DE3214857C2 - - Google Patents

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DE3214857C2
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Neucon Maschinen- und Bausysteme U Co Kg 7100 Heilbronn De GmbH
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Neucon Maschinen- und Bausysteme U Co Kg 7100 Heilbronn De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/30Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction against mechanical damage or dirt, e.g. guard covers of stairs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Treppenstufe mit Schutzab­ deckung, deren die Trittfläche der Stufe abdeckende Deckplatten- Spanplatte mit über wenigstens eine Stirnseite der Stufe greifenden Zargen versehen ist.
Aus der DE-OS 23 14 298, insbesondere Fig. 3 ist eine Schutz­ abdeckung für Treppenstufen bekannt, die aus einer Spanplatte besteht, die die Ecke übergreift und eine die Ecke übergreifende Holz­ leiste als Zarge trägt. Dieser Schutzabdeckung lag die Problematik zugrunde, Betonwerksteinstufen gleich­ mäßig austrocknen zu lassen und sie jedoch sofort mit einer stapelfähigen und im Bau zum Schutz dienenden Abdeckung zu versehen. Betonwerksteinstufen haben an praktischer Bedeutung verloren. Es werden wesentlich mehr Holzstufen oder furnierte Spanplattenstufen für Montagetreppen verwendet. Diese müssen industriell vor­ gefertigt und dann bis zur Endabnahme durch den Bauherrn geschützt werden. Dazu werden sie nach dem Oberflächen- Bearbeiten und Lackieren in eine relativ stabile ein­ fache Kunststoff-Strumpffolie verpackt, die sie all­ seits umschließt.
Im Hinblick auf den Mangel an dem hochwertigen Rohstoff Massivholz werden relativ dünne Furniere verarbeitet. Während man eine Massivholzstufe notfalls ausbessern kann, erfordert das Ausbessern einer furnierten Stufe einen ganz beträchtlichen Aufwand, zumeist bleiben auch sichtbare Spuren zurück. Es besteht außerdem ein Be­ dürfnis, Treppenstufen aus Holzwerkstoffen verfügbar zu haben, die sowohl als Bautreppe wie auch als Fertig­ treppe benutzbar sind, weil das Auswechseln von Bau­ treppenstufen gegen die endgültigen Stufen einen be­ trächtlichen Mehraufwand bedeutet. Während der Bau- und Ausbauarbeiten eines Hauses ist jedoch mit vielfältigen, auch stoßartigen Belastungen auf den Stufen, Kratzen und schweren scharfen Gegenständen und dgl. zu rechnen. Solchen Beanspruchungen hält selbst die hochwertigste einfache Kunststoff-Folie nicht stand. Schaumstoff-Folien würden ihnen überhaupt nicht gerecht werden.
Legt man nun eine Schutzabdeckung bekannter Art über die obere Trittfläche und die vordere Kante, so besteht die Gefahr, daß Sand und sonstige abrasive Stoffe zwischen die Schutzabdeckung und die Stufe gelangen. Diese Ge­ fahr besteht auch bei der Folienabdeckung, wenn diese beschädigt ist. Beim weiteren Begehen der Stufe reiben nun die Schutzabdeckung und die Sandkörner oder dgl. auf der Stufe, so daß es zu erheblichen Beschädigungen kommt, die beträchtliche Ausbesserungskosten erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzab­ deckung zu schaffen, die bei der Herstellung aufgebracht und erst nach vollständiger Beendigung der Bauarbeiten einfach abgenommen werden kann, die jedoch allen während des Transports, des Einbaus und des weiteren Ausbaus des Hauses auftretenden Beanspruchungen gerecht wird, ohne daß eine Gefahr für die Beschädigung der Stufen be­ steht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zwischen Stufe, Deckplatten-Spanplatte und Zargen eine die Trittfläche der Stufe auch über die Befestigungs­ löcher durchgehend geschlossen abdeckende Kunstschaumfolie angeordnet ist, die über die Stirnseiten der Stufe geschla­ gen, an der Unterseite der Treppenstufe überlappt gelegt und verklebt ist.
Es wird zwischen der steifen Spanplatten und ihren Zargen und der Stufe eine relativ weiche, Unebenheiten und dgl. ausgleichende Schaumstoff-Folie angebracht, wie sie im Handel preiswert erhältlich ist. Diese weist eine geschlossene Oberfläche auf, hat im Inneren jedoch kleine Luftkammern und ist etwa ein bis drei Millimeter stark. Sie ver­ hindert folglich das Eindringen von Feuchtigkeit, ins­ besondere ausgegossenem Wasser, in den Innenraum der Schutzabdeckung und zum andern werden evtl. bei der Her­ stellung oder beim Einpacken eingedrungene Sandkörner oder dgl. von dem weichen Schaumstoff aufgenommen, ohne daß es zu Beschädigungen kommt. Die steife Spanplatte stützt sich weich und elastisch auf der Stufe ab und kann problemlos begangen werden. Auch herunterfallende Werkzeuge, schwere Gegenstände, wie Geldschränke oder dgl., die über die Stufen transportiert und abgesetzt werden, können allenfalls die Spanplatte, nicht jedoch die Stufe beschädigen. Da die Schaumstoff-Folie auch über die Befestigungslöcher durchgeht, bleibt sie ge­ schlossen bis zu dem Moment, wo sie zum Einbringen von Befestigungsschraubenbolzen oder dgl. durchstoßen wird. Dann stützen sich die Druckteller oder dgl. dichtend auf der Schaumstoff-Folie ab und bieten auch hier einen wasserdichten Abschluß. Nach endgültiger Fertigstellung des Bauwerks und Einbringung aller evtl. Beschädigungen hervorrufenden Möbeln wird die Schutzabdeckung abge­ nommen, indem sie an den Stellen, wo sie die Bolzen passieren muß, aufgebrochen wird. Die Folie kann man dann gut abreißen. Die Schutzabdeckung erscheint relativ kostenaufwendig. Sie ist jedoch längst nicht so teuer wie eine Baustufe und sie gestattet es die Beanstandungen und Reparaturaufwendungen gegenüber einer ansonsten schon hochwertigen Schutzverpackung auf 10% zu reduzieren, was ihren hoch erscheinenden Auf­ wand rechtfertigt, zumal sie im Herstellungsbetrieb rationell aufgebracht werden kann.
Während man bei bisherigen Schutzabdeckungen in der Regel Holzleisten für die Zargen verwendete, kann man bei dieser Art der weich abgestützten Schutzabdeckung auch gut die wesentlich preiswerteren und wertvolles Holz einsparenden Spanplattenstreifen für die Zargen verwenden. Damit die Eckbereiche besonders gut geschützt sind, sollten die Zargen in den Eckbereichen miteinander verbunden sein. Sie bilden dann mit der Deckplatten-Spanplatte einen auch in den Ecken geschlossenen einseitig offenen Kasten in Form und Größe der Stufe. Zweckmäßig wird die Höhe der Zargen geringfügig größer als die Dicke der Stufen gewählt, so daß selbst im mit der Schaumstoff-Folie eingepackten Zustand der Stufe die Unterkanten der Stufen ebenfalls einwandfrei ge­ schützt sind.
In der Deckplatten-Spanplatte werden zweck­ mäßig Ausnehmungen gebildet, deren Lage und Größe den zur Stufe gehörenden Befestigungsbolzen bzw. deren Drucktellern entsprechen, während an diesen Stellen die Kunstschaumfolie durchgehend ausgeführt ist. So braucht man bei der Montage nicht gesondert Öffnungen in die Schutzabdeckung zu bringen, um die Befestigungsbolzen einsetzen zu können. Der Schutz der Folie reicht an diesen Stellen für den Transport aus, da sie nicht bis ganz in die Kantenbereiche reichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Stufe mit Schutzab­ deckung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt längs der abgeknickten Schnittlinie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die mit der Schutz­ abdeckung versehene Stufe nach den Fig. 1 und 2.
Die Figuren zeigen eine Stufe 10 mit der Dicke D. Sie hat wie die Fig. 1 und 3 veranschaulichen einen Grund­ riß, der die Gestalt eines ungleichseitigen Fünfecks besitzt. Es können auch lang rechteckige oder nahezu dreieckige Stufen oder sonstige Stufenformen in der erfindungsgemäßen Weise abgedeckt werden. Die Stufe 10 besteht hier beispielsweise aus einem vorzugsweise einschichtigen Spanplattenkern 10.1 sowie Oberflächenfurnieren 10.2, deren eines die obere Trittfläche 10.3 bildet. Auch die Stirnseiten 10.4 sind ringsrum mit Furnieren 10.2 versehen. Gleiches gilt für die untere Deckfläche 10.5. Eine solche Stufe wird werkmäßig fertig bearbeitet und zum Schluß lackiert. Damit sie nicht beschädigt werden kann, wird sie in eine geschlossene Kunstschaumfolie 11 eingeschlagen, die sich glattflächig über die gesamte obere Trittfläche 10.3 erstreckt, über die Stirnseiten 10.4 geschlagen und in den Ecken sorgfältig zusammengelegt ist und die, wie die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, an der unteren Fläche 10.5 überlappt gelegt ist und bei­ spielsweise mit Klebstreifen 12 verklebt wird. Solche Kunstschaumfolien von etwa ein bis drei Millimeter Stärke sind preiswert im Handel erhältlich. Dieser Schutz würde jedoch für Transport und als Baustufe nicht aus­ reichen. Deswegen ist eine im Grundriß gleich ge­ formte Deckplatten-Spanplatte 14.1 vorgesehen, die etwas größer als die Grundfläche der Stufe 10 ist. Sie trägt an allen Seiten unter ihre Randbereich gesetzte Zargen 14.2, die in allen Ecken 14.3 miteinander verklebt oder sonst­ wie verbunden sind. Die Zargen 14.2 sind zweckmäßig unter die Deckplatten-Spanplatte 14.1 geleimt. Die Stärke der aus Holzspänen bestehenden Spanplatten beträgt etwa 8 bis 16 mm. Auch die Zargen 14.2 sind aus Spanplatten­ streifen gebildet. Da eine Kunstschaumfolie 11 vorge­ sehen ist, brauchen keine hochwertigen Holzstreifen ver­ wendet zu werden. Die obere Deckplatten-Spanplatte 14.1 hat, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei kreisrunde Ausneh­ mungen 14.4 im Bereich der Stufenhinterkante. Hier werden bei der Montage die zur Stufe gehörenden Befestigungs­ bolzen mit ihren Drucktellern eingesetzt. Die Kunst­ schaumfolie 11 erstreckt sich jedoch unter diesen Aus­ nehmungen 14.4 durchgehend über die Stufe 10. Die Höhe H der Zargen 14.2 ist etwas größer als die Dicke D der Stufe 10, damit auch die Ecken im Bereich der Unter­ fläche 10.5 stets einwandfrei gegen Stoß geschützt sind.
Wie ersichtlich, ist die Stufe 10 sowohl beim Verladen, Transportieren als auch nach dem Einbau gegen Beschädi­ gung ihrer Ecken und Flächen durch die steife, aus Spanplatten bestehende, einseitig offene Kastenausbildung in Form und Größe der Stufe geschützt. Die dünne Kunst­ schaumfolie kann recht gut passend über die Stufe ge­ zogen werden, so daß der offene Kasten leicht aufge­ setzt und trotzdem gut passend ausgebildet werden kann. Klebstreifen können alles zusammenhalten. Auch die Bolzenlöcher sind durch die Folie abgedeckt, so daß hier keine Feuchtigkeit eintreten kann. Scharfe Körner können keine Beschädigungen bei fertig furnierten und lackierten Holzoberflächen bewirken. Der Aufwand für die Schutzabdeckung ist vertretbar. Sie ist auch für alle Holztreppenstufensysteme ganz gleich, ob sie nun mit selbsttragenden Bolzenketten oder mit Auflage auf einer Unterkonstruktion arbeiten, geeignet, auch wenn die Stufen zwischen Harfen und Wand eingespannt werden.

Claims (5)

1. Treppenstufe mit Schutzabdeckung, deren Trittfläche (10.3) abdeckende Deckplatten- Spanplatte (14.1) die Grundrißform der Stufe aufweist und an allen Stirnseiten (10.4) mit Zargen (14.2) ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stufe (10), Deckplatten- Spanplatte (14.1) und Zargen (14.2) eine die obere Trittfläche (10.3) der Treppenstufe (10) auch über die Befestigungslöcher durchgehend geschlossen abdeckende Kunstschaumfolie (12) angeordnet ist, die über die Stirnseiten (10.4) der Treppenstufe (10) geschlagen, an der Unterseite (10.5) der Treppenstufe überlappt gelegt und verklebt (12) ist.
2. Treppenstufe mit Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen (14.2) aus Spanplattenstreifen bestehen.
3. Treppenstufe mit Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen (14.2) in Eckbereichen (14.3) mit­ einander verbunden sind.
4. Treppenstufe mit Schutzabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Zargen (14.2) größer ist als die Dicke (D) der Treppenstufe (10).
5. Treppenstufe mit Schutzabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckplatten-Spanplatte (14.1) Aus­ nehmungen (14.4) gebildet sind, deren Lage und Größe den zur Stufe gehörenden Befestigungsbolzen bzw. deren Drucktellern entspricht, die Kunst­ schaumfolie (11) an diesen Stellen jedoch durch­ gehend ausgeführt ist.
DE19823214857 1982-04-21 1982-04-21 Treppenstufe mit schutzabdeckung Granted DE3214857A1 (de)

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