DE2608058C3 - Leichtsarg - Google Patents

Leichtsarg

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DE2608058C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/007Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns characterised by the construction material used, e.g. biodegradable material; Use of several materials
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Leichtsarg für Erd- und Feuerbestattung aus mehrlagiger Wellpappe mit Versteifungselementen.
Bisher werden Särge üblicherweise aus Holz gefertigt, was aufwendig und teuer ist Eine Fertigung aus Kunststoff ist wegen der Verbrennungsrückstände bei Feuerbestattungen bzw. Unverrottbarkeit bei Erdbestattungen nicht erwünscht So wurden bisher schon durch Verwendung von Preßspanteilen leichtere und billigere Särge gefertigt Vor allem für Massenbestattungen nach Unglücks- bzw. Katastrophenfällen wie auch für Umbettungsmaßnahmen bei Friedhofsverlegung können jedoch die herkömmlichen Särge noch zu aufwendig sein. Auch können Holzsärge mit ihrer haltbaren Stabilität die Frist zur Nachbelegung von Gräbern unerwünscht verlängern und sind andererseits infolge der Fugenbildung zu Beginn, d. h. bis zur Bestattung nicht im gewünschten Maße feuchtigkeitsdicht.
Man kennt auch schon Leichtsärge für Erd- und Feuerbestattung aus mehrlagiger Wellpappe mit Versteifungselementen. Hierbei werden die Boden- und Deckelwanne des Sargs beispielsweise nach der DE-PS 3 49 464 aus einzelnen Wänden aus Wellpappe in mehreren Schichten zusammengefügt, welche sodann mittels aufgerauhten Nägeln stirnseitig verbunden werden. Desweiteren kennt man nach der DE-PS 3 82 866 einen Leichtsarg aus Pappe, dessen beide Sarghälften jeweils aus mehreren entsprechend geformten Sargteilen einstellbar zusammengesetzt sind, ebenso wie nach der DE-PS 8 00 592, wobei Mantelteile aus Pappe mit Holzstirnflächen kombiniert sind.
Ferner kennt man nach der DE-PS 6 95 407 solche Leichtsärge mit Wandplatten aus Preßstoff oder Pappe, welche sodann entsprechend Holzsärgen vernagelt bzw. verklammei t werden, wobei an den Stirnseiten der Sarghälften Leistenrahmen zur Verbindung derselben vorgesehen sind.
In allen Fällen ergeben sich vielfältige Trenn- und Verbindungsfugen bei der Zusammensetzung der Einzelteile, was die Feuchtigkeits- und Luftdichtigkeit, welche bei Särgen gefordert wird, vermindert und überdies deren Transport bzw. eine Zusammensetzung infolge der verschiedenen Einzelteile an Ort und Stelle, z. B. bei Katastrophenfällen erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, besonders leichte Särge preisgünstig und umweltfreundlich zu fertigen, wobei sich auch eine fabrikmäßige Fertigung bei weiten Transportwegen, etwa in Katastrophengebiete, noch lohnt. Der Leichtsarg soll überdies feuchtigkeits- und luftdicht sowie genügend druckunempfindlich und überdies schnell verrottbar sein. Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Leichtsarg entsprechend dem Anspruch 1 gelöst.
Hierbei hat sich in überraschender Weise entgegen den bisherigen Vorurteilen gegenüber Wellpappensärgen gezeigt, daß durch den jeweils einstückigen Zuschnitt von Boden- und Deckelwanne die anfängliche Feuchtigkeitsdichte gegenüber den vorbekannten Sargausbildungen mit Fugenbildung zwischen den Einzelwänden erwünschtermaßen verbessert wird, während die Verrottung, wie ebenfalls erwünscht, bei Erdbestat-
tungen schnell erfolgt, was für die Umweltbelastung und Nachbelegung der Gräber wesentlich ist, und selbst bei der Feuerbestattung bleiben nicht einzeln zu verlesende Nägel zurück.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind sodann in den Unteransprüchen beschrieben und Einzelheiten hierzu sind in der Zeichnung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels schematiseh dargestellt und nachfolgend beschrieben, und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 jeweils Zuschnitte für die Bodenwanne und die Abdeckung,
F i g. 3 die Seitenansicht sowohl der Bodenwanne als auch der Abdeckung,
F i g. 4 und 5 einen Querschnitt durch die Bodenwanne und einen Ausschnitt,
Fig.6 die Frontansicht der Bodenwanne und Abdeckung und
F i g. 7 und 8 jeweils einen Teilschnitt durch zwei verschiedene Ausführungen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besteht der Zuschnitt für die Bodenwanne entsprechend F i g. 1 aus am Basisteil 1 angefalzten und vierseitig schräg hochstellbaren Trapezwänden 2, 3, wobei die Eckzwischenstücke 4, 5 beidseits der Längswände 2 angefalzt und umgelegt mit den Querwänden 3 verleimt werden. Der Zuschnitt für die Abdeckung entsprechend Fig. 2 besteht aus am schmalen Basisteil 6 angefalzten und vierseitig senkrecht aufstellbare Rechteckstreifen 7, 8 zur Bildung der Verstärkungskuppe mit dem Teil 6 zusammen entsprechend F i g. 3, woran sich schräg ausstellbare Trapezwände 9, 10 anschließen, welchen nochmals senkrecht aufstellbare Rechteckstreifen 11,12 folgen, wobei die Eckzwischenstücke 13,14-15,16-17,18 jeweils an den Längswänden 7, 9, 11 angefalzt und umgelegt mit den Querwänden 8, 10, 12 verleimt werden. In der senkrecht gehaltenen Verstärkungskuppel 6,7,8 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Holzversteifungsrahmen 19 gegen Kranz- bzw. Erddruck eingelegt und -geleimt
Die beiden Zuschnitte für Bodenwanne und Abdekkung nach F i g. 1 und 2 sind aus Schwerwellpappe in naßfest laminiert und verleimter Ausführung mit Versteifungen gebildet, wobei die gefaltete Bodenwanne nach F i g. 3 bis 8 unter den Bodenlängsrändern und entlang den oberen Wandlängsrändern jeweils mit Holzversteifungsleisten 20, 21 ausgerüstet ist. Ferner weist die aus einem Zuschnitt gefaltete Bodenwanne iff mindestens eine über den Querbereich innerhalb derselben umlaufende Metallprofilversteifung, hier als T-Eisen 22 auf, wobei diese Versteifung etwa auf ein Drittel der obigen Sarglänge entsprechend F i g. 3 angeordnet ist. Die oberen Enden der Metallprofilversteifung 22 laufen an beiden Seitenwänden 2 in Flacheisenstücke 23 zur Verbindung mit den Holzversteifungsleisten 21 durch Verschrauben bei 24 aus. Als Sargverschlüsse dienen Kistenklappverschlüsse 25, beispielsweise an allen vier hinterlegten Randseiten wie strichpunktiert angedeutet.
Der Leichtsarg wird an den gegebenenfalls beidseits vorgesehenen Bodenleisten 20 getragen, welche zum Absetzen hier mit Kugelfüßen 26 ausgerüstet sind.
An der Bodenwanne iff können die Holzversteifungsleisten 21 sowohl an den Wandlängsrändern als auch -Querrändern entsprechend F i g. 7 und 8, d. h. rahmenförmig verlaufen und an der Abdeckung 6ff kann der Rechteckstreifen 11 als Umlaufrand entfallen, wobei hier sodann ein Versteifungsrahmen 27 aus Holz oder Schaumstoff zum korrespondierenden Rahmen 21 der Bodenwanne iff mit Hintergriffstreifen ?H z.B. aus Hartwellpappe, vorgesehen ist.
Die fertige Bodenwanne iff und Abdeckung 6/7" können mit Folie beschichtet und/oder beflockt sein, so daß sie letztlich Holz- oder Samtcharakter erhalten. Schließlich können noch geprägte Zierleisten aufgebracht und auf der Oberseite ein geprägtes Kreuz befestigt sein, wie dies nicht besonders dargestell' ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Leichtsarg für Erd- und Feuerbestattungen aus mehrlagiger Wellpappe mit Versteifungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Boden- als auch die Deckelwanne aus je einem Wellpappenzuschnitt durch Falzen und Hochstellen von Seitenwänden einstückig gebildet ist
2. Leichtsarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am gefalteten Zuschnitt de>- Bodenwanne unter den Bodenlängsrändern und/oder innerhalb der Randlängs- und/oder Querrändern Versteifungsleisten vorgesehen sind.
3. Leichtsarg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am gefalteten Zuschnitt der Bodenwanne über dem Querbereich innerhalb derselben ein Metallprofil, insbesondere T-Eisen umläuft, welches in ein Flachstück zur Verbindung mit den Randversteifungsleisten ausläuft
4. Leichtsarg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am gefalteten Zuschnitt der Deckelwanne eine Verstärkungskuppe.l vorgesehen ist, welche vorzugsweise mit einem Versteifungsrahmen versehen ist.
5. Leichtsarg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am gefalteten Zuschnitt der Deckelwanne innerhalb der Ränder ein Versteifungsrahmen vorgesehen ist, welcher mit den Randversteifungsleisten der Bodenwanne korrespondiert und vorzugsweise Hintergriffleisten besitzt.
6. Leichtsarg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für die Bodenwanne am Basisteil angefalzte und vierseitig schräg hochstellbare Trapezwände aufweist, wobei die Eckzwischenstücke beidseits der Längswände angefalzt und i-mgelegt mit den Querwänden verleimbar sind.
7. Leichtsarg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für die Deckelwanne am schmalen Basisteil angefalzte und vierseitig senkrecht aufstellbare Rechteckstreifen zur Bildung der Verstärkungskuppe aufweist, woran sich schräg ausstellbare Trapezwände anschließen, welchen gegebenenfalls nochmals senkrecht aufstellbare Rechteckstreifen folgen, wobei die Eckzwischenstücke jeweils an den Längswänden angefalzt und umgelegt mit den Querwänden verleimbar sind.
8. Leichtsarg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Holzversteifungsrahmen in die senkrecht gehaltene Verstärkungskuppel gegen Kranz- bzw. Erddruck eingelegt und -geleimt ist.
9. Leichtsarg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kistenklappverschlüsse vorzugsweise an allen vier, hinterlegten Randseiten mittig zum Sargverschluß vorgesehen sind.
10. Leichtsarg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenwanne und Deckelwanne mit Folie beschichtet und/oder beflockt ist.
11. Leichtsarg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrlagige Wellpappe naßfest laminiert und verleimt ist.
12. Leichtsarg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß geprägte Zierleisten aufgebracht und auf der Oberseite ein geprägtes Kreuz befestigt ist
DE2608058A 1976-02-27 1976-02-27 Leichtsarg Expired DE2608058C3 (de)

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