DE102020120016A1 - Putzprofilleiste - Google Patents

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    • E06B2001/624Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames with parts to be embedded in the stucco layer or otherwise linked to this layer

Abstract

Putzprofilleiste, mit einem an eine Putzschicht anzubindenden Leistenkörper (2) sowie einem vom Leistenkörper (2) abragenden, abtrennbaren Fixiermittel (7) zur Klebefixierung einer Schutzfolie, wobei das Fixiermittel (7) wenigstens zwei ein separates Fixieren zweier Schutzfolien ermöglichende Klebeabschnitte (10, 11, 30), von denen jeder mittels eines separaten, abziehbaren Schutzstreifens (13, 14, 32) abgedeckt ist, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Putzprofilleiste, mit einem an eine Putzschicht anzubindenden Leistenkörper sowie einem vom Leistenkörper abragenden, abtrennbaren Fixiermittel zur Klebefixierung einer Schutzfolie.
  • Derartige Putzprofilleisten werden sowohl im Innen- als auch Außenbereich verwendet und dienen zumeist als Kantenprofile, mit denen eine saubere Putzkante des auf die Innen- oder Außenwandfläche aufgetragenen Putzes gebildet wird. Eine solche Putzprofilleiste weist regelmäßig einen Leistenkörper auf, bei dem es sich in der Regel um einen gewinkelten Körper handelt, der einen ersten Schenkel aufweist, der unter Putz zu legen ist, sowie einen zweiten Schenkel, der davon unter einem Winkel, beispielsweise zwischen 70 - 110°, in der Regel 90°, vom ersten Schenkel absteht, und der zumeist mit einer Putzabzugskante versehen ist, über die die Dicke der Putzschicht definiert wird. Der Leistenkörper selbst kann ein Kunststoffbauteil sein, also ein länglicher, extrudierter Kunststoffformkörper, er kann aber auch aus Metall, zumeist verzinktem Stahl oder Aluminium, sein. Eine solche Putzprofilleiste wird beispielsweise als Laibungsanschlussleiste verwendet, um einen Übergang von einer Putzschicht in einer Tür- oder Fensterlaibung zu dem benachbarten Tür- oder Fensterrahmen zu bilden, oder als Sockelputzleiste, um einen sockelseitigen Putzabschluss zu bilden, wobei der Einsatzzweck hierauf natürlich nicht beschränkt ist.
  • Im Rahmen der Verwendung einer solchen Putzprofilleiste wird die Leiste vor dem Aufbringen des Putzes zunächst entweder beispielsweise am Tür- oder Fensterrahmen mittels eines in der Regel am Leistenkörper vorgesehenen Klebemittels fixiert oder im Falle einer Sockelprofilleiste beispielsweise mit etwas Klebeputz am Mauerwerk fixiert, wonach dann der eigentliche Putzauftrag auf die Wandfläche und das Einputzen des einen Leistenschenkels respektive der Leiste selbst erfolgt.
  • Da es beim Verputzen häufig zu Putzspritzern kommt, oder mit dem Putzwerkzeug benachbart zu bereits fertiggestellten Bauwerkbereichen gearbeitet wird, beispielsweise benachbart zu einem Tür- oder Fensterrahmen oder einem bereits gestrichenen Sockel oder Ähnlichem, ist es üblich, diese Bereiche mit einer Schutzfolie abzudecken. Hierzu sind Putzprofilleisten bekannt, die über ein entsprechendes Fixiermittel verfügen, üblicherweise in Form eines zur Seite abstehenden Folienanklebestegs, an dem ein Klebemittel aufgebracht ist, das mit einem abziehbaren Schutzstreifen versehen ist. Nach Abzug des Schutzstreifens kann auf diesen Folienanklebesteg eine Schutzfolie aufgeklebt werden. Da der Folienanklebesteg abtrennbar ist, kann er nach Beendigung der Putzarbeiten abgetrennt werden. Ein solcher Folienanklebesteg kann beispielsweise an dem aus Kunststoff bestehenden Leistenkörper direkt angeformt sein.
  • Wurde nach Beendigung der Putzarbeiten das Fixiermittel, also beispielsweise der abtrennbare Folienanklebesteg abgetrennt, liegt demzufolge die vormals über die angeklebte Schutzfolie abgedeckte Fläche oder das Bauteil wieder frei. Mitunter sind jedoch noch nachfolgend Arbeiten in diesen Bereich vorzunehmen, die ein erneutes Abdecken beispielsweise der gesetzten Tür oder des Fensters oder eines bereits gestrichenen Sockels oder dergleichen bedürfen. Dies hat zur Folge, dass der Handwerker eine erneute Schutzfolie anbringen muss, die er dann beispielsweise umständlich direkt auf den Tür- oder Fensterrahmen oder den Sockel oder dergleichen aufkleben muss, was nicht nur zeitaufwändig ist, sondern darüber hinaus auch beim nachträglichen Entfernen zu Schwierigkeiten führen kann, da dann beispielsweise Klebereste des Klebebandes, mit dem die Schutzfolie fixiert ist, am Tür- oder Fensterrahmen haften bleiben können oder im Anklebebereich die Sockelfarbe mit abgezogen wird oder Ähnliches.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine verbesserte Profilleiste anzugeben.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Profilleiste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Fixiermittel wenigstens zwei ein separates Fixieren zweier Schutzfolien ermöglichende Klebeabschnitte, von denen jeder mittels eines separaten, abziehbaren Schutzstreifens abgedeckt ist, aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Putzprofilleiste zeichnet sich dadurch aus, dass sie wenigstens zwei separate Fixierabschnitte aufweist, an denen zu unterschiedlichen Zeitpunkten separate Schutzfolien befestigt werden können, so dass es möglich ist, einen benachbarten, zu schützenden Bereich mehrfach mit einer Folie abzudecken, wobei die Folie jeweils am Fixiermittel der Putzprofilleiste angeklebt werden kann. Hierzu weist das Fixiermittel wenigstens zwei ein separates Fixieren einer Schutzfolie ermöglichende Klebeabschnitte auf, wobei jeder Klebeabschnitt mittels eines separaten, abziehbaren Schutzstreifens abgedeckt ist. Jeder Klebeabschnitt kann also separat vom anderen zu einem gewünschten Zeitpunkt freigelegt werden, so dass daran eine Schutzfolie angeklebt werden kann. Im Rahmen der Montage kann also die Putzprofilleiste zunächst wie üblich fixiert werden, wonach der erste Schutzstreifen abgezogen wird und eine erste Schutzfolie angeklebt wird. Hieran schließt sich beispielsweise das übliche Verputzen des benachbarten Wandbereichs an. Nach Beendigung der Putzarbeit kann die Schutzfolie wieder entfernt werden, wozu sie auf einfache Weise abgezogen oder abgeschnitten werden kann. Ist nun ein nochmaliger Arbeitsgang in diesem Bereich erforderlich, so kann der zweite Schutzstreifen abgezogen und der zweite Klebeabschnitt der Putzprofilleiste freigelegt werden, so dass erneut ein Klebebereich zur Fixierung einer zweiten Schutzfolie zur Verfügung steht, die daran angeklebt werden kann und den zu schützenden Bereich erneut abdeckt. Nach Beendigung des zweiten Arbeitsgangs kann auch diese Schutzfolie wiederum abgezogen oder abgeschnitten werden oder, worauf nachfolgend noch eingegangen wird, das Fixiermittel insgesamt entfernt werden.
  • Die erfindungsgemäße Putzprofilleiste ermöglicht damit auf vorteilhafte Weise die mehrfache Möglichkeit, zu unterschiedlichen Zeiten einen benachbarten Bauwerksbereich mit einer Schutzfolie zu verkleiden, wobei die Schutzfolie selbst stets an der Putzprofilleiste respektive deren Fixiermittel angeklebt ist, nicht aber an dem zu schützenden Bereich oder einem Nachbarbereich selbst.
  • Das Fixiermittel selbst weist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen abragenden, abtrennbaren Folienanklebesteg auf, auf dem wenigstens zwei Klebeabschnitte vorgesehen sind. Gemäß dieser Erfindungsvariante ist also ein vom Leistenkörper zur Seite abragender Folienanklebesteg vorgesehen, der eine Breite von einem oder mehreren Zentimetern aufweist, und an dem die wenigstens zwei Klebeabschnitte, die mit den separaten Schutzstreifen abgedeckt sind, vorgesehen sind. Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, kann dieser Folienanklebesteg entweder unmittelbar am Kunststoff-Leistenkörper angeformt sein, oder an einer Leiste, die auf einen metallenen Leistenkörper aufgeschnappt oder aufgeschoben wird. Grundsätzlich handelt es sich aber um einen seitlich abstehenden, dünnen und abtrennbaren Steg, der der Klebefixierung dient, und der beispielsweise über eine Materialschwächung oder eine Perforation mit dem Leistenkörper oder der Schiene verbunden ist, längs welcher er abgetrennt werden kann.
  • Die wenigstens zwei Klebeabschnitte können entweder unmittelbar aneinander anschließen, sie können aber auch über einen schmalen klebemittelfreien Spalt voneinander beabstandet sein, also seitlich etwas versetzt zueinander sein. Letztlich hängt die konkrete Ausgestaltung davon ab, wie breit einerseits der Folienanklebesteg ist, und wie breit andererseits der jeweilige Klebeabschnitt sein soll.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Klebeabschnitte sind unterschiedliche Möglichkeiten gegeben. Jeder Klebeabschnitt ist zweckmäßigerweise mittels eines auf dem Folienanklebesteg vorgesehenen Klebemittels gebildet. Dabei kann entweder das Klebemittel ein auf dem Folienanklebesteg angeklebtes Klebeband sein, das mit dem abziehbaren Schutzstreifen belegt ist. Alternativ kann das Klebemittel auch ein direkt auf den Folienanklebesteg aufgebrachter und mit dem abziehbaren Schutzstreifen belegter Klebeauftrag sein. Jeder Klebeabschnitt wird also entweder über ein Klebeband oder einen unmittelbaren Klebemittelauftrag sowie einen separaten Schutzstreifen gebildet. Die Aufbringung kann ohne Weiteres maschinell erfolgen, da wie ausgeführt bei einer Kunststoffausführung der Leiste die gesamte Leiste als extrudiertes Kunststoffbauteil ausgeführt ist, wobei die Aufbringung unmittelbar nach dem Extrusionsschritt erfolgen kann. Wird im Falle eines metallenen Leistenkörpers eine separate Kunststoffleiste mit dem Folienanklebesteg daran befestigt, so handelt es sich auch bei dieser Leiste um ein Extrusionsbauteil, an dem das Klebemittel samt Schutzstreifen nach dem Extrudieren maschinell aufgebracht werden kann.
  • Denkbar ist es, entweder ein einteiliges Klebeband oder einen durchgehenden Kleberauftrag aufzubringen, wobei dieses einteilige Klebeband oder der durchgehende Kleberauftrag das Klebemittel für die mehreren Klebeabschnitte bildet. Diese werden unterteilt respektive definiert, indem das einteilige Klebeband oder der durchgehende Kleberauftrag mit mehreren separaten, unmittelbar benachbart angeordneten Schutzstreifen belegt wird, wobei alternativ zu separaten Schutzstreifen aber auch ein durchgehender Streifen, der über eine Perforation in mehrere einzelne Schutzstreifen getrennt ist, aufgebracht werden kann. Es wird also entweder eine entsprechende Mehrzahl an einzelnen Schutzstreifen aufgebracht, oder ein gemeinsamer, jedoch perforierter Schutzstreifen, der über die Perforation in die mehreren Schutzstreifen getrennt werden kann.
  • Alternativ ist es auch denkbar, dass mehrere separate, voneinander beabstandete und dann schmälere Klebebänder oder Kleberaufträge aufgebracht werden können, die jeweils mit einem separaten Schutzstreifen abgedeckt sind. Kommt ein einteiliges Klebeband oder ein durchgehender Kleberauftrag zum Einsatz, so sollte dieser wenigstens einen Zentimeter breit sein, so dass zwei Klebeabschnitte mit einer Breite von jeweils 0,5 cm gebildet werden können. Er kann aber auch deutlich breiter sein, beispielsweise bis zu 5 cm, insbesondere wenn mehr als zwei Klebeabschnitte gebildet werden. Kommen separate Klebebänder respektive Kleberaufträge zum Einsatz, so sollten auch diese mindestens 0,5 cm, vorzugsweise wenigstens 1 cm breit sein.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich die Profilleiste dadurch aus, dass mindestens zwei Klebeabschnitte ausgebildet sind, das heißt, dass bei Ausbildung des Fixiermittels in Form eines Folienanklebestegs mit den Klebeabschnitten eben mindestens zwei solcher Klebeabschnitte auf den Folienanklebesteg vorgesehen sind. Alternativ hierzu ist es denkbar, auch mehr als zwei Klebeabschnitte auf dem Folienanklebesteg vorzusehen. Das heißt, dass beispielsweise drei, vier oder fünf solcher separater Klebeabschnitte, die mit separaten Schutzstreifen belegt sind und separat freigelegt werden können, vorgesehen sind, was es ermöglicht, nicht nur zweimal eine separate Schutzfolie anzukleben, sondern noch öfter.
  • Wie beschrieben wird eine Schutzfolie nach Beendigung der Arbeiten wieder entfernt. Dies kann entweder dadurch erfolgen, dass sie vom Klebeabschnitt abgezogen wird, oder abgeschnitten wird. Eine bevorzugte Möglichkeit, eine solche Schutzfolie auf einfache Weise abzutrennen, sieht daneben vor, dass der Folienanklebesteg über eine oder mehrere Materialschwächungen oder Perforationen in mehrere Stegabschnitte unterteilt ist, die separat abtrennbar sind, und von denen jeder wenigstens einen Klebeabschnitt aufweist. Der Folienanklebesteg ist also selber in wenigstens zwei oder mehr Stegabschnitte unterteilt, von denen jeder wenigstens einen Klebeabschnitt aufweist. Nach Beendigung der Arbeit kann demzufolge auf einfach Weise der Stegabschnitt mit der angeklebten Folie insgesamt abgetrennt werden, so dass an der Leiste nur noch der oder die restlichen Stegabschnitte verbleiben, das heißt, dass der Folienanklebesteg letztlich durch das Abtrennen des Stegabschnitts schmäler wird, jedoch nach wie vor noch wenigstens einen, gegebenenfalls auch mehr separate Klebeabschnitte aufweist. Diese Solltrennstellen werden entweder über geeignete Materialschwächungen oder Perforationen längs des Folienanklebesteges gebildet. In eben solcher Weise wird die grundsätzliche Abtrennbarkeit des gesamten Folienanklebestegs, der ja nach Abschluss aller Arbeiten in Gänze vom Leistenkörper etc. abzutrennen ist, über eine solche Materialschwächung oder Perforation ermöglicht.
  • Wie beschrieben, kann die erfindungsgemäße Putzprofilleiste nur einen Folienanklebesteg aufweisen, an dem wenigstens zwei Klebeabschnitte ausgebildet sind. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es aber auch denkbar, dass das Fixiermittel wenigstens zwei, vorzugsweise natürlich zur selben Seite hin, abragende, abtrennbare Folienanklebestege aufweist, auf denen jeweils wenigstens ein Klebeabschnitt vorgesehen ist. Bei dieser Erfindungsalternative sind demzufolge beispielsweise am Leistenkörper integral angeformt wenigstens zwei separate, abtrennbare Folienanklebestege vorgesehen, von denen in der einfachsten Ausgestaltung jeder nur einen Klebeabschnitt aufweist. Das heißt, dass in einem Arbeitsgang der eine Folienanklebesteg zur Fixierung der Schutzfolie verwendet wird und anschließend abgetrennt wird, während im nächsten Arbeitsgang der andere Folienanklebesteg zum Fixieren der Schutzfolie genutzt und anschließend abgetrennt wird. Auch diese alternative Erfindungsvariante ermöglicht demzufolge ein mehrfaches Fixieren einer Schutzfolie an der Putzprofilleiste.
  • Daneben besteht natürlich, kumulativ, auch die Möglichkeit, zwei oder mehr separate Folienanklebestege vorzusehen, von denen aber, gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Alternative, jeder Folienanklebesteg wenigstens zwei separate Klebeabschnitte aufweist. Dies bietet wiederum eine entsprechende Vervielfältigung der Klebestellen und damit die Möglichkeit einer deutlich höheren Anzahl an separaten Befestigungsmöglichkeiten. Sind zwei Folienanklebestege vorgesehen, von denen jeder zwei Klebeabschnitte aufweist, so sind insgesamt vier separate Klebestellen gegeben, bei drei Klebeabschnitten wären sechs separate Klebestellen gegeben etc. Jeder separate Folienanklebesteg mit mehreren Klebeabschnitten kann dabei in der bereits vorstehend zur ersten Variante mit nur einem Folienanklebesteg beschriebenen Weise ausgebildet sein, sowohl was die Ausbildung der Klebeabschnitte selbst über Klebeband oder Kleberauftrag angeht, als auch die Ausbildung der einzelnen Schutzstreifen in Form separater Streifen oder eines gemeinsamen, perforierten Streifens, wie auch die Möglichkeit, den jeweiligen Folienanklebesteg selbst in mehrere Stegabschnitte zu segmentieren.
  • Die wenigstens zwei Folienanklebestege ragen zweckmäßigerweise natürlich zur selben Seite beispielsweise integral vom Leistenkörper ab. Dabei ist es auch denkbar, nicht nur zwei separate Folienanklebestege übereinander anzuordnen, sondern auch noch mehr, je nachdem, wie breit letztlich der Steg des Leistenkörpers oder die am metallenen Leistenkörper angeordnete Kunststoffleiste ist. Je breiter, desto mehr separate Folienanklebestege können vorgesehen sein.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn die mehreren Folienanklebestege unterschiedlich weit abragen. Das heißt, dass sich die Folienanklebestege in ihrer Breite unterscheiden. Beispielsweise kann, bezogen auf die Montagestellung, ein unterer oder jeder unterhalb eines oberen Folienanklebestegs liegender Folienanklebesteg etwas weiter abragen als der darüberliegende Folienanklebesteg, wobei auf dem jeweiligen überstehenden Stegbereich wenigstens ein Klebeabschnitt vorgesehen ist, der problemlos auf diesem Bereich maschinell aufgebracht werden kann. Beispielsweise kann der obere Folienanklebesteg 1 cm breit sein, so dass auf ihm ein ca. 1 cm breiter oder zwei ca. 0,5 cm breite Klebeabschnitte ausgebildet werden können. Der darunter befindliche Folienanklebesteg kann beispielsweise 2 cm breit sein, so dass auf dem 2 cm breiten Überstand wiederum ein ca. 1 cm breiter oder zwei ca. 0,5 cm breite Klebeabschnitte ausgebildet werden können. Jeder weitere Folienanklebesteg ist wiederum z.B. ca. 1 cm breiter etc. Hierüber ist also auf einfache Weise eine entsprechende Staffelung oder Stufung möglich, die jeweils auf einfache maschinelle Weise aufbringbare Klebeabschnitte aufweist.
  • Die übereinander liegenden Folienanklebestege können zweckmäßigerweise parallel zueinander verlaufen, was eine möglichst dichte Packung ermöglicht. Alternativ kann es auch denkbar sein, dass die Folienanklebestege gewinkelt zueinander stehen, also zwar ebenflächig sind, jedoch unter einem kleinen Winkel auseinanderlaufen. Schließlich ist es auch denkbar, dass ein oder mehr Folienanklebestegabschnitte im Querschnitt gewinkelt sind, also beispielsweise mit einem schrägen Stegabschnitt am Leistenkörper angeformt sind, und dann jeweils in parallel zueinander stehende Stegbereiche übergehen.
  • Wie bereits beschrieben ermöglicht es die erfindungsgemäße Putzprofilleiste mit besonderem Vorteil, am Fixiermittel, gleich wie dieses ausgebildet ist, wenigstens zwei, gegebenenfalls auch mehr separate Schutzfolien zu unterschiedlichen Zeitpunkten leistenseitig fixieren zu können. Um dem Handwerker eine diesbezügliche Montagehilfe zu geben, sieht eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vor, dass die verschiedenen Schutzstreifen eine unterschiedliche Markierung oder Kennzeichnung aufweisen. Anhand dieser kann der Handwerker informiert werden, in welcher Reihenfolge die verschiedenen Schutzstreifen abzuziehen und damit die einzelnen Klebeabschnitte zu verwenden sind, so dass er im Rahmen der Montage korrekt vorgehen kann. Ihm wird folglich ein optisches Hilfsmittel an die Hand gegeben. Eine solche Markierung oder Kennzeichnung kann beispielsweise in Form unterschiedlicher Farben der einzelnen Schutzstreifen ausgeführt sein. Sind beispielsweise vier Klebeabschnitte vorgesehen, so können diese beispielsweise in unterschiedlich hellen Farben, beispielsweise in unterschiedlich hellem, kräftigem Rot ausgeführt sein, wobei die Reihenfolge beispielsweise von hell nach dunkel definiert ist. Alternativ ist es auch denkbar, die Markierungen oder Kennzeichnungen in Form unterschiedlicher Zahlen, Buchstaben oder Symbolen vorzusehen. Das heißt, dass die Schutzstreifen beispielsweise mit entsprechenden Zahlenfolgen 1, 2, 3, 4 etc. oder mit Buchstaben wie A, B, C, D oder Ähnlichem bedruckt sind. Denkbar ist jede Markierung oder Kennzeichnung, die dem Handwerker eine entsprechende Handlungsreihenfolge anzeigen kann.
  • Das Klebemittel selbst sollte eine Dicke von 0,1 - 2 mm aufweisen oder in einer solchen Dicke aufgebracht sein. Das heißt, dass ein entsprechend dickes, doppelseitig klebendes Klebeband aufgebracht wird, oder der entsprechende Klebemittelauftrag derart bemessen wird.
  • Wie bereits beschrieben, sieht eine erste Erfindungsvariante vor, dass der oder die Folienanklebestege einstückig an dem aus Kunststoff bestehenden Leistenkörper angeformt sind. Das heißt, dass die Putzprofilleiste demzufolge, was Leistenkörper und Folienanklebesteg(e) angeht, ein einstückiges Kunststoffbauteil ist, wobei gegebenenfalls für den Leistenkörper und den Folienanklebesteg unterschiedliche Kunststoffe verwendet werden können respektive Kunststoffe unterschiedliche Härtegrade. Bevorzugt wird PVC verwendet, wobei bevorzugt Hart-PVC (mitunter auch PVC-U genannt) verwendet werden kann. An der Putzprofilleiste kann darüber hinaus auch, wenn erforderlich, am unter Putz zu legenden Schenkel ein Einputzgewebe, beispielsweise ein kunststoffbeschichtetes Glasfasergewebe oder dergleichen befestigt, vorzugsweise angeklebt oder angeschweißt sein, wie auch beispielsweise ein Klebeband, um den Leistenkörper beispielsweise an einem Tür- oder Fensterrahmen zu verkleben und Ähnliches.
  • Kommt ein metallener Leistenkörper zum Einsatz, beispielsweise aus verzinktem Stahl oder aus Aluminium, so wird an diesem metallenen Leistenkörper eine Kunststoffleiste angebracht, beispielsweise aufgeschoben oder schnappfixiert, an der der oder die Folienanklebestege, wie vorstehend in den diversen Varianten beschrieben, angeformt sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung im Schnitt einer erfindungsgemäßen Putzprofilleiste einer ersten Ausführungsform,
    • 2 die Putzprofilleiste aus 1 mit den beiden teilweise abgezogenen Schutzstreifen,
    • 3 eine Aufsicht auf die Putzprofilleiste aus 1,
    • 4 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Putzprofilleiste einer zweiten Ausführungsform hier mit getrennten Klebeabschnitten,
    • 5 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Putzprofilleiste einer dritten Ausführungsform mit einem über eine Materialschwächung segmentierten Folienanklebesteg,
    • 6 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Putzprofilleiste einer vierten Ausführungsform mit zwei übereinander angeordneten Folienanklebestegen,
    • 7 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Putzprofilleiste einer fünften Ausführungsform mit zwei übereinander liegenden Stegen, wobei der untere über eine Materialschwächung segmentiert ist,
    • 8 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Putzprofilleiste einer sechsten Ausführungsform mit teilweise gewinkelten Folilenanklebestegen, und
    • 9 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Putzprofilleiste einer siebten Ausführungsform mit metallenem Leistenkörper und angesetzter Leiste nebst Folienanklebesteg.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Putzprofilleiste 1, mit einem Leistenkörper 2, hier beispielsweise aus Hart-PVC, der einen Querschenkel 3 sowie zwei an dessen Enden vorgesehene, im 90°-Winkel davon abstehende Seitenschenkel 4 aufweist, wobei der links gezeigte Seitenschenkel 4 über den Querschenkel 3 hinaus verlängert ausgebildet ist. An der Unterseite des Querschenkels 3 ist ein Klebeband 5 angeordnet, über das die Putzprofilleiste 1 beispielsweise an einem Rahmenbauteil im Bereich einer Fensterlaibung angebracht werden kann. Bei der Putzprofilleiste 1 handelt es sich exemplarisch um eine Laibungsanschlussleiste. Benachbart zu dem Klebeband 5 ist eine Dichtlippe 6 angeformt, die einen dichten Abschluss zum Rahmenbauteil bietet.
  • Des Weiteren vorgesehen ist ein Fixiermittel 7 zur Klebefixierung einer nicht näher gezeigten Schutzfolie, wobei das Fixiermittel 7 in Form eines einstückig am Leistenkörper 2 angeformten, also ebenfalls aus Kunststoff bestehenden und zur Seite abragenden Folienanklebesteg 8 gebildet ist, der über eine Materialschwächung 9 am Leistenkörper 2 angebunden ist. An der Oberseite des Folienanklebestegs 8 sind zwei separate Klebeabschnitte 10, 11 vorgesehen, die es ermöglichen, an jedem Klebeabschnitt 10, 11 eine separate Schutzfolie anzukleben. Auf dem Folienanklebesteg 8 ist ein Klebemittel 12, beispielsweise ein einteiliges Klebeband oder ein durchgehender Kleberauftrag, aufgebracht, der das Klebemittel für beide Klebeabschnitte 10, 11 bildet. Auf dem Klebemittel 12 sind zwei Schutzstreifen 13, 14 z.B. aus Silikonpapier aufgebracht, sie decken das Klebemittel 12 ab. Über die beiden Schutzstreifen 13, 14 wird bei dieser Ausgestaltung letztlich der jeweilige Klebeabschnitt 10, 11 definiert, da die beiden Schutzstreifen 13, 14 separat abziehbar sind, so dass separat der darunter liegende Bereich des Klebemittels 12 freigelegt werden kann.
  • Die beiden Schutzstreifen 12, 13 können entweder separate Schutzstreifen sein, die also nicht miteinander verbunden sind. Alternativ kann auch ein breiter Schutzstreifen vorgesehen sein, der mittig über eine Perforation 15, die in 1 angedeutet ist, perforiert ist, so dass die beiden separaten Schutzstreifen 13, 14 definiert werden und einzeln unter Auftrennen der Perforation 15 abgezogen werden können.
  • In der Montagestellung, wenn die Putzprofilleiste 1 an dem Tür- oder Fensterrahmen über das Klebeband 5 verklebt ist, wird vor Beendigung einer der Schutzstreifen 13, 14, zweckmäßigerweise der Schutzstreifen 13, abgezogen und eine Schutzfolie aufgeklebt, die das Fenster abdeckt, so dass im nachfolgenden Einputzprozess der Laibung, im Rahmen dessen auch die Putzprofilleiste 1 mit eingeputzt wird, das Fenster oder die Tür nicht verschmutzt wird.
  • Nach Beendigung der Putzarbeiten kann die Schutzfolie abgezogen werden, das heißt, sie kann, wenn möglich, von dem Klebemittel 12 abgezogen werden. Falls dies nicht möglich ist, ist es auch denkbar, die Schutzfolie auf einfache Weise mit einem Cuttermesser abzuschneiden. Nach Abtrennen der Schutzfolie steht auf jeden Fall noch der zweite Klebeabschnitt 10 oder 11, vorzugsweise der Klebeabschnitt 11, zur Verfügung, je nachdem, welcher zuvor benutzt wurde, welcher Klebeabschnitt nach wie vor mit dem jeweiligen Schutzstreifen abgedeckt ist. Ist also ein erneutes Verkleiden des Fensters oder der Tür mit einer Schutzfolie erforderlich, so kann der noch verbleibende Schutzstreifen 13 oder 14 abgezogen und das darunter befindliche Klebemittel freigelegt werden, so dass für einen weiteren Arbeitsgang eine Folie angeklebt werden kann.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf die Putzprofilleiste 1 aus 1, wobei hier die beiden Schutzstreifen 13, 14 gezeigt sind, die im gezeigten Beispiel jeweils mit einer Markierung 16 versehen sind. Im gezeigten Beispiel sind zwei Zahlen „1“ und „2“ aufgedruckt, die dem Handwerker eine bevorzugte Verwendungsreihenfolge anzeigen, das heißt, dass vorliegend zunächst der mit „1“ gekennzeichnete Schutzstreifen 13 abzuziehen wäre, um eine Schutzfolie anzukleben. Für den zweiten Verkleidungsvorgang steht dann noch der benachbarte Klebeabschnitt zur Verfügung. Anstelle solcher Zahlenmarkierungen ist aber natürlich auch eine Markierung über ein Symbol oder verschiedene Farben oder Ähnliches denkbar.
  • 4 zeigt eine zweite Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Putzprofilleiste 1, wiederum umfassend einen Leistenkörper 2 mit einem Querschenkel 3 und zwei Seitenschenkeln 4, wobei in Verlängerung der Seitenschenkel 4 bei dieser Ausgestaltung zwei elastische Abschnitte 17 beispielsweise aus Weich-PVC angeformt sind, an die sich wiederum ein weiterer Querschenkel 18 anschließt, unter dem wiederum ein Klebeband 5 angeordnet ist.
  • Auch hier ist ein Fixiermittel 7 in Form eines Folienanklebestegs 8 vorgesehen, der über eine Materialschwächung 9 wiederum am Leistenkörper 2 angebunden ist, über die er nach vollständiger Beendigung der Arbeiten komplett abgezogen werden kann.
  • Bei dieser Ausgestaltung sind ebenfalls zwei Klebeabschnitte 10, 11 vorgesehen, die hier separat voneinander, also beabstandet positioniert sind. Jeder Klebeabschnitt 10, 11 weist ein separates Klebemittel 19, 20 auf, das mit dem entsprechenden Schutzstreifen 13, 14 abgedeckt ist. Auch hier besteht die Möglichkeit der selektiven Nutzung der Klebeabschnitte 10, 11 zur zeitlich nacheinander abfolgenden Befestigung einer Schutzfolie.
  • 5 zeigt eine Ausgestaltung einer erfindungsmäßen Putzprofilleiste 1, die ebenfalls als Laibungsanschlussprofil ausgelegt ist und wiederum einen Leistenkörper 2 aufweist, mit einem Querschenkel 3 und zwei Seitenschenkeln 4, wobei hier noch ein mittlerer Schenkel 21 vorgesehen ist, an dem exemplarisch ein Einputzgewebe 22 befestigt ist. Unterhalb des Querschenkels 3 erstreckt sich Hohlkammerprofil, das in einen Dichtabschnitt 23 übergeht, wobei zumindest der Dichtabschnitt 23 aus einem weicheren Material ist. Die Fixierung erfolgt wiederum über ein Klebeband 5.
  • Vorgesehen ist auch hier wiederum ein Fixiermittel 7 umfassend einen Folienanklebesteg 8, an dem zwei separate Klebeabschnitte 10, 11 jeweils mit einem Klebemittel 19, 20 und einem separaten Schutzstreifen 13, 14 vorgesehen ist, an denen separat eine Schutzfolie angeklebt werden kann.
  • Bei dieser Erfindungsausgestaltung ist der Folienanklebesteg 8 über seine Länge segmentiert, wozu eine Materialschwächung 24 vorgesehen ist. Über diese Materialschwächung 24 wird der Folienanklebesteg in zwei Stegbereiche getrennt, wobei jeder Stegbereich einen Klebeabschnitt 10 bzw. 11 trägt.
  • Im Rahmen der Verwendung wird beispielsweise zunächst der äußere Klebeabschnitt 10 verwendet und der Schutzstreifen 13 abgezogen, so dass das Klebemittel 19 freigelegt wird und die Folie angeklebt werden kann. Nach Beendigung der Arbeiten ist es hier nicht erforderlich, die Schutzfolie selber abzuziehen oder abzuschneiden, vielmehr kann auf einfache Weise der gesamte Stegbereich entlang der Materialschwächung 24 abgetrennt werden, so dass im Anschluss nur noch der am Leistenkörper 2 unmittelbar angebundene Stegbereich mit dem Klebeabschnitt 11 verbleibt, der für einen weiteren Folilenanklebevorgang genutzt und nach Beendigung der Arbeit insgesamt entlang der Materialschwächung 9 entfernt werden kann. Diese Ausgestaltung ermöglicht demzufolge ein sehr einfaches Abtrennen einer Schutzfolie nach Beendigung des Arbeitsgangs, da hierfür kein Abreißen der Folie selbst oder ein Abschneider oder dergleichen erforderlich ist.
  • 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Putzprofilleiste 1 mit einem Leistenkörper 2 umfassend einen Querschenkel 3 sowie zwei Seitenschenkel 4 und einen unteren Querschenkel 18. Die beiden Querschenkel 3 und 18 sind über zwei quasi ziehharmonikaartige Verbindungsstege 25 flexibel miteinander verbunden. Die Fixierung am Tür- oder Fensterrahmen erfolgt wiederum über ein Klebeband 5.
  • Bei dieser Erfindungsausgestaltung ist wiederum ein Fixiermittel 7 vorgesehen, das hier jedoch zwei separate Folienanklebestege 26, 27 umfasst, die übereinander liegen und parallel zueinander verlaufen. Jeder Folienanklebesteg 26, 27 trägt wenigstens einen Klebeabschnitt 10, 11 jeweils wieder bestehend aus einem Klebemittel 19, 20 sowie dem Schutzstreifen 13, 14. Beide Folienanklebestege 26, 27 sind über separate Materialschwächungen 28, 29 abtrennbar am Leistenkörper 2, hier dem rechten Seitenschenkel 4, angebunden, können also separat voneinander abgetrennt werden.
  • Im Rahmen der Montage kann der Anwender entweder den einen oder anderen Klebeabschnitt 10 oder 11 für das erstmalige Fixieren der Schutzfolie verwenden, da beide Folienanklebestege 26, 27 separat abgetrennt werden können.
  • Eine vergleichbare Ausgestaltung mit zwei übereinander liegenden Folienanklebestegen 26, 27 zeigt 7. Gezeigt ist wiederum eine Putzprofilleiste 1 mit einem Leistenkörper 2 mit Querschenkel 3 und zwei Seitenschenkeln 4, wobei am rechten Seitenschenkel 4 wiederum die beiden Folienanklebestege 26, 27 integral angeformt sind, das heißt, dass sie, wie auch der Leistenkörper 2, ebenfalls aus Kunststoff sind.
  • Während der Folienanklebesteg 26 dem Folienanklebesteg 26 aus 6 entspricht, ist der Folienanklebesteg 27 etwas anders ausgestaltet. Er trägt im gezeigten Beispiel zwei separate Klebeabschnitte 10, 30, wiederum jeweils bestehend aus einem Klebemittel 19, 31 und dem Schutzstreifen 13, 32. Bei dieser Ausgestaltung ist, ähnlich wie bei der Variante gemäß 5, der Folienanklebesteg 27 über eine Materialschwächung 24 in zwei benachbarte Stegbereiche getrennt, von denen jeder einen Klebeabschnitt 10, 30 trägt. Dies ermöglicht es, nach Nutzung des Klebeabschnitts 10 diesen abzutrennen, so dass nach wie vor noch der Klebeabschnitt 30 zur Verfügung steht.
  • Bei dieser Ausgestaltung sind im gezeigten Beispiel drei separate Klebeabschnitte 10, 11, 30 vorgesehen. Im Rahmen der Anwendung kann der Handwerker beispielsweise zunächst den Klebeabschnitt 11 verwenden, also den am oberen Folienanklebesteg 26. Nach Beendigung wird der Folienanklebesteg 26 abgetrennt. Dem Handwerker stehen dann noch die beiden unteren Klebeabschnitte 10, 30 zur Verfügung, wobei er für ein zweites Abkleben zunächst den Klebeabschnitt 10 nutzt und den Stegbereich nach Nutzung über die Materialschwächung 24 abtrennt. Für einen dritten Folienanklebevorgang steht ihm dann nach wie vor noch der dritte Klebeabschnitt 30 zur Verfügung, der dann über die Materialschwächung 29 abgetrennt wird.
  • 8 zeigt eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Putzprofilleiste 1, wiederum umfassend einen Leistenkörper 2 mit einem Querschenkel 3 und zwei Seitenschenkeln 4, wobei auch hier ein mittiger Schenkel 21 vorgesehen ist, der beispielsweise perforiert ist und dem noch besseren Einbinden in die Putzschicht dient. Unterhalb des Querschenkels 3 sind zwei gebogene, elastische Verbindungsschenkel 17 vorgesehen, ähnlich nur von der Geometrie her etwas anders wie bei 4, wobei sich hierüber eine Art Ballon ausbildet, der in einen unteren Querschenkel 18 übergeht, an dem wiederum das Klebeband 5 befestigt ist.
  • Bei dieser Erfindungsausgestaltung erstreckt sich ein Abdeckschenkel 33 vom oberen Querschenkel 3 schräg und anschließend senkrecht nach unten, an ihm ist die Dichtlippe 6 angeformt.
  • Von der grundsätzlichen Anordnung der Folienanklebestege 26, 27 entspricht der Ausgestaltung der aus 7, das heißt, dass wiederum diese beiden Folienanklebestege 26, 27 übereinander liegend angeordnet sind. Der Folienanklebesteg 27 entspricht in seiner Ausgestaltung dem aus 7, weist also die beiden Klebeabschnitte 10 und 30 auf und ebenso die Materialschwächung 24.
  • Der Folienanklebesteg 26 ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch gewinkelt ausgeführt und über einen Winkelabschnitt am Abdeckschenkel 33 angebunden, zum freien Enden geht er dann in einen parallel zum Folienanklebesteg 27 verlaufenden Abschnitt über, auf dem auch der Klebeabschnitt 11 ausgebildet ist. Die grundsätzliche Funktion ist so wie zu 8 beschrieben, lediglich ist die Geometrie des Folienanklebestegs 26 etwas anders.
  • 9 zeigt schließlich eine Ausgestaltung einer Putzprofilleiste 1, bei der es sich exemplarisch um eine Sockelprofilleiste handelt. Diese weist wiederum einen Leistenkörper 2 auf, der hier jedoch aus Metall ist. Er weist einen ersten Schenkel 34 auf, der im Putz einzubetten ist, sowie einen von ihm abstehenden zweiten Schenkel 35, der quasi die Putzschichtbegrenzung darstellt.
  • Um auch hieran einen abtrennbaren Folienanklebesteg anordnen zu können, ist eine Halteschiene 36 aus Kunststoff vorgesehen, die mit entsprechenden Klemm- oder Rastabschnitten 37, 38 an dem metallenen Leistenkörper 2 verschnappt ist.
  • An dieser aus Kunststoff bestehenden Halteschiene 36 ist wiederum das Fixiermittel 7 umfassend den Folienanklebesteg 8 mit den darauf angeordneten beiden Klebeabschnitten 10, 11 vorgesehen, wobei hier exemplarisch, ähnlich wie in 1, ein gemeinsames Klebemittel 12 vorgesehen ist, beispielsweise ein durchgehendes Klebeband oder ein durchgehender Klebemittelauftrag, wobei die beiden Klebeabschnitte 10, 11 über die separaten Schutzstreifen 13, 14 definiert werden, die entweder von Haus aus geschlitzt sind und damit getrennt sind, oder über eine Perforation verbunden, jedoch trennbar sind. Auch hier kann also selektiv zwei Mal eine Folienanklebung erfolgen.
  • Gestrichelt gezeigt ist ferner die Möglichkeit, exemplarisch einen weiteren Folienanklebesteg, in der Nomenklatur letztlich der Folienanklebesteg 26 mit einem weiteren Klebeabschnitt 30 anzuformen, wobei, wie auch der Folienanklebesteg 8, auch dieser dann über eine Materialschwächung abtrennbar an der Halteschiene 36 befestigt ist. Damit wird also noch eine weitere Klebeebene geschaffen.
  • Bei den gezeigten Leistenformen respektive Querschnittsgeometrien und konkreten Ausgestaltungen der Leisten hinsichtlich etwaiger elastischer Abschnitte oder dergleichen handelt es sich lediglich um Ausführungsbeispiele, die die Erfindung in keiner Weise beschränken. Erfindungsgemäß ist die Realisierung wenigstens zweier separater Klebeabschnitte, entweder an einem gemeinsamen Folienanklebesteg, oder über zwei separate Folienanklebestege, wobei an dem einen gemeinsamen Folienanklebesteg oder den mehreren Folienanklebestegen auch mehr als zwei separate Klebeabschnitte ausgebildet sein können. Die konkrete Realisierung ist letztlich unabhängig von der konkreten Geometrie des Leistenkörpers respektive der Ausbildung etwaiger elastischer Abschnitte oder Ähnlichem, solange am Leistenkörper entweder unmittelbar der oder die Haltestege in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung angeformt und über eine Materialschwächung abtrennbar angebunden sind, oder, wenn es sich um einen metallenen Leistenkörper handelt, eine entsprechende Halteschiene mit einem oder mehreren daran angeformten, abtrennbaren Haltestegen vorgesehene ist.
  • Auch ist es denkbar, an einem Folienanklebesteg mehr als nur zwei Klebeabschnitte nebeneinander auszubilden, sei es über ein gemeinsames Klebemittel und separate oder über Perforationen definierte Schutzstreifen, sei es über separate Klebemittel und separate Schutzstreifen.
  • Die Breite eines Klebeabschnitts sollte wenigstens 0,5 cm, vorzugsweise ca. 1 cm oder mehr betragen, dementsprechend breit ist auch der Folienanklebesteg auszulegen. Die Dicke des Klebemittels variiert im Bereich von 0,1 - 2 mm, was auch den Einsatz unterschiedlicher Klebemittel in Form von Klebebändern oder direkten Klebemittelaufträgen, auch aus verschiedenen Klebematerialien, ermöglicht.
  • Bei den Schutzstreifen handelt es sich zweckmäßigerweise um Silikonpapierstreifen. Ebenso wenig ist die Erfindung auf die Verwendung der Putzprofilleiste als Laibungsanschlussprofilleiste oder als Sockelprofilleiste, wie in den Ausführungsbeispielen exemplarisch dargestellt, beschränkt. Vielmehr ist auch ein anderweitiger Einsatz als Putzprofilleiste möglich.

Claims (17)

  1. Putzprofilleiste, mit einem an eine Putzschicht anzubindenden Leistenkörper (2) sowie einem vom Leistenkörper (2) abragenden, abtrennbaren Fixiermittel (7) zur Klebefixierung einer Schutzfolie, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (7) wenigstens zwei ein separates Fixieren zweier Schutzfolien ermöglichende Klebeabschnitte (10, 11, 30), von denen jeder mittels eines separaten, abziehbaren Schutzstreifens (13, 14, 32) abgedeckt ist, aufweist.
  2. Putzprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (7) einen abragenden, abtrennbaren Folienanklebesteg (8, 26, 27) aufweist, auf dem wenigstens zwei Klebeabschnitte (10, 11, 30) vorgesehen sind.
  3. Putzprofilleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeabschnitte (10, 11) unmittelbar aneinander anschließen, oder über einen klebemittelfreien Spalt beabstandet sind.
  4. Putzprofilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klebeabschnitt (10, 11, 30) mittels eines auf dem Folienanklebesteg (8, 26, 27) vorgesehenen Klebemittels (12, 19, 20, 31) gebildet ist, wobei entweder das Klebemittel (12. 19, 20, 31) ein auf dem Folienanklebesteg (8, 26, 27) angeklebtes Klebeband ist, das mit dem abziehbaren Schutzstreifen (13, 14, 32) belegt ist, oder wobei das Klebemittel (12, 19, 20, 31) ein direkt auf den Folienanklebesteg (8, 26, 27) aufgebrachter und mit dem abziehbaren Schutzstreifen (13, 14, 32) belegter Kleberauftrag ist.
  5. Putzprofilleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein einteiliges Klebeband oder ein durchgehender Kleberauftrag ist, der mit mehreren separaten, unmittelbar benachbart angeordneten Schutzstreifen (13, 14) oder mit einem über eine Perforation (15) in mehrere Schutzstreifen (13, 14) getrennten Streifen abgedeckt ist, oder dass mehrere separate, voneinander beabstandete Klebebänder oder Kleberaufträge, die jeweils mit einem Schutzstreifen (13, 14, 32) abgedeckt sind, vorgesehen sind.
  6. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Klebeabschnitte (10, 11) auf dem Folienanklebesteg (8, 26, 27) vorgesehen sind.
  7. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienanklebesteg (8, 26, 27) über eine oder mehrere Materialschwächungen (24) oder Perforationen in mehrere Stegabschnitte unterteilt ist, die separat abtrennbar sind, und von denen jeder wenigsten einen Klebeabschnitt (10, 11, 30) aufweist.
  8. Putzprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (7) wenigstens zwei abragende, abtrennbare Folienanklebestege (26, 27) aufweist, auf denen jeweils wenigstens ein Klebeabschnitt (10, 11, 30) vorgesehen ist.
  9. Putzprofilleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei übereinander liegende Folienanklebestege (26, 27) vorgesehen sind.
  10. Putzprofilleiste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Folienanklebestege (26, 27) unterschiedlich weit abragen.
  11. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander liegenden Folienanklebestege (26, 27) parallel zueinander verlaufen.
  12. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienanklebestege (26, 27) gewinkelt zueinander stehen, oder dass ein oder mehrere Folienenklebestege (26, 27) im Querschnitt gewinkelt sind.
  13. Putzprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Schutzstreifen (13, 14, 32) eine unterschiedliche Markierung (16) oder Kennzeichnung aufweisen.
  14. Putzprofilleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (16) oder Kennzeichnungen in Form unterschiedlicher Farben der einzelnen Schutzstreifen oder mittels unterschiedlicher Zahlen, Buchstaben oder Symbole vorgesehen sind.
  15. Putzprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (12, 19, 20, 31) eine Dicke von 0,1 - 2 mm aufweist oder in einer solchen Dicke aufgebracht ist.
  16. Putzprofilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Folienanklebestege (8, 26, 27) einstückig an dem aus Kunststoff bestehenden Leistenkörper (2) angeformt sind.
  17. Putzprofilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Folienanklebestege (8, 26, 27) an einer aus Kunststoff bestehenden Halteschiene (36) einstückig angeformt sind, welche Halteschiene (36) an einem aus Metall bestehenden Leistenkörper (2) befestigt ist.
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