DE3345013A1 - Aus vorgefertigten einzelteilen montierbare holztreppe - Google Patents
Aus vorgefertigten einzelteilen montierbare holztreppeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Holztreppe, ausgeführt als einfach- oder mehrfach eck gewendelte oder gerade
/ aus vorgefertigten Einzelteilen montierbare Einheit/ die in aller Regel wandseitig mit den zugeordneten
senkrecht gerichteten Wandungen verbindbar ist.
Diese Treppen werden vorrangig als Geschoßtreppen verwendet, wobei fallweise auch überdeckte Außentreppen
hierbei einzubeziehen sind, die in Höhe der Geschoße verlaufen.
Im allgemeinen werden Blockstufen mit rechteckigem Querschnitt und im Bereich der Wendelung, Wendelstufen
mit keilförmiger Trittfläche verwendet. In diesem Zusammenhang wird auf Lueger, Lexikon der
Technik, rororo-Ausgäbe, Band 22, Bild 8 verwiesen.
Treppen, die an. Räume zum Dauer auf enthalt von Menschen angrenzen, sollen nach DIN 4108 in öfen Wärmedämmgebieten
I und II mindestens eine Wärmedämmzahl D = von 0,30 m2 h°/j
4,12
haben, während in dem Wärmedämmgebiet III dieser Wert J betragen soll.
haben, während in dem Wärmedämmgebiet III dieser Wert J betragen soll.
Wichtiger ist jedoch, und dies gilt speziell für moderne, lediglich aus Trittstufen gebildeten Treppen,
die zwar teilweise, sofern sie nicht durch zwei Wandungen abgegrenzt sind, zumindest geländerseitig
durch Distanzteile zueinander abgestützt sind,
jedoch eine Setzstufe, d.h. eine im wesentlichen lotrecht zwischen den Trittstufen angeordnetes
Stufenteil, nicht aufweisen.
Der Schallschutz soll nach DIN 4109 ein Luftschallschutzmaß
(LSM) von + 0 dB aufweisen. Die Meßkurve muß also der Luftschallsollkurve nach
DIN 52210 oder besser + 3 dB entsprechen (vgl. Lueger, Lexikon der Technik, rororo-Ausgabe, Band 22,
Seite 1320).
Die·Erfahrungen zeigen jedoch, daß gerade diese
nicht durch Setzstufen über ihren wesentlichen Teil ihrer Laufbreite abgestützten Trittstufen zu Eigenschwingungen
neigen, die sich im weiteren auf die Gesamttreppe übertragen.
Diese Schwingungen können vielfach zur Verunsicherung,
insbesondere der älteren Treppenbenutzer führen, und ihre Ableitung, insbesondere in die angrenzenden
Innenwandungen, kann eine störende Lärmentwicklung verursachen.
Dies gilt hauptsächlich für mehrgeschoßige Eigenheime
von Fainilien mit mehreren Kindern, die noch Freude an der Bewegung und auch am Lärm haben.
Dies berücksichtigend ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Holztreppe nach der eingangs beschriebenen
Art zu nennen, deren Eigenschwingungsverhalten bei Benutzung im wesentlichen Maße reduziert wird,
und die darüberhinaus durch einfache Maßnahmen den örtlichen Gegebenheiten anpaßbar und aus nach
Werksnormen erstellbaren Einzelteilen vor Ort montierbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht
vor,
daß zumindest die zwischen der Erststufe und der Endstufe vorgesehenen Stufen wandseitig mit mindestens
zwei jeweils mit aus einem Bolzen, einer diesen aufnehmenden Hülse und einer die Hülse umfassenden elastischen
Muffe bestehenden Verbindungselementen ausgerüstet sind, wobei jeweils der Bolzen und die Hülse
über eine.Teillänge in paralleler Lage zu der Stufenebene und die die Hülse umfassende elastische Muffe
- in einem Winkel geringer Steigung zur Vertikalen in der Wand angeordnet sind, und
daß geländerseitig der Abstand zwischen den Stufen durch Stützelemente, die jeweils zwischen zwei Stufen
fixierend angeordnet sind, vorgegeben ist, und dieser Abstand so abgestimmt ist, daß die Innenperipherie
der steigend.angeordneten Muffe eine Lage in der Normalen aufweist.
Die Anordnung elastischer Muffen in einem Winkel geringer Steigung (ca/ 3° zur Vertikalen) die den
Stufen, und zwar parallel zu deren Ebene, denen die über eine Teillänge in den Stufen angeordneten Verbindungselemente, d.h. die
Bolzen und die sie umfassenden Hülsen, zugerichtet sind, und die nach Einführung in die Muffe in Verbindung
mit der Abstandsfixierung über die Stützelemente zwischen den Stufen mit Spannung in eine
horizontale Lage verbracht werden,
— 5 —
99/1/83 -/S- ^' 33A5013
reduziert die Möglichkeit des Entstehens von Eigenschwingungen auf ein gegen Null führendes Miniraum„
Mit anderen Worten, die den Stufen über ein elastisches Glied vermittelte Spannung dämpft in einem so
hohen Maße die Erregbarkeit des Schwingkörpers, d»h.
der jeweiligen Stufe, daß der Schwingungsabtrag in die Wandungen ein nicht mehr störendes Maß erreicht.
Zur .Ausbildung der Stützelemente wird vorgeschlagen,
daß diese Bolzen mit rohrförmigen Holzstützklötzen sind, wobei die beidendig am Bolzen ausgebildeten
Metallgewinde unterseitig in eine mit Endbegrenzungen versehene Anschlußmutter und oberseitig
in eine Gewindehülse ragen, hierbei in der Gewindehülse der Bolzen einem entgegengesetzt eingeführten
mit gleichem Gewinde versehenen Gewindebolzen anliegt, dessen aus der Hülse herausragende Teillänge
ein Holzgewinde trägt, dem ein Geländerstab anschließbar ist.
Durch die zweiteilige Ausbildung der Stützelemente, d.h.
durch Bolzen und diese umfassende Holzstützklötze, kann deren Auflagefläche zwischen den
Stufen relativ großflächig ausgebildet werden, so daß die horizontale und planebene Ausrichtung der Stufen
zueinander erleichtert und in jeder Lage gesichert bleibt.
Die beidendig bzw. auch durchgehend mit einem Metallgewinde ausgerüsteten Bolzen, die unterhalb der unteren
Stufe in eine mit Endbegrenzung versehene Anschluß mutter
99/1/83 K
und oberhalb der Folgestufe über eine Teillänge in eine Hülse greifen in deren Oberteil der
Anschlußbolzen für einen Geländerstab anschließt, ermöglichen die Herstellung eines schnellen Verbundes
zwischen zwei Stufen, einem Geländerstab und letztlich dem Handlauf.
Zur Befestigung der Auftrittsstufe wird vorgeschlagen,
daß die Abstützung der ersten Stufe durch beliebig distanzierende Mittel erfolgt, wobei bei Verwendung
einer Bolzenkonstruktion und eines Holzstützklotzes der zum Boden gerichtete Gewindeabschnitt
in eine versenkt angeordnete, durch Vergußmasse abgedeckte Fundamentplatte greift.
Ergänzend hierzu ist festzuhalten, daß die Fundamentplatte selbst ai>
Bolzen befestigt ist, die im Boden verankert und jeweils mit einer der Fundamentplatte
unten anliegenden Mutter als Ausrichthilfe versehen ist und in der ausgerichteten Lage durch
die von oben eingreifenden Befestigungsmuttern gespannt wird, bevor sie vergossen wird.
Zur Ausbildung der wandseitigen Befestigungsmittel wird vorgeschlagen,
daß jeweils der Bolzen über eine längere und die Hülse über eine kürzere Teillänge in die Stufe greift,
und die die Hülse umfassende elastische Muffe ein eine Gewebeeinlage aufweisendes Formteil aus Hartgummi
ist.
— 7 —
Zur Befestigung der Stufen kann weiter vorgesehen werden,
daß die zwischen Stufe und Stufe angeordneten Stützelemente
mit einer im Abstand von dem Treppenverlauf angeordneten mit am Boden und an der Decke befestigten
Streben gebildeten Harfe verbunden sind.
Bei mangelnder Tragkraft der Befestigungswand oder bei deren abschnittsweisen Unterbrechung kann vorgesehen
werden,
daß wandseitig fallweise zusätzlich eine dösbanzierende
Verbindung zwischen einzelnen Stufen angeordnet ist.
99/1,8,
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Treppe wird durch die beigefügten Zeichnungen in beispielsweiser
Ausführung näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Treppe in der Seitenansicht,
wobei die erste und letzte Stufe
dem Boden bzw. der Decke verbunden sind.
Figur 2 zeigt einen Schnitt I-I durch Figur 1.
Die Treppe 1 enthält eine 90"-Wendelung und ist
ttansportverbxndend zwischen dem Boden 25 und der Decke 2 6 installiert.
Die Treppenstufen 2 sind im Falle dieses Beispieles direkt mit der senkrechten Wandung 24 verbunden,
- 9
99/1/83 η/ . λ oo4oU Id
wobei hinsichtlich der Montage der untersten und obersten, die Treppe 1 begrenzenden Treppenstufen
2.1 und 2.2, jeweils ein abweichendes Vorgehen bei Verwendung partiell gesonderter Verbindungselemente
vorgesehen ist.
Die geländerseitige Abstützung der ersten Stufe 2.1
zum Boden 25 und die Abstützung zwischen den einzelnen Stufen 2 erfolgt durch einheitliche rohrfönnige
Holzstützklötze 3, die den Stufenabstand
eindeutig definieren.
Die Holzstützklötze 3 können auch bei mangelnder Festigkeit der Wandung 24 zur wandseitigen Stufenverbindung
eingesetzt werden.
Im letzteren Fall ist in den zur Verbindung herangezogenen Holzstützklötzen 37 in die Stufen 2 jeweils
eine Hülse 7.2 eingebracht, deren äußere Peripherie ein Holzgewinde und deren innere Bohrung ein
metrisches Gewinde 7.1 aufweist, während der»>wandseitige
Gewindebolzen 7 an seinen beiden Enden jeweils ein metrisches, mit dem Innengewinde der Hülse 7.2 bzw. der
mit. Endbegrenzung versehene» Äbschlußmutter 6.3 korrespondierendes Gewinde 7.1 aufweist.
Zur geländerseitigen Verbindung der ersten Stufe 2.1 mit dem Boden 25 wird, auch für die weiteren
Stufenverbindungen, die verwendete Kombination aus Bolzenkonstruktion 6, Gewindehülse 8, Gewindebolzen
9 sowie der Geländerstab 10 herangezogen.
- 10 -
99/1/83 1X" /&
Der eigentliche Gewindebolzen 6.1 ist beidendig mit einem metrischen Gewindeabschnitt 6.2 versehen
, wobei im Falle der genannten ersten Stufe 2.1 der zum Boden 25 gerichtete Gewindeabschnitt
.6.2 in ein korrespondierendes Gewinde der Fundamentplatte 6.4 greift.
•Der nach oben gerichtete Gewinde abschnitt 6.2 greift in die
in dieser Treppenstufe 2.1 oben aufstehende Gewindehülse 8, etwa über deren halbe Länge/ ein und schließt
dem Gewindebolzen 9 mit sänem ein gleiches metrisches Gewinde aufweisenden Gewindeabschnitt 9.2 an, während
der nach oben gerichtete Holzgewindeabschnitt 9.1 in den mit einer zylindrischen Ausnehmung versehenen
und mit dieser über die Gewindehülse 8 greifenden Geländerstab 10 eingeschraubt ist.
Die Fundamentplatte 6.4 wird durch eine Schicht aus Vergußmasse 11 so fixiert, daß diese eine Ebene mit
dem Estrich bildei;.
nt..
Die wandseitige Befestigung der Stufe 2.1 erfolgt
über zumindest zwei stufenseitig eingreifende Steckbolzen 12, die in jeVeils einer über eine vorbestimmte
Länge ebenfalls in der Stufe 2.1 befestigten Hülse 13 geführt sind.
Die den Steckbolzen 12 tragende Hülse 13 führt jeweils in eine in der Wand 24 befestigte, mit einer Gewebeeinlage
versehene Hartgummimuffe 14, wobei die Verbindung 12 bis 14 waagrecht und spannungsfrei
mit der Stufe 2.1 fluchtet.
- 11 -
99/1/83 - 1Χ f&
Die geländerseitige Verbindung der Endstufe 2.2
erfolgt einmal entsprechend der Befestigung, der
Stufe 2.1/ wobei anstelle der Fundamentplatte die der vorgeordneten Stufe 2 anliegende, mit Endbegrenzung
versehene Abschlußmutter. 6.3 tritt. Ebenso ist die wandseitige Fixierung der Stufe
identisch mit der Stufe 2.1.
Des weiteren ist jedoch zur Lagefestlegung in Richtung
des Verlaufes der Treppe 1 vorgesehen/ daß in die senkrechte Abschlußbegrenzung der Stufe 2.2
zumindest ein - in der Eegel jedoch zwei oder drei Holzgewindebolzen
16, der in seinem rückwärtigen Bereich parallel zur Stufenebene gerichtet in eine
Befestigungsplatte 16.1,überführt und mit in einer
Ausnehmung der Decke 26 eingebrachte Dübel 18 über die Befestigungsschrauben 17 verbindbar ist.
Hierbei ist zwischen der Ausnehmung der Decke 26 und der»Stufe 2.2 ein Auflageklotz eingebracht, so
daß der Stufe 2.2 durch Anzug der Befestigungsschraube 17, entlang der Stufenvorderkante, ein
vertikal nach oben gerichtetes Moment vermittelt werden kann.
Die zwischen der unteren und oberen Endstufe 2.1 und 2.2 angeordneten Stufen 2 sind geländerseitig
und wandseitig entsprechend der Stufe 2.2 und befestigt.
- 12 -
99/1/83 _
Abweichend hiervon sind jedoch die die Steckhülsen ■umfassenden Hartguininihülsen 1 4 mit einer Neigung von
3° zur Vertikalen nach unten gerichtet in die Wand 24 eingebracht, so daß die Stufe, bei Ausrichtung
in die Horizontale durch die Montage,einer zur wandseitigen Befestigung ansteigenden Spannung ausgesetzt
ist.
Dadurch sind der Entwicklung von Eigenschwingungen der Treppe - die vielfach zur Verunsicherung des
Treppenbenutzers und störender Lärmentwicklung führen Grenzen gesetzt.
- 13 -
- Leerseite -
Claims (6)
1. Holztreppe, ausgeführt als einfach- oder mehrfach eck gewendelte oder gerade, aus vorgefertigten
Einzelteilen montierbare Einheit, die in aller Regel wandseitig mit den zugeordneten senkrecht gerichteten
Wandungen verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die zwischen der Erststufe (2.1)
und der Endstufe (2.2) vorgesehenen Stufen (2) wandseitig mit mindestens zwei jeweils mit aus einem
Bolzen (12), einer diesen aufnehmenden Hülse (13) und einer die Hülse umfassenden elastischen Muffe
(14) bestehenden Verbindungselementen (12 bis 14)
ausgerüstet sind, wobei jeweils der Bolzen (12) und die.Hülse (13) über eine Teillänge in paralleler
Lage1 zu der Stufenebene und die die Hülse (13) umfassende
elastische Muffe (14) - in einem Winkel geringer Steigung zur Vertikalen - in der Wand
angeordnet sind, und
daß geläriderseitig der Abstand zwischen den
Stufen (2) durch Stützelemente, die jeweils zwischen
zwei Stufen (2) fixierend angeordnet sind, vorgegeben ist, und dieser Abstand so abgesbimmt ist,
daß die Innenperipherie der steigend angeordneten Muffe (14) eine Lage in der Normalen aufweist.
- 14 -
BAD ORIGINAL
2. Holztreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente Distanzmittel oder Bolzenkonstruktionen
(6) in Verbindung mit rohrförmigen Holzstützklötzen (3) sind, wobei die beidendig am
Bolzen (6.1) ausgebildeten Metallgewinde (6.2) unterseitig in eine mit Endbegrenzung versehene
Anschlußmutter (6.3) und oberseitig in eine Gewindehülse (8) ragen, hierbei in der Gewindehülse (8)
der Bolzen (6.1) einem entgegengesetzt eingeführten mit gleichem Gewinde versehenen Gewindebolzen
(9) anliegt, dessen aus der Hülse (8) herausragende Teillänge ein Holzgewinde (9.1.) trägt,
dem ein Geländerstab (10) anschließbar ist.
3. Holztreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
d a' ß die Abstützung der ersten Stufe (2.1) durch beliebig distanzierende Mittel erfolgt, wobei, bei
Verwendung einer Bolzenkonstruktion (6) und eines Holzstützklotzes (3) der zum Boden gerichtete Gewindeabschnitt
(6*.2) in eine versenkt angeordnete, durch Vergußmasse (11) abgedeckte Fundamentplatte
(6.4) greift.
4. Holztreppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der Bolzen (12) über eine längere
und die Hülse (13) über eine kürzere Teillänge in die Stufe (2) greift.
- 15 -
-,/-3.
33A5013
5. Holztreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Hülse (13) umfassende elastische
Muffe (14) ein eine Gewebeeinlage aufweisendes
Formteil aus Hartgummi ist.
6. Holztreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen Stufe und Stufe angeordneten
Stützelemente mit einer im Abstand von dem Treppen-■
verlauf angeordneten mit am Boden (25) und an der Decke (26) befestigten Streben gebildeten Harfe
verbunden sind.
7- Holztreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wandseitig fallweise zusätzlich eine distanzierende
Verbindung (6,3/7,3/6,2) zwischen einzelnen Stufen (2.1, 2 und 2.2) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |