, Rand und Stirnteil formen kann. Insbesondere der Patrizenteil 12 des Fertigungsmittels 10 ist so gestaltet, dass er die Unterseite des Deckels formen kann, während die Matrizenteile 14, 16 des Fertigungsmittels so gestaltet sind, dass sie die Außenseite des Deckels formen können.
  • In 4 ist ein Deckel 20 gezeigt, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist. Der Deckel 20 besitzt eine Krone 22 und einen Keileinsatz 24 an einem Ende der Krone 22. Krone 22 und Keileinsatz 24 bilden zusammen einen Deckel 26 mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten 28 und zwei einander gegenüberliegenden Enden 30. An dem dem Keileinsatz 24 gegenüberliegenden Ende 30 ist ein Stirnteil 32 angebracht. An beiden Seiten 28 des Deckels 22 ist jeweils ein Seitenrandelement 34 angebracht, und an dem Ende 30 des Deckels 22, das dem Keileinsatz 24 entspricht, ist ein Endrandelement 36 angebracht.
  • Zurück zu 1. Um mit dem Fertigungsmittel 10 einen solchen Sargdeckel 20 zu formen, wird zunächst mit einem zwischen dem Patrizenteil 12 und dem Matrizenteil 14 des Fertigungsmittels 10 liegenden Schüttler (nicht eingezeichnet) ein aushärtbares Material 40 auf den Patrizenteil 12 des Fertigungsmittels 10 aufgebracht. Die Menge an Material 40, die auf das Fertigungsmittel 10 aufgebracht wird, entspricht etwa der 3,5-fachen Dicke des fertigen Sargdeckels an einer bestimmten Stelle des Fertigungsmittels 12. Das aushärtbare Material 40 besteht aus zerkleinerten, getrockneten Holzspänen und einem Bindemittel. Es kann jedoch außer Holzspänen auch anderes faseriges Material wie Zuckerrohrfasern, Glasfasern, Flocken- oder Asbestfasern usw. verwendet werden. Das Bindemittel ist vorzugsweise ein warm aushärtendes Bindemittel oder ein warm aushärtender Kunststoff wie Melamin, Harnstoff-Formaldehyd oder Phenolformaldehyd.
  • Nachdem die Außenseite des Patrizenteils 12 des Fertigungsmittels 10 mit dem aushärtbaren Material 40 bedeckt worden ist, pressen gemäß 2 die Matrizenteile 14, 16 des Fertigungsmittels das Material 40 auf das Teil 12, um so das Material 40 in die gewünschte Form zu bringen. In dem hier verwendeten Sinn bedeuten die Begriffe „Form" und „formen" das hier geschilderte oder ein entsprechendes Verfahren, nicht jedoch das als „Schichtaufbau" bekannte Verfahren, dass Fiberglas und Harz in eine Form gebracht werden. Der durch das Fertigungsmittel 10 auf das Material 40 ausgeübte Druck liegt in der Größenordnung von 450 Tonnen. Die Teile 12, 14 und 16 des Fertigungsmittels werden mit durchfließendem überheißem Wasser (nicht eingezeichnet) so erhitzt, dass das Fertigungsmittel auf etwa 165°C erwärmt wird. Die anfängliche Erwärmung und Druckausübung auf das Material 40 wird etwa 3 Minuten lang aufrechterhalten. Während dieses anfänglichen Druckausübungs- und Erwärmungsschritts werden Abstandshalter (nicht eingezeichnet) zwischen die Teile 12, 14 und 16 des Fertigungsmittels gesetzt, damit das Fertigungsmittel die Dicke des Deckels 20 nicht übermäßig komprimiert.
  • Nach dem anfänglichen Erwärmungs- und Druckausübungsschritt wird das Fertigungsmittel 10 geöffnet, und es wird harzgetränktes Seidenpapier 42 auf das abbindefähige Material 40 aufgebracht (1). Das Papier 42 ist vorzugsweise ein mit 100 Melamin getränktes 80 Gramm schweres Recyclingpapier. Eine Bezugsquelle für Papier dieser Art ist die Casco Impregnated Papers, Inc., Cobourg, Ontario, Kanada. Wie in 7 gezeigt, kann das Papier 42 Gehrungsausschnitte 44 haben, damit es dem Material 40 im Bereich des Keileinsatzes 24 des Deckels 20 leichter angepasst werden kann und Aufbauschungen und dergleichen vermieden werden. Die Matrizenabschnitte 14, 16 des Fertigungsmittels 10 werden dann wieder in Anlage mit dem Material 40 gebracht (nach Herausnahme der Abstandshalter), um das abbindefähige Material 40 erneut zu komprimieren und zu erwärmen und den Deckel 20 fertig zu formen. Dieser nachfolgende Erwärmungs- und Druckausübungsschritt wird etwa 3 Minuten lang ausgeführt.
  • Nach Beendigung dieses zweiten Erwärmungs- und Druckausübungsschritts wird der Deckel 20 vom Fertigungsmittel 10 abgenommen. Man lässt ihn abkühlen. Zum Abküh len des Deckels 20 kann ein Abkühlgestell 60, wie es in 8 gezeigt ist, verwendet werden. Das Gestell 60 weist einen Rahmen 62 mit einer Deckelablageplatte 64 auf. Die Ablageplatte 64 wird mit Hydraulik- oder Druckluftzylindern 66 heruntergefahren, damit der Deckel 20 darauf abgelegt werden kann, und in eine transparente Einfassung 68 hochgefahren. In einem Ventilatorgehäuse 70 ist ein Ventilator (nicht eingezeichnet) untergebracht, der Umgebungsluft nach oben in die Einfassung 68 und um den Deckel 20 herum zieht. Die Luft tritt bei 72 aus. Der Deckel 20 wird auf konturierten innenliegenden Stützen 74 getragen. Konturierte außenliegende Stützen 76 drücken den Deckel 20 gegen die innenliegenden Stützen 74, wenn die Ablageplatte 64 hochgefahren ist, um zu verhindern, dass sich der Deckel 20 beim Abkühlen wellt.
  • Die Unterseite 50 des Matrizenabschnitts 14 des Fertigungsmittels 10 (1 und 3) hat vorzugsweise ein eingearbeitetes Muster, das auf das abbindefähige Material 40 übertragen wird, wenn der Matrizenabschnitt gegen das abbindefähige Material 40 gedrückt wird. Das Muster ist vorzugsweise eine Holzmaserungsnachahmung.
  • 5A bis 5C zeigen das in der Unterseite 50 des Matrizenabschnitts des Fertigungsmittels 10 ausgebildete Holzmaserungsmuster 80, das auf den Deckel 20 übertragen wird. 5A zeigt das Holzmaserungsmuster mehrerer Bretter 82, 84 und 86 in „voller Länge", d. h. die Länge der Kronen von Kopfendedeckel und Fußendedeckel zusammengenommen, ebenso wie die Randbretter 88 und 90 in voller Länge. Die Linie 92 entspricht der Mittellinie der Bretter 82, 84, 86, 88 und 90. Die Linie 94 entspricht der Symmetrielängsachse des Deckels bzw. der Deckel 20. Das Holzmaserungsmuster der Deckel 20, die Kopfende an Kopfende aneinanderstoßen, sollte durchgehend sein, weil dann der optische Eindruck entsteht, dass zur Herstellung der Deckel Bretter in voller Länge verwendet worden seien.
  • Wenn das Holzmaserungsmuster auf der rechten Seite der Linie 92 und oberhalb der Linie 94 im Uhrzeigersinn um 180° um eine Achse 100 gedreht wird, die senkrecht zu der durch den Deckel 20 definierten Ebene ist, in Querrichtung des Deckels 20 mittig liegt (d. h. in der Mitte der Breite) und mit der Kante 30 des Kopfendes des Deckels 20 zusammenfällt, entsteht das in 5B gezeigte Holzmaserungsmuster. Grundsätzlich werden die Abschnitte 82b, 84b, 86b, 88b und 90b der Bretter 82, 84, 86, 88 und 90 im Uhrzeigersinn zu den Abschnitten 82a, 84a, 86a, 88a und 90a hin gedreht, so dass die Abschnitte 82b, 84b, 86b, 88b und 90b auf der linken Seite der Linie 92 und unterhalb der Linie 94 zu liegen kommen. Damit sind die Brettabschnitte 82a, 84a, 86a, 88a und 90a auf der einen Seite der Symmetrielängsachse 94 angeordnet, während die Brettabschnitte 82b, 84b, 86b, 88b und 90b auf der anderen Seite der Symmetrielängsachse 94 angeordnet sind.
  • Bei Herstellung von zwei Deckeln 20 mit dem Fertigungsmittel 10 entstehen somit zwei Deckel mit identischem Holzmaserungsmuster 80 von 5B. Wenn der zweite Deckel im Uhrzeigersinn so um 180° gedreht wird (5C), dass diese zwei Deckel 20 Stirnseite an Stirnseite liegen, d. h. so, wie wenn sie zusammen auf ein Sargunterteil aufgesetzt sind, entsteht ein Holzmaserungsimitatmuster der Deckel 26 und der Seitenränder 34, das zusammenpasst und von einem Ende zum anderen Ende durchgehend ist, wodurch der optische Eindruck entsteht, dass die Kronen 22 und die Seitenränder 34 der Sargdeckel aus sogenannten Brettern „voller Länge" gefertigt seien, was optisch und ästhetisch ansprechender ist als die Fertigung der Sargdeckel für Kopfende und Fußende aus Brettern, die nicht vollständig sind.
  • Nunmehr wird auf 6 Bezug genommen, die das harzgetränkte Seidenpapier 42 bei 70 weggeschnitten zeigt. Wie zu sehen ist, verbirgt das Papier 42 die Holzspäne 72 in dem Gemisch 40 aus Holzspänen und Bindemittel. Das Papier 42 kann je nach Wunsch gefärbt sein, um das holzartige Aussehen des Deckels 20 zu vervollständigen.
  • Mit der Erfindung wird somit ein einteiliger, einheitlicher Deckel für Särge zur Verfügung gestellt, der eine Krone, einen Keileinsatz, einen Rand und ein Stirnteil besitzt. Damit entfallen die getrennte Fertigung und die Montage von Einzelelementen. Der Deckel besitzt ein aufgebrachtes schmückendes Holzmaserungsmuster. Die Papierabdeckung, die die Außenhaut des Deckels bildet, verdeckt die Holzspäne in dem Material, aus dem der Deckel geformt ist, und kann ansprechend gefärbt sein, um den Holzaspekt noch besser hervorzuheben. Und wenn zwei Deckel Ende an Ende auf ein Sargunterteil aufgesetzt werden, ist die Holzmaserung vom Kopfende zum Fußende der Deckel durchgehend, wodurch das Bild entsteht, dass die Deckel aus Brettern voller Länge gefertigt seien.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich beispielsweise gut auf die Herstellung von Deckeln für sogenannte „Volldeckelsärge", d. h. Särge mit einem einzigen, über die ganze Länge reichenden Deckel statt mit zwei sogenannten „geteilten" Deckeln, an wenden. In diesem Fall hat der Deckel kein Stirnteil an seinem einen Ende. Statt dessen besitzt der Deckel eine Krone über die ganze Länge, einen Keileinsatz an jedem Ende der Krone, ein Paar Seitenrandelemente, von denen je eines auf beiden Seiten der Krone angebracht ist, und ein Paar Endrandelemente, von denen je eines an jedem Keileinsatz angebracht ist. Auch wenn die Beschreibung besagt, dass das zu formende Material vor dem Formen auf das Patrizenwerkzeug aufgebracht wird, ist davon auszugehen, dass es vor dem Formen ebenso gut auf das Matrizenwerkzeug oder sowohl auf das Patrizenwerkzeug als auch auf das Matrizenwerkzeug aufgebracht werden könnte.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Deckels für einen Sarg, umfassend die Bereitstellung eines Fertigungsmittels (10), das zum Herstellen eines Sargdeckels (20) mit einer Krone (22) und einander entgegengesetzten Endrändern (30) konfiguriert ist, Bereitstellen von abbindefähigem Material (40), aus dem der Deckel zu formen ist, Formen des abbindefähigen Materials mit dem Fertigungsmittel (10) und Abbindenlassen des abbindefähigen Materials (40), wodurch ein Sargdeckel (20) mit einer Krone (22) produziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Formen eines Holzmaser simulierenden Musters (80) in der Krone mit dem Fertigungsmittel (10) aufweist und dass das dem abbindefähigen Material der Krone (22) auf einer Seite einer Symmetrielängsachse (94) des Deckels verliehene Holzmaserungsmuster (80) mit dem dem abbindefähigen Material der Krone (22) auf der anderen Seite der Symmetrielängsachse (94) des Deckels (20) verliehenen Holzmaserungsmuster kontinuierlich ist, wenn es um 180° um eine Achse (100) gedreht betrachtet wird, die lotrecht zu der vom Deckel definierten Ebene ist, nach der Mitte des Querverlaufs des Deckels zu gelegen ist und mit den Endrändern (30) des Deckels zusammenfällt.
  2. verfahren nach Anspruch 1, bei dem das dem abbindefähigen Material der Krone (22) auf einer Seite der Symmetrielängsachse (94) des Deckels verliehene Holzmaserungsmuster (80) dasjenige von einem Teil der Länge einer Mehrzahl von Brettern voller Länge (82, 84, 86) ist und das dem abbindefähigen Material der Krone auf der anderen Seite der Symmetrielängsachse (34) des Deckels verliehene Holzmaserungsmuster dasjenige des übrigen Teils der Länge der Mehrzahl von Brettern voller Länge (82, 84, 86) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Fertigungsmittel (10) zum Herstellen eines einteiligen unitären Sargdeckels (20) mit einer Krone (22), einem Keileinsatz (24) und einem Rand (34, 36) ausgestaltet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das Fertigungsmittel (10) zum Herstellen eines Deckels (20) konfiguriert ist, der auch ein Stirnteil (32) hat.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, das ferner das Einformen eines Musters mit dem Fertigungsmittel (10) in die anderen Deckelteile aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Muster (80) Holzmaser simuliert.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Fertigungsmittel (10) einen Patrizenteil (12) und einen Matrizenteil (14, 16) hat und bei dem das abbindefähige Material auf das Patrizen- oder das Matrizenteil (12, 14, 16) des Fertigungsmittels aufgebracht wird und das abbindefähige Material durch Pressen des abbindefähigen Materials zwischen den Patrizen- und Matrizenteilen (12, 14, 16) des Fertigungsmittels geformt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das abbindefähige Material auf den Patrizenteil (12) des Fertigungsmittels aufgebracht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem der Matrizenteil (14, 16) des Fertigungsmittels das darin geformte Muster (80) aufweist, das auf das abbindefähige Material übertragen wird, wenn das abbindefähige Material (40) zwischen den Patrizen- und Matrizenteilen (12, 14, 16) des Fertigungsmittels gepresst wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, ferner mit dem Auflegen von harzgetränktem Seidenpapier (42) auf das abbindefähige Material (40), nachdem das abbindefähige Material auf den Patrizen- oder Matrizenteil (12, 14, 16) des Fertigungsmittels aufgebracht wurde, und dann dem Pressen des abbindefähigen Materials zwischen den Patrizen- und Matrizenteilen des Fertigungsmittels aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das harzgetränkte Seidenpapier, wenn das abbindefähige Material und das harzgetränkte Seidenpapier zwischen den Patrizen- und Matrizenteilen des Fertigungsmittelmusters in das abbindefähige Material gepresst werden, eine Außenhaut des Sargdeckels bildet, die dem Muster entspricht.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das abbindefähige Material (40) aus Holzspänen und Bindemittel besteht.
  13. Sargdeckel (20), umfassend einen Krone (22) und mit einander entgegengesetzten Endrändern (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Krone (22) ein eingeformtes Holzmaserungsmuster (80) hat und dass das in der Krone eingeformte Holzmaserungsmuster auf einer Seite einer Symmetrielängsachse (94) des Deckels (20) mit dem in der Krone (22) auf der anderen Seite der Symmetrielängsachse (94) des Deckels aufgebrachten Holzmaserungsmuster kontinuierlich ist, wenn es um 180° um eine Achse (100) gedreht betrachtet wird, die lotrecht zu der vom Deckel definierten Ebene ist, nach der Mitte des Querverlaufs des Deckels zu gelegen ist und mit den Endrändern (30) des Deckels zusammenfällt.
  14. Sargdeckel nach Anspruch 13, ferner umfassend einen Keileinsatz (24) an einem Ende der Krone (22), wobei die Krone (22) und der Keileinsatz (24) zusammen eine Haube (26) mit einem Paar Seiten (28) und einem Paar Enden (30) umfassen, und ein Seitenrandelement (34) an jeder des Paares von Haubenseiten und ein Endrandelement (36) an einem der Haubenenden, wobei die Krone (22), der Keileinsatz (24) und die Randelemente (34, 36) als einteilige unitäre Konstruktion geformt sind.
  15. Sargdeckel nach Anspruch 14, ferner umfassend einen Stirnteil am anderen Ende der Haube, das dem Keileinsatz entgegengesetzt ist.
  16. Sargdeckel nach Anspruch 15, bei dem der Keileinsatz (24), die Randelemente (34, 36) und das Stirnteil (38) ein eingeformtes Holzmaserungsmuster (80) haben.
  17. Sargdeckel nach Anspruch 16, ferner mit auf der Krone (22), dem Keileinsatz (24), den Randelementen (34, 36) und dem Stirnteil (38) aufgebrachtem harzimprägniertem Seidenpapier (42), das dem Holzmaserungsmuster (80) entspricht.
  18. Sargdeckel nach einem der Ansprüche 13 bis 16, ferner mit auf der Krone (22) aufgebrachtem harzimprägniertem Seidenpapier (42), das dem Holzmaserungsmuster (80) entspricht.
  19. Sargdeckel nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem das der Krone (22) auf einer Seite der Symmetrielängsachse (94) des Deckels verliehene Holzmaserungsmuster (80) dasjenige eines Teils der Länge einer Mehrzahl von Brettern voller Länge (82, 84, 86) ist und das der Krone auf der anderen Seite der Symmetrielängsachse (94) des Deckels (20) verliehene Holzmaserungsmuster dasjenige des restlichen Teils der Länge der Mehrzahl von Brettern voller Länge ist.
  20. Sargdeckel nach einem der Ansprüche 13 bis 19, bei dem der Deckel aus einem abbindefähigen Material (40) aus Holzfasern und Bindemittel geformt ist.
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