DE9318835U1 - Sarg in Leichtausführung - Google Patents
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Description
Manfred Indlekofer 4543 DE ABl
Hermann-Simon-Strasse 9 A/ma
79761 Waldshut-Tiengen
Sarg in Leichtausführung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sarg in Leichtausführung mit Wandungen
aus Leichtbaustoffen. Derartige Särge in Leichtausführung wurden bereits unter Verwendung verschiedener Leichtbaustoffe
vorgeschlagen, beispielsweise aus Leichtmetall oder aus sehr dünnen Vollholzplatten. Solche Särge finden hauptsächlich Verwendung
zum Transport von Leichen, insbesondere zum Lufttransport; zu diesen Verwendungszwecken soll der Sarg ein möglichst
geringes Eigengewicht aufweisen, teils um die Handhabung beim Be- und Entladen von Fahrzeugen bzw. beim Einladen in ein Plugzeug
zu erleichtern, teils auch um das Transportgewicht zu vermindern.
Auch ist schon vorgeschlagen worden, einen solchen Sarg in Leichtausführung als einen in eine Übertruhe einsetzbaren Innensarg
auszubilden, welcher dann für die Feuerbestattung verwendbar ist. Dabei bleibt dann die Übertruhe mehrfach verwendbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Sarg in Leichtausführung zu schaffen, der ein noch geringeres Gewicht
hat als die bekannten Ausführungen, und der einfach und unter geringerem technischem Aufwand herstellbar ist. Dabei soll die
Verwendbarkeit eines solchen leichten Sarges nicht auf die Feu-
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A/ma
erbestattung, sei es als Innensarg in einer Übertruhe, sei es zur unmittelbaren Einäscherung beschränkt sein, sondern er soll
sich auch für die Erdbestattung eignen.
Ausgehend von an sich bekannten Särgen in Leichtausführung besteht
die Erfindung darin, dass die Wandungen des Unterkastens und des Sargdeckels aus einem dünnwandigen, formsteifen, weitgehend
wasser- und feuchtigkeitsundurchlässigen Material von einer Dicke zwischen 6 und 9 mm, nämlich Pappe, Holzbestandteile
enthaltender Verbundwerkstoffe oder Schichtholz bestehen. Dabei kann die Herstellung in der Weise geschehen, dass der Unterkasten
und/oder der Sargdeckel durch Tiefziehen bzw. Formpressen aus einem plattenförmigen ebenen Zuschnitt einstückig geformt
und an ihren freien Oberkanten bzw. Unterkanten einem ebenen Niveau entsprechend beschnitten sind. Ferner ist die Herstellung
dadurch möglich, dass die Längswandungen, die Stirnwandungen und die Bodenplatte des Unterkastens aus formsteifen,
dünnwandigen plattenförmigen, weitgehend Wasser- oder feuchtigkeitsundurchlässigen
durch Verkleben verbundenen Formteilen aus Pappe oder Holzbestandteile enthaltenden Verbundwerkstoffen oder
Schichtholz bestehen und ferner, dass der Sargdeckel aus Längswandungen, Stirnwandungen und einer Deckplatte gebildet ist, die
aus formsteifen, dünnwandigen, plattenförmigen, weitgehend Wasser-
oder feuchtigkeitsundurchlässigen durch Verkleben verbundenen
Formteilen aus Pappe oder Holzbestandteile enthaltenden Verbundwerkstoffen oder Schichtholz bestehen.
Dabei kann vorgesehen sein, dass die plattenförmigen Formteile
entlang ihrer aneinanderstossenden Kanten mittels hölzerner oder metallischer oder aus einem Kunststoff bestehenden leisten- oder
plattenförmigen Verstärkungen durch Verkleben verbunden sind. Diese Verstärkungen können innen und/oder aussen angebracht
sein. Die äusseren Verstärkungen können auch als plastisch aus-
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A/ma
geformte Verzierungen gestaltet sein. Ausserdem können für die
Erdbestattung vorgesehene Särge in der Leichtausführung nach der Erfindung dadurch optisch in ihrem Aussehen verbessert werden,
dass die Längs- und Stirnwandungen des Unterkastens und des Deckels sowie dessen Deckplatte mit einer äusseren Verkleidung
oder Deckbeschichtung ausgestattet werden, die mit schmückenden Verzierungen versehen sind. Diese Beschichtung kann aus leichtem
Kunststoff, z.B. aus PU-Schaum bestehen.
In Abwandlung der Gestaltungsweise kann diese auch darin bestehen,
dass der Unterkasten aus einem die Konturen der Bodenplatte der Längs- und der Stirnwandungen und an diesen beidseitig
anschliessenden umfalzbaren Werkstofflappen aufweisenden
Zuschnitt durch Um- und Hochfalzen der Längs- und Stirnwandungen und Zusammenkleben derselben mit den umgefalzten Werkstofflappen
gebildet ist und ferner dass der Sargdeckel aus einem die Konturen der Deckplatte der Längswandungen und der
Stirnwandungen und an diesen beidseitig anschliessenden umfalzbaren Werkstofflappen aufweisenden Zuschnitt durch Um- und Hochfalzen
der Längs- und Stirnwandungen und Zusammenkleben derselben mit den umgefalzten Werkstofflappen gebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung des Sarges in Leichtausfühung kann vorgesehen
sein, dass die Pappe, die Verbundwerkstoffe und/ oder das Schichtholz mit einem wasserundurchlässigen Film ein- oder
beidseitig beschichtet sind und/oder auch die dünnwandigen plattenförmigen Formteile eine sicken- oder rippenartige längs- und/
oder quergerichtete Versteifungsprofilierung aufweisen.
Als vorteilhafte Möglichkeit der Verbindung zwischen Unterkasten und Sargdeckel und zugleich als Verstärkung zur Verbesserung der
Formsteifigkeit wird vorgeschlagen, dass die Oberkanten des Unterkastens durch einen Rahmen aus einem Holzprofil abge-
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A/ma
schlossen sind, wobei ferner vorgesehen sein kann, dass der Rahmen eine hochstehende Leiste und innenseitig eine annähernd
waagrechte Auflageleiste aufweist, auf welcher der Versteifungsrahmen
an den Unterkanten des Sargdeckels aufliegt, welcher allseitig von den hochstehenden Leisten eingefasst ist. In Abwandlung
hiervon kann die Ausbildung auch in der Weise getroffen sein, dass
a) eine auf die freie Oberkante des Unterkastens, mit einer entsprechend
nach unten offenen Nut versehene, aufsteckbare, die Oberkante des Unterkastens allseitig abschliessende Einfassleiste
sowie
b) einen mit einer nach unten vorstehenden die Einfasskante des Unterkastens umgebende Aussenleiste versehenen, in ihrem
oberen Bereich eine schräg nach oben offene allseitige Nut zum Einfügen der schräg nach unten weisenden Unterkanten
des Sargdeckels aufweisenden Sargdeckel-Abschlussrahmen.
Unabhängig von der Ausbildungsweise des Unterkasten und des Sargdeckels
kann im Falle der Verwendung zur Erdbestattung vorgesehen sein, dass die Aussenflachen mittels einer Bemalung oder
durch Bedrucken verziert sind, und es können sonstige Verzierungen auf die Aussenflachen aufgebracht sein.
Ein bedeutsamer Gesichtspunkt, der für den erfindungsgegenständlichen
Sarg für die Feuerbestattung spricht, ist darin zu sehen, dass er ökologisch eine geringere Umweltbelastung verursacht,
als die bekannten Vollholzsärge. Dies haben Verbrennungsversuche ergeben, welche am 26. Februar 1993 vom TÜV Südwest (Technischer
Überwachungs-Verein Südwestdeutschland e.V.) im Krematorium in Tuttlingen unter Beachtung streng wissenschaftlicher Messmethoden
ergeben, bei denen die CO2, CO, 02, S02, NO Werte und die
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A/ma
Temperaturen über den gesamten Messzeitraum mittels Linienschreibern
aufgenommen wurden. Der Vergleich zwischen Vollholzsärgen und aus Pappe bestehenden Särgen hat wesentlich günstigere Emmisionswerte
ergeben.
Weitere Merkmale und Besonderheiten können den Ausführungsbeispielen
entnommen werden, die in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Sarg-Unterkasten mit ausgesetztem Sargdeckel in Seitenansicht;
Fig. 2 den Sarg gem. Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 den Sarg gem. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung mit abgehobenem Sargdeckel und Rahmen;
Fig. 4 einen Unterkasten mit aufgesetztem Sargdeckel im Teilschnitt;
Fig. 5 einenZuschnitt für einen Unterkasten;
Fig. 6 einen Zuschnitt für einen Sargdeckel; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Unterkastens;
Fig. 8 einen Unterkasten mit aufgesetztem Sargdeckel im Teilschnitt.
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A/ma
In den Darstellungen des Unterkastens UK sind die Längswandungen mit 1, die Stirnwandungen mit 2 und die Bodenplatte mit 3 bezeichnet;
für den Sargdeckel gelten die Bezeichnungen 4 für die Längswandung, 5 für die Stirnwandung und 6 für die Deckplatte.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Unterkanten 10 des Sargdeckels
D mit einem Verstreifungsrahmen 9 verbunden. Dieser passt mit seinen Unterkanten in den Rahmen R des Unterkastens
UK, welcher aussen eine hochstehende Leiste 7 und nach innen umlaufend eine waagrechte Auflageleiste 8 aufweist, auf welcher
der Sargdeckel D mit seinem Versteifungsrahmen 9 ruht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen beispielhaft je einen Zuschnitt, aus dem jeweils der Unterkasten UK und der Sargdeckel D hergestellt ist.
Die Werkstofflappen 19 und 20 dienen nach dem Auffalzen der Längs- und Stirnwandungen 1, 2 und 4, 5 in nach innen abgeknickter
Lage zum Ankleben an die entsprechenden Wandungen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist; diese Darstellung zeigt auch Eckverstärkungen,
die aus hölzernen, metallischen oder aus Kunststoff bestehenden Formteilen gebildet und mit Verzierungen versehen
sein können.
Aus Fig. 8 ist eine abgewandelte Ausbildung der Halterung des Sargdeckels D auf dem Unterkasten UK zu entnehmen. Auf die freie
Oberkante 11 des Unterkastens UK ist eine mit einer nach unten offenen Nut 12 versehene Einfassleiste 14 aufgesteckt, und diese
wird aussen durch die Aussenleiste 15 des Sargdeckelabschlussrahmens 18 umfasst, der eine nach oben offene Nut 16 aufweist,
in der die schräg nach unten weisenden Unterkanten 17 des Sargdeckels D eingefügt sind.
Claims (14)
1. Sarg in Leichtausführung mit Wandungen aus Leichtbaustoffen
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandungen des Unterkastens (UK) und des Sargdeckels (D) aus einem dünnwandigen, formsteifen, weitgehend wasser- und
feuchtigkeitsundurchlässigen Material von einer Dicke zwischen 6 und 9 mm, nämlich Pappe, Holzbestandteile enthaltender Verbundwerkstoffe
oder Schichtholz bestehen.
2. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkasten
(UK) und/oder der Sargdeckel (D) durch Tiefziehen
bzw. Formpressen aus einem plattenförmigen ebenen Zuschnitt einstückig
geformt und an ihren freien Oberkanten (11) bzw. Unterkanten (17) einem ebenen Niveau entsprechend beschnitten sind.
3. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswandungen
(1), die Stirnwandüngen (2) und die Bodenplatte
(3) des Unterkastens (UK) aus formsteifen, dünnwandigen plattenförmigen,
weitgehend Wasser- oder feuchtigkeitsundurchlässigen
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A/ma
durch Verkleben verbundenen Formteilen aus Pappe oder Holzbestandteile
enthaltenden Verbundwerkstoffen oder Schichtholz bestehen.
4. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sargdeckel
(D) aus Längswandungen (4), Stirnwandungen (5) und
einer Deckplatte (6) gebildet ist, die aus formsteifen, dünnwandigen,
plattenförmigen, weitgehend Wasser- oder feuchtigkeitsundurchlässigen
durch Verkleben verbundenen Formteilen aus Pappe oder Holzbestandteile enthaltenden Verbundwerkstoffen oder
Schichtholz bestehen.
5. Sarg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Formteile entlang ihrer anein-
anderstossenden Kanten mittels hölzerner oder metallischer oder aus einem Kunststoff bestehenden leisten- oder plattenförmigen
Verstärkungen durch Verkleben verbunden sind.
6. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkasten
(UK) aus einem die Konturen der Bodenplatte (3) der
Längs- und der Stirnwandungen (1, 2) und an diesen beidseitig anschliessenden
umfalzbaren Werkstofflappen (19) aufweisenden Zuschnitt
(Z) durch Um- und Hochfalzen der Längs- und Stirnwandungen (1, 2) und Zusammenkleben derselben mit den umgefalzten
Werkstofflappen (19) gebildet ist.
7. Sarg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sargdeckel
(D) aus einem die Konturen der Deckplatte (6) der
Längswandungen (4) und der Stirnwandungen (5) und an diesen beidseitig
anschliessenden umfalzbaren Werkstofflappen (20) aufweisenden Zuschnitt durch Um- und Hochfalzen der Längs- und
Stirnwandungen (4, 5) und Zusammenkleben derselben mit den umgefalzten Werkstofflappen (20) gebildet ist.
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A/ma
8. Sarg nach wenigsents einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pappe, die Verbundwerkstoffe und/
oder das Schichtholz mit einem wasserundurchlässigen Film ein- oder beidseitig beschichtet sind.
9. Sarg nach wenigsents einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die dünnwandigen plattenförmigen Formteile eine sicken- oder rippenartige längs- und/oder quergerichtete
Versteifungsprofilierung aufweisen.
10. Sarg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkanten des Unterkastens durch
einen Rahmen (R) aus einem Holzprofil abgeschlossen sind.
11. Sarg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (R) eine hochstehende
Leiste (7) und innenseitig eine annähernd waagrechte Auflageleiste
(8) aufweist, auf welcher der Versteifungsrahmen (9) an den Unterkanten (10) des Sargdeckels (D) aufliegt, welcher allseitig
von den hochstehenden Leisten (7) eingefasst ist.
12. Sarg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch
a) eine auf die freie Oberkante (11) des Unterkastens, mit einer entsprechend nach unten offenen Nut (12) versehene,
aufsteckbare, die Oberkante (11) des Unterkastens (UK) allseitig
abschliessende Einfassleiste (14) sowie
b) einen mit einer nach unten vorstehenden die Einfasskante (21) des Unterkastens (UK) umgebende Aussenleiste (15) versehenen,
in ihrem oberen Bereich eine schräg nach oben
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A/ma
offene allseitige Nut (16) zum Einfügen der schräg nach unten weisenden Unterkanten (17) des Sargdeckels (D) aufweisenden
Sargdeckel-Abschlussrahmen (18).
13. Sarg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Längs- und Stirnseiten
(1, 2 und 4, 5) des Unterkastens (UK) und des Sargdeckels (D) sowie auf dessen Deckplatte (6) äussere Deckschichten befestigt
sind, welche mit schmückenden Verzierungen versehen sind.
14. Sarg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Deckschichten aus leichten Kunststoffen wie Polyurethan-Schaumstoff o. dgl. bestehen.
Priority Applications (1)
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DE9318835U DE9318835U1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Sarg in Leichtausführung |
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DE9318835U DE9318835U1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Sarg in Leichtausführung |
Publications (1)
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DE9318835U1 true DE9318835U1 (de) | 1994-03-17 |
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ID=6901709
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DE9318835U Expired - Lifetime DE9318835U1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Sarg in Leichtausführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9318835U1 (de) |
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DE102007041532A1 (de) * | 2007-08-31 | 2009-03-05 | Sambeck, Günter van | Tiersarg, inbesondere aus leicht verrottbarer Kartonage |
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- 1993-12-08 DE DE9318835U patent/DE9318835U1/de not_active Expired - Lifetime
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