DE19949323A1 - Mit Schutzbelag versehener Stufenzuschnitt aus Holz - Google Patents
Mit Schutzbelag versehener Stufenzuschnitt aus HolzInfo
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- B08—CLEANING
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen mit Schutzbelag versehenen, vorgefertigten, an einem Treppengestell fixierbaren und lackversiegelten Stufenzuschnitt (1) aus Holz. DOLLAR A Nach der Erfindung deckt der aus Kartonage, wie Wellpappe o. dgl. gebildete Schutzbelag (2) formatentsprechend die Begehfläche (3) und mindestens die sichtseitige Randfläche (4) des Stufenzuschnittes (1) ab und ist mit diesen Flächen (3, 4) durch einen stufenlackkompatiblen, durch Abziehen leicht lösbaren Kleber (5) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft einen mit Schutzbelag versehenen, vor
gefertigten, an einem Treppengestell fixierbaren und lackver
siegelten Stufenzuschnitt aus Holz.
Seit langem ist es üblich, einbaufertige Treppen in Häusern zu
installieren, die aus einem Traggestell bestehen, auf denen
entsprechende Stufenzuschnitte in geeigneter Weise befestigt
werden. Abgesehen davon, daß Hersteller solcher Treppen sowohl
das Treppengestell als auch die Stufen herstellen und liefern,
ist es mittlerweile aus Gründen rationeller Arbeitsteilung
auch üblich geworden, daß Stufen von rein holzverarbeitenden
und die Treppengestelle von rein metallverarbeitenden Erzeu
gern hergestellt und geliefert werden.
Unabhängig davon werden jedoch die Stufen bzw. Stufenzu
schnitte separat zum Treppengestell angeliefert und bedürfen
schon in dieser Phase eines Schutzes. Aber auch nach Ersatz
von Rohbrettern, die in der Rohbauphase als Stufen installiert
sind und benutzt werden, durch die hier interessierenden Stu
fenzuschnitte ist es erforderlich bzw. wird es praktiziert,
diese gegen Beschädigung zu schützen, die bspw. bei häufigen
Begehen von sogenannten Musterhäusern oder auch beim Erstbezug
eines Hauses entstehen können.
Diese Doppelproblem, d. h., die Verpackung für den Transport
der Stufenzuschnitte und deren vorübergehenden Schutz nach
Installation am Treppengestell, ist bisher insoweit unbe
friedigend gelöst worden, indem man zum einen für eine reine
und einfache Umschlagverpackung bspw. aus Wellpappe sorgte und
zum anderen, gegf. unter Wiederverwendung eines Teiles der
Umschlagverpackung, für einen zeitweilgen Begehschutz, der,
gegf. nach Zuschnittsanpassung vor Ort, mit mehr oder weniger
tauglichen Mittel bislang so praktiziert wird, daß man den
Schutzbelag, selbst wenn es sich dabei um eine etwas an
spruchsvollere Kartonage od. dgl. handelt, mittels Einfach- oder
Doppelklebeband mehr schlecht als recht am jeweiligen Stufen
zuschnitt fixiert, wobei sich häufig noch der Nachteil ergibt,
daß nach Entfernen des Schutzbelages Reste des handelsüblich
für solche Klebebänder verwendeten Klebers an den Stufen haf
ten bleiben und mühsam gegf. sogar mit Lösungsmitteln entfernt
werden müssen, wobei noch die Gefahr besteht, daß der Sie
gellack der Stufen angegriffen wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen mit
Schutzbelag versehenen Stufenzuschnitt zu schaffen, der bei
einfacher Applizierbarkeit des Schutzbelages ohne Auswechsel
erfordernis beide Funktionen erfüllt, d. h., Schutzfunktion so
wohl für den Transport als auch Schutz in den ersten Bege
hungsphasen, wie oben erläutert, nach Installation der Stufen
am Treppengestell, verbunden mit der Maßgabe, daß Stufenzu
schnitt und Schutzbelag zueinander eine weitestgehend ver
rutschsichere Einheit bilden.
Diese Aufgabe ist mit einem Stufenzuschnitt nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß der aus Kartonage, wie Wellpappe od. dgl.
gebildete Schutzbelag formatentsprechend die Begehfläche und
mindestens die sichtseitige Randfläche des Stufenzuschnittes
abdeckt und mit diesen Flächen durch einen stufenlackkom
patiblen, durch Abziehen leicht lösbaren Kleber verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unter
ansprüchen.
Durch diese Lösung sind die gestellten Forderungen erfüllt,
und zwar insbesondere die, daß ohne Zusatzmanipulation die
Stufen mit ihrem Belag am Treppengestell fest, d. h., endgültig
fixiert werden können, dabei aber dafür gesorgt ist, daß der
Belag ohne Eingriff in die Stufenbefestigung zur gegebenen
Zeit problemlos entfernt werden kann, da die gestellseitige
Fläche der Stufe vom Schutzbelag freigehalten ist, was im
einzelnen noch näher erläutert wird.
Die vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der Unteransprüche
bestehen in Folgendem:
Der Schutzbelag weist im Anschluß an seinem die sichtseitige Randfläche des Stufenzuschnittes abdeckenden Teil einen eben falls mit Kleber versehenen Umschlagrand für den in Bezug auf das Treppengestell freistehenden Rand der Unterseite des Stu fenzuschnittes auf. Dadurch wird auch die vordere, untere Kante des Zuschnittes geschützt und außerdem stellt dieser Umschlagrand ein zusätzliches Polster bei gestapelter Lagerung von Stufen dar.
Der Schutzbelag weist im Anschluß an seinem die sichtseitige Randfläche des Stufenzuschnittes abdeckenden Teil einen eben falls mit Kleber versehenen Umschlagrand für den in Bezug auf das Treppengestell freistehenden Rand der Unterseite des Stu fenzuschnittes auf. Dadurch wird auch die vordere, untere Kante des Zuschnittes geschützt und außerdem stellt dieser Umschlagrand ein zusätzliches Polster bei gestapelter Lagerung von Stufen dar.
Vorteilhaft ist ferner der Schutzbelag längs seiner Ab- bzw.
Umknicklinien mit Knickvorprägungen versehen, die ein sattes
Anlegen entsprechender Belagsumschläge an den Stufenzuschnitt
erleichtern.
Der Schutzbelag ist außerdem auf seiner kleberfreien Seite mit
einer Kunststofffolie versehen und mit dieser fest verbunden,
d. h., der Belag ist als Laminat ausgebildet, wobei die Kunst
stofffolie dafür sorgt, daß der eigentliche Belag bei un
günstigen Umständen nicht durchnässen kann und daß der Schutz
belag, wenn er seinen Dienst getan hat, problemlos und ohne
Reißgefahr vom Stufenzuschnitt abgezogen werden kann.
Um einerseits Kleber zu sparen und damit auch die Umwelt
belastung bei der Entsorgung zu reduzieren, andererseits aber
noch für eine ausreichende Flächenhaftung zu sorgen kann
ferner vorgesehen werden, daß der Kleber mit gleichmäßiger
Verteilung in Form von Placken auf der stufenseitigen Fläche
des Schutzbelages angeordnet ist. Zu beachten ist dabei, daß
derartige Stufenzuschnitte in sehr großen bis in die hun
derttausende gehenden Stückzahlen hergestellt werden.
Schließlich ist der Schutzbelag in Form eines Ausschnittes aus
einem fortlaufenden Schutzbelagsband gebildet, auf dem der
Stufenzuschnitt mit einem seiner Längsränder mit einer Distanz
zum Bandlängsrand aufgelegt ist, die der Breite mindstens der
sichtseiten Randfläche entspricht.
Der erfindungsgemäße, mit Schutzbelag versehene Stufenzu
schnitt wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Dar
stellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1, 2 in Draufsicht übliche Stufenzuschnitte für
gerade und verzogene Treppenverläufe;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine mit dem Schutzbelag
versehen Treppenstufe längs Linie III-III;
Fig. 4 stark vergrößert einen Schnitt durch den
Schutzbelag;
Fig. 5 in Draufsicht den Schutzbelag mit besonderer
Kleberverteilung und
Fig. 6 schematisch die bevorzugte und vorteilhafte
Ausbildung und Herstellung des Stufenzu
schnittes.
Die Draufsichten der Fig. 1 und 2 sind nur der Vollständigkeit
halber verdeutlicht und bedürfen, da hinlänglich bekannt, kei
ner besonderen Erläuterung, wobei der Zuschnitt nach Fig. 2
bspw. für alle Stufenzuschnitte im Bereich von Treppenschwün
gen steht, in denen ja die Stufenzuschnitte bekanntlich von
einander abweichen.
Unter Verweis auf Fig. 3 ist der vorgefertigte, an einem Trep
pengestell (nicht dargestellt) fixierbare und lackversiegelte
Stufenzuschnitt 1 aus Holz mit einem Schutzbelag 2 versehen,
wobei dieser aus Kartonage, wie Wellpappe od. dgl. gebildete
Schutzbelag 2 formatentsprechend die Begehfläche 3 und minde
stens die sichtseitige Randfläche 4 des Stufenzuschnittes 1
abdeckt und mit diesen Flächen 3, 4 durch einen stufen
lackkompatiblen, durch Abziehen leicht lösbaren Kleber 5
(gestrichelt in Fig. 3 angedeutet) verbunden ist.
In Fig. 3 ist dabei gleichzeitig die bevorzugte Ausführungsform
mit dargestellt, gemäß der der Schutzbelag 2 im Anschluß an
seinen die sichtseitige Randfläche 4 des Stufenzuschnittes
abdeckende Teil 2' einen ebenfalls mit Kleber 5 versehenen Um
schlagrand 2" für den in Bezug auf das Treppengestell frei
stehenden Rand der Unterseite 3' des Stufenzuschnittes 1
aufweist.
Bei Befestigung der Stufe am Treppengestell (der betreffende
Tragholm TH des Treppengestelles ist in Fig. 3 mit angedeutet)
bleibt dabei der Umschlagrand 2" von der Befestigung unbe
rührt, d. h., der Schutzbelag 2 kann problemlos von der Stufe
abgezogen werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Schutzbelag 2 als Laminat
ausgebildet, d. h., der Belag 2 ist aus den einleitend ge
nannten Gründen auf seiner kleberfreien bzw. begehbaren Seite
mit einer Kunststofffolie 6 versehen und mit dieser fest ver
bunden.
Unter Verweis auf Fig. 5 ist der Schutzbelag 2 ferner längs
seiner Ab- bzw. Umknicklinien L mit Knickvorprägungen L'
(strichpunktiert) versehen, die das saubere und dichte Anlegen
des Teiles 2' und des Umschlagrandes 2" an der Stufe
erleichtern und hohlliegende Kantenwölbungen des Belages 2
vermeidbar machen.
Bezgl. der Maßgabe, daß der Kleber 5 mit gleichmäßiger Vertei
lung in Form von bspw. kreisförmigen Placken 7 auf der stu
fenseitigen Fläche des Schutzbelages 2 angeordnet sein soll,
wird ebenfalls auf Fig. 5 verwiesen.
Die weitere Maßgabe, daß der Schutzbelag 2 in Form eines Aus
schnittes aus einem fortlaufenden Schutzbelagsband 8 gebildet
ist, auf dem der Stufenzuschnitt 1 mit einem seiner Längs
ränder 9 mit einer Distanz D zum Bandlängsrand 8' aufgelegt
ist, die der Breite B mindstens der sichtseiten Randfläche 4
entspricht, ist in Fig. 6 verdeutlicht, die, wie dargestellt,
auch doppelseitig praktizierbar ist. Zwecks Verschnittmini
mierung können zweckmäßig unterschiedlich breite Schutzbelags
bänder 8 benutzt werden, d. h., ein schmaleres für die paar
weise Paralellauflage rechteckförmiger Stufenzuschnitte und
gegf. ein breiteres für winklige Stufenzuschnitte, wie dies in
Fig. 6 dargestellt ist, in der auch ein Arbeitsgestell mit
verdeutlicht ist, bei dem von einer Vorratsrolle R das
Schutzbelagsmaterial mit seiner klebende Seite einfach auf
einen Tisch abgezogen wird. Die Stufenzuschnitte werden bei
entsprechender Breite des Bandes 8, wie bspw. dargestellt,
paarweise aufgelegt, und zwar längs der inneren Knickvor
prägungslinie L', und dann wird mit einem geeigneten Schneid
element der Schutzbelagszuschnitt längs der strichpunktierten
Linien ausgeschnitten, wobei also der Stufenzuschnitt 1 selbst
als Schnittschablone dient.
Claims (6)
1. Mit Schutzbelag versehener, vorgefertigter, an einem Trep
pengestell fixierbarer und lackversiegelter Stufenzuschnitt
(1) aus Holz,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aus Kartonage, wie Wellpappe od. dgl. gebildete Schutz
belag (2) formatentsprechend die Begehfläche (3) und minde
stens die sichtseitige Randfläche (4) des Stufenzuschnittes
(1) abdeckt und mit diesen Flächen (3, 4) durch einen stufen
lackkompatiblen, durch Abziehen leicht lösbaren Kleber (5)
verbunden ist.
2. Stufenzuschnitt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzbelag (2) im Anschluß an seinem die Randfläche
(4) des Stufenzuschnittes abdeckenden Teil (2') einen eben
falls mit Kleber (5) versehenen Umschlagrand (2") für den in
Bezug auf das Treppengestell freistehenden Rand der Unterseite
(3') des Stufenzuschnittes (1) aufweist.
3. Stufenzuschnitt nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzbelag (2) längs seiner Ab- bzw. Umknicklinien
(L) mit Knickvorprägungen (L') versehen ist.
4. Stufenzuschnitte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzbelag (2) auf seiner kleberfreien Seite mit
einer Kunststofffolie (6) versehen und mit dieser fest ver
bunden ist.
5. Stufenzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber (5) mit gleichmäßiger Verteilung in Form von
Placken (7) auf der stufenseitigen Fläche des Schutzbelages
(2) angeordnet ist.
6. Stufenzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzbelag (2) in Form eines Ausschnittes aus einem
fortlaufenden Schutzbelagsband (8) gebildet ist, auf dem der
Stufenzuschnitt (1) mit einem seiner Längsränder (9) mit einer
Distanz (D) zum Bandlängsrand (8') aufgelegt ist, die der
Breite (B) mindstens der sichtseiten Randfläche (4) ent
spricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149323 DE19949323A1 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Mit Schutzbelag versehener Stufenzuschnitt aus Holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149323 DE19949323A1 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Mit Schutzbelag versehener Stufenzuschnitt aus Holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949323A1 true DE19949323A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7925473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149323 Withdrawn DE19949323A1 (de) | 1999-10-13 | 1999-10-13 | Mit Schutzbelag versehener Stufenzuschnitt aus Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949323A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214857C2 (de) * | 1982-04-21 | 1989-11-30 | Neucon Maschinen- Und Bausysteme Gmbh U. Co Kg, 7100 Heilbronn, De | |
DE9112329U1 (de) * | 1991-10-04 | 1992-05-21 | Wedi, Helmut, 4407 Emsdetten, De | |
JPH11172923A (ja) * | 1997-12-12 | 1999-06-29 | Takara Youjou Shizai Kk | 階段用養生カバー部材 |
-
1999
- 1999-10-13 DE DE1999149323 patent/DE19949323A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214857C2 (de) * | 1982-04-21 | 1989-11-30 | Neucon Maschinen- Und Bausysteme Gmbh U. Co Kg, 7100 Heilbronn, De | |
DE9112329U1 (de) * | 1991-10-04 | 1992-05-21 | Wedi, Helmut, 4407 Emsdetten, De | |
JPH11172923A (ja) * | 1997-12-12 | 1999-06-29 | Takara Youjou Shizai Kk | 階段用養生カバー部材 |
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