DE19922785A1 - Verfahren zur Herstellung eines Papiersarges zur Verwendung in Krematorien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Papiersarges zur Verwendung in Krematorien

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/007Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns characterised by the construction material used, e.g. biodegradable material; Use of several materials
    • A61G17/0073Cardboard
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J7/00Manufacture of hollow articles from fibre suspensions or papier-mâché by deposition of fibres in or on a wire-net mould

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Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Papiersarges zur Verwendung im Krematorium umfaßt die folgenden Schritte: Formen einer Box 11 und eines Deckels 12 für einen Sarg 10 aus präpariertem Papierstoff durch Vakuumformen. Trocknen der geformten Box 11 und des Deckels 12. Pressen der Wände der Box 11 und des Deckels 12 in einer Preßeinrichtung zur Verfestigung derselben, wobei den Wänden eine vergrößerte strukturelle Festigkeit verliehen wird. Bemalen der Box 11 und des Deckels 12, so daß der Sarg 10 verschönerte Außenflächen besitzt. Werkzeuge zum Pressen der Wände der Box 11 und des Deckels 12 können mit Mustern versehen sein, so daß erhabene und/oder vertiefte Muster an den äußeren Wandflächen des Sarges 10 gebildet werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung eines Papiersarges zur Verwendung in Krematorien. Der Sarg besteht aus einem Papierstoff, der aus Abfallpa­ pier und/oder recyceltem Papier hergestellt ist. Seine Wän­ de werden erfindungsgemäß gepreßt, um eine verstärkte strukturelle Festigkeit und ein schönes Aussehen zu erhal­ ten.
Wegen der schnell zunehmenden Bevölkerung in der Welt und der Tatsache, daß für die Menschen nur begrenztes Land ver­ fügbar ist, sind Krematorien in vielen Ländern unvermeidbar geworden. Ein Sarg zur Verwendung in einem Krematorium muß aus einem brennbaren Material, wie beispielsweise Holz oder Papier bestehen. Die Verwendung einer großen Menge von Holzmaterial hat schädliche Einflüsse im Zusammenhang mit dem Schutz der Umwelt und den natürlichen Ressourcen. Aus diesem Grunde ist es unangemessen, Särge unter Verwendung von Holz herzustellen.
Außerdem wäre es, da die Särge mit den darin enthaltenen Körpern zu Asche verbrannt werden, praktischer und wirt­ schaftlicher, Papiersärge zu verwenden. Papiersärge, die früher verwendet wurden, werden durch Falten von Wellpappe zu einer gewünschten Form hergestellt. Solche Särge aus ge­ falteter Wellpappe haben jedoch nur eine begrenzte struktu­ relle Festigkeit und sie können daher nicht zuverlässig ge­ braucht werden. Danach wurden andere Papiersärge entwic­ kelt, die durch den Zusammenbau von Papierwänden herge­ stellt wurden. Um diesen Papierwänden eine größere Festig­ keit zu verleihen, werden zwischen der inneren und der äu­ ßeren Schicht jeder Papierwand Trägerwände angeordnet. Die Trägerwände können sich senkrecht überkreuzende Stäbe oder Waben bzw. Verbundstrukturen umfassen, die die Kosten und die Herstellung der Papiersärge verteuern.
Aus diesem Grunde besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zur Herstellung von Pa­ piersärgen zur Verwendung in Krematorien zu schaffen, durch das die Herstellungskosten verringert werden können.
Dieses Verfahren wird durch die Merkmale des Patentanspru­ ches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden eine Box und ein Deckel des Sarges aus Zellstoff bzw. Papiermasse durch Va­ kuumformen hergestellt. Die geformte Box und der geformte Deckel werden getrocknet. Die Wände der Box und des Deckels werden in einer Preßeinrichtung, wie einer hydraulischen Preßeinrichtung oder einer Öldruckpreßeinrichtung, gepreßt, um sie zu verdichten und ihnen eine vergrößerte strukturel­ le Festigkeit zu geben. Schließlich werden die Box und der Deckel bemalt, so daß der Sarg schöne äußere Flächen auf­ weist. Prägeplatten der Preßeinrichtung zum Pressen der Wände der Box und des Deckels können mit Mustern versehen sein, um erhabene oder vertiefte Muster an den äußeren Wandflächen des Sarges herzustellen.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Pa­ piersarg besitzt vorteilhafterweise eine verfestigte Struktur und ein schönes Erscheinungsbild, die denjenigen von herkömmlichen Särgen entsprechen, die ganz aus festem Holzmaterial hergestellt sind.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Papiersärge unter Verwendung von Papierstoff hergestellt werden können, der aus Abfallpapier und aus recyceltem Papier hergestellt wird, so daß die Herstellung der Papiersärge wirtschaftli­ cher erfolgen kann, ohne daß unser Lebensraum gefährdet wird.
Im folgenden werden die Erfindungen deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Aus­ führungsform des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Papiersarges, wobei ein Teil desselben abgeschnitten ist, um den Aufbau des Sarges zu zeigen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel­ lung eines Papiersarges 10 zur Verwendung in Krematorien. Die Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfah­ rens und die Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Sar­ ges 10 aus Papier. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schrit­ te:
  • 1. Herstellen eines Papierstoffes aus Abfallpapier und/oder recyceltem Papier durch Zerstoßen, Dreschen, Hydrolisieren oder Zersetzen bzw. Auflösen und Zerfasern des Abfallpa­ piers bzw. des recykelten Papiers und danach Hinzufügen von Additiven in den hergestellten Papierstoff.
  • 2. Formen einer Box 11 und eines Deckels 12 aus dem herge­ stellten Papierstoff durch Vakuumformen. Die Box 11 bildet einen Hauptkörper des Sarges.
  • 3. Trocknen der geformten Box 11 und des Deckels 12.
  • 4. Pressen bzw. Verdichten von Wänden der Box 11 und des Dec­ kels 12 in einer Preßeinrichtung, vorzugsweise einer hy­ draulischen Preßeinrichtung oder einer Öldruckpreßeinrich­ tung, so daß sie jeweils verfestigt und/oder an den Außen­ flächen geprägt sind. Dieser Schritt ermöglicht es, daß die Box 11 integral geformt wird und solide Wände auf­ weist, die eine verstärkte strukturelle Festigkeit lie­ fern.
  • 5. Versehen der Box 11 und des Deckels 12 mit der erforderli­ chen Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise Bemalen, so daß der Sarg verschönerte Außenflächen besitzt.
  • 6. Herstellen der erforderlichen Innendekoration (nicht dar­ gestellt) an der Box 11.
Die Box 11 und der Deckel 12, die nach den obigen Schritten hergestellt wurden, bilden zusammen als Endprodukt einen Pa­ piersarg 10 zur Verwendung in einem Krematorium.
Beim Schritt 4 des Pressens, Verfestigens bzw. Verdichtens und Prägens der Wände der Box 11 und des Deckels 12, kann ein für diesen Zweck verwendetes Preß- bzw. Prägewerkzeug (wie Prägeplatten) im voraus mit einem Muster oder mit Mustern versehen werden, um ein entsprechendes Muster oder entspre­ chende Muster, die erhaben oder vertieft sind in den Innen­ wandflächen und Außenwandflächen der Box 11 herzustellen. Ein geprägtes Muster oder geprägte Muster verleihen dem Papiers­ arg 10 ein schöneres Aussehen.
Die Box 11 und der Deckel 12 weisen üblicherweise äußerst glatte Wandflächen auf, die beim Schritt 4 hergestellt wer­ den. Der Schritt 5 des Bemalens der Wandflächen der Box 11 und des Deckels 12 ermöglicht es, daß die Wandflächen ebenso wie herkömmliche Holz oder Metallsärge glatt und schön sind.
Die Box 11 und der Deckel 12, die aus Papierstoff durch Vaku­ umformen gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung herge­ stellt wurden, besitzen eine minimale Wandstärke von 4 cm, bevor, sie gepreßt und verfestigt werden, und eine minimale Wanddicke von 2,5 cm, nach dem Pressen und Verdichten. Weil die Box 11 einstückig bzw. integral geformt wird und weil ih­ re Wandstärke nicht kleiner als 2,5 cm ist, besitzt sie eine gute und ausreichende Festigkeit zum Tragen eines Körpers. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Pa­ piersarg 10, der in der Fig. 2 dargestellt ist, weist an zwei Außenseiten der Wandflächen der Box 11 vorzugsweise ho­ rizontal verlaufende, längliche Vertiefungen 13 auf, die da­ durch hergestellt werden, daß beispielsweise diese Bereiche besonders gepreßt werden. Diese Vertiefungen dienen dazu, das Anheben des Papiersarges 10 an diesen Positionen zu erleich­ tern.
Die verdichteten und verfestigten Wände der Box 11 und des Deckels 12 besitzen eine hohe Dichtigkeit und Härte, die bei­ nahe dieselbe ist, wie diejenige von Holz. Weil die Box 11 einstückig bzw. integral geformt ist, funktioniert sie außer­ dem ebenso wie ein Sarg, der als ein ganzes Stück aus soliden Holz hergestellt ist. Mit anderen Worten besitzt der Papiers­ arg 10 eine strukturelle Festigkeit und ein Aussehen, die beide der Festigkeit und dem Aussehen eines aus solidem Holz hergestellten Sarges extrem nahekommen.
Der Papierstoff, der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Papiersarges verwendet wird, kann aus Ab­ fallpapier und recyceltem Papier hergestellt werden. Dies ist nicht nur umweltfreundlich; vielmehr ist dieses Abfallpapier und das recycelte Papier leicht und billig verfügbar und er­ möglicht eine Verringerung der Herstellungskosten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Papiers­ arges zur Verwendung im Krematorium umfaßt die folgenden Schritte: Formen einer Box 11 und eines Deckels 12 für einen Sarg 10 aus präpariertem Papierstoff durch Vakuumformen. Trocknen der geformten Box 11 und des Deckels 12. Pressen der Wände der Box 11 und des Deckels 12 in einer Preßeinrichtung zur Verfestigung derselben, wobei den Wänden eine vergrößerte strukturelle Festigkeit verliehen wird. Bemalen der Box 11 und des Deckels 12, so daß der Sarg 10 verschönerte Außenflä­ chen besitzt. Werkzeuge zum Pressen der Wände der Box 11 und des Deckels 12 können mit Mustern versehen sein, so daß erha­ bene und/oder vertiefte Muster an den äußeren Wandflächen des Sarges 10 gebildet werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Papiersarges zur Verwen­ dung in Krematorien, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Herstellen eines Papierstoffes aus Abfallpapier und/oder recykeltem Papier und Hinzufügen von Additiven in den her­ gestellten Papierstoff.
  • b) Formen einer Box (11) und eines Deckels (12) aus dem her­ gestelltem Papierstoff durch Vakuumformen, wobei die Box (11) einen Hauptkörper des Sarges (10) bildet.
  • c) Trocknen der geformten Box (11) und des Deckels (12).
  • d) Pressen der Wände der Box (11) und des Deckels (12) mit einer Preßeinrichtung, so daß sie jeweils verfestigt wer­ den, wobei es bei diesem Schritt ermöglicht wird, daß die Box (11) integral geformt wird und solide Wände besitzt.
  • e) Ausführen der nötigen Oberflächenbehandlung an der Box (11) und an dem Deckel (12), wie beispielsweise Bemalen, so daß der Sarg verschönerte Außenflächen besitzt.
  • f) Anordnen der erforderlichen Innendekoration an der Box (11).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt d), bei dem die Wände der Box (11) und des Deckels (12) gepreßt und verfestigt werden, ferner einen Schritt umfaßt, bei dem ein Muster oder Muster in den Wänden her­ gestellt werden, dadurch, daß ein entsprechendes Muster oder entsprechende Muster in zum Pressen der Box (11) und des Deckels (12) verwendeten Preß- und Prägewerkzeugen der Preßeinrichtung angeordnet werden, um an den Innenwandflä­ chen und/oder Außenwandflächen der Box (11) und des Dec­ kels (12) erhabene Bereiche und/oder vertiefte Bereiche zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstoff beim Schritt a) durch Zerstoßen, Dre­ schen, Hydrolisieren, Auflösen und/oder Zerfasern des Ab­ fallpapieres bzw. des recykelten Papieres hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Preßeinrichtung Preß- und/oder Prä­ geplatten enthält.
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