DE961590C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nietloser Zylinder - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nietloser ZylinderInfo
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- DE961590C DE961590C DESCH12944A DESC012944A DE961590C DE 961590 C DE961590 C DE 961590C DE SCH12944 A DESCH12944 A DE SCH12944A DE SC012944 A DESC012944 A DE SC012944A DE 961590 C DE961590 C DE 961590C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1957
Sch 12944 VII154 f
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und
eine Vorrichtung, mit denen es möglich ist, die Fertigung von nietlosen Hohlkörpern — z. B.
für Transportbehälter, Transformatorenzylinder, Spinnkannen u. dgl. — wesentlich zu vereinfachen.
Um nichtmetallische Hohlkörper nietlos herzustellen, gibt es verschiedene Verfahren. Zum
Beispiel ist bekannt die Verformung niichtmetallischer , Hohlkörper nach dem Niederdruckpreßverfahren
mittels Gummipreßsack. Hierbei wirkt ein Druck von innen heraus gegen eine außenliegende
feste Form. Dabei legt man das vorher vornehmlich aufgewickelte zu verformende Material
über einen Gummipreßsack und bläst den Gummisack von innen gleichmäßig auf, wodurch
das zu verformende Material gegen eine außenliegende geschlossene Form gedrückt wird.
Bei dem bisherigen. Stand der Technik muß bei dem Gummipreß sackverfahren für jeden Durchmesser
eine besondere Außenform gebaut werden. Somit können die Vorteile des Preßsackverfahrens
nuT in den wenigsten Fällen wirtschaftlich
ausgenutzt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, derartige Zylinder einfacher und billiger herzustellen, und
ist davon ausgegangen, daß man solche Zylinder aus Werkstoffen fertigen kann, die im Vor-
material bereits als Tafeln angeliefert werden, ζ. Β. als Hartfaserplatten, Hartpappe, Vulkanfiber
od. dgl. Dabei benötigen diese Tafeln, wenn man ihnen die Form eines geschlossenen Zylinders
geben will, an ihrer Nahtstelle unter Zuhilfenahme eines Verbindungsmittels eine feste bzw. dichte
Verbindung.
Die Versuche haben ergeben, daß, sofern es sich bei dem Endprodukt um hochwertige Zylinder
ίο handelt, auf das Zusammenwirken von Druck und
Hitze nicht verzichtet werden kann.
Die Erfindung betrifft somit eine vereinfachte und kostensparende Fertigung von Hohlkörpern,
insbesondere Zylindern verschiedener Längen und Durchmesser, nach dem unten näher beschriebenen
Verfahren mittels einer einzigen Vorrichtung.
Die Erfindung benutzt zwar das bekannte Preßsackverfahren, d. h. die Anwendung von Innendruck
— der Druck kann aber auch durch jedes andersgeartete flexible Druckkissen erfolgen —,
wobei jedoch nicht der ganze Umfang des herzustellenden Körpers verpreßt wird, sondern nur
der Bereich der Nahtstelle.
Erfindungsgemäß wixd ein schmaler länglicher
Preßsack in eine Patrizenführung eingebettet, und zwar dort, wo der Preßsack seinen Druck abgeben
soll, frei liegend. Daher ist die Patrizenführung als ein aus- und einfahrbarer Arm ausgebildet.
Der Patrize gegenüber ist eine heizbare Stahlmatrize angeordnet, sie hat eine Breite von nur
einem geringen Teil des Umfangs des herzustellenden Hohlkörpers und ist auswechselbar je nach
dem Durchmesser des Hohlkörpers. Der zu verpressende, mit einem Verbindungsmittel versehene
Hohlkörper wird mit seiner Stoßstelle so über den Patrizenraum gezogen, daß der zu verbindende
Stoß auf die Matrize zu liegen kommt. Der Patrizenarm wird eingefahren und drückt
mittels des im Patrizengehäuse liegenden flexiblen Preßsackes auf den Stoß. Durch den vom
Preßsack ausgeübten Druck und die Beheizung der Matrize wird eine unlösbare einwandfreie Verbindung
ohne Druckstellen u.id Kanten bewirkt. Nach der Aushärtung des Bindemittels wird
der Patrizenarm zugefahren und der fertige Hohlkörper der Presse entnommen.
Wenn die Herstellung eines zylindrischen Körpers mit Boden- oder Deckelansatz beabsichtigt
ist, muß den Rändern des Behälters z. B. eine kropfartige Erweiterung oder Verengung gegeben
werden. Hierfür ist eine Zusatzvorrichtung vorgesehen, mit welcher die mittels der oben beschriebenen
Vorrichtung gepreßten Hohlkörper, besonders Zylinder, nachgep.eßt werden. Diese
Nachpreßvorrichtung für Boden- und Deckelansatz des Zylinders — oder für einen von beiden
— verursacht nur einen kleinen Teil der Kosten im Verhältnis zur Erstellung einer ganzen
geschlossenen Presse.
Die Nachpreßvorrichtung besteht aus einer auf einer Grundplatte angeordneten beheizbaren Stahlmatrize,
die den nachzuverformenden Behälterrand aufnimmt, wozu eine Patrize angeordnet ist,
die nach oben hin durch einen angewinkelten Vorsprung abgeschlossen ist. Zwischen der Innenwandung
des nachzuverformenden Behälterrandes und der Patrize ist ein Preßsack bzw. -ring eingebettet, der nach erfolgter Schließung der Matrize
unter Druck gesetzt wird und der den Behälterrand gegen die Außenmatrize drückt, wodurch
die vorgesehene Nachverformung bewirkt wird.
Die beiden Längsränder des zu verpressenden Hohlkörpers können entweder stumpf aneinander
oder angeschrägt verbunden werden.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen für die Herstellung eines Zylinders beschrieben. Es
können aber nach diesem Verfahren auch die Stoßstellen nicht runder oder unsymmetrischer
Körper miteinander verbunden werden.
Fig. ι zeigt den zu verpressenden Zylinder im
Schnitt, der mit seiner Stoßstelle zwischen die Matrize 2 mit Heizung 3 und die eingefahrene
Patrize 4 mit innenliegendem aufblasbarem Druckkissen 5 eingebettet ist.
Fig. 2 zeigt die Presse im Schnitt und in Seitenansicht, und zwar unter 1 den Zylinder,
unter 2 die auf dem Untergestell auswechselbare Matrize, unter 3 deren Beheizung, unter 4 den im
rechten Winkel zum Untergestell angebrachten Arm mit eingebauter Patrize, unter 5 den innenliegenden
Preßsack und unter 6 das Untergestell der Presse.
Fig. 3 zeigt unter 1 den zu verpressenden Zylinder, unter 2 die auswechselbare Matrize, unter
4 die Patrize mit innenliegendem Preßsack 5, die aber in diesem Fall· nicht im rechten Winkel zum
Untergestell, sondern nach dem Prinzip einer Papier- oder Blechschere als Hebelarm arbeitet,
unter 7 eine mögliche Arretierung" und unter 6 das Untergestell der Presse.
Fig. 4 zeigt unter 1 den bereits nietlos geformten Zylinder, in welchem im Fuß eine Verstärkungsbandage
10 angepreßt ist, der ferner am äußeren Ende kropfartig erweitert und in den
zusätzlich ein oder mehrere Verstärkungsprofile 9 gleichzeitig mit eingepreßt sind. Auf einer Grundplatte
ist ein äußerer, aus zwei zylindrischen Hälften bestehender beheizbarer Stahlmantel 8
angebracht mit einem Verschluß 12, der den zu verformenden Zylinder aufnimmt. Innen liegt die
zylindrisch aufgeführte Patrize 11, die nach oben hin durch einen angewinkelten Vorsprung abgeschlossen
ist. Zwischen der Innenwandung des zu verformenden Zylinders und der Patrize ist
ein aufblasbarer Preßsack 13 angeordnet, der nach Zufahren von Matrize und Patrize aufgeblasen
wird und dann von innen gegen den Zylinder drückt, wodurch die entsprechende Verformung
erfolgt.
An Hand des nachstehenden Beispiels soll die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung
zur Fertigung eines Zylinders aus nichtmetallischen Werkstoffen, z. B. einer Vulkanfiberplatte,
erläutert werden.
Die Platte wird zuerst zugeschnitten, dann werden an den Längsrändern angeschrägte Kanten
auf einer Spezialeinrichtung vorgearbeitet. Die Tafel wird nunmehr auf einer Rundmaschine vorgerundet.
Der vorgebildete Zylinder wird an seinen abgeschrägten Stoßstellen geleimt und z. B.
mit Heftklammern behelfsmäßig zusammengehalten. Daraufhin wird der Hohlkörper über. den
Preßsackarm gezogen, und zwar derart, daß die zu verbindende Stelle auf die Matrize gelegt wird.
Dann wkd der Arm eingefahren. Der flexible
ίο Preßsack legt sich fest und gleichmäßig und ohne
Druckstellen und Riefen zu erzeugen auf die Nahtstelle, die infolge der gleichzeitigen Erwärmung
durch die Matrize aushärtet. Sobald die Aushärtung beendet ist, wird der Preßsack entlastet,
der Arm ausgefahren und der fertige Zylinder abgezogen.
Die Vorrichtung kann im Rahmen ihrer wesentlichen Gestaltungsmerkmale ausgebildet und abgeändert
werden, z. B. können Matrize und Patrize liegend oder stehend angeordnet sein. Auch ist es
möglich, den flexiblen Preßsack in die Matrize zu verlegen und die Patrize als beheizbare Metallform
auszubilden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:
- ι. Verfahren zur Herstellung nietloser Zylinder durch Verbinden von Tafeln nichtmetallischer Werkstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man, gegebenenfalls unter Erhitzung, nur auf die Verbindungsstelle einen mittels flexiblem Preßsack erzeugten Druck ausübt. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ränder — also Boden- und Deckelrand — des verformten Körpers noch in einer zusätzlichen allseitig geschlossenen Form, in welcher ein flexibler Preßsack angeordnet ist, in ihrem ganzen Umfang nachgepreßt werden.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Tafeln in an sich bekannter Weise angeschrägt werden.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus- und einfahrbare Patrize einen flexiblen Preßsack aufnimmt, der an der den Druck ausübenden Fläche frei liegt, während zur Aufnahme des Druckes und des zu verformenden Körpers eine Matrize zugeordnet ist, deren Querschnitt in der Preßfläche dem Querschnitt des zu verformenden Körpers entspricht.
- 5. Vorrichtung gemäß Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize beheizbar ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize auswechselbar ist.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer, aus zwei Hälften bestehender, auf- und zufahrbarer, beheizbarer Stahlmantel (Matrize) angebracht ist, der den rtachzuverformenden Behälterrand aufnimmt, während innen eine Patrize angeordnet ist, die nach oben hin durch einen angewinkelten Vorsprung abgeschlossen ist, wobei zwischen der Innenwandung des nachzuverformenden Behälterrandes und der Patrize ein flexibler Preßsack bzw. -ring eingebettet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 978 547.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 656/7T9.56 (609 855 4. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH12944A DE961590C (de) | 1953-07-03 | 1953-07-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nietloser Zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH12944A DE961590C (de) | 1953-07-03 | 1953-07-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nietloser Zylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961590C true DE961590C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=7426884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH12944A Expired DE961590C (de) | 1953-07-03 | 1953-07-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nietloser Zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961590C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074343A2 (de) * | 1981-09-08 | 1983-03-16 | Akerlund & Rausing Licens Aktiebolag | Verfahren und Apparat zur Herstellung eines Behälters mit Verschluss von innen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR978547A (fr) * | 1948-11-18 | 1951-04-16 | Carnaud & Forges | Perfectionnements à la fabrication des boîtes en carton et métal |
-
1953
- 1953-07-03 DE DESCH12944A patent/DE961590C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR978547A (fr) * | 1948-11-18 | 1951-04-16 | Carnaud & Forges | Perfectionnements à la fabrication des boîtes en carton et métal |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0074343A2 (de) * | 1981-09-08 | 1983-03-16 | Akerlund & Rausing Licens Aktiebolag | Verfahren und Apparat zur Herstellung eines Behälters mit Verschluss von innen |
EP0074343A3 (en) * | 1981-09-08 | 1983-10-05 | Esselte Pac Aktiebolag | Method and apparatus for manufacturing a container having an inner end closure |
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