DE2522239A1 - Freitragende fertigtreppe - Google Patents

Freitragende fertigtreppe

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DE2522239A1
DE2522239A1 DE19752522239 DE2522239A DE2522239A1 DE 2522239 A1 DE2522239 A1 DE 2522239A1 DE 19752522239 DE19752522239 DE 19752522239 DE 2522239 A DE2522239 A DE 2522239A DE 2522239 A1 DE2522239 A1 DE 2522239A1
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cheeks
risers
steps
prefabricated
prefabricated staircase
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DE19752522239
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Description

  • Freitragende Bertigtreppe Die Erfindung betrifft eine freitragende Fertigtreppe mit zwischen seitlichen Wangen fabrikmäßig angeordneten Dritt-und Stzstufen.
  • Doppelwangen-Montagetreppen, deren Einzelteile, wie Wangen und Stufen, Stück für Stück am Bau montiert werden, sind schon seit längerer Zeit bekannt; jedoch ist der Zusanmenbau solcher Treppen auf der Baustelle äußerst aufwendig und bedingt ein tagelanges Sperren des Treppenhauses für andere Handwerker.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine freitragende Fertigtreppe zu schaffen, die im Aufbau einfach ist, leicht und sehr preisgünstig herzustellen und sehr schnell und günstig zu montieren ist.
  • Nach der Erfindung ist die freitragende Fertigtreppe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Bereich zwischen Tritt- und Setzstufen und den seitlichen Wangen mit Bewehrungen versehen und mit einer Verbundmasse ausgegossen ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich soweit durch einen einfachen Auf bau, leichte fertigung und günstige Montage aus; hierbei ist besonders vorteilhaft, daß die fabrikmäßig hergestellte Treppe ohne Maurerarbeiten in dem jeweiligen Gebäude eingesetzt werden kann, indem die Treppe mittels Ilebezeugen zwischen zwei Podesten bzw. einem Podest und einer Gebäudedecke oder dergleichen aufliegt und die Anschlußfuge vergossen wird.
  • Die Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Fertigtreppe ist ferner gegenüber der konventionellen Herstellungsart äußerst preisgünstig; die Treppe kann bzw. wird während der Bauzeit gleichzeitig als Bautreppe benutzt, und es wird aufgrund des wegfalls der bisher üblichen Verkleidungen der Stufenrohlinge viel Zeit eingespart. Zum Schutz vor Beschädigungen während der Bauzeit wird eine Stufenabdeckung aus Holz, Kunststoff oder dergleichen mitgeliefert. Ein weiterer Vor -teil ergibt sich durch die Verwendung von fabrikmäßig vorgefertigten Geländern, die sofort nach dem Einhängen der Fertigtreppe in das Bauwerk an jedem Lauf angeschraubt werden, so daß auch hier das übliche Notgeländer aus Holz oder dergleichen entfällt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer freitragenden Fertigtreppe; Fig. 2 einen Längsschnitt der Fertigtreppe entlang der Schnittlinie I - I in Fig. 1, in welchem Zuganker, die Bewehrung für eine Laufplatte und die Tritt-und Setzstufen sowie die ausgegossene Verbundmasse (z.B. Beton) dargestellt sind; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Wange mit Einsatznuten für die Dritt- und etzstufen; Fig. 4 eine Unteransicht der Fertigtreppe vor Einbringen der Verbundmasse; Fig. 5 einen Querschnitt durch dieselbe Fertigtreppe entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 4; und Fig. 6 eine Einzelheit der Wange mit einer Fiülsenschraube.
  • Eine Ausführungsform der freitragenden Fertigtreppe gemäß der Erfindung weist zwei in gewissem Abstand nebeneinander angeordnete, seitliche Wangen 0 und 1 aus geschliffenem Betonwerk, aus Beton oder dergleichen auf, zwischen denen entsprechend des Steigungsverhältnisses waagrechte Tritt stufen 2 und senkrechte Setzstufen 3 angeordnet sind. Die Tritt-und Setzstufen dienen als sogenannte verlorene Schalung.
  • Der rückwärtige Bereich des Treppenelementes ist mit Bewehrungen ausgestattet und mit einer Verbundmasse 4 ausgegossen.
  • Diese Verbundmasse 4 dient zusammen mit den Bewehrungen und den Wangen O und 1 als Träger für die Fertigtreppe und wird dabei vornehmlich durch die Setzstufen 3 und die Trittstufen 2 unterstützt.
  • Die Wangen 0 und 1 besitzen an ihren Innenseiten Einsatznuten 5, in denen die Tritt- und Setzstufen 2 und 3 endseitig gelagert sind. Auf der gesamten Länge der Fertigtreppe sind mehrere, in bestimmtem Abstand zueinander angeordnete Halte- oder Spannbolzen 6 oder 7 vorgesehen, die sich im Mittelbereich verschiedener Stufenkerne, vorzugsweise im innenseitigen Stoßbereich der Tritt- und Setzstufen 2 und 3, und parallel zu diesen er -strecken und die Dritt- und Setzstufen 2 und 3 mit den seitlichen Wangen 0 und 1 verbinden bzw. zusammenhalten.
  • Die Halte- oder Spannbolzen 6 oder 7 werden durch Gewindehülsen 8 gehalten, welche durch Einstecköffnungen 9 der Wangen 0 und 1 eingeführt sind, in diesen Wangen 0 und 1 außenseitig mittels eines Ansatzes, Bundes oder dergleichen gegen ein axiales Verschieben festgelegt und auf die als Zugstangen wirkenden Halte- oder Spannbolzen 6 oder 7 auf geschraubt sind. Die Einstecköffnungen 9 in den Wangen sind in einer genau errechneten Höhe der Wangen O und 1 angebracht.
  • Die auf die Halte- oder Spannbolzen 6 oder 7 aufgeschraubten Gewindehülsen 8 verbunden die seitlichen Wangen 0 und 1 aufgrund der £pnnwirkung fest mit den Gritt- und Setzstufen 2 und 3, halten sie zusammen und wirken laut Gewölbetheorie dem Druck der Belastung entgegen. Gleichzeitig dienen diese Hülsenmuttern 8 der Aufnahme von GGandern für die Fertigtreppe.
  • Ein Bewehrungsgitter 11 wird vor Einbringen der Verbundmasse in genau vorgeschriebenem Abstand zur Oberfläche eingelegt.
  • Der rückwärtige Bereich der Treppe wird dann in den gesamten Bereich zwischen den Tritt- und Setzstufen 2 und 3 und den unteren Längskanten der Wangen 0 und 1 mit der Verbundmasse 4, wie Beton oder dergleichen, ausgegossen. In dieser Verbundmasse 4 sind die Bewehrungen, nämlich das Bewehrungsgitter 11, einschließlich der nicht dargestellten Aufbiegung für die endseitige Podestauflage sowie die Spann- oder Haltebolzen 6 oder 7 eingebettet,und sie stellt somit ebenfalls einen Träger für die freitragende Treppe dar. Die beiden Endbereiche der Treppe sind im Bereich der Wangen 0 und 1 und der Verbundmasse 4 jeweils mit Auf- bzw. Anlageflächen 10 und 12 ausgestattet, mit denen die Treppe auf ein Podest 13 bzw. Gebäudeböden, -decken oder dergleichen aufgelegt wird und sich abstützt.
  • Die Tritt- und Setzstufen 2 und 3 können sowohl aus geschliffenem Betonwerkstein wie auch aus Sichtbeton hergestellt sein, wobei die Dicke unterschiedlich ausgeführt sein kann.
  • Die vorbeschriebene Fertigtreppe wird wie folgt hergestellt.
  • Die seitlichen Wangen 0 und 1 werden mit ihrer oberen Längskante auf eine Grundplatte eines speziellen ruttelbockes oder dergleichen aufgelegt bzw. seitlich von einer den Abstand der Wangen 0 und 1 bestimmenden Schablone, Lehre oder dergleichen (nicht dargestellt) gestellt. Danach werden die Tritt-oder Setzstufen 2 und 3 auf einen hier nicht dargestellten "Kamm" des Rüttelbockes zwischen die beiden stehenden Wangen gegelt und werden mittels zwei Exzentern höhen- sowie seitengerecht inillimetergenau an die Nuten 5 in dcn Wangen 1 und 2 herangeführt. Die liaijfseite der Treppe zeigt nach unten, und der rückwärtige Treppenbereich ist auf dem Rüttelbock nach oben hin offen gehalten.
  • Nachdem die Tritt- und Setzstufen 2 und 3 zwischen den Wangen O und 1 genau ausgerichtet sind, erfolgt eine Verspannung der seitlichen Wangen O und 1 mittels der Spann- oder Halteelemente 6 bzw. 7, die mit ihren in die Wangen 0 und 1 eingesetzten und gegen axiales Verschieben in Richtung meppenmitte festgelegten Gewindehülsen 8 auf die Enden der Spann-oder ilalteelemente 6 oder 7 aufgeschraubt werden Durch das Festschrauben dieser Gewindehülsen 8 auf den als Zugstangen wirkenden Spann- oder Halteelementen werden die Wangen 0 und 1 fest aneinandergezogen und halten die Tritt- und Setzstufen in ihren Nuten fest zwischen den Wangen. Nunmehr wird das Bewehrungsgitter 11 in den rückwartigen Bereich zwischen die Wangen 0 und 1 gelegt, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Matte im richtigen vorgeschriebenen Abstand zur Oberfläche der später einzubringenden Verbund- bzw. Füllmasse zu liegen kommt. Als Hilfsmontagegeräte können hier Stahlträger, Holzbalken oder dergleichen verwendet werden, die quer zu den parallel liegenden Wangen über dem Lauf angeordnet sind und an denen das Bewehrungsgitter 11 mittels dünnen Drahten befestigt wird.
  • Der rückwärtige, offene Treppenbereich wird dann mit einer Verbundmasse 4, wie Beton oder dergleichen ausgegossen. Die Verbundmasse wird durch Frequenzrüttler auf Rüttelböcken verdichtet, wodurch diese in alle Fugen und Ritzen eindringt.
  • Gleichzeitig wird der Hohlraum zwischen den abgeschrägten Gewindehülsen 8 und den Wangen O und 1 im Bereich dv Aussparuigen 9 mit verdichtetem Beton ausgefüllt, so daß sich die festgeschraubten Gewindehülsen 8 unmöglich lösen können.
  • Die Verbundmasse 4 bildet mit den Bewehrungen 6, 7 und 11 einen die Treppe unterstützenden Träger und hält die zu einem Fertigteil zusammen. Die Betonfläche wird jetzt mit mechani-scheil Geräten oder mittels eines Handbretts abgerieben und nachgefilzu. Nach einer bestimmten Härtungszeit kann die Treppe zum Montageort transportiert werden und wird mittels eines Krans und eines zur Verfühgung gestellten Einbaugeräts in wenigen ninuten in einem Gebäube eingehängt.
  • Nachstebend werden die wichtigsten Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Fertigtreppe zusammengefaßt. Das Tragverhalten der Treppe in Längsrichtung beruht auf der Verbundwirkung der beiden Wangen, der in Nuten eingespannten Tritt-und Setzstufen und der laufplatte mit den im Querschnitt dreieckförmigen, ausfgefüllten Stufenkernen, sowie in Querrichtung auf dem Druckgewölbe und den Zugankern Die beiden vorgefertigt-en Wangen wirken in statischer Hinsicht als Trager auf zwei Stützen. Ein seitliches Abknicken der Träger in Querrichtung aufgrund der Druckgewölbewirkunu ist durch vier Halte-, Spann- oder Zugbolzen M 16 vermieden, die die Träger auf Distanz halten. Die ebenfalls vorgefertigten Tritt- und Setzstufen werden in die Aussparungen der beiden Träger (Wangen) eingelassen und dienen als verlorene Schalung.
  • Die so montierten Einzelelemente werden durch die Zuganker mittels Verschraubung millimetergenau zusammengehalten.
  • Das Ausfüllen der Stufendreiecke und der damit innig verbundenen Laufplatte erfolgt mittels Gleitfertiger auf speziell dafür eingesetzten Rüttelböcken. Der verarbeitete Beton hat eine Betongüte von BN 250. Im erforderlichen Abstand von der Lauf -plattenunteransicht ist laut Statik die entsprechende Bewehrung vorgesehen. Die Endausbildungen (Auflager) werden durch eine besondere Stahlschslung in einem Arbeitsgang homogen an die Laufplatte angeformt.
  • Die siclltbare Unterseite der Laufplatte wird handbrettrauh a'rgerieben und mit einem Filtzbrett nachgearbeitet. Die Zuganker sind seitlich durch Hülsenschrauben gespannt, die so ausgebildet sind, daß ein Lösen nach Härtung des Betons unmöglich ist. Die äußersten zwei Zentimeter ;jeder Hülsenschraube, die ein M 16-Gewinde aufweist, dienen gleichzeitig der Berfestigung des Geländers.
  • Die Fertigtreppe ist somit einfach aufgebaut und leicht zu montieren, wird in Günstiger Weise Fabrikseitig als ein Bauteil ausgeführt und läßt sich schnell und einfach an den Bestimmungsort transportieren und dort einbauen, wobei aufwendige und teure Maurerarbeiten entfallon. Die Fertigtreppe besitzt weiterhin eine große Stabilität und kann aufgrund des günstig aufgebauten Trägers mit verhältnismäßig dünnwandigen Tritt- und Setzstufen ausgestattet sein, wodurch das Gesamtgewicht sehr niedrig gehalten ist, beispielsweise bei einer Treppe mit acht Stufen und einer Gesamtbreite von 1,10 in in der Größenordnung von 1000 kg liegt, d.h. etwa 1 t wiegt.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche e eitragende Fertigtreppe mit zwischen seitlichen Wangen fabrikmäßig angeordneten Tritt- und Setzstufen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der rückwärtige Bereich zwischen den Tritt- (2) und Setzstufen (3) und den seitlichen Wangen (0,1) mit Bewehrungen (6,7;11) versehen und mit einer Verbundmasse (4) ausgegossen ist.
  2. 2. Fertigtrcppe nach anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Verbundmasse (iT) mit den Bewehrungen (6.7;11) und den Wangen (0,1) als Träger für die Treppe ausgebildet ist.
  3. 3. Vertigtreppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß auf der gesaniten Länge der Wangen (0,1) mehrere in gewissem Abstand zueinander vorgesehene, die Wangen (0,1) mit den Tritt- (2) und Setzstufen (3) verbindende Spann-und Haltebolzen (6,7) als Bewehrungen angeordnet sind.
  4. 4. Fertigtreppe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die' Spann- und Haltebolzen (6,7) in einem bestimmten Höhenbereich der Wangen (0,1) angeordnet sind, und durch ihre Zugwirkung mittels endseitig aufgeschraubter Gewindehülsen (8), die gleichzeitig zur Befestigung des Geländers dienen, dem Druckgewölbe entgegenwirken.
  5. 5. Fertigtreppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Tragverhalten der Treppe in Querrichtung auf einem Druckgewölbe und Spannbolzen (M16) beruht.
  6. 6. Fertigtreppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Bewehrungsgitter (11) hängend zwischen den Wangen (0,1) im Abstand zu den Dritt- (2) und Setzstufen (3) angeordnet ist.
  7. 7.Fertigtreppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c hn e t, daß die Bewehrung (11) der Wangen (0,1) punktgeschweipte Baustahlmatten aufweist.
  8. 8. Fertigtreppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Wangen (0,1) innenseitig Einsatznuten (5) für die Tritt- (2) und Setzstufen (3) aufweisen.
  9. 9. Fertigtreppe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Wangen (0,1) und der Trctger in den Endbereichen Auf- bzw. Anlageflächen (10,12) aufweisen, und die Wangenknöpfe flächenbündig mit dem Podestbelag liegen.
  10. 1O.Fertigtreppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß als Verbundmasse (4) Beton verwendet ist.
  11. 11. Fertigtreppe nach Ansprüche 2 und 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verbundwirkung von Wangen (0,1) Tritt- (2) und Setzstufen (3), der Laufplatte, der Gewölbewirkung und der Zugbolzen (6,7) die statischen Belange erfüllt.
  12. 12. Fertigtreppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß sie bei niedrig bemessenen Querschnitten jedes einzelnen Elements bei acht Stufen und einer Breite von 1,10 m, über die Wangen gemessen, nur ein Gewicht von knapp 1.000 kg erreicht.
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BE829280A (fr) 1975-11-20

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