DE3132637C2 - Abziehbare selbstklebende Werkstück-Schutzfolie aus Kunststoff - Google Patents

Abziehbare selbstklebende Werkstück-Schutzfolie aus Kunststoff

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Eine abziehbare selbstklebende Werkstück-Schutzfolie aus Kunststoff ist auf ihrer Unterseite normalerweise flächig mit einer druckempfindlichen Klebstoffbeschichtung versehen. Um das Abziehen zu erleichtern, ist vorgeschlagen, die Klebstoffbeschichtung nur in ausgewählten Bereichen wirksam werden zu lassen. Dies kann dadurch geschehen, daß sie lediglich in Form von Längsstreifen oder Querstreifen oder punktförmig aufgebracht ist. Sie kann auch flächig aufgebracht und unter Belassung von Streifen oder Punkten maskiert sein. Schließlich ist es möglich, eine unbeschichtete Schutzfolie zu verwenden, die entweder an den vorgesehenen Klebestellen Durchbrechungen und oberhalb von diesen mit selbstklebenden Klebebändern versehen ist, so daß deren flächige Klebebeschichtung nur durch die Durchbrechungen auf einem zu schützenden Werkstück wirksam wird, oder die auf ihrer Unterseite mit selbstklebenden Klebebändern beklebt ist, welche auf ihrer Oberseite jeweils eine selbstklebende Klebstoffbeschichtung in Form von Punkten od.dgl. aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine abziehbare selbstklebende Werkstück-Schutzfolie aus Kunststoff, deren druckempfindliche selbstklebende Klebstoffbeschichtung nur auf der Unterseite wirksam ist.
Es sind verschiedene derartige Klebe-Schutzfolien bekannt. Man kann abziehbare und nach dem Aufkleben nicht mehr abziehbare unterscheiden. Ferner werden für den Einsatz in geschlossenen Räumen bestimmte Schutzfolien, die nicht UV-beständig sind, von solchen für den Einsatz im Freien, die UV-beständig sein müssen, unterschieden. In vielen Fällen ist es für abziehbare Schutzfolien von besonderer Wichtigkeit, daß sie nach längerer Verweildauer auf dem, z. B. zum Transport, für den Verkauf oder dgl. zu schützenden Werkstück oder Gegenstand nach dem Abziehen keine Klebstoffrückstände hinterlassen. Spezialschutzfolien dieser Art (DE-OS 20 27 498, DE-OS 15 69 871, US-PS 25 15 423) mit punkt- bzw. streifenförmiger Verteilung der unmittelbar aufgebrachten Selbstklebebeschichtung sind sehr teuer und werden nur vereinzelt angeboten. Sie erfordern Auftragmaschinen für die Klebebeschichtung, deren Arbeitsbreite der Folienbreite entspricht. Dadurch ist die herstellbare Breite beschichteter Folien begrenzt. Es lassen sich breite Schutzfolien, wie sie beispielsweise für das Abdecken von Garagentoren erforderlich sind, mit diesen Maschinen nicht herstellen. Außerdem ist eine Umstellung auf verschieden breite Folien nicht so ohne weiteres und bequem möglich. Bei Schutzfolien, die ganzflächig mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet sind, besteht die Hauptgefahr darin, daß sie beim Abziehen zerreißen, so daß sie Stückchen für Stückchen abgezogen werden müssen, da jedes kleine Stückchen auf der Oberfläche vollflächig haften bleibt. Dieses Nachteils wegen besteht die Gefahr der Beschädigung der Oberflächen der Werkstücke, da meist scharfe Werkzeuge, z. B. ein Schraubenzieher, ein Messer, eine Spachtel oder dgl. zuhilfe genommen werden. Die Arbeit des Ablösens ist daher mühsam, aufwendig und, wenn die geschützten Werkstücke, wie beispielsweise foliengeschützte Fensterbleche an schlecht erreichbaren Stellen liegen, gefahrenvolL
Aus der US-PS 25 10 120 ist eine Schutzumhüllung mit einseitig punkt- oder streifenförmig aufgebrachter selbstklebender Beschichtung bekannt, auf deren anderer Seite eine das Ankleben von selbstklebender Klebstoffbeschichtung vorhindernde Beschichtung vorgesehen ist. Die Herstellungsmöglichkeit breiter Abdeckfolien ist nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstück-Schutzfolie der eingangs genannten Art dahingehend fortzuentwickeln, daß sie mit unterschiedlichen Oberbreiten preiswerter als Spezialschutzfolien herstellbar ist und dennoch ohne große Mühen leicht und vollständig vom foliengeschütztem Werkstück entfernbar ist
Zwei diese Aufgabe lösende Schutzfolien sind in den Patentansprüchen 1 und 2 und hinsichtlich einer Ausgestaltung im Unteranspruch 3 näher gekennzeichnet.
Es ha«, sich gezeigt, daß es ausreichend ist, wenn die Klehstoffbeschichtung nur in ausgewählten Bereichen wirksam ist. Die Klebefläche ist ausreichend, wenn sie nicht mehr als etwa 10 bis 20% der gesamten Folienfläche beträgt So kann eine Folienrolle beispielsweise je Meter in der Längsrichtung oder in der Querrichtung verlaufende Klebstoffstreifen mit einer Gesamtbreite von 10 bis 20 mm aufweisen.
Nach dem Aufbringen der Klebstoffbeschichtung kann die Schutzfolie genauso aufgerollt werden, wie dies bei ganzflächig beschichteten Schutzfolien üblich ist. Unter Umständen ist es nötig, die Oberseite der Schutzfolie so zu behandeln, daß die Klebstoffbeschichtung an ihr nicht haftet. In besonderen Fällen ist auch die Anbringung eines abziehbaren Schutzpapiers möglich.
Die eine Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung Desteht darin, daß die Klebstoffbeschichtung auf der Oberseite von selbstklebenden Klebebändern vorgesehen ist, die jeweils mit der auf ihrer Unterseite vorgesehenen selbstklebenden Klebstoffbeschichiung auf die Unterseite der Schutzfolie aufgeklebt sind. Die Schutzfolie kann nach dem Aufbringen der Klebebänder wieder zu einer Rolle aufgerollt werden und bis zur Verwendung gelagert werden.
Die andere Art, eine Schutzfolienbahn nur in ausgewählten Bereichen mit einer wirksamen Klebeschicht zu versehen, besteht darin, daß sie in gewissen Abständen runde oder eckige auseinanderliegende Durchbrechungen erhält, und über diese auf die Oberseite der Schutzfolie anschließend entsprechend breite Klebebänder, die auf ihrer Unterseite mit einer druckempfindlichen, selbstklebenden Klebstoffbeschichtung versehen sind, aufgeklebt werden. An den Durchbrechungen der Schutzfolienbahn liegt die Klebefläche des Klebebandes frei. Mit ihr kann die Schutzfolie auf das Werkstück geklebt werden.
Besonders diese Ausführung der erfindungsgemäßen Schutzfolie hat den Vorteil, daß eine billige Schutzfolie verwendet werden kann, wogegen die Klebestreifen die gewünschte Abzieheigenschaft und die gewünschte Festigkeit besitzen, die zum Abziehen nötig ist.
Sie sind vergleichsweise preiswert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Art von Schutzfolien die Möglichkeit bietet, die Klebezonen dorthin zu verlegen, wo sie gewünscht sind, indem erst unmittelbar vor dem Auftragen der Schutzfolie die Durchbrechungen an den
gewünschten Stellen eingestanzt und die Klebebänder darüber aufgebracht werden.
Werden beispielsweise profilierte Blech? mit einer Schutzfolie abgedeckt, so wäre es nicht zweckmäßig, wenn die Klebestoffbereiche den Hohlraum einer Sicke überdecken würden. Es könnte vielmehr erwünscht sein, die Klebezone in einen Spalt zu verlegen. Beim Beschichten von Blechen würde man die Schutrfolien :m Fließbandprozeß vor dem Aufbringen auf die zu schützenden profilierten Flächen an den Stellen lochen, an denen sie kleben sollen und im gleichen Prozeß die Klebebänder über die gelochten oder perforierten Stellen ziehen, um beide anschließend auf die zu schützenden Oberflächen der profilierten Bleche aufzuziehen oder aufzuwalzen.
Selbstverständlich können die Schutzfolienbahnen auch vorher mit den entsprechenden Durchbrüchen versehen und wieder aufgerollt werden und ?rst bei der Verwendung die Klebebänder auf die durchbrochene Schutzfolie und diese wiederum auf das zu schützende Werkstück aufgebracht werden.
Alle Schutzfolien können beliebige Breite haben, da aufgrund der Verwendung von klebstoffbeschichteten Klebebändern auf die Arbeitsbreiten von verfügbaren Klebstoffauftragmaschinen keine Rücksicht genommen zu werden braucht
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g. 1 einen Teil eines Profilblechs im Querschnitt und darübergehaltener, noch nicht aufgeklebter-Schutzfolie und mit aufgeklebter Schutzfolie,
F i g. 2 eine Schutzfolie mit in Längsrichtung aufgeklebten Klebestreifen, die auf ihrer Oberseite ausgewählte Klebstoffbereiche aufweisen, und
Fig.3 eine Schutzfolie mit in Querrichtung aufgebrachten Klebebändern, die ebenfalls ausgewählte Klebstoffbereiche auf ihrer Oberfläche tragen.
Eine bahnförmige Schutzfolie 1, die gemäß den F i g. 2 und 3 zu einer Rolle aufgerollt ist, weist in ausgewählten Bereichen eine selbstklebende Klebstoffbeschichtung 2 auf. Diese kann gemäß F i g. 2 die Form von Längsstreifen 5 oder gemäß F i g. 3 von Querstreifen 6 aufweisen. Diese befindet sich jeweils auf der Oberseite von auf die Unterseite 3 der Schutzfolie 1 mit ihrer Unterseite aufgeklebten selbstklebenden Klebebändern 9. Die mittelbar auf die Schutzfolie 1 aufgebrachte Klebstoffbeschichtung 2 kann in Form von Punkten 7, insbesondere runden oder eckigen Punkten oder dgl., aufgebracht sein. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist das Klebeband 9 auf seiner Unterseite ganzflächig mit einer selbstklebenden Klebstoffbeschichtung beschichtet und mit der Unterseite 3 der Schutzfolie 1 verkleb1.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, sind in der Schutzfolie 1 mit Abstand voneinander runde oder eckige Durchbrechungen 11 vorgesehen, die von einem oder mehreren zueinander parallelen selbstklebenden Klebebändern 10 überdeckt sind, die mit ihrer selbstklebenden Klebstoffbeschichtung 12 auf ihrer Unterseite auf die Oberseite 4 der Schutzfolie 1 aufgeklebt sind. Jedes Klebeband ist so breit, daß es seitlich die Durchbrechungen 11 überspannt und dort mit der Schutzfolie 1 verklebt ist. Wird die so vorbereitete Schutzfolie auf ein Profilblech 13, wie es Fig. 1 im Querschnitt zeigt, aufgelegt und wird das Klebeband noch einmal angepreßt, so verklebt es sich durch die Durchbrechungen 11 mit dem Profilblech 13. Auf diese Weise kommt eine Klebstoffbeschichtung der Schutzfolie 1 in Form des Klebebandes 10, die auf diesem flächig vorgesehen ist, nur in den durch die Durchbrechungen 11 ausgeählten Bereichen zur Wirkung.
Eine entsprechende Wirkung lieEe sich auch dadurch erzielen, daß zwar die Schutzfolie 1 ganzflächig mit einer Klebstoffbeschichtung 2 versehen ist, aber diese durch eine weitere Folie mit Durchbrechungen oder auf andere Weise maskiert ist, so daß nach dem Auflegen auf ein Werkstück die Klebstoffbeschichtung wiederum nur in ausgewählten Bereichen wirksam wird, damit sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder leicht abgezogen werden kann.
Die Durchbrechungen 11 können ebenso wie die Klebstoffpunkte beliebige Formen haben. Die Durchbrechungen sollten keine scharfen Ecken haben, um nicht dort das Einreißen der Folie aufgrund hoher Kerbspannungskonzentrationen beim Abziehen zu begünstigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abziehbare selbstklebende Werkstück-Schutzfolie aus Kunststoff, deren druckempfindliche selbstklebende Klebstoffbeschichtung nur auf der Unterseite wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffbeschichtung (2) auf der Oberseite von selbstklebenden Klebebändern (9) vorgesehen ist, die mit der auf ihren Unterseiten vorgesehenen selbstklebenden Klebaoffbeschichtung (12) auf die Unterseite (3) der Schutzfolie (1) aufgeklebt sind.
2. Abziehbare selbstklebende Werkstück-Schutzfolie aus Kunststoff, deren druckempfindliche selbstklebend« Klebstoffbeschichtung nur auf d<?r Unterseite wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schutzfolie (1) mit Abstand voneinander Durchbrechungen (11) vorgesehen sind und auf die Oberseite (4) die Durchbrechungen überdeckende selbstklebende Klebebänder (10) mit ihrer Klebstoffbeschichtung (12) aufgeklebt sind.
3. Schutzfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite jedes Klebebandes (10) derart ausgebildet ist, daß die Klebstoffbeschichtung (2) nicht haftet.
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