DE8124143U1 - Abziehbare selbstklebende werkstueck-schutzfolie aus kunststoff" - Google Patents

Abziehbare selbstklebende werkstueck-schutzfolie aus kunststoff"

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DE8124143U1
DE8124143U1 DE19818124143 DE8124143U DE8124143U1 DE 8124143 U1 DE8124143 U1 DE 8124143U1 DE 19818124143 DE19818124143 DE 19818124143 DE 8124143 U DE8124143 U DE 8124143U DE 8124143 U1 DE8124143 U1 DE 8124143U1
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Description

Abziehbare selbstklebende Werkstück-Schutzfolie
Die Erfindung betrifft eine abziehbare selbstklebende Werkstück-Schutzfolie aus Kunststoff, deren druckempfindliche selbstklebende Klebstoffbeschichtung nur auf der Unterseite wirksam ist.
Es sind verschiedene derartige Klebe-Schutzfolien bekannt. Man kann abziehbare und nach dem Aufkleben nicht mehr abziehbare unterscheiden. Ferner werden für den Einsatz in geschlossenen Räumen bestimmte Schutzfolien, die nicht UV-beständig sind, von solchen für den Einsatz im Freien, die UV-beständig sein müssen, unterschieden. In vielen Fällen ist es für abziehbare Schutzfolien von besonderer Wichtigkeit, daß sie nach längerer Verweildauer auf dem, z.B. zum Transport, für den Verkauf oder dgl. zu schützenden Werkstück oder Gegenstand nach dem Abziehen keine Klebstoffrückstände hinterlassen. Spezialschutzfolien dieser Art sind sehr teuer und werden nur vereinzelt angeboten. Bei Schutzfolien, die ganzflächig mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet sind, besteht die Hauptgefahr darin, daß sie beim Abziehen zerreissen, so daß sie Stückchen für Stückchen abgezogen werden müssen, da jedes kleine Stückchen auf der Oberfläche vollflächig haften bleibt. Dieses Nachteils wegen besteht die Gefahr der Beschädigung der Oberflächen der Werkstücke, da meist scharfe Werkzeuge, z.B. ein Schraubenzieher', ein Messer, eine Spachtel oder dgl. zuhilfe genommen werden. Die Arbeit des
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Ablösens ist daher mühsam, aufwendig und, wenn die geschützten Werkstücke, wie beispielsweise foliengeschützte Fensterbleche an schlecht erreichbaren Stellen liegen, gefahrenvoll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkstück-Schutzfolie der eingangs genannten Art dahingehend fortzuentwickeln, daß sie preiswerter als die Spezialschutzfolien sind und dennoch ohne große Mühen leicht und vollständig vom foliengeschützten ]| Werkstück entfernbar ist.
Eine diese Aufgabe lösende Schutzfolie ist im Patentanspruch 1 und hinsichtlich verschiedener Ausgestaltungen in den Unteransprüchen näher gekennzeichnet.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß an sich zum Einreißen neigende Schutzfolien dann, wenn sie nicht ganzflächig mit Klebstoff beschichtet und dementsprechend ganzflächig mit dem Werkstück verklebt sind, sich ohne Einreißen gut vom Werkstück lösen lassen. Es hat sich gezeigt, daß es ausreichend ist, wenn die Klebstoffbeschichtung nur in ausgewählten Bereichen
wirksam ist. Dies kann dadurch herbeigeführt werden, daß sie nur | in den ausgewählten Bereichen auf die Unterseite bzw. die eine Seite der Schutzfolie aufgebracht ist, z.B. in Form von geraden oder gewellten, durchgehenden oder unterbrochenen Längsstreifen oder Querstreifen, oder in Form von Punkten,- insbes= runden oder eckigen Punkten, Rechtecken, Rhomben oder dgl.. Die gleiche Wirkung wird aber auch dadurch erzielt, daß die Kunststoffbeschichtung zwar flächig auf die Unterseite der Schutzfolie aufgebracht wird, aber unter Belassung von Streifen oder Punkten maskiert wird. Auch auf diese Weise wird die Schutzfolie nur in einem Teilbereich mit dem Werkstück verklebt. Die Klebefläche ist ausreichend, wenn sie nicht mehr als etwa 10 bis 20 % der | gesamten Folienfläche beträgt. So kann eine Folienrolle -
beispielsweise je Meter in der Längsrichtung oder in der
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Querrichtung verlaufende Klebstoffstreifen mit einer Gesamtbreite von 10 bis 20 mm aufweisen.
Nach dem Aufbringen der Klebstoffbeschichtung kann die Schutzfolie genaus aufgerollt werden, wie dies bei ganzflächig beschichteten Schutzfolien üblich ist. Unter Umständen ist es nötig, die Oberseite der Schutzfolie so zu behandeln, daß die Klebstoffbeschichtung an ihr nicht haftet. In besonderen Fällen ist auch die Anbringung eines abziehbaren Schutzpapiers möglich.
Eine zweite Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung besteht darin, daß die Klebstoffbeschichtung auf der Oberseite von selbstklebenden Klebebändern vorgesehen ist, die jeweils mit der auf ihrer Unterseite vorgesehenen selbstklebenden Klebstoffbeschichtung auf die Unterseite der Schutzfolie aufgeklebt sind. Die Schutzfolie kann nach dem Aufbringen der Klebebänder wieder zu einer Rolle aufgerollt werden und bis zur Verwendung gelagert werden.
Eine dritte Art, eine Schutzfolienbahn nur in ausgewählten Bereichen mit einer wirksamen Klebeschicht zu versehen, besteht, darin, daß sie in gewissen Abständen runde oder eckige auseinanderliegende Durchbrüche erhält und über diese auf die Oberseite der Schutzfolie anschließend ein entsprechend breites Klebeband, das auf seiner Unterseite mit einer druckempfindlichen, selbstklebenden Klebstoffbeschichtung versehen ist, aufgeklebt wird. An den Durchbrüchen der Schutzfolienbahn liegt die Klebefläche des Klebebandes frei. Mit ihr kann die Schutzfolie auf das Werkstück geklebt werden.
Besonders diese Ausführung der erfindungsgemäßen Schutzfolie hat den Vorteil, daß eine billige Schutzfolie verwendet werden kann, wogegen die Klebestreifen die gewünschte Abzieheigenschaft und die gewünschte Festigkeit besitzen, die zum Abziehen nötig ist.
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Sie sind vergleichsweise preiswert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Art von Schutzfolien die Möglichkeit
bietet, die Klebezonen dorthin zu verlegen, wo sie gewünscht
sind, indem erst unmittelbar vor dem Auftragen der Schutzfolie die Durchbrechungen an den gewünschten Stellen eingestanzt und die Klebebänder darüber aufgebracht werden.
Werden beispielsweise profilierte Bleche mit einer Schutzfolie abgedeckt, so wäre es nicht zweckmäßig, wenn die Klebstoffbereiche den Hohlraum einer Sicke überdeclcen würden. Es könnte
vielmehr erwünscht sein, die Klebezone in einen Spalt zu verlegen. Beim Beschichten von Blechen würde man die Schutzfolien im Fließbandprozeß vor dem Aufbringen auf die zu schützenden
profilierten Flächen an den Stellen lochen, an denen sie kleben sollen und im gleichen Prozeß die Klebebänder über die gelochten oder perforierten Stellen ziehen, um beide anschließend auf die zu schützenden Oberflächen der profilierten Bleche aufzuziehen oder aufzuwalzen.
Selbstverständlich können die Schutzfolienbahnen auch vorher mit den entsprechenden Durchbrüchen versehen und wieder aufgerollt werden und erst bei der Verwendung die Klebebänder auf die
durchbrochene Schutzfolie und diese wiederum auf das zu schützende Werkstück aufgebracht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Profilblechs im Querschnitt und
darübergehaltener, noch nicht aufgeklebter-Schutzfolie und mit aufgeklebter Schutzfolie,
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Fig. 2 eine Schutzfolie mit in Längsrichtung aufgeklebten Klebestreifen, die auf ihrer Oberseite ausgewählte Klebstoffbereiche aufweisen,
Fig. 3 eine Schutzfolie mit in Querrichtung aufgebrachten Klebebändern, die ebenfalls ausgewählte Klebstoffbereiche auf ihrer Oberfläche tragen, und
Fig. 4 eine Schutzfolie mit unmittelbar aufgebrachten ausgewählten Klebstoffbereichen unterschiedlicher Formgebung.
Eine bahnförmige Schutzfolie 1, die gemäß den Fig. 2 bis 4 zu einer Rolle aufgerollt ist, weist in ausgewählten Bereichen eine selbstklebende Klebstoffbeschichtung 2 auf. Diese kann gemäß Fig. 2 die Form von Längsstreifen 5 oder gemäß Fig. 3 von Querstreifen 6 aufweisen, die jeweils entweder unmittelbar auf die Unterseite 3 der Folie, sh. Fig 4, aufgebracht sind öder die, sh. Fig 2 und 3, auf der Unterseite 3 der Schutzfolie aufgeklebte selbstklebende Klebebänder 9 jeweils auf ihrere Oberseite aufweisen. Die unmittelbar (Fig. 4) oder mittelbar (Fig. 2 und 3) auf die Schutzfolie 1 aufgebrachte Klebstoffbeschichtung 2 kann in geraden oder wellenförmigen Lienien 8 mit mehr oder minder großer Amplitude, oder in Form von Punkten 7, insbes. runden oder eckigen Punkten oder dgl., aufgebracht sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die einzelnen Klebstoffpunkte auf der Unterseite, das ist die Seite, mit welcher die Schutzfolie mit dem zu schützenden Werkstück in Berührung kommt, aufgebracht, während das Klebeband 9 auf seiner Unterseite ganzflächig mit einer selbstklebenden Klebstoffbeschichtung beschichtet und mit der Unterseite 3 der Schutzfolie 1 verklebt ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, sind in der Schutzfolie 1 mit Abstand voneinander
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runde oder eckige Durchbrechungen 11 vorgesehen, die von einem oder mehreren zueinander parallelen selbstklebenden Klebebändern 10 überdeckt sind, die mit ihrer selbstklebenden Klebstoffbechichtung 12 auf ihrer Unterseite auf die Oberseite 4 der Schutzfolie 1 aufgeklebt sind. Jedes Klebeband ist so breit, daß es seitlich die Durchbrechungen 11 überspannt und dort mit der Schutzfolie 1 verklebt ist. Wird die so vorbereitete Schutzfolie auf ein Profilblech 13, wie es Fig. 1 im Querschnitt zeigt, aufgelegt und wird das Klebeband noch einmal angepreßt, so verklebt es sich durch die Durchbrechungen 11 mit dem Profilblech 13. Auf diese Weise kommt eine Klebstoffbeschichtung der Schutzfolie 1 in Form des Klebebandes 10, die auf diesem flächig vorgesehen ist, nur in den durch die Durchbrechungen 11 ausgewählten Bereichen zur Wirkung.
Eine entsprechende Wirkung ließe sich auch dadurch erzielen, daß zwar die Schutzfolie 1 ganzflächig mit einer Klebstoffbeschichtung 2 versehen ist, aber diese durch eine weitere Folie mit Durchbrechungen oder auf andere Weise maskiert ist, so daß nach dem Auflegen auf ein Werkstück die Klebstoffbeschichtung wiederum nur in ausgewählten Bereichen wirksam wird, damit sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder leicht abgezogen werden kann.
Die Durchbrechungen 11 können ebenso wie die Klebstoffpunkte beliebige Formen haben. Die Durchbrechungen sollten keine scharfen Ecken haben, um nicht dort das Einreißen der Folie aufgrund hoher Kerbspannungenskonzentrationen beim Abziehen zu begünstigen.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE ."'„'«·'' ·' ·' · ."V·-1?19· FnAN2 VUESTH01"" WUESTHOFF-V-PECHMANN-BEHUE1NS-GOErZ DIPL,.ING,GCRHAnD PULS EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chem, dr. ε. Freiherr von pechmann DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING,; DIPL.-WIRTSCH,-ING, RUPERT GOETZ G 81 24 143.7 D-8000 MÜNCHEN 90 Erich Döring schweigerstrasse 2 1G-55 107 telefon: (089)6620 Ji -ri· inOO TELEGRAMMiPROTECTPATENT 22 . Juli J.y ΟΔ TELEX! 524070 Ansprüche:
1. Abziehbare selbstklebende Werkstück-Schutzfolie aus Kunststoff, deren druckempfindliche selbstklebende Klebstoffbeschichtung nur auf der Unterseite wirksam ist, gekennzeichnet durch
eine nur in voneinander getrennten Bereichen wirksame Klebstoffbeschichtung (2) .
2. Schutzfolie nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Klebstoffbeschichtung (2) in Form von Längsstreifen (5) oder Querstreifen (6).
3. Schutzfolie nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine Klebstoffbeschichtung (2) in Form von Punkten (7), insbes. runden oder eckigen, Punkten.
4. Schutzfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Klebstoffbeschichtung (2) aus auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite selbstklebenden Klebebändern (9), die mit ihrer auf ihrer Unterseite vorgesehenen selbstklebenden Klebstoffbeschichtung (12) auf die Unterseite (3) der Schutzfolie (1) aufgeklebt sind.
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5. Schutzfolie; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebstoffbeschichtung (2) auf die Unterseite (3) der Schutzfolie (1) flächig aufgebracht und unter Belassung von Streifen oder Punkten maskiert ist.
6. Schutzfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Oberseite (4) der Schutzfolie (1) gegenüber ihrer Klebstoff beschichtung (2) nichthaftend ist»
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7. Schutzfolie nach Anspruch 1,
! dadurch gekennzeichnet,
I daß in der Schutzfolie (1) mit Abstand voneinander Durchbrech-
f, ungen (11) vorgesehen sind und auf die Oberseite (4) die Durch-
I brechungen überdeckende selbstklebende Klebebänder (10) mit
I ihrer Klebstoffbeschichtung (12) aufgeklebt sind.
IJ 8. - Schutzfolie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,
i daß die Oberseite jedes Klebebandes (10) gegenüber dessen Kleb-
: stoffbeschichtung (2) nichthaftend ist.
1058
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300432A1 (de) * 1983-01-06 1984-07-19 Günter Hans 1000 Berlin Kiss Mit einer oberflaechenkaschierung versehenes formteil und verfahren zur herstellung
DE3809539A1 (de) * 1988-03-22 1989-10-05 Beiersdorf Ag Klebematerial fuer medizinische zwecke
DE19805575A1 (de) * 1998-01-12 1999-07-15 Koester Gmbh & Co Kg Windelklebeband sowie Applikationsverfahren für ein Windelklebeband
DE102017003418A1 (de) * 2017-04-07 2018-10-11 Minebea Mitsumi Inc. Verfahren zur Montage eines Festplattenlaufwerkes unter Verwendung einer Schutzfolie

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