DE3345013C2 - Halterung für die wandseitigen Enden der Trittplatte einer Treppe - Google Patents

Halterung für die wandseitigen Enden der Trittplatte einer Treppe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine aus vorgefertigten Einzelteilen montierbare Holztreppe. Holztreppen ohne Setzstufen haben den Nachteil der leichten Erregbarkeit von Eigenschwingungen, die zur Verunsicherung des Treppenbenutzers und zur störenden Lärmentwicklung führen. Es ist Ziel, diese Schwingungen auf ein Minimum zu reduzieren und eine schnelle Montage auf der Baustelle zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest die zwischen Erst- und Endstufe vorgesehenen Stufen (2) wandseitig mit mehreren, aus einem Bolzen und einer diesen aufnehmenden Hülse (13) und einer die Hülse umfassenden elastischen Muffe (14), ausgerüstet sind, wobei jeweils die Bolzen (12) und die Hülsen (13) über eine Teillänge in paralleler Lage zur Stufenebene und die elastische Muffe (14) in einem Winkel geringer Steigung zur Vertikalen der Wand angeordnet sind. Geländerseitig ist vorgesehen, daß jeweils zwischen zwei Stufen distanzierende Stützelemente in Form von rohrförmigen Holzstützklötzen bei Distanzbolzenkonstruktionen (6) angeordnet sind, deren Abstand so abgestimmt ist, daß, nach Anzug die Innenperipherie der steigend angeordneten Muffen, diese eine Lage in der Horizontalen einnehmen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für die wandseitigen Enden der horizontal angeordneten Trittplatten einer Treppe mit mindestens zwei aus der wandseitigen Stirnseite jeder Trittplatte zunächst parallel zu deren Mittelebene vorstehenden Steckbolzen, die in der Wand je in einer rohrförmigen elatischen Muffe (aus gummielastischem Werkstoff) gelagert sind, wobei die Stirnseite der Trittplatte mit Abstand von der Wand angeordnet ist.
Bei einer bekannten Halterung der angegebenen Art, vgl. DE-PS 16 59 451, ist erreicht, daß Auflagerverdrehungen zugelassen und bauseitige Toleranzen ausgeglichen werden können.
Die Praxis hat ergeben, daß auf diese Weise jede einzeln mit der Wand verbundene Trittplatte verhältnismäßig nachgiebig gelagert ist; was zur Folge hat, daß die zu einer Treppe vereinigte Folge von Trittplatten beim Begehen schwingt. Weil die Treppe schwingt, kann sich Trittschall aufbauen, der über die festen Verankerungen in die Decken eindringen kann.
Es soll eine Treppe geschaffen werden, die weniger schwingt und die weniger Trittschall aufkommen läßt. Außerdem soll die Treppe einfacher momierbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine in die Muffe und in die Trittplatte eingreifende Hülse den Steckbolzen umfaßt, daß die Muffe in eine Bohrung eingesetzt ist, die gegenüber der Horizontalen mit einer geringen Neigung von etwa 3° nach unten in die Wand eingebracht ist, und daß die in der Wand gehaltene Trittplatte durch an ihrem von der Wand abgewendeten Ende angreifende Mittel unter Einbringen einer bis zur Muffe wirksamen Vorspannung mit ihrer Mittelebene in einer horizontalen Lage festgehalten ist.
Durch diese Maßnahmen wird gegenüber dem maßgebenden Stand der Technik erreicht, daß jede Trittplatte mit der Wand verspannt ist und dadurch eine nennenswerte Schwingungserregung des einen Treppenlauf umfassenden Schwingungssystems ve-mieden ίο wird, weil die Sollage der Treppenstufe keiner schwingungsmäßigen Nullpunktlage entspricht Daß beim Stand der Technik hinsichtlich des Einbaues der Muffe im Toleranzbereich liegende Abweichungen möglich gewesen sind, kann nicht als planmäßiges Handeln angesehen werden, wonach die Muffe nur nach unten zu neigen ist, also nur nach einer Seite von der dortigen Sollage abweichen darf.
Die Montage wird vereinfacht, weil in die eingebaute Muffe zunächst die Hülse eingedrückt werden kann und dann der aus der Trittplatte vorstehende Steckbolzen in die Hülse eingeschoben werden kann.
Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4 sind Maßnahmen, weiche die schwingungsmäßige Kopplung der Trittplatten beeinflussen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Halterung für die wandseitigen Enden der Trittplatte einer Treppe wird durch die Zeichnungen in beispielsweiser Ausführung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Treppe in der Seitenansicht, wobei die untere und die obere Trittplatte dem Boden bzw. der Decke verbunden sind.
Fig.2 zeigt einen Schnitt I-I durch Fig. 1, aus dem die erfindungswesentliche wandseitige Befestigung der Trittplatten, sowie deren geländerseitige Fixierung zu entnehmen ist
Die Trittplatten 2 sind direkt mit der senkrechten Wandung 24 verbunden.
Fallweise ist jedoch bei partiell nicht ausreichender Tragfähigkeit der Wandung 24 eine distanzierende Verbindung zwischen zwei Trittplatten 2 durch Holzstützklötze 3 — wie sie geländerseütig generell verwendet werden — vorgesehen.
In diesem Fall ist in den zur Verbindung herangezogenen Holzstützklötzen 3 in die Trittplatten 2 jeweils eine Hülse 72 eingebracht, deren Peripherie ein Holzgewinde und deren innere Bohrung ein metrisches Gewinde 7.1 aufweist, während der Gewindebolzen 7 an seinen beiden Enden ein metrisches, mit dem Innengewinde der Hülse 72 bzw. der Endbegrenzung versehenen Abschlußmutter 63, die ebenfalls geländerseitig verwendet wird, korrespondierendes Gewinde 7.1 aufweist.
Zur wandseitigen Befestigung der Trittplatten 2 übergehend ist festzuhalten, daß diese über zumindest jeweils zwei in die wandseitigen Enden der horizontal angeordneten Trittplatten 2 eingreifende Steckbolzen 12 in der in der Trittplatte 2 befestigten Hülse 13 geführt sind.
Die die Steckbolzen 12 tragenden Hülsen 13 führen jeweils in eine in der Wand 24 befestigte, mit Gewebeeinlage versehene Hartgummimuffe 14, die mit einer Neigung 15, die gegenüber der Horizontalen etwa 3° nach unten gerichtet, in die Wand 24 eingebracht ist, so daß die Trittplatten 2, jeweils bei Ausrichtung in die Horizontale, durch die Montage einer zur wandseitigen Befestigung ansteigenden Spannung ausgesetzt sind.
Dadurch sind der Entwicklung von Eigenschwingungen der Treppe, die vielfach zur Verunsicherung des
Treppenbenutzers und störender Larmentwicklung führen, Grenzen gesetzt.
Zur wandseitigen Befestigung der untersten Trittplatte 2.1 ist zu bemerken, daß diese über zumindest zwei in die wandseitige Stirnseite der Trittplatte eingreifende Steckbolzen 12, die in jeweils einer über eine vorbestimmte Länge ebenfalls in der Trittplatte 2.1 befestigten Hülsen 13 geführt sind und in die jeweils zugeordnete wandseitig eingebrachte, mit einer Gewebeeinlage versehene Hangummimuffe 14 eingreifen.
Hierbei ist die Verbindung 12 bis 14 waagrecht und spannungsfrei mit der Trittplatte 2.1 fluchtend.
Des weiteren ist zur Lagefestlegung in Richtung des Verlaufes der Treppe vorgesehen, daß in die senkrechte Abschlußbegrenzung der obersten Trittplatte 2.2, zumindest ein — in der Regel jedoch zwei oder drei — Holzgewindebolzen 16, die in ihrem rückwärtigen Bereich parallel zur Stufenebene gerichtet in je eine Befestigungsplatte 16.1 überführen und mit je einem in einer Ausnehmung der Decke 26 eingebrachten Dübel 18 über die Befestigungsschrauben 17 verbindbar sind. Hierbei ist zwischen der Ausnehmung der Decke 26 und der Trittplatte 22 ein Auflageklotz 19 eingebracht, so daß der Trittplatte 22, durch Anzug der Befestigungsschrauben 17, ein vertikal nach oben gerichtetes Moment entlang der Trittplattenvorderkante vermittelt werden kann.
Abschließend soll kurz noch zur geländerseitigen Verbindung der untersten Trittplatte 2.1 mit dem Boden 25 festgehalten werden, daß für diese Verbindung, sowie für die weiteren Trittplattenverbindungen eine Kombination aus einer Bolzenkonstruktion 6, Gewindehülse 8, Gewindebolzen 9 sowie der Geländerstab 10 herangezogen wird.
Der eigentliche Gewindebolzen 6.1 ist beidendig mit einem metrischen Gewindeabschnitt 62 versehen, wobei, im Falle der genannten untersten Trittplatte 2.1, der zum Boden gerichtete Gewindeabschnitt 6.2 in ein korrespondierendes Gewinde der Fundamentplatte 6.4 eingreift.
Der nach oben gerichtete Gewindeabschnitt 6.2 greift in die dieser Trittplatte 2.1 oben aufstehende Gewindehülse 8, etwa über deren halbe Länge, ein und schließt dem Gewindebolzen 9 mit seinem ein gleiches metrisches Gewinde aufweisenden Gewindeabschnitt 9.2 an, während der mit einer zylindrischen Ausnehmung versehene und mit dieser über eine Gewindehülse 8 greifende Geländerstab 10 eingeschraubt ist.
Die Fundamentplatte 6.4 wird durch eine Schicht aus Vergußmasse 11 so fixiert, daß diese eine Ebene mit dem Estrich bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halterung für die wandseitigen Enden der horizontal angeordneten Trittplatten einer Treppe mit mindestens zwei aus der wandseitigen Stirnseite jeder Trittplatte zunächst parallel zu deren Mittelebene vorstehenden Steckbolzen, die in der Wand je in einer rohrförmigen elastischen Muffe (aus gummielastischem Werkstoff) gelagert sind, und wobei die Stirnseite der Trittplatte mit Abstand von der Wand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Muffe (14) und in die Trittplatte (2) eingreifende Hülse (13) den Steckbolzen (12) umfaßt,
daß die Muffe (14) in eine Bohrung eingesetzt ist, die gegenüber der Horizontalen mit einer geringen Neigung (15) von etwa 3° nach unten in die Wand (24) eingebracht ist, und
daß die in der Wand (24) gehaltene Trittplatts (2) durch an ibr?m von der Wand abgewendeten Ende angreifende Mittel unter Einbringung einer bis zur Muffe (14) wirksamen Vorspannung mit ihrer Mittelebene in einer horizontalen Lage festgehalten ist
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (12) innerhalb der Trittplatte (2) über die Hülse (13) vorsteht.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gewebeeinlage aufweisende Muffe (14) aus Hartgummi besteht.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wandseitig fallweise zusätzlich eine distanzierende Verbindung bei Verwendung von Holzstützklötzen (3) zwischen einzelnen Trittplatten (2) angeordnet ist.
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