DE2404682A1 - Selbstklebefolie - Google Patents
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
Description
Dr.R./P./Rz. 22.1.1974
15 347/348
Wilhelm Jackstädt & Co.
56 Wuppertal-Elberfeld
Bembergstr. 2
Selbstklebefolie
Die Erfindung bezieht sich auf eine in Form eines Blattes, Streifens oder dergleichen ausgebildete Selbstklebefolie,
deren Selbstklebeschicht von einer zufolge längsverlaufender Schlitzung in einzelnen Streifen abziehbaren Abdeckung geschützt
ist.
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Die Aufteilung der Abeckung in einzelne Streifen wird insbesondere
aus gebrauchstechnischen Gründen einer durchgehenden Abdeckung in der Regel vorgezogen. Schlitzen der
Abdeckung sind vor allem bei solchen Folien, Papierblättern oder dergleichen gefragt, aus denen kleinere Aufkleber gefertigt
werden, da die dann auf der Rückseite dieses Aufklebers in Vielzahl vorhandenen Schlitze das Abziehen der
Abdeckung erleichtern, also dem Verbraucher das mühsame Trennen der Abdeckung von der Folie von den Rändern aus
ersparen. Die Schlitzung hat aber auch Nachteile: Es besteht die Gefahr des Austretens des Klebers. Hier spielt
natürlich der Zeitfaktor eine gewisse Rolle. Kleberaustritt beeinträchtigt die Stapelung und führt auch zu Störungen
in der maschinellen Fertigung, Abzählung, Verpackung etc.
Außerdem variiert die Schlitzfugen-Breite. Es gelingt nicht in jedem Fall, die Abdeckstreifen bei einer wirtschaftlichen
Durchlaufgeschwindigkeit so präzise auf der Selbstklebeschicht zu placieren, daß die Schlitzränder in eine die Abdeckung
nicht unterbrechende Nachbarschaftslage kommen. Das mehr oder weniger weite Auseinanderlaufen der einzelnen die
Abdeckung bildenden Streifen kann zu einer nicht unerheblichen
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Freilegung der Selbstklebeschicht führen. Bei dem korrigierenden
Einregeln passiert es auch immer wieder, daß die Streifen sogar in überlappende Lage geraten. Dies führt aber
zu Mängeln beim anschließenden Vollflächendruck. Eine andere Fertigungsweise, dem aufgezeigten Problem zu begegnen, führte
dazu, unter den Schlitzen klebstoffreie Streifen zu belassen.
Hierzu ist aber ein nicht unerheblicher technischer Aufwand nötig. Außerdem zeigte es sich sofort, daß bei vollflächigem
Druck wegen der auch hier vorliegenden partiell unterschiedlichen Materialstärke an diesen Stellen Störungen im Druckbild auftraten.
Um diesen Fehler zu beheben, wurde schließlich auch der Schlitz im Abdeckpapier durch streifenförmige Säurebehandlung
des Abdeckpapieres ersetzt, wodurch dieses durch Biegen zum Brechen gebracht werden kann. Abgesehen davon,
daß diese Abdeckpapiere für ihre Funktionsfähigkeit ein Optimum an Trockenheit verlangen, wirkt beim Stapeln der
Bogen die Säure auf die Oberfläche der Selbstklebepapiere ein, mit der Folge, daß bei farbigen und gestrichenen
Papieren die Oberfläche und bei bedruckten Papieren der Druck bei Lagerung im Stapel streifenförmig zersetzt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen,
eine gattungsgemäße Selbstklebefolie dahingehend auszugestalten, daß trotz Vorsehung einer streifenförmigen
Abdeckung ein einwandfreies, d.h. die obigen Mängel ausschließendes Kaschieren der Selbstklebefolie und nachträgliches
Bedrucken gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung
dieser Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch
einfaches gebrauchsvorteilhafte Selbstklebefolie geschaffen. Obwohl eine das abschnittweise Freilegen der Selbstklebeschicht
ermöglichende Längsschlitzung der Abdeckung beibehalten ist, treten nicht mehr die geschilderten Nachteile
einer durchlaufenden Schlitzung auf, bei der die einzelnen Abdeckstreifen mangels genügenden Zusammenhalts bei der
Kaschierung übereinander bzw. auseinander laufen können.
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Durch die die benachbarten Abdeckstreifen miteinander verbindenden
Abrißstege ist vielmehr der Zusammenhalt der nunmehr nur teilgeschlitzten Abdeckung gegeben und damit
ein einwandfreies Kaschieren gewährleistet. Diese die Längsschlitze abschnittsweise unterbrechenden Abrißstege
bilden Materialbrücken zwischen den einander benachbarten Abdeckstreifen und verhindern mit hoher Sicherheit, daß
Selbstklebeschicht freiligt und dadurch verstaubt, was die Unbrauchbarkeit dieser Flächen-Abschnitte dann zur
Folge hätte. Außerdem ist verhindert, daß gestapeltes Gut aneinander haftet. Andererseits behindern diese Abrißstege
zufolge der Maßnahme, daß die gegenüberliegenden Querkanten derselben spitzwinklig zueinander verlaufen in keiner
Weise das Abtrennen des einen Streifens vom anderen, da dieser spitzwinklige Auslauf praktisch zu Soll-Rißstellen führt.
Die Schlitze lassen sich unter Verwendung von Quetschmessern erzielen. In dem allgemeinen Fertigungsverfahren angepaßter
Form sind diese als Rundmesser auszubilden. Zur Erzielung der Stege ist die Schnittwate einfach mit einer oder mehreren
radialen Ausnehmungen versehen. Die entsprechendenNut- oder oder Ausnehmungskanten können angeschliffen sein, dies
zur Erzielung der erläuterten Soll-Abrißstellen. Die
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fertigungstechnische Maßnahme, daß mindestens die außenliegenden Schlitzrandkanten berührend aneinander anliegen,
hat zwei Vorteile: Zum einen ist ein lippenartiger Abschluß gegeben; diese Lippen erstrecken sich an der Außenseite des
Abdeckstreifens; sie führt, wie gefunden wurde, nicht zu einer Beeinträchigung bei Vollflächendruck. Zum anderen bringt
die berührende Aneinanderlage der Schlitzrandkanten elastische Schließlippen. Bei Stapelbildung bewirkt der wenn aich geringe
Stapeldruck eine Vergrößerung der Schließlippenflächenanlage und damit ein nachhaltiges Schließen der Längsschlitze, so
daß auch bei längsten Lagerzeiten keine Klebemasse austreten kann. Dadurch, daß der Schlitzquerschnitt sich zur Außenseite
hin verschmälert, ist bei Abknicken im Schlitzbereich der erhebliche benutzungstechnische Vorteil erzielt,
daß sich die zu fassende Streifenrandkante behinderungsfrei
von der darunter liegenden Selbstklebeschicht abhebt und so leicht Untergriffen werden kann. Dadurch, daß schließlich
die Abrißstege benachbarter Längsschlitze auf Luke zueinander liegen ist eine gleichmäßige Verteilung der die
Streifen aneinander fesselnden Stege gewährleistet.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Selbstklebefolien-Abschnitt unter Verdeutlichung der über Abrißstege miteinander
verbundenen Abdeckstreifen,
Fig. 2 eine Perspektive im Bereich eines Längsschlitzes und Fig. 3 einen Abrißsteg in Einzeldarstellung.
Die in Form eines Blattes, durchgehenden aufrollbaren Streifens oder dergleichen ausgebildete Selbstklebefolie 1
ist auf ihrer Rückseite 2 mit einer Selbstklebeschicht 3 versehen.
Die Selbstklebeschicht 3 ist von einer eine beispielsweise paraffingetränkten Abdeckung A schützend überfangen.
Die Selbstklebefolie 1 kann, je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck,
aus Papier, Gewebe oder eben aus Folie bestehen. Bezüglich der Abdeckung A kann ebenfalls auf Papier-Metallfolie,
Kunststoffolie oder dergleichen zurückgegriffen werden.
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Die Abdeckung Λ besteht aus über Abrißstege 4 miteinander
verbundenen parallelverlaufenden Abdeckstreifen I,II,III usw.
Das Ausgangsprodukt ist also ein Flächenzuschnitt der mehrfachen Streifenbreite B.
Die Stege sind eine Unterbrechung der entsprechend abschnittsweise
unterbrochenen Längsschlitze 5. Diese Abdeckstreifen I usw. lassen sich einzeln oder als Streifenschar von der Selbstklebeschicht
3 ablösen. Andererseits wird diese Abdeckung A zusammenhängend kaschiert, d.h. die einzelnen einander benachbarten
Abdeckstreifen I usw. werden 'gleichzeitig und ohne die Gefahr eines Auseinanderklaffens sowie Übereinandertretens
auf der Selbstklebeschicht 3 abgelegt.
Die einzelnen Längsschlitze 5 sind hintereinanderliegend in einer Linie angeordnet. Die Schlitzung erfolgt mit Quetschmessern.
Die Schlitzlänge χ beträgt ungefähr 26 mm. Zwischen den Schlitzen verbleibt jeweils ein Abrißsteg von ca. 0,3 mm,
bezeichnet mit y.
Die Messerscheibe ist zur Bildung der Abrißstege 4 mit einer Einkerbung versehen. Diese ist so eingeschliffen, daß der
Steg leicht angeschnitten wird, so daß der Abdeckstreifen 1
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beim Abziehen leicht abreißt.
Fig. 3 zeigt in stark vergrößerter Darstellung sowie aus klarstellenden Gründen entsprechend schematisiert die Ausbildung
im Stegbereich. Wie ersichtlich, laufen die einander gegenüberliegenden Querkanten 4' des Abrißsteges 4 spitzwinklig
aus. Die entsprechenden Winkel sind mit alpha bezeichnet und entsprechen in etwa dem Winkel der Messerwate
.
Die einzelnen Längsschlitze 5 liegen mindestens mit ihren außenliegenden Schlitzrandkanten 5' und 5" berührend aneinander.
Unter Berücksichtigung der Einschneidrichtung R treten diese Randkanten lippenartig vor und sind daher der
gegebenenfalls zu bedruckenden Fläche F abgewandt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verschmälert sich der Schlitzquerschnitt
6 zur Abdeckungs-Außenseite hin, dies wesentlich zufolge der Schnitt-Quetschung und der Schneidenausbildung
des Qijuetschmessers. Durch Belastung der Abdeckungs-Außenseite,
beispielsweise zufolge Stapelbildung, werden die hochgezogenen Lippenränder L eingedrückt. Diese begünstigt
die Schlitzverengung und damit einen nachhaltigen Dichtschluß,
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so daß Selbstklebemasse an einen Austritt gehindert ist.
Die Abrißstege 4 der einen Schlitzreihe liegen auf Luke zu denen der benachbarten Schlitzreihen. Hierdurch sind
die die einzelnen Abdeckstreifen miteinander verbindenden Materialbrücken gleichmäßig über die Abdeckungs-Fläche verteilt.
Die Schlitzlänge χ ist in allgemeinen kürzer bemessen als die Breite B des Abdeckstreifens I usw. beträgt.
Der Abrißsteg 4 kann sich über die ganze Dicke D des Abdeckstreif en-Materiales erstrecken, es sei denn, diese übersteigt
die Dicke D1 der Folie 1 plus D2 der Kleberschicht wesentlich bzw. um das Vielfache. In diesem Falle und auch
bei größerer Härte bzw. Steifheit des Abdeckstreifens kann es benutzungstechnisch von Vorteil sein, wenn die Abrißstege
auch von der Einschneidseite her bereits angeschnitten sind.
Die Schlitzung kann in vorteilhafter Weise unmittelbar vor dem Kaschieren erfolgen. Die verhältnismäßig kurzen aneinanderschließenden
Schlitze verhindern wirkungsvoll den Durch-
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tritt des bein Schneiden innier auftretenden Papierstaubes,
so daß dieser nicht auf die Kleberschicht gelangt, was bekanntlich Unebenheiten in der Oberfläche verursacht. Gerade
die relativ kurz bemessenen Längsschlitze verhindern, wie erläutert, andererseits aber auch wirkungsvoll den Kleberaustritt.
Diese" Schlitze tendieren aufgrund der Rückstellkraft des Materiales und insbesondere der lippenartigen
Ausbildung in Richtung eines Selbstschließens,. welcher Effekt bei Druck auf die Lippenränder noch begünstigt wird.
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Claims (5)
1.) In Form eines Blattes, Streifens oder dergleichen ausgebildete
Selbstklebefolie, deren Selbstklebeschicht von einer zufolge längsverlaufender Schlitzung in einzelnen
Streifen abziehbaren Abdeckung geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Abdeckstreifen (I,
II,III usw.) über, die Längsschlitze (5) abschnittsweise unterbrechende Abrißstege (4) miteinander verbunden sind.
2.) Selbstklebefolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Querkanten (4f) des
Abrißsteges (4) spitzwinklig verlaufen.
3.) Selbstklebefolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die außenliegenden Schlitzrandkanten
(5',5M) berührend aneinander anliegen.
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4.) Selbstklebefolie nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzquerschnitt (6)sich zur
Außenseite hin verschmälert.
5.) Selbstklebefolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrißstege (4) benachbarter Längsschlitzre
(5) auf Luke zueinander liegen.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2404682A DE2404682A1 (de) | 1974-02-01 | 1974-02-01 | Selbstklebefolie |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
DE2404682A1 true DE2404682A1 (de) | 1975-08-07 |
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ID=5906228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2404682A Pending DE2404682A1 (de) | 1974-02-01 | 1974-02-01 | Selbstklebefolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2404682A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1974
- 1974-02-01 DE DE2404682A patent/DE2404682A1/de active Pending
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