DE1133114B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Behaeltern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Behaeltern aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1133114B
DE1133114B DEH28011A DEH0028011A DE1133114B DE 1133114 B DE1133114 B DE 1133114B DE H28011 A DEH28011 A DE H28011A DE H0028011 A DEH0028011 A DE H0028011A DE 1133114 B DE1133114 B DE 1133114B
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Germany
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mold
hollow
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containers
halves
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DEH28011A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Haeberle
Josef Schraff
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FORMPLASTIC GmbH
Original Assignee
FORMPLASTIC GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06905Using combined techniques for making the preform
    • B29C49/0691Using combined techniques for making the preform using sheet like material, e.g. sheet blow-moulding from joined sheets

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Behältern mit einer Standfläche, wie insbesondere Flaschen, aus thermoplastischen Kunststoff.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Behältern bekanntgeworden, bei denen zwischen zwei aufeinanderliegenden Folien ein Druckgas, vor allem Druckluft, eingeblasen und das so entstandene Kissen in Formwerkzeugen zu mehreren Behältern geformt wird, deren Ränder miteinander verschweißt werden.
  • Diese Behälter können notwendigerweise wegen der umlaufenden Schweißnaht keine sichere Standfläche aufweisen.
  • Es ist deshalb ein Verfahren zum Herstellen von Behältern mit einer Standfläche nach der Methode des Blasens vorgeschlagen worden, wobei ein Folienband aus thermoplastischem Kunststoff in warm-- plastischem Zustand U-förmig umgebogen in einer solchen Lage, daß die Biegekarte die spätere Bodenpartie des herzustellenden Behälters bildet, zwischen die Hälften einer Hohlform schrittweise eingeführt und in den Zwischenraum zwischen die beiden U-Schenkel des Folienbandes innerhalb der geschlossenen Hohlform Druckluft eingeblasen wird.
  • Dieses ältere Verfahren arbeitet mit einem extrudierten Strang als Ausgangsmaterial, der in der Regel eine ungleichmäßige Stärke hat, so daß es zur Herstellung von praktisch brauchbaren Behältern erforderlich ist, die Stärke des Stranges unnötig groß zu wählen, so daß einmal das Gewicht der Behälter unverhältnismäßig groß wird und außerdem relativ viel Material verbraucht wird.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung empfohlen, daß eine vorgefertigte Folie bahn um ihre Längsmittellinie gefaltet, anschließend erwärmt und dann so der aus zwei Hälften bestehenden Hohlform zugeführt wird, daß die Biegekante innerhalb der Formhöhlung im Abstand zu dem den Boden des herzustellenden Behälters formenden Teil der Hohlform verläuft. Es ist hierbei möglich, weichmacherfreies Hart-PVC-Material zu verwenden, das in völlig gleichmäßiger Stärke zur Verfügung steht, so daß eine sehr geringe Stärke zur Herstellung der Behälter gewahrt werden kann. Außerdem ist es mit Hart-PVC-Material möglich, Behälter herzustellen, in denen auch Lebensmittel- und Genußmittel abgepackt werden können.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des älteren Verfahrens umfaßt aus zwei Hälften bestehende Hohlformen und einen in deren Hohlraum ragenden hohlen, rückziehbaren Dorn für das Einblasen von Druckgas. Diese ältere Maschine kann wegen ihrer komplizierten Konstruktion und überdies nur vertikalen Arbeitsweise lediglich in Spezialbetrieben aufgestellt werden, so daß die gefertigten Behälter zum Verpackungsbetrieb transportiert werden müssen, die naturgemäß bei nur verhältnismäßig geringem Gewicht viel Raum beanspruchen, so daß ein Transport äußerst unwirtschaftlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb in deren weiterer Ausbildung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, die im Abpackbetrieb selbst aufgestellt werden kann und so praktisch als Vorstufe zur Verpackungsmaschine arbeitet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist deshalb gekennzeichnet durch eine Abrollvorrichtung für das auf eine Rolle aufgewikkelte Folienband, eine das Folienband U-förmig entlang ihrer Längsmittellinie über ein Reitblech umbiegende Form- und Leitvorrichtung, eine beiderseits des Reitbleches angeordnete regelbare Heizvorrichtung und eine unmittelbar hinter dieser angeordnete, axial über die Länge eines Arbeitsschrittes bewegliche, hinter der Heizvorrichtung sich schließende und am Ende des Arbeitsschrittes sich öffnende Formvorrichtung, die zugleich den Folienvorschub bewirkende Transportvorrichtung ist, und eine das Folienband mit den geformten Behältern hinter der Formvorrichtung haltende Vorrichtung.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand eines in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Hohlform nach der Linie II-II in Fig. 1, jedoch bei voneinander entfernten Formhälften, Fig. 3 ein Schaubild einer Formhälfte mit Druckgaszuführung, Fig. 4 eine Reihe von Behältern in der Form, in der sie aus der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 herauskommen, Fig. 5 einen fertigen Behälter.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung zum Herstellen von Behältern aus einem Kunststofffolienband 1, das von der Rolle 2 abrollt, besteht aus einem Faltkopf 3, einem Führungsblech 4 für die gefaltete Folie 1, einer Heizeinrichtung 5, einem aus zwei Hälften 6 und 6' zusammensetzbaren Formwerkzeug, Druckzylindern 7 zum Aneinanderpressen der beiden Formwerkzeughälften 6 und 6' und aus einer zweiarmigen Halteeinrichtung 8. Die ganze Vorrichtung ist auf ein Untergestell 10 montiert.
  • Die von der Rolle 2 abrollende Bahn 1 aus harter PVC-Folie passiert zunächst den Faltkopf 3, der die Folienbahn 1 etwa U-förmig um ihre Längsmittellinie faltet. Die gefaltete Folie 1 setzt dann ihren Weg als Reiter auf dem Führungsblech 4 fort und geht durch die Heizeinrichtung 5 hindurch, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zu beiden Seiten des Führungsbleches 4 angebrachten, nach außen abgeschirmten elektrischen Heizlampen besteht. Die Folie 1 wird hierbei auf eine Temperatur von 80 bis 1100 C erhitzt. Die nunmehr plastische, gefaltete Folie 1 wird darauf zwischen den in einiger Entfernung voneinander befindlichen Formwerkzeughälften 6 und 6', die flache Bodenteile besitzen, so weit hindurchgezogen, daß ein freies Ende jenseits derselben hinausragt (vgl.. Fig. 1 und 2). Die Formwerkzeughälften 6 und 6' werden nun durch seitlichen, mit Hilfe der Druckzylinder 7 ausgeübtem hydraulischem Druck geschlossen und so aufeinandergepreßt, daß das Druckgasblasmundstück 13 genau zwischen beiden U-Schenkeln der Folienbänder liegt (vgl. Fig. 2 und 3). Nun wird durch das Blasmundstück 13 Druckgas eingeführt, wodurch zwischen den U-Schenkeln der noch plastischen Folie ein Überdruck von bis zu 6 atü entsteht, der die Folie allseitig gegen die Wände der gebildeten Hohlform mit flachem Boden drückt, wodurch die Verformung bewirkt wird. Damit durch die Verdrängung der ursprünglich zwischen Folie und Hohlformwand in der Ausnehmung 11 vorhandenen Luft kein Gegendruck entsteht, entweicht diese verdrängte Luft während des Formens durch feine Bohrungen 12. Nach dem Formen erkaltet die sich an die Formwerkzeughälften 6 und 6' anlegende Folie unter Beibehaltung der gegebenen Form sofort, worauf die Luftzufuhr abgestellt wird.
  • Während der Druckgaszufuhr bis zum Erkalten des geformten Behälters bewegt sich zweckmäßig die gesamte Verformungseinrichtung in Richtung der Halteeinrichtung 8, von deren beiden Armen das ungeformte Ende der Folienwand festgehalten wird, um einen Arbeitsschritt; anschließend werden die Formwerkzeughälften 6 und 6' geöffnet, und die gesamte Verformungseinrichtung kehrt wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Durch die Bewegung der Verformungseinrichtung bis zur Halteeinrichtung wird eine entsprechende Länge der gefalteten Kunststoffbahn aus der Heizeinrichtung gezogen, die dann nach Rückkehr der Verformungseinrichtung von dieser umschlossen wird, worauf der Formvorgang von neuem beginnt.
  • Es gelingt auf diese Weise, fortlaufend aus einer Kunststoffbahn in kürzester Zeit Behälter mit einer Standfläche in einem Arbeitsgang herzustellen, die dann in üblicher Weise voneinander getrennt und abgedichtet werden.
  • Die nach der Erfindung hergestellten Behälter können jede beliebige Gestalt und Größe besitzen und durch entsprechende an sich bekannte Ausgestaltung der Innenflächen der Formwerkzeughälften während des Formvorgangs beliebig beschriftet und mit Ornamenten versehen werden. Sie lassen sich beispielsweise zur Unterbringung von flüssigen und festen Erzeugnissen der Nahrungs- und Genußmittelindustrie, von kosmetischen und pharmazeutischen Zubereitungen aller Art, Parfümerien, Seifenpräparaten, Textilhilfsmitteln u. a. m. mit ausgezeichnetem Erfolg verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Behältern mit einer Standfläche, wie insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff nach der Methode des Blasens, wobei ein Folienband aus diesem Kunststoff in warmplastischem Zustand U-förmig umgebogen in einer solchen Lage, daß die Biegekante die spätere Bodenpartie des herzustellenden Behälters bildet, zwischen die Hälften einer Hohlform schrittweise eingeführt und in den Zwischenraum zwischen die beiden U-Schenkel des Folienbandes innerhalb der geschlossenen Hohlform Druckluft eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgefertigte Folienbahn, insbesondere aus Hart-PVC, um ihre Längsmittellinie gefaltet, anschließend erwärmt und dann so der Hohlform zugeführt wird, daß die Biegekante innerhalb der Formhöhlung im Abstand zu dem den Boden des herzustellenden Behälters formenden Teil der Hohlform verläuft.
  2. 2. Vorrichtung zum Herstellen von Behältern mit einer Standfläche, wie insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff mit aus zwei Hälften bestehenden Hohlformen und einem in deren Hohlraum ragenden hohlen, rückziehbaren Dorn für das Einblasen von Druckgas zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abrollvorrichtung für das auf eine Rolle aufgewickelte Folienband, eine das Folienband U-förmig entlang ihrer Längsmittellinie über ein Reitblech umbiegende Form-und Leitvorrichtung, eine beiderseits des Reitbleches angeordnete regelbare Heizvorrichtung und eine unmittelbar hinter dieser angeordnete, axial über die Länge eines Arbeitsschrittes bewegliche, hinter der Heizvorrichtung sich schließende und am Ende des Arbeitsschrittes sich öffnende Formvorrichtung, die zugleich den Folienvorschub bewirkende Transportvorrichtung ist, und eine das Folienband mit den geformten Behältern hinter der Formvorrichtung haltende Vorrichtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Führungsbleches Strahlungsheizkörper angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Formwerkzeughälften ein zwischen die freien Randstreifen des Folienbandes von unten einführbares und zurückziehbares Druckgasblasmundstück befindet, gegen welches beim Schließen der Form die Randstreifen des Folienbandes fest angedrückt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Formwerkzeughälften Luftaustrittskanäle befinden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1021858.
DEH28011A 1956-09-03 1956-09-03 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Behaeltern aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1133114B (de)

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FR1181882A (fr) 1959-06-19
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GB875819A (en) 1961-08-23

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