DE20001559U1 - Treppe - Google Patents
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Description
• ·**· · &igr; &igr; J · · · » GleisS'&'Große·* .:♦ ' :..::..:
Patentanwälte Rechtsanwälte München Stuttgart
Dr. jur. Alf-Olav Gleiss, Dipl.-Ing. PA D-70469 STUTTGART
Rainer Große, Dipl.-Ing. PA MAYBACHSTRASSE 6A
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Torsten Armin Krüger, RA Telefax: +49(0)711 81 30 32
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PA: Patentanwalt D-80469 MÜNCHEN
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European Trademark Attorney Telefon: +49(0)89 21578080
RA: Rechtsanwalt, Attomey-at-law Telefax: +49(0)89 21578090
e-mail: GGpat@aol.com
Treppe
70376 STUTTGART
15704t.doc GR-jk-W
13. Dozemtx» 1999
Patentanwälte Rechtsanwälte
München Stuttgart
München Stuttgart
Die Erfindung betrifft eine Treppe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Treppen mit zumindest einem auch als Treppenholm bezeichneten Stützholm und mehreren Trittstufen, von denen jede eine Trittplatte aufweist, die auf einer an dem Stützholm gebildeten Auflagefläche aufliegt, sind bekannt. Der Stützholm wird insbesondere bei Treppen, bei denen die Trittstufen aus Natur- und/oder Kunststein gebildet sind, aus Beton hergestellt, der mit einem Eisen- oder Stahlgeflecht armiert sein kann. Derartige Beton-Stützholme benötigen nach dem Gießen eine ausreichend lange Ruhezeit, bis der Beton getrocknet ist und er seine Festigkeit erreicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Treppe der eingangs genannten Art anzugeben, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Treppe, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Diese Treppe weist mehrere Tritt stuf en auf, von denen jede zumindest eine Trittplatte aufweist, die auf einer Auflagefläche des Stützholms aufliegt. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Treppe dadurch aus, dass der Stützholm aus Natur- und/oder Kunststein gebildet ist. Der erfindungsgemäße Stützholm kann mit
einem materialabtragenden Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise durch Sägen lassen sich die Auflageflächen für die Trittstufen aus einer Natur- und/oder Kunststeinplatte herausarbeiten. Der erfindungsgemäße Stützholm benötigt nach der Bearbeitung, um ihn in die für die Tritt stuf en notwendige Kontur zu bringen, keine Ruhezeit. Außerdem bietet dieser Stützholm bei einer Treppe, deren Unterseite sichtbar ist, wie diese beispielsweise in Treppenaufgängen mehrgeschossiger Gebäude vorliegt, einen gegenüber dem aus Beton gefertigten Stützholm einen wesentlich ästhetischeren Anblick.
Bevorzugt ist die Treppe als freitragende Treppe ausgebildet. Der Stützholm überspannt also den freien Bereich zwischen zwei Podesten, die auf unterschiedlichem Höhenniveau liegen, ohne weitere Abstützelemente.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Stützholm einen Versteifungsrahmen auf, der am Stützholm an seiner den Trittstufen gegenüberliegenden Unterseite zumindest bereichsweise anliegt. Vorzugsweise erstreckt sich dieser Versteifungsrahmen über die gesamte Länge des Stützholmes. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass lediglich ein Mittelstück des Stützholms mit dem Versteifungsrahmen ausgestattet ist. Insbesondere in der Mitte des Stützholms ist die Gefahr eines Bruchs am größten, die jedoch durch den Versteifungsrahmen vermindert wird. Erstreckt sich der Versteifungsrahmen über die gesamte Länge des Stützholms ist außerdem vorteilhaft, dass -sollte der Stützholm brechen- ein Herabfallen von Stützholmteilen vermieden ist.
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Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Versteifungsrahmen aus festem Metall, insbesondere Stahl, gebildet ist. Besonders bevorzugt bei einem Stahl-Versteifungsrahmen wird dieser im Querschnitt U-förmig ausgebildet, so dass dieser den Stützholm zumindest bereichsweise umgibt. Mit anderen Worten, der Stützholm wird bereichsweise zwischen den beiden parallelen Schenkeln des U-Profils aufgenommen und liegt mit seiner Unterseite auf der Basis des U-Profils auf.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Versteifungsrahmen Auflager besitzt, die der Auflage des Stützholms an einem Antritt und einem Austritt für die Treppe dienen. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass diese Auflager endständig am Versteifungsrahmen angebracht sind, wenn sich dieser über die gesamte Länge des Stützholms erstreckt. Durch die Auflager wird also ein Versteifungsrahmen gebildet, der die zu überbrückende Hohe zwischen zwei Podesten vollständig überspannt. Der Stützholm wird dadurch wesentlich entlastet.
Um einen Höhenausgleich der Treppe beziehungsweise der Stützholme zu den Podesten realisieren zu können, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Auflager höhenverstellbar ausgebildet sind, so dass die Treppe bezüglich des Antritts und/oder des Austritts niveaumäßig angeglichen werden kann. Somit lassen sich Bautoleranzen auf einfache Art und Weise ausgleichen. In bevorzugter Ausführungsform ist die Höhenverstellung feinjustierbar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Treppe über die Auflager oder den Stützholm vom An- beziehungsweise Austritt schallentkoppelt ist, um die durch Auftreten auf die Treppe entstehenden Schwingungen nicht in die Podeste einzuleiten.
Es ist auch vorgesehen, dass die Trittplatten an ihrer jeweiligen Auflagefläche befestigt, vorzugsweise geklebt, sind, um ein Abrutschen der Trittplatten zu verhindern.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen auch die Trittplatten aus Natur- oder Kunststein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Trittplatten und der Stützholm aus demselben Platten-Material gebildet sind, so dass die Treppe von unten wie von oben gleich aussieht, wodurch die Ästhetik weiter verbessert ist. In dieser bevorzugten Ausfuhrungsform wird also eine Fertigteil-Treppe aus einzelnen Steinplatten bereitgestellt, wobei die Trittplatten und der Stützholm beziehungsweise die Stützholme aus diesen Steinplatten hergestellt sind. Die Fertigteil-Treppe kann im montierten Zustand an den Einbauort verbracht werden. Bei dem Transport der Treppe ist bevorzugt vorgesehen, dass der Versteifungsrahmen bereits an den Stützholmen angebracht ist, um einen verwindungsfreien Transport bis zur Einbaustelle der Treppe gewährleisten zu können.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwischen dem Versteifungsrahmen und dem Stützholm ein elastisches
Auflageelement angeordnet ist, dass vorzugsweise aus Hartgummi, PVC oder dergleichen gebildet ist.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Treppe, die zwei identische Stützholme aufweist. Die Breite jedes Stützholms ist dabei -im Vergleich mit der Gesamtbreite der Treppe- vorzugsweise relativ gering. Wird nur ein Stützholm verwendet, ist dieser im Vergleich zur Treppe relativ breit ausgebildet und vorzugsweise mittig angeordnet.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Stützholm aus zwei Teilplatten beziehungsweise aus zwei Teilstützholmen gebildet, die in besonders bevorzugter Ausführungsform miteinander verbunden, insbesondere geklebt, sind. Durch die zwischen den beiden Teilholmen liegende Klebeschicht wird die Resttragfähigkeit des so gebildeten Verbundstützholmes erhöht.
Der erfindungsgemäße Stützholm kann sowohl für gerade als auch für gewendelte Treppen entsprechend ausgebildet sein. Bei Treppen in gewendelter Ausführung weist der Stützholm vorzugsweise mehrere Teilsegmente auf, die aneinandergereiht sind und so den Stützholm bilden. Selbstverständlich ist es dann auch vorgesehen, den Versteifungsrahmen entweder an einen geraden Stützholm oder an einen gewendelten Stützholm anzupassen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Versteifungsrahmen so ausgebildet, dass der Stützholm keine Lasten von einem Treppengeländer aufnehmen muss. Hierzu ist beispielsweise vorgesehen, dass
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das Treppengeländer am Versteifungsrahmen anbringbar ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass eine Aufnahme für ein Treppengeländer an dem Versteifungsrahmen angebracht ist.
Es ist insbesondere vorgesehen, dass eine komplett vormontierte Treppe, die zumindest einen Stützholm und die Trittplatten aufweist, am vorgesehenen Aufstellungsort beziehungsweise Einbauort der Treppe angeliefert und ein- beziehungsweise angebaut wird. Um insbesondere die aus Natur- oder Kunststein bestehenden Trittplatten vor Beschädigung zu schützen, weist die erfindungsgemäße Treppe eine Schutzhülle auf. Diese Schutzhülle dient also einerseits dem Schutz vor Transportschäden und andererseits -sofern nach dem Einbauen der Treppe weitere Baumaßnahmen durchzuführen sind- als Bautreppe. Die Schutzhülle bedeckt zumindest die Trittplatten. Die Schutzhülle wird vorzugsweise erst dann entfernt, wenn sämtliche Bauarbeiten abgeschlossen sind, also mit einer Beschädigung der Trittstufen beziehungsweise der Treppe nicht mehr zu rechnen ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Treppe komplett mit der Schutzhülle umgeben ist, so dass auch der zumindest eine Stützholm vor Beschädigungen geschützt ist. Die erfindungsgemäße Schutzhülle kann auch bei Treppen Verwendung finden, die einen Stützholm aufweisen, der nicht aus Natur- und/oder Kunststein besteht, jedoch Trittplatten aus Natur- und/oder Kunststein besitzen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen der Schutzhülle und der Treppe ein Luftpolsterelement vorliegt, das vorzugsweise
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als Luftpolsterfolie realisiert ist. Damit wird der Schutz vor Beschädigungen der Treppe weiter verbessert, da das Luftpolsterelement als Dämpfung zwischen der Schutzhülle und den Trittstufen dient. Die Schutzhülle ist so an der Treppe angebracht, dass das Luftpolsterelement zwischen Treppe und Schutzhülle eingebracht werden kann.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Schutzhülle glasfaserverstärkten Kunststoff auf beziehungsweise ist aus diesem gebildet. Da die Schutzhülle auch als Bautreppe dienen soll, wird also eine ausreichende Festigkeit der Schutzhülle gefordert. Selbstverständlich können auch andere, diesen Anforderungen genügenden Werkstoffe für die Schutzhülle verwendet werden. Durch Wahl geeigneter stabiler beziehungsweise fester Werkstoffe ist die erfindungsgemäße Schutzhülle auch für mehrere Baustellen-Einsätze verwendbar.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schutzhülle aus zwei Teilschalen gebildet, die mittels Spannbänder an der Treppe gehalten sind. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass eine Teilschale zu den Trittstufen und die andere Teilschale zu dem zumindest einen Stützholm benachbart liegt. Die Treppe wird also zwischen den beiden Teilschalen schützend aufgenommen. Insbesondere ist vorgesehen, dass die den Trittstufen zugeordnete Teilschale an die Treppenkontur angepasst ist, so dass die vorstehend erwähnte Bautreppe realisiert sein kann. Die die Trittplatten abdeckende Teilschale der Schutzhülle ist also zumindest grob an die Trittstufenkontur angepasst. Durch die grobe Anpassung
kann eine Schutzhülle für mehrere, auch unterschiedliche, Treppen verwendet werden. Um die Treppe dennoch sicher einpacken beziehungsweise sicher verwahren zu können sind zwischen der Teilschale und den Trittstufen das Luftpolsterelement angebracht. Ein Luftpolsterelement kann auch zwischen der unteren Teilschale und der Treppenunterseite angeordnet sein.
Mit der erfindungsgemäßen Fertigteil-Treppe, die also in montiertem Zustand angeliefert wird, zusammen mit der als Bautreppe dienenden Schutzhülle und dem Geländer, ist eine wesentliche Verbesserung und Erleichterung des Bau- beziehungsweise Montageablaufs gegeben, wodurch sich auch eine erhebliche Kosteneinsparung einstellt.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in Seitenansicht eine Treppe,
Figur 2A in Seitenansicht einen Stützholm der Treppe nach Figur 1,
Figur 2B in Draufsicht den Stützholm nach Figur 2A,
Figur 3 ein Versteifungsrahmen für den Stützholm nach Figur 2,
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Figur 4 in Draufsicht den Versteifungsrahmen gemäß Figur 3,
Figur 5 eine Detailansicht einer Treppe im Bereich des Antritts, und
Figur 6 eine Detailansicht einer Treppe im Bereich des Austritts.
Figur 1 zeigt eine freitragende Treppe 1, die mehrere Trittstufen 2 aufweist, wobei eine Trittstufe 2 eine Trittplatte 3 und vorzugsweise eine Stellplatte 4 umfasst.
Die Treppe 1 erstreckt sich über einen freien Bereich, der zwischen zwei auf unterschiedlichem Höhenniveau liegenden Podesten 5 und 6 vorliegt. Damit sich die Treppe 1 über diesen freien Bereich erstrecken kann, ist zumindest ein den freien Bereich überspannender Stützholm 7 vorgesehen, der mehrere Stufen 8 aufweist, wobei eine Stufe 8 eine waagerechte Auflagefläche 9 für die Trittplatte 3 und eine senkrechte Anlagefläche 10 für die Stellplatte 4 aufweist. Die Trittplatten 3 und Stellplatten 4 sind jeweils an der ihnen zugeordneten Auflagefläche 9 beziehungsweise Anlagefläche 10 befestigt, vorzugsweise geklebt.
Der Stützholm 7 ist aus einem Natur- und/oder Kunststein hergestellt. Zur Ausbildung der Stufen 8 werden daher aus dem Stutzholm 7 entsprechende Stücke durch materialabtragende Verfahren herausgearbeitet. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Stufen 8 durch Heraussägen der Materialteile aus
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dem als Platte vorliegenden Stützholm 7 hergestellt werden.
An seiner den Trittstufen 2 abgewandten Unterseite 11 ist dem Stützholm 7 ein Versteifungsrahmen 12 zugeordnet, der sich im gezeigten Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge des Stützholms 7 erstreckt. Endständig am Versteifungsrahmen 12 sind im wesentlichen rechtwinklig ausgebildete Auflager 13 und 14 befestigt, vorzugsweise geschweißt, so dass der Stützholm 7 beziehungsweise die gesamte Treppe 1 an den Podesten 5 und 6 quasi eingehängt werden kann. Das Auflager 13 liegt also mit seinem Winkelschenkel 15 auf der Oberseite 16 des Podestes 5 auf. Das Auflager 13 ist dem Antritt 17 der Treppe 1 zugeordnet. Das andere Auflager 14 besitzt ebenfalls einen Winkelschenkel 18, der auf der Oberseite 19 des Podestes 6 aufliegt. Der Bereich der Treppe 1, in dem das Auflager 14 liegt, bildet den Austritt 20 der Treppe 1. Um die Treppe 1 bezüglich der Podeste 5 und 6 höhenmäßig auszurichten, weisen vorzugsweise beide Auflager 13 und 14 eine Hohenverstelleinrichtung auf. Diese Hohenverstelleinrichtung (nicht dargestellt) ist vorzugsweise feinjustierbar ausgebildet. Um eine Schallentkopplung zwischen der Treppe, insbesondere den Stützholmen 7, und den Podesten 5 und 6 erreichen zu können, sind hier nicht dargestellte Schallentkopplungsmittel zwischen Auflager 14 und 15 und dem zugehörigen Podest 5 und 6 vorgesehen. Die Schallentkopplungsmittel können auch zwischen dem Stützholm 7 und dem Versteifungsrahmen 12 angeordnet sein.
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Die Treppe 1 weist zumindest den einen Stützholm 7 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind jedoch zwei Stützholme 7 vorgesehen, wobei der zweite Stützholm deckungsgleich zum Stützholm 7 liegt und daher in Figur 1 nicht ersichtlich ist. Der nicht dargestellte Stützholm ist identisch zum Stützholm 7 ausgebildet und ist ebenfalls aus Natur- und/oder Kunststein hergestellt. Im übrigen können auch die Trittplatten 3 und Stellplatten 4 aus dem selben Kunst- und/oder Naturstein wie die Stützholme ausgebildet sein.
In Figur 2A ist der Stützholm 7 nach Figur 1 ohne die übrigen Treppenteile wiedergegeben. Ersichtlich sind nun die Stufen 8, die jeweils die Auflagefläche 9 und die Anlagefläche 10 aufweisen. An der den Stufen 8 gegenüberliegenden Unterseite 11. des Stützholms 7 sind am oberen und unteren Ende jeweils noch eine Ausnehmung 21 beziehungsweise 22 ausgebildet, in denen die Auflager 13 beziehungsweise 14 des Versteifungsrahmens 12 liegen. Der Versteifungsrahmen 12 ist separat in Figur 3 wiedergegeben. Im Querschnitt gesehen ist der Versteifungsrahmen als U-Profil ausgebildet, so dass die Unterseite 11 des Stützholms 7 auf der Innenseite der Basis 23 des U-Profils aufliegt. Es kann allerdings vorgesehen sein, dass zwischen der Unterseite 11 und der Innenseite der Basis 23 ein hier nicht dargestelltes elastisches Element angeordnet ist, das vorzugsweise aus Hartgummi, PVC oder dergleichen hergestellt ist. An den freien Enden 24 und 25 des U-Profils sind die vorstehend beschriebenen Auflager 13 beziehungsweise 14 befestigt. Es ist jedoch auch möglich, den gesamten Versteifungs-
rahmen 12 einstückig auszubilden. Es ist noch ersichtlich, dass die freien Enden 24 und 25 entsprechend der Neigung der Treppe abgeschrägt sind, so dass die an den freien Enden 24 und 25 angebrachten Auflager 13 beziehungsweise 14 so ausgerichtet sind, dass ihre WinkeIschenkel 15 und 18 im wesentlichen waagerecht liegen, damit sie sicher auf den Podesten 5 und 6 aufliegen können.
Figur 4 zeigt für jeden Stützholm einen Versteifungsrahmen 12 in Draufsicht, wobei gegenüber Figur 3 ein kleinerer Maßstab gewählt wurde. Es ist ersichtlich, dass jedem Stützholm 7 ein U-Profil zugeordnet ist, das mit seinen Schenkeln 26 und 27 den Stützholm 7 teilweise umgreift, während die Unterseite 11 des Stützholms auf der Basis 23 aufliegt. Jeder Versteifungsrahmen 12 weist also zwei Auflager 13 und 14 und ein die beiden Auflager 13 und 14 verbindendes Verbindungselement 12" auf, das im Querschnitt als U-Profil realisiert ist. Die beiden U-Profile liegen in einem Abstand und parallel zueinander. An ihren freien Enden 24 und 25 sind die Auflager 13 beziehungsweise 14 vorgesehen, über die die beiden parallel verlaufenden U-Profile miteinander verbunden sind, so dass ein Versteifungsgestell 12 '· für die Treppe 1 mit zwei Stützholmen gebildet ist, das im wesentlichen rechteckig aufgebaut ist. Die im Querschnitt L-förmigen Auflager 13 beziehungsweise 14 bilden somit auch Querverstrebungen für die als Gestell zusammengefassten Versteifungsrahmen 12.
In Figur 2B ist der Stützholm 7 nach Figur 2A in Draufsicht entsprechend Pfeilrichtung II wiederge-
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geben. Es ist ersichtlich, dass der Stützholm 7 zwei Teilholme 7a und 7b aufweist, die mit ihren einander zugewandten Seiten so aneinander befestigt sind, dass die Stufen 8 gebildet sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass die beiden Teilholme 7a und 7b mit einer Klebeschicht 7c miteinander verbunden sind. Selbstverständlich ist auch jede andere Adhäsionskräfte aufbauende Verbindung möglich. So kann beispielsweise auch ein faserverstärkter Kunststoff-Film zwischen beiden Teilholmen 7a und 7b angeordnet sein, der mit den beiden Teilholmen 7a und 7b verklebt sein kann. Somit wird quasi ein Verbundwerkstoff bereitgestellt, der gegenüber der Ausführung mit einem einstückigen Stützholm 7 eine erhöhte Resttragfähigkeit aufweist.
Figur 5 zeigt ein gegenüber der Treppe 1 nach Figur 1 leicht abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Treppe 1. Es ist ersichtlich, dass das Podest 5 im Bereich des Antritts 17 eine Ausnehmung 28 aufweist, so dass eine Aufnahme 29 für das Auflager 13 sowie für den Stützholm 7 gebildet ist, an dem die Ausnehmung 21 ausgebildet ist. Im übrigen sind gleiche Teile beziehungsweise gleichwirkende Teile wie in den übrigen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Auf deren Beschreibung wird daher verwiesen.
Figur 6 zeigt die Treppe 1 nach Figur 5 im Bereich des Austritts 20. Das Podest 6 weist ebenfalls eine Ausnehmung 30 auf, so dass eine Aufnahme 31 für das Auflager 14 gebildet ist. Der Stützholm 7 weist die in Figur 2 dargestellte Aufnehmung 22 auf, so dass sich -wie in Figur 5- Stützholm 7 und Podest 6
teilweise überlappen beziehungsweise ineinander greifen.
Der Versteifungsrahmen 12 ist hier noch etwas abgewandelt ausgebildet. Das Auflager 14 weist einen parallel zur Basis 23 verlaufenden Schenkel 32 auf, so dass das ü-Profil nicht nur mit seinem freien Ende 25, sondern auch mit dem Schenkel 32 verbunden werden kann, was die Stabilität des Versteifungsrahmens 12 erhöht. Ein derartiger Schenkel kann selbstverständlich auch am Auflager 13 vorgesehen sein. Dieser Versteifungsrahmen 12 kann auch an der Treppe 1 nach Figur vorgesehen sein.
Anhand von Figur 1 wird im folgenden noch eine Schutzhülle 33 für die Treppe 1 beschrieben, wobei die Schutzhülle 33 zwei Teilschalen 34 und 35 umfasst. Die Teilschale 34 ist der Treppenoberseite zuordenbar und ist daher an ihrer den Trittstufen 2 zugewandten Seite entsprechend der Treppenkontur ausgebildet. An dieser Seite der Teilschale 34 sind also Gegenstufen 81 ausgebildet, die in die Trittstufen 2 greifen können. Die Teilschale 34 erstreckt sich vorzugsweise zumindest über alle Trittstufen 2. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Teilschale 34 verlängert ausgebildet ist, um beispielsweise auch Teile der Podeste 5 und 6 beziehungsweise auf den Podesten 5 und 6 aufliegende Platten abzudecken. Die Teilschale 34 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass an ihrer Außenseite 33' Trittstufen 811 ausgebildet sind, so dass -bei zwischen den Podesten 5 und 6 montierter Treppe 1 und aufliegender Teilschale 34- eine Bautreppe realisiert ist, die die Trittplatten 3 und
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die Stellplatten 4 vor Beschädigung schützt. Die Außenseite 33' der Teilschale 34 kann jedoch auch zumindest bereichsweise eben ausgebildet sein, um eine Befahrbarkeit der Treppe zu ermöglichen. Nach Abschluss der Bauarbeiten kann die Teilschale 34 von der Treppe abgenommen werden.
An der Treppenunterseite ist -wie bereits erwähntdie Teilschale 35 vorgesehen, die an die untere Treppenkontur angepasst sein kann, also beispielsweise die Stützholme 7 beziehungsweise Versteifungsrahmen 12 aufnimmt. Die Teilschale 35 ist vorzugsweise etwas kürzer ausgebildet als die Länge der Stützholme 7, so dass die -Treppe 1 auch montiert und die Teilschale 35 nach Montage der Treppe 1 abgenommen werden kann. Es können jedoch auch Ausschnitte an der Teilschale 35 vorliegen, so dass die Enden der Stützholme nicht abgedeckt sind. Die Schutzhülle 33, also die Teilschalen 34 und 35, sind insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt. Denkbar wären jedoch auch Holzmaterialien oder andere insbesondere trittfeste Kunststoffe. Um die Teilschalen 34 und 35 zu halten, können Befestigungsmittel, beispielsweise Spannbänder, vorgesehen sein, die die Teilschalen 34 und 35 umschlingen. Es ist jedoch auch möglich, die Teilschalen direkt an der Treppe mittels lösbarer Verbindungen zu befestigen. Es ist ferner möglich, die beiden Teilschalen 34 und 35 aneinander zu befestigen und mit der Treppe 1 zu verspannen.
Nach einem hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann zwischen der Teilschale 34 und den Trittstufen 2 noch ein Luftpolsterelement ange-
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bracht werden. Dieses ist vorzugsweise als Luftpolsterfolie realisiert. Die Teilschale 34 ist so an der Treppe 1 befestigt, dass zwischen den Trittplatten 3 und den Stellplatten 4 noch ausreichend Platz für das Luftpolsterelement gegeben ist. Insbesondere ist es damit möglich, die Trittstufen sicher vor Beschädigungen zu schützen. Außerdem kann so ein und dieselbe Schutzhülle 33 auch für andere Trittweiten verwendet werden. Die Schutzhülle 33 ist also mehrfach und für verschiedene Treppen verwendbar.
Bei einem hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist insbesondere die Treppenunterseite, also die Seite mit den Stützholmen 7, mit einer Verschalung aus einem Material versehen, welches Brandschutzauflagen genügt. Diese Unterseite der Treppe kann also vollständig mit diesem Material bedeckt sein. Insbesondere sind Brandschutzauflagen dann einzuhalten, wenn die Treppe zumindest drei Vollgeschosse überbrücken soll.
Bei einem weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Versteifungsrahmen 12 ein Treppengeländer befestigt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass an dem Versteifungsrahmen 12 eine Aufnahme für ein Treppengeländer angeordnet ist, in das beispielsweise das Treppengeländer eingesteckt und verschraubt werden kann. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmittel denkbar, um das Treppengeländer an dem Versteifungsrahmen anbringen zu können.
Claims (26)
1. Treppe mit zumindest einem Stützholm und mehreren Trittstufen, von denen jede eine Trittplatte aufweist, die auf einer Auflagefläche des Stützholms aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützholm (7) aus Natur- und/oder Kunststein gebildet ist.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie freitragend ausgebildet ist.
3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützholm (7) einen Versteifungsrahmen (12) aufweist, der am Stützholm (7) an seiner den Trittstufen (2) gegenüberliegenden Unterseite (11) zumindest bereichsweise anliegt.
4. Treppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsrahmen (12) aus festem Metall, insbesondere Stahl, gebildet ist.
5. Treppe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsrahmen (12) Auflager (13, 14) besitzt, die der Auflage des Stützholms (7) an einem Antritt und einem Austritt (20) für die Treppe (1) dienen.
6. Treppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (13, 14) höhenverstellbar sind, um die Treppe (1) bezüglich des Antritts (17) und/oder des Austritts (20) niveaumäßig anzugleichen.
7. Treppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellbarkeit feinjustierbar ist.
8. Treppe nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (1), vorzugsweise über die Auflager (13, 14), vom An- beziehungsweise Austritt schallentkoppelt ist.
9. Treppe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Versteifungsrahmen (12) über die gesamte Länge des Stützholms (7) erstreckt.
10. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsrahmen (12) ein Verbindungselement (12') umfasst, das im Querschnitt als U-Profil realisiert ist.
11. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (3) an ihrer Auflagefläche (9) befestigt, vorzugsweise geklebt, ist.
12. Treppe nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (3) aus Natur- und/oder Kunststein besteht.
13. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Versteifungsrahmen (12) und dem Stützholm (7) ein elastisches Auflageelement angeordnet ist, das vorzugsweise aus Hartgummi, PVC oder dergleichen gebildet ist.
14. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (1) zumindest zwei identisch ausgebildete Stützholme (7) aufweist.
15. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützholm aus zwei identischen Steinplatten gebildet ist, die, insbesondere durch Kleben, aneinander befestigt sind.
16. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als transportierbare Fertigteil-Treppe mit dem an den Stützholmen (7) angeordneten Versteifungsrahmen (12) ausgebildet ist.
17. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützholm (7) gerade oder gewendelt ausgebildet ist.
18. Treppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei gewendelter Ausführung des Stützholms (7) dieser aus einzelnen Teilsegmenten gebildet ist, die aneinandergereiht sind.
19. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungsrahmen (12) an den geraden oder gewendelten Stützholm (7) angepasst ist.
20. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Versteifungsrahmen (12) ein Treppengeländer oder eine Aufnahme für ein Treppengeländer angebracht ist.
21. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (1) mit einer Schutzhülle (33) vor Schäden zumindest bereichsweise umgeben ist.
22. Treppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (33) als Bautreppe dient und zumindest die Trittplatten (3) bedeckt.
23. Treppe nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schutzhülle (33) und der Treppe (1) ein Luftpolsterelement vorliegt, das vorzugsweise als Luftpolsterfolie realisiert ist.
24. Treppe nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (33) aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet ist.
25. Treppe nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (33) zwei Teilschalen (34, 35) umfasst, die mittels Spannbänder an der Treppe (1) gehalten sind.
26. Treppe nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die die Trittplatten (3) abdeckende Teilschale (34) der Schutzhülle (33) an die Trittstufenkontur grob angepasst ist.
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