DE2909094A1 - Harfenartige treppe aus betonwerkstein o.dgl. mit geraden und/oder gewendelten laufteilen zur verbindung von verschiedenen geschossen von gebaeuden - Google Patents

Harfenartige treppe aus betonwerkstein o.dgl. mit geraden und/oder gewendelten laufteilen zur verbindung von verschiedenen geschossen von gebaeuden

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DE2909094A1
DE2909094A1 DE19792909094 DE2909094A DE2909094A1 DE 2909094 A1 DE2909094 A1 DE 2909094A1 DE 19792909094 DE19792909094 DE 19792909094 DE 2909094 A DE2909094 A DE 2909094A DE 2909094 A1 DE2909094 A1 DE 2909094A1
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Germany
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harp
staircase
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steps
stair
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Robert Dipl Ing Zipelius
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REHFELDT BETONSTEINWERK
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REHFELDT BETONSTEINWERK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
    • E04G11/14Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements with beams arranged in alignment with and between the elements and form also the shuttering face

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Description

  • BEZEICHNUNG: Harfenartige Treppe aus Betonwerkstein
  • od. dgl. mit geraden und/oder gewendelten Laufteilen zur Verbindung von verschiedenen Geschossen von Gebäuden Die Erfindung betrifft eine harfenartige Treppe aus Betonwerkstein od. dgl. mit geraden und/oder gewendelten Laufteilen zur Verbindung von verschiedenen Geschossen von Geboden, bei der die der kleinsten Stufenbreite zugewandten Endabschnitte der Wendelstufen in Richtung der Lauflinie konvex gekrümmt sind.
  • Geschoßtreppen werden als Massivtreppen oder freitragende Treppen unter Verwendung von Beton- oder Natursteinstufen oder als Holztreppen ausgebildet. Aufgrund ihrer hohen Dauerstandfestigkeit und feuerhemmenden Eigenschaften werden Beton- und Natursteintreppen bevorzugt. Da alle Trepnen sicher gangbar sein müssen, ist es bei Wendelstufen, die üblicherweise in der Draufsicht trapezfdrmig ausgebildet sind, erforderlich, daß die minimale Auftrittsbreite an der schmalsten Stelle der Wendelstufen ein Mindestmaß nicht unterschreitet. Zur Minimierung der erforderlichen Grundfläche der Treppe ist bereits eine Treppe bekannt geworden bei der die Wendelstufen in Richtung der Lauflinie konvex vorgekrümmt sind. Bei geraden Laufteilen ist die Stoßfläche der Antrittsstufe und/oder der Austrittsstufe in der Ebene der einen oder anderen Seitenkante des geraden Treppenlaufes angeordnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Treppe derart zu verbessern, daß bei Verwendung nur weniger standardisierter Treppenelemente eine Anpassung der Trepnenausbildung an verschiedene Treppengrundrissemöglich ist, wobei das Verhiltnis der Treppenrundfl-che zur Summe aller Steigungen der Trenpenstufen stets ein Minimum ist und an keiner Stelle des Trenpenlaufs die ftlr eine sichere Begehbarkeit erforderliche Auftrittsbreite unterschritten wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Stufen des geraden Treppenteils und/oder des gewendelten Trenpenteils oder der gewendelten Trepnenteile wandseitig auf der Treppenhauswand oder an der Trepnenhauswand und am Treppenauge an einem Harfenteil aufgelagert sind. Die gewendelten Treppenteile bestehen dabei aus einem Satz derart gewendelter Stufen, daß stets die Ebene der äußeren Stufenkante der ersten bzw. letzten Stufe kongruent zur äußeren wandabseitigen Ebene des geraden Treppenteils und die endseitige Ebene der innenseitigen letzten Wendelstufe und die anfangsseitige Ebene der innenseitigen ersten Wendelstufe des austrittsseitigen Trespenteils rechtwinklig zur Ebene des geraden Treppenteils angeordnet ist. Durch die Verwendung standardisierter gewendelter Treppenstufen ist es mnglich, bei nur wenigen Stufengrundformen eine MuBerst flexible Anpassung der Treppenlaufform an bauliche Gegebenheiten zu erzielen. So können z.P. bei dem antrittsseitigen gewendelten Treppenteil verwendete Wendelstufen auch beim austrittsseitigen gewendelten Treppenteil verwendet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den UnteransnrSichen beschrieben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Rs zeigt Fig. 1 eine erfindungsmermäße Geschoßtrepne in einer Seitenansicht, t"ig. 2a eine Stufe der erfindungsgemäßen Geschoßtreppe in einer schematischen Draufsicht im Schnitt, Fig. 2b die Stufe nach Fig. 2a in der Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2c die Stufe nach Fig. 2a in der Queransicht im Schnitt, Fig. 3a eine in Richtung der Lauflinie konvex gekrimmte Stufe in der Draufsicht im Schnitt, Fig. 3b die Stufe nach FI. 3a in einer Queransicht im Schnitt A-A, Fig, 3c die Stufe nach Fig. 3a in einer Queransicht in Schnitt B-B, Fig. 4 die Auflagerung einer Stufe auf der Wand in einer Seitnansicht im Schnitt, Fig. 5a die Auflagerung einer Stufe an einer Wand mittels eines Winkelhalters in einer Seltenansicht im Schnitt, Fig. 5b den Winkelhalter nach Fig. 5a in einer Ansicht von vorn, Fig. 6 die Auflagerung einer Stufe an einer Wand mittels einer Wange aus Stahl od. dgl. in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 7a eine Geschotrenne mit AuSlagerung der Stufen am Treppenauge in einer vom Geschoßfußboden bis zur Geschoßdecke gespannten Platte in einer Seitenansicht, Fig. 7b die Auflagerung einer Stufe einer Treppe nach Fig. 7a in einer Draufsicht im Schnitt, Fig. 8 die Auflagerung einer Stufe am Treppenauge an einem HNngestab in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 9a die Auflagerung einer Stufe am Treppenauge an Rechteckrohren in einer Seitenansicht, Fig. 9b die Rechteckrohre für die Auflagerung einer Stufe nach Fig. 9a in einer Ansicht von vorn, Fig. 10 eine weitere Ausbildung einer Stufe der erfindungsgemäßen Geschoßtreppe in einer schaubildlichen Ansicht, Fig.lla - R eine schematische Übersicht der durch Variation der Anordnung erfindungsgemäßer Stufen möglichen Treppengrundrisse, Fig. 12 die im An- und Austritt gleichsinnig viertelgewendelte einläufige Treppe nach Fig. lla in einer vergrößerten Draufsicht, Fig. 13a und b die einläufige im An- und Austritt gleichsinnig viertelgewendelte Treppe nach Fig. llc und d in einer vergrößerten Draufsicht, Fig. 14 die einläufige U-Treppe mit zwei einviertel-Wendelungen nach Fig. ile in einer vergrößerten Draufsicht, Fig. 15 die einläufige im Antritt viertelgewendelte Treppe nach Fig. lif in einer vergrößerten Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist eine im Antritt 2 und Austritt 3 gleichsinnig viertelgewendelte Treppe 1 dargestellt, die in einem durch die TreppenhauswAnde 4, 5, 6 gebildeten Treppenhaus 7 angeordnet ist und sich von dem Geschoßfußboden 10 bis zur Geschoßdecke 11 erstreckt. Im Bereich der gewendelten Treppenteile la, lc sind die den kleinsten Stufenbreiten zugewandten Endabschnitte der Wendelstufen mit einem Harfenteil 8 verbunden. An der Treppenhauswand 4, 5 befinden sich Ilandläufe 9a, 9b.
  • In den Figuren 2a - 2c ist der grundsQtzliche Aufbau einer für die Treppe 1 bestimmten Stufe am Beispiel einer Stufe 12 des geraden Treppenteils 1b dargestellt. Die Stufe 12 besteht aus einem Hartschaumkern 13, der von einem Mantel 14 aus Glasfaserbeton umgeben ist. Im Mittelabschnitt 15 und an den Endabschnitten 16, 17 sind den Hartschaumkern 13 umgebend drei Bewehrungsbilgel 18, lgZ 20 angeordnet und mit Lingsbewehrungsstahen 21, 22, 23, 24 verbunden.
  • Im Bereich der LIngshewehrungssti.be 21, 22, 23, 24 weist der Mantel 14 in dem Hartschaumkorn 13 einliegende Wandstlrkenverdickungen 25 auf. Es ist auch möglich, an der Ober- und Unterseite jeweils mehr als zwei LAngsbewehrungsstäbe 21, 22, 23, 24 zu verwenden. In Fig. 2d ist eine Stufe im Querschnitt dargestellt, bei der im Obergurt 26 und Untergurt 27 jeweils drei LangsbewehrunzsstSbe 2.1, 22, 23, 24, 28, 29 eingelegt sind. Die Längsbewehrungsstäbe 21, 22, 23, 24, 28, 29 sind ebenfalls in Wandstärkenverdlekungen 25 gelagert, die in den Hartschaumkern 13 eingreifen. Die Stufe 12 ist ohne weiteres als Trittstufe in IIohnhFusern mit einer zulässigen Verkehrslast der -Trenne 1 von 3,5 kN/m2 zu verwenden, sofern die Gesamtdicke der Stufe ca. 8 cm und die Dicke der Glasfaserbetonwandung mindestens 1,5 cm beträgt. Für den Hartschaumkern 13 kann z.B. Polystyrol oder ein anderer Schaumwerkstoff verwendet werden, der jedoch der DIN 18 164 Teil 1 genügen muß. Die Glasfaserbeton-Trittstufen können im Gießverfahren hergestellt werden, wobei eine Verdichtung durch z.B. AuBenrflttler an der Schalung erfolgen kann. Für die Bewehrung kann Betonstahl BSt 42/50 R gemäß DIN 488 Teil 1 verwendet werden.
  • Der Glasfaserbeton kann z.B. bei einem Wasserzementwert von 0,55 nach folgender Rezeptur zusammengesetzt sein: Glasfaser 1,05 kg Zement PZ 45 (weiß) 16,5 kg Sand 0 - 1 25 kg Betonverflüssiger 175 cm3 Wasser AAA 9 kg Versuche haben gezeigt, daß bei Glasfaserbetonstufen mit Stahlbewehrung die aufzunehmende Schlagarbeit bei einem Glasfassergehalt von 1,5 - 2% konstant bleibt. Um eine ausreichende Sicherheit der Trittstufen bei der Beanspruchung durch Gebrauchslasten zu ermöglichen, ist ein Mindestglasfasergehalt von 1,5 Vol.% erforderlich sowie eine Betonripnenstahlbewehrung an der Stufenoberseite bzw. Unterseite aus mindestens je zwei pi 6 BSt 42/50 R vorzunehmen.
  • Die Längsbewehrung muß verbflgelt werden. Die Wandstärke der mit einem Hartschaumkern 13 versehenen Stufe muß im mittleren Stufenbereich mindestens 15 mm betragen. An den Stufenenden ist die Wandstärke abh-?ngig von den zur Auflagerung vorgesehenen Bolzen bzw. Bohrungen zu verstNrken. Die L§ngsbewehrungsstäbe 21, 22, 23, 24 und ggf. auch 28, 29 messen sowohl in Richtung Stufenmitte als auch in der Stufenaußenfläche mindestens 10 mm mit Glasfaserbeton überdeckt sein. Außerdem soll der Abstand der Llngsbewehrungsstäbe 21, 22, 23, 24, 28, 29 vom oberen bzw. unteren Ouerschnittsrand nicht höher als 15 mm sein. hierbei ist vorausgesetzt, daß die Gesamtdicke einer Stufe jeweils mindestens 75 mm betr.5gt, die Stufe nur als "Balken auf zwei tützen beansprucht wird und die gr<Rte Stützweite einer Stufe 1,36 m nicht ühersteigt.
  • Wie aus den Figuren 3a - 3c ersichtlich, ist die Dicke des Mantels 14 aus Glasfaserbeton bei konvex vorgekrilmmten Stufen 30 ueber die Stufenlänge auch austauschbar. Die konvex vorgekrümmte Stufe 30 weist ehenfalls einen Rewehrungskorb 31 auf, der aus an der Stufenoberseite und der Stufenunterseite angeordneten konvex gekrümmten Längsbewehrunsrssttächen 21a, 22a, 23a, 24a besteht, die mit den Bewehrungsbügeln 18a, 19a, 20a verbunden sind. Der im Mittelabschnitt 15 der Stufe 30 befindliche Rewehrungsbügel 19a ist rechtwinklig zur Mittelachse 32 der Stufe 30 angeordnet. Die an den Endabschnitten 30a, 30b angeordneten Bewehrungsbügel 18a, 20a sind dagegen schiefwinklig zur mittelachse 32 ausgerichtet.
  • An dem der Trepnenhauswand 4, 5, 6 zugewandten Fndabschnitt 30b sind zwei Verdickungen 35, 36 aus Glasfaserbeton ausgebildet, in die zwei stabfdrmige Wandanker 33> 34 einbetoniert sind, deren freie Wndabschnitte 33a, 34a die der Treppenhauswand 4, 5, 6 zugewandten Stufenkante 30c überragen. Die im Bereich der Verdickungen 35, 36 befindlichen Endabschnitte der Lngsbewehrungsstäbe 21a, 22a, 23a, 24a sind mit den in die Stufe 30 einbetonierten Abschnitten 37, 38 der Wandanker 33, 34 durch z.B. Schweißung verbunden. Der Bügel 20a ist um die Wandanker 37, 38 herumgefahrt und ebenfalls mit den Wandankern 37> 38 bzw. L!ngsbewsehrungsstäben 21a, 22a, 23a, 24a verbunden (Fig. 3c).
  • An dem Endabschnitt 30a der Stufe 30 sind zwei vertikale Durchbrechungen 39, 39a ausebildet, die zur .Stufenauflage im Bereich des Trenpenauges dienen. Zur Erhöhung der Festigkeit sind die L.5ngsbewehrungsstate 21a, 22a, 23a, 24a über die Bügel 18a hinaus in den Rereich der Durchbrechungen 39, 39a gefilhrt.
  • Die Stufen 12, 30 können wandseitig sowohl auf den TreppenhauswMnden 4, 5, 6 als auch an den Treppenhauswänden 4, 5, 6 aufgelagert werden.
  • In Fig. 4 ist eine für sich bekannte Stufenauflagerung auf der Treppenhauswand 4, 5, 6 dargestellt, bei der Soannungsspitzen vermieden werden. Die Stufen 12, 30 werden wandseitig mittels der Wandanker 37, 38 aufgelagert, die mit den Stufen 12, 30 huber den Bewehrungskorb 40 verbunden sind. Der Bewehrungskorb 40 besteht aus den Längsbewehrungsstäben 21, 22, 23, 24; 21a, 22a, 23a, 24a; und den Bügeln 20, 20a, die mittels Schweißung mit den Wandankern 37, 38 verbunden sind. Zur weiteren Versteifung kann auch ein zweiter Bügel 20b zusätzlich in den Stufen 12, 30 vorgesehen werden.
  • In der Treppenhauswand 4, 5, 6 ist für jeden Abschnitt 33a, 34a der Wandanker 33, 34 eine Ausnehmung 41 vorgesehen, die konisch angelegt ist. Die Abschnitte 33a, 34a der Wandanker 33, 34 werden auf einer Unterlagenlatte 42 gelagert, die vorzugsweise als Neopren-Kautschukfolie ausgebildet ist. Als Dicke der Folie sind 3 mm ausreichend. Die Verflillung der Ausnehmung 41 erfolgt mittels eines schnell hirtenden Spezialmörtels 43. Auf der Außenfläche der Treppenhauswand 4, 5, 6 ist die Ausnehmung 41 mit einem Wandputz 44 abgedeckt.
  • Die Wandanker 33, 34 bestehen vorzugsweise aus Betonstahl BSt 220/340 G. Voraussetzung fUr eine Stufenauflagerung gemäß Fig. 4 ist ferner, daß die Treppenhauswand 4, 5, 6 als mindestens 24 cm Vollsteinmauerwerk in Mörtelgruppe TI ausgebildet ist und die Auflagetiefe der Wandanker 33> 34 mindestens 8 cm betrugt.
  • In Fig. 5a ist eine an der Treppenhauswand 4, 5, 6 vorgenommene Stufenauflagerung dargestellt. Hierzu ist ein TSinkelhalter 45, der z.B. aus Betonstahl St 370 bestehen kann, mittels Schrauben 46 von der Treppenhauswand 4, 5, 6 befestigt. Die Schrauben 46 werden hierzu in in die Treppenhauswand 4, 5, 6 eingebrachte Dübel 47 eingeschraubt.
  • Ausreichend sind drei Schrauben 46, die durch Durchbrechungen 46ades wandseitigen Schenkels des Winkelhalters 45 gesteckt werden (Fig. 5b).
  • Der wandseitige Schenkel des W.inkelhalters 45 wird dann mittels eines Wandputzes 44 überdeckt. Auf dem rechtwinklig zur Treppenhauswand 4, 5, 6 angeordneten anderen Schenkel des Winkelhalters 40 sind die Stufen 12, 30 aufgelagert und mittels Holzschrauben 48 befestigt, die in in die Stufen 12, 30 eingebrachte Spreizdilbel einschraubbar sind.
  • Auch bei dieser Stufenauflagerung muß die Treppenhauswand 4, 5, 6 aus mindestens 24 cm Vollsteinmauerwerk in Mörtelgruppe II bestehen.
  • cine andere Möglichkeit der Stufenauflagerung an der Treppenhauswand 4, 5, 6 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Stufe 12, 30 ist frei auf einer im Querschnitt L-fxrmig ausgebildeten rande 50 gelagert, die z.B. aus Stahl bestehen kann und der Trepnenseigung entsnrechend an der Trepnenhauswand 4, 5, 6 mittels Schraubbolzenverbindungen 51 befestigt ist. Die jeweilige Stufe 12, 30 selbst ist auf dem rechtwinklig zur Treppenhauswand 4, 5, 6 angeordneten Schenkel der Wange 50 gelagert und mittels Schraubverbindungen 52 verbunden.
  • Sofern die Stufenlänge zwischen den Auflagern ein Maß von 1,36 m nicht übersteigt, ist eine Mindestauflagetiefe der Stufe 12, 30 von 3,5 cm auf der Wange 50 ausreichend.
  • Im Bereich des Treppenauges können die Stufen 12, 30 verschiedenartig aufgelagert sein.
  • In Fig. 7a ist eine Geschoßtrenpe 1 dargestellt, deren Stufen 12, 30 in einer von dem Geschoßfußboden 10 bis zur Geschoßdecke 11 gespannten Platte 55 gelagert sind. Die Platte 55 kann aus beliebigem Werkstoff bestehen, sofern eine ausreichende Festigkeit vorlegt. Als dekorativ vorteilhaft kann z.B. eine getnte Platte 55 aus Acrylharz od. dgl. verwendet werden. Bei dieser Stufenauflagerung sind treppenaugenseitig in den Stufen 12, 30 Gewindebolzen 56, 56a einbetoniert und mit dem jeweiligen Bewehrungskorb verbunden. In der Platte 55 sind in vorbestimmtem Raster Durchbrechungen 57 ausgebildet, durch die die freien Endabschnitte der Gewindebolzen 56, 56a gesteckt werden können. Die Endabschnitte der Gewindebolzen 56, 56a sind mit Hutmuttern 59 abgedeckt. Auf der anderen Seite der Platte 55 angeordnete Muttern 58 dienen dazu, daß die Platte 55 ohne Spiel fest an den Flanschen der Hutmuttern 59 anliegen.
  • Es ist auch möglich, am Treppenauge die Stufen 12, 30 an jeweils zwei H5ngestangen 60 aufzulagern (Fig. 8). Am Stufenkopf einer Stufe 12, 30 sind lastübertragende Gewindehülsen 63 einbetoniert. Jede Gewindehillse 63 weist mittig einen Flansch 64 auf, wodurch eine besonders feste Verbindung mit der Stufe 12, 30 erzielt wird. Die jeweils darüberliegende Stufe 12, 30-ist durch eine DistanzhÜlse 65 mit Unterlegscheiben 66, 66a von der unteren Stufe 12, 30 ausreichend distanziert. Die Aufhnung der H§ngestangen 60 erfolgt mittels lastilbertragender Gewindehülsen, die in nicht näher dargestellten Stahlhetonfertigteilen einbetoniert sind. Diese Stahlbetonfertigteile werden dann vor dem Betonieren der Geschoßdecke 11 in die Schlung eingebaut und mit der Ortbetondecke durch Anschlußbewehrung verbunden. Auf dem Flansch 67 der Distanzhülse 65 ist die obere Stufe 12, 3Q aufgelagert. An der Stufenoberseite ist eine Unterlegscheibe 68 angeordnet, die die Durchbrechung in der Stufe 12, 30 filr die H5ngest.5he 60 abdeckt. Nach der Montage erfolgt eine Verfüllung des Hohlraums 69 in den Stufen 12, 30 und der Distanzhülse 65 mittels eines Epoxyd-Tnjektionsharzes. Hierdurch wird wegen der geräuschdämpfenden Eigenschaften des Epoxyd-Injektionsharzes eine GerQuschilbertragung beim Begehen der Treppe weitgehend vermieden. In der jeweils unteren Stufe 12, 30 ist in jede Gewindehillse 63 ein willlstab 61 eingeschraubt, der bis zum Geschoßfußboden reicht und hier befestigt ist.
  • Eine weitere Stufenauflagerung am Treppenauge ist in den Fig. 9a und b dargestellt. Jedem Stufenkonf sind zwei Vierkantrohre 71 zugeordnet. An diesen Vierkantrohren 71 sind Haltewinkel 70 mittels Schweißverbindungen 72, 73 befestigt. Die genau rechtwinklige Anordnung der Schenkel 70a gegenüber den Schenkeln 70b ermlicht eine genaue waagerechte Auflagerung der Stufen 12, 30. In jedem Schenkel 70a ist eine Durchbrechung 75 ausgehildet, durch die die Schraube 76 zur Befestigung der Stufe 12, 30 geführt werden kann. Im Bereich des Geschoßfußbodens 10 und der Geschoßdecke 11 sind die Vierkantrohre 71 mit einem durchgehenden Flachstahl verschweißt. Die Flachstähle werden dann mit einem Höchstabstand von 60 cm zueinander an den Geschoßfußboden und der Geschoßdecke 11 verankert.
  • In Fig. 10 ist eine Stufe 90 dargestellt, die ein im Querschnitt Z-förmiges Profil aufweist. Die Stufe 90 ist als in Laufrichtung anfangs- und endseitig abgewinkelte einstückige Schale aus Glasfaserbeton ausgebildet. Im Bereich der abgewinkelten Endabschnitte 82, 83 sind je zwei L§ngsbewehrungsstäbe 84, 85; 86, 87 angeordnet, die der Stufe 90 eine ausreichende Stabilität vermitteln. Die abgewinkelten Endabschnitte 82, 83 können so ausgebildet sein, daß die Abstände der auf der Oberseite 90a und der Unterseite 90b der Stufe 90 angelegten Tangenten 88, 88a gleich der Dicke der Stufe 12, 30 mit rechteckigem Querschnitt mit Hartschaumkern 13 ist. Die seitliche Auflagerung der Stufe 90 kann auf den Haltewinkeln 70 und den Winkelhaltern 45 erfolgen.
  • Die Stufe 90 kann sowohl als gerade Stufe wie auch als Wendelstufe ausgebildet sein.
  • In den Fig. lla - k sind verschiedene mögliche Treepengrundrisse in einer Übersicht dargestellt, bei denen Stufen 12, 30, 90 Verwendung finden. Jede der Treppen ist als Harfentreppe ausgebildet, wobei das Harfenteil 8 aus Vierkantrohren 71 mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist und die wandseitige Auflagerung an oder auf der Wand erfolgen kann. Durch die Verwendung standardisierter Stufen 12, 30, 90 für einen geraden Treppenteil 79 und die gewendelten Treppenteile 78, 79 ist eine Anpassung der erfindungsgemäßen Treppe an die verschiedensten geforderten Grundrisse möglich, ohne daß besondere Vorrichtungen zur Herstellung der Stufen individuell angefertigt werden müssen. Darilherhinaus ist es mnglich, durch Auswahl entsprechender Beimengungen eine unterschiedliche Oberflichenstruktur der Stufen 12, 30, 90 zu erzielen. Wird eine schneeweiße Oberfläche gewilnscht, wird dem Glasfaserbeton gemahlener gesinterter Flintstein zugegeben. Es ist aber auch möglich, dem Glasfaserbeton Marmorgranulate unterschiedlicher Farbe beizumischen. Nach dem Abbinden des Glasfaserbetons werden die OberflMchen der Stufen geschliffen und abgesäuert, wodurch sich bei Verwendung von Marmorgranulaten eine Oberfläche ergibt, bei der die marmorbedingte Farbstruktur mit den Glasfasereinlagen durchsetzt ist.
  • Die in Fig. 12 dargestellte Treppe la besteht aus zwei gewendelten Treppenteilen 77, 78 und einem geraden Treppenteil 79. Die gewendelten Trepnenteile 77, 78 sind aus Stufen 12 gebildet, das gerade Treppenteil 79 aus Stufen 30. Im Antritt 80 und Austritt 81 ist die Antrittsstufe 82 und die Austrittsstufe 83 derart ausgebildet, daß sich Antrittsstufe 31 und Austrittsstufe 32 in einer Flucht mit dem geraden Treppenteil 79 befinden.
  • Die Treppe 1b nach Fig. 13a weist ein gegenüber der Treppe la verkürztes gerades Treppenteil 79 auf und findet dann Anwendung, wenn die Treppenraumlänge nur begrenzt ist.
  • Im Bereich des Antritts 80 und des Austritts 81 ist jeweils eine rechteckige Stufe 12 vor dem gewendelten Treppenteil 77, 78 angeordnet.
  • Bei der Treppe ic sind zwei einviertelgewendelte Treppenteile 77, 78 unmittelbar miteinander verbunden (Fig. 13b).
  • Im Antritt 80 und Austritt 81 sind jeweils zwei rechteckige Stufen 12 vor den gewendelten Treppenteilen 77, 78 angeordnet. Im Bereich des Antritts 81 ist das Harfenteil 8 um zwei Vierkantrohre 71 in einer Ebene parallel zum Pntritt 80 verlängert.
  • In Fig. 14 ist eine einläufige U-Treppe 1d dargestellt, bei der zwei gewendelte Treppenteile 77, 78 derart miteinander verbunden sind, daß die Krümmung der Stufen 30 des einen Treppenteils 77 entgegengesetzt zur Krümmung der Stufen 30 des anderen Treppenteils 78 sind. Im Antritt 80 sind vor dem gewendelten Treppenteil 78 eine rechteckige Stufe 12 und im Antritt 81 nach dem gewendelten Treppenteil 78 zwei rechteckige Stufen 12 angeordnet.
  • Das Harfenteil 8 ist mittig zwischen den gewendelten Treppenteilen 80, 81 ausgebildet.
  • Die einläufige einviertelgewendelte Treppe le nach Fig. 15 besteht aus einem im Antritt 80 angeordneten gewendelten Treppenteil 77, an das sich rechteckige Stufen 12 des geraden Treppenteils 79 bis zum Austritt 81 anschließen Bei dieser Treppe le bildet der Treppengrundriß ein Rechteck. Gegenüber der Flucht des geraden Treppenteils 79 ist somit im Antritt 80 kein Treppenvorsprung vorhanden.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche Harfenartige Treppe aus Betonwerkstein mit geraden und/ oder gewendelten Laufteilen zur Verbindung von verschiedenen Geschossen von Gebäuden, bei der die der kleinsten Stufenbreite zugewandten Endabschnitte der Wendelstufen in Richtung der Lauflinie konvex gekrümmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (12, 30, 90) des geraden Treppenteils (79) und/oder des gewendelten Treppenteils (77; 78) oder der gewendelten Treppenteile (77, 78) wandseitig auf der Treppenhauswand (11, 5, 6) oder an der Treppenhauswand (4, 5, 6) und am Treppenauge an Vierkantrohren (71) eines Harfenteils (8) oder auf Hängestäben (60) eines Harfenteils (8) oder an einer vertikalen Platte (55) aufgelagert sind.
  2. 2. Harfenartige Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewendelten Treppenteile (77, 78) aus einem Satz derart gewendelter Stufen (30) bestehen, daß stets die Ebene der äußeren Stufenkante der ersten bzw. letzten Stufe (30) kongruent zur äußeren wandseitigen Ebene des geraden Treppenteils (79) und de endseitige Ebene der innenseitigen letzten Wendelstufe (30) des antrittsseitigen Treppenteils (77) und die erste Ebene der innenseitigen ersten Wendelstufe (30) des austrittsseitigen Treppenteils (78) rechtwinklig zur Ebene des geraden Treppenteils (79) angeordnet ist.
  3. 3. Harfenartige Treppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (12, 30) aus einem Mantel (14) aus Glasfaserbeton bestehen, in die ein Bewehrungskorb aus Längsbewehrungsstäben (21, 22, 23, 24; 28, 29; 21a, 22a, 23a, 24a) und Bewehrungsbilgeln (18, 19, 20; 18a, 19a, 20a) eingebracht ist und in dem ein liartschaumkern (13) angeordnet ist.
  4. 4. Harfenartige Treppe nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß wandseitig an den Stufen (12, 30) diese ilberragend Wandanker (33, 34) in die Stufen (12, 30) einbetoniert und mit der Bewehrung der Stufen (12, 30) verbunden sind und daß deren freie Endabschnitte (33a, 34a) in jeweils einer in der Trenpenhauswand (4, 5, 6) ausgebildeten konischen Ausnehmung (41) auf einer Unterlageplatte (42) aus Neopren-Kautschuk od. dgl. gelagert sind, daß die Ausnehmung (41) mittels eines schnellhirtenden Spezialmortels (47) verfüllt und mit einem Wandputz (b) abgedeckt ist.
  5. 5. Harfenartige Treppe nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe (12, 30) wandseitig auf einem an der Treppenhauswand (4, 5, 6) mittels Schrauben (46) befestigten Winkelhalters (45) aufgelagert und mittels Schrauben (48) mit dem rechtwinklig zur Treppenhauswand (4, 5, 6) angeordneten Schenkel des Winkelhalters (45) verbunden ist.
  6. 6. Harfenartige Treppe nach Aspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe (12, 30) wandseitig auf einem rechtwinklig zur Trepeenhauswand (4, 5, 6) angeordneten Schenkel einer Wange (50) aus Stahl od. dgl. gelagert und mittels Schraubverbindungen (52) mit der Wange (50) verbunden ist.
  7. 7. Harfenartige Treppe nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stufen (12, 30) treppenaugenseitig jeweils zwei Gewindebolzen (56 56a) in die Stufe (12, 30) einbetoniert und mit deren Bewehrung verbunden sind und daß die freien Endabschnitte der Gewindebolzen (56, 56a) mittels Schraubverbindungen in Durchbrechungen (57) einer Platte (55) gelagert sind, die am Treppenauge zwischen dem Geschoßfußboden (10) und der Geschoßdecke (11) gespannt ist.
  8. 8. Harfenartige Treppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (55) aus Acrylharz od. dgl. besteht.
  9. 9. Harfenartige Treppe nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß treppenaugenseitig jede Stufe (12, 30) an zwei HUngestangen (60) derart aufgelagert ist, daß in der jeweils unteren Stufe (1S, 30) eine Gewindehülse (63) einbetoniert ist, in die eine II5ngestange (60) eingeschraubt ist, die durch eine suf der Stufe (12, 30) angeordnete Distanzhillse (65) und durch eine Durchbrechung in der auf der Distanzhfilse (65) abgestiltzten weiteren Stufe (12, 30) geflihrt und an der S.eschoßdecke (11) verankert ist und daß ein Filllstab (61) in dem unteren Abschnitt der Gewindehillse (63) eingeschraubt und an dem Geschoßfußboden (11) verankert ist.
  10. 10. Harfenartige Trepne nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß treppenaugenseitig ein Harfenteil (8) aus in dem Geschoßfußboden (10) und der Geschoßdecke (11) verankerten Vierkantrohren (71) ausgebildet ist, an denen treppenseitig Haltewinkel (70) angeordnet sind, auf deren rechtwinklig zu den Vierkantrohren (71) angeordneten Schenkeln (70a) die Stufen (12, 30) gelagert und mittels Schrauben (76) befestigt sind.
  11. 11. Harfenartige Treppe nach Anspruch 1 - 3, 5, 6, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt Z-förmige Stufe (90) einstUckig als Schale aus Glasfaserbeton ausgebildet ist, bei der die Fndabschnitte (82, 83) der Trittplatte (89), die auf Haltewinkeln (70) und Winkelhaltern (45) lagerbar ist, etwa rechtwinklig abgewinkelt und mit L4ngsbewehrungsstSben (84, 85, 86, 87) versehen sind.
  12. 12. Harfenartige Treppe nach Anspruch 1 - 11, gekennzeichnet durch die Kombination a) eines Treppenlaufs nach Anspruch 2, 3 oder 11, b) einer wandseitigen Auflagerung der Stufen (12, 30) des Treppenlaufes nach Anspruch 4 oder Anspruch 5 oder Ansnruch 6, c) einer treppenaugenseitigen Auflagerung der Stufen (12, 30) des Treppenlaufes nach Anspruch 7 und 8 oder Anspruch 9 oder Anspruch 10.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3345013A1 (de) * 1983-12-13 1985-06-27 Philipp, Stephanie, 6467 Hasselroth Aus vorgefertigten einzelteilen montierbare holztreppe
CN103628638A (zh) * 2012-10-07 2014-03-12 厦门嘉达环保建造工程有限公司 可拆卸式悬吊景观楼梯结构
CN114856102A (zh) * 2022-04-21 2022-08-05 广东省粤建装饰集团有限公司 一种垂帘式可调拉杆联结玻璃楼梯构造及施工方法

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