DE810426C - Verfahren zum Herstellen von Bauplatten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bauplatten

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DE810426C
DE810426C DEP10624D DEP0010624D DE810426C DE 810426 C DE810426 C DE 810426C DE P10624 D DEP10624 D DE P10624D DE P0010624 D DEP0010624 D DE P0010624D DE 810426 C DE810426 C DE 810426C
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DE
Germany
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plates
panels
kinked
flat
bonded
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Expired
Application number
DEP10624D
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English (en)
Inventor
Richard A Dipl-Ing Mueller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D3/00Making articles of cellular structure, e.g. insulating board
    • B31D3/005Making cellular structures from corrugated webs or sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Bauplatten Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Bauplatten bzw. auf neuartige Bauplatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellungsverfahren solcher Platten wesentlich weiterzubilden und selbständig auszugestalten.
  • Die Erfindung wird dadurch nicht berührt, daß ähnliche plattenförmige Baukörper mit einem Kern an sich bekannt sind, der aus abwechselnden Lagen von gewellten und ebenen Pappen oder Papieren und mit Decklagen aus Papier, Pappe, Kunst- oder Naturholz besteht und bei welchem die Pappe- oder Papierlagen des Kerns senkrecht zu der Ober- oder Unterfläche des Baukörpers angeordnet sind. Ein solcher plattenförmiger Baukörper kann allenfalls für Kästen, Betten, Tischplatten, Schultafeln und Reißbretter Verwendung finden, aber nicht als selbsttragende Bauplatte oder auch nur als Füllplatte, die für die Außenhaut eines Gebäudes sich eignet.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in der Schaffung neuer Platten für den Hochbau, die diesen Namen zu Recht führen, also entweder für die Plattenbauweise selbsttragend ausgebildet sind oder zum Ausfüllen von Baurippen dienen. Die Erfindung bezieht sich auch auf die beschriebenen neuartigen Verfahren zur Herstellung solcher Bauplatten. Die Erfindung bezieht sich aber nicht schlechthin auf den Gedanken, zur Herstellung von Gitterplatten einen Gitterblock herzustellen und diesen zu zersägen.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, daß durch Übereinanderschichten und Verbinden, z. B. durch Leim, von abwechselnd ebenen und zickzackförmig geknickten oder gebogenen dünnen Platten und dazwischen angeordneten Abstandhaltern ein Gitterblock aufgebaut wird, der anschließend senkrecht zu den ebenen Platten mittels eines Gatters in Bauplatten gewünschter Stärke zerlegt wird. Wesentlich für die Erfindung ist eine Bauplatte, deren Gitter aus einzelnen vollkommen gleichartigen statisch bestimmten Maschen aufgebaut ist. Diese statische Bestimmung der Gitterelemente und der aus ihnen gebildeten Maschen kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Stets werden die Gitterpunkte festgelegt, sei es durch Verleimen oder auf andere Weise.
  • So entsteht ein gänzlich anderes Erzeugnis als der an sich bekannte plattenförmige Baukörper, der entweder als prismatischer Block hergestellt wird, aus dem als Kerne dienende Platten herausgeschnitten werden oder der aus einem zylindrischen Wickelblock hervorgeht. Hier kommt es nämlich in keinem Fall auf die Erzielung von Gitterelementen, also Maschen stabiler Form an. Hier ist keineswegs die Erzielung von Gittern der gleichen Maschen stabiler Form gesichert.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also grundsätzlich Gitterplatten in Gestalt von Gitterblocks, wie Tischlerplatten mit 'massiven Mittellagen, die aus einzelnen massiven Stäben ,zusammengeleimt sind, hergestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt gegenüber Tischlerplatten mit massiven Mittellagen nicht nur den Vorzug einer außerordentlichen Ersparnis an Holz und vor allem an Leim, sondern eine gleichzeitige Verbesserung der Eigenschaften, vor allem eine Ersparnis an Gewicht. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es auch, für Platten mit Sperrholzeigenschaften neue Verwendungsgebiete zu erschließen.
  • Vor allem ist es erfindungsgemäß möglich, Platten mit Sperrholzeigenschaften zu mineralisieren. So kann man erfindungsgemäß zur Herstellung von Füllplatten für die Außenhaut eines Gebäudes von Gitterblocks ausgehen, deren Platten aus zementgebundenen Preßpappen bestehen. In gleicher Weise ist es erfindungsgemäß möglich, kunstharzgebundene Platten als Ausgangsstoff für den Gitterblock zu verwenden. Mit Platten dieser Art können Holzfurniere für die Herstellung von Möbeln eingespart werden, ohne daß die Eigenschaften merklich verschlechtert werden.
  • Nach den eingehenden Untersuchungen des Erfinders hat sich ergeben, daß als Hohlzellen statisch bestimmter Form vielfach auch Gitter mit rhombenähnlichen Zellen in Betracht kommen. Dies bedeutet, daß der zwischen zwei gebogenen Furnieren angeordnete ebene Stab eingespart werden kann.
  • Eine wesentliche Vereinfachung der Bauplattenherstellung erhält man dadurch, daß in die Preßform bereits vorgebogene Platten zur Bildung von Gitterblocks eingefügt werden, soweit nicht ebene Platten Anwendung finden. Hiermit wird vor allem erreicht, daß die Abstandhalter, wie sie bereits vorgeschlagen worden sind, grundsätzlich in Wegfall kommen können. Dies bedeutet eine wesentliche Vereinfachung der Vorrichtung zur Herstellung der Gitterblocks.
  • Nach den eingehenden Untersuchungen des Erfinders. ist die erfolgreiche Verwendung einer einfachen Preßvorrichtung, beispielsweise einer Spindelpresse, oder von gewöhnlichen Leimzwingen, wie sie in jeder Tischlerwerkstatt vorhanden sind, an die folgenden vier Bedingungen geknüpft: a) Länge und Form der vorgebogenen Platten müssen vorberechnet und genau festgelegt sein; b) das Ausgangsmaterial muß mindestens so viel Festigkeit haben, daß es sich durch den Preßdruck nicht verbiegt; c) die Stirnseiten der Preßvorrichtung müssen auf die festgelegte Blocklänge genau angepaßt sein; d) die Randstäbe des Blocks bestimmen die Höhe der einzelnen Schichten und somit die Gesamtblockhöhe.
  • Die Bedingung a wird einwandfrei dadurch erfüllt, daß zur Formgebung besondere Vorrichtungen geschaffen werden. Die einfachsten Vorrichtungen für den erfindungsgemäßen Zweck sind Knickvorrichtungen, weshalb nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die nichtebenen Platten geknickt werden. Zur Knickung der Platten kann beispielsweise eine Vorrichtung Verwendung finden, die aus einem Paar von Walzen besteht, von denen jede auf ihrem Umfang in abwechselnder Folge Nuten und Grate besitzt, durch welche hindurch die zu knickenden Platten laufen. Es besteht indessen auch die Möglichkeit, mit leichten Exzenterpressen durch Verwendung@entsprechender Stempel und Matrizen die Knickung der Platten vorzunehmen. Wie im einzelnen die Knickung auch erfolgen mag, zur' Knickung eignen sich bevorzugt Holzfurniere und elastische Preßpappen. Bei der Verwendung von zement- bzw. kunstharzgebundenen Platten muß die Formgebung vor dem Härteprozeß erfolgt sein, d. h. das ungetrocknete bzw. unabgebundene Material wird in entsprechenden Formen zum Trocknen bzw. Abbinden gebracht.
  • Die Bedingung h wird durch entsprechende Dimensionierung der Plattenstärke und der Knickabstände sowie durch die Verwendung der richtigen Bindemittel in hinreichender Menge gewährleistet. Es hat sich gezeigt, daß man auch bei zementgebundenen Platten grundsätzlich chemische Leime als Bindemittel verwenden kann, wenn es auch umgekehrt möglich ist, zementgebundenes Material mjt verlängerter Zementmilch aneinander zu binden.
  • Zur Erfüllung der Bedingung c ist es notwendig, daß die bei den nichtebenen Platten notwendigen Vorspannungen von den Stirnseiten der Preßvorrichtung ohne jede Verrückung aufgenommen werden.
  • Die Bedingung d wird dadurch erfüllt, daß die Randstäbe genau gleiche Dimensionen erhalten und in der für sie vorgesehenen Lage auch während des Preßvorganges verharren.
  • Die Untersuchungen des Erfinders erstreckten sich auch auf die Ausbildung verschiedener Hohlzellenformen von statisch hinreichender Bestimmtheit für die verschiedenen Gitterbauplatten. Hierbei hat sich gezeigt, daß man unter Umständen vor allem bei gering beanspruchten Füllplatten die ebenen Gitterstäbe weglassen kann, so daß rhombenartige Gitter entstehen. Es empfiehlt sich, bei rhombenartigen Gittern Boden- und Deckelplatten stärker zu dimensionieren, d. h. stärkere Sperrholz-bzw. Hartfaserplatten zu verwenden.
  • Stellt man die nichtebenen Platten durch Knickung her, so kann hierfür auch eine sägezahnähnliche Formgebung gewählt werden, so daß in Kombination mit ebenen Platten Gitter entstehen, die rechtwinklige Dreiecke als Gittergrundform besitzen.
  • -Nach einer «-eiterbildung des Erfindungsgedankens ist auch vorgesehen, daß als Ausgangsstoff für den Gitterblock zur Verwendung als Bauplatte bei allseitiger Beanspruchung auf Zug und Druck als ebene Platte zementgebundene bzw. kunstharzgebundene Preßpappen und für die geknickten bzw. gebogenen Platten Holzfurniere dienen.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand von einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F ig. i zeigt schematisch den Querschnitt durch eine Preßform, wie sie zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist; Fig. 2 zeigt schematisch, wie die Preßform von Fig. i beschickt wird; Fig. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Knicken der Platten.
  • [in einzelnen bedeutet i die Grundplatte, auf der die Stirnwände 2 und 3 fest oder verstellbar sitzen. Der Preßdruck wird mittels der Preßplatte 4 ausgeübt, die in die Preßform hinein verschiebbar angeordnet wird und beispielsweise durch Drehen einer Spindel oder durch Ansetzen von Schraubenzwingen verschoben wird.
  • \\'ie sich aus Fig. 2 ergibt, wird in die Preßform zunächst die Randplatte 5 gelegt, auf die die Zickzackplatte 6 aufgesetzt wird. Unter Vermeidung von an der Preßform angebrachten Abstandhaltern wird der Abstand lediglich durch das einen Teil des Gitterblocks bzw. der Gitterplatte bildende Abstandholz 7 gewahrt, das auf die beiden Enden der Zickzackplatte 6 und auf das hierauf die ebene Platte ä aufgelegt werden. Nun folgt das Abstandholz 9, auf das in der Schichtenfolge die Zickzackplatte to eingelegt wird. Im Turnus dieser beiden Schichten wird die Preßform gefüllt und nach etwa 10 bis 12 Schichten statt einer dünnen ebenen Platte eine holzplatte ii in Randplattenstärke (Fig. i) eingelegt.
  • Den Abschluß eines solchen Gitterblocks, der zur Bildung von Bauplatten üblicher Größe eine Länge von 2 m, eine Tiefe von i m und eine Höhe bis zu i in besitzen mag, bildet wieder eine Randplatte. So entsteht ein absolut maßhaltiger, in sich gefestigter Gitterblock, der mittels eines Gatters in Mittellagen zerlegt wird, die für Bauplatten, Tischlerplatten usw. Verwendung finden können und zu diesem Zweck gegebenenfalls an den Stirnseiten außerhalb der Abstandhölzer eine Leiste zur Ergänzung des Rahmens erhalten.
  • Die Platten 6 und io (Fig. 2) werden mit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in der Weise geknickt, daß man sie durch ein Paar von Walzen 13 und 14 laufen läßt, von denen jede auf ihrem Umfang in abwechselnder Folge Nuten 15 und Grate 16 besitzt, durch welche hindurch die zu knickenden Platten laufen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Bauplatten, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ü'bereinanderschichten und Verbinden, z. B. durch Leim, von zickzackförmig geknickten oder gebogenen dünnen Platten oder von abwechselnd ebenen und zickzackförmig geknickten oder gebogenen dünnen Platten mit dazwischen angeordneten Abstandhaltern ein Gitterblock aufgebaut wird, der anschließend senkrecht zu den ebenen Platten mittels eines Gatters in Bauplatten gewünschter Stärke zerlegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geknickten bzw. gebogenen Platten unter Vorspannung in die Preßform eingefügt werden.
  3. 3. Nach dem Verfahren nach Anspruch i oder 2 hergestellte Bauplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen und geknickten Platten aus zementgebundener Preßpappe oder kunstharzgebundener Pappe bestehen.
  4. 4. Nach dem Verfahren nach Anspruch i oder 2 hergestellte Bauplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Platten aus zementgebundener oder kuristharzgebundener Preßpappe und die geknickten oder gebogenen Platten aus Holzfurnieren bestehen.
  5. 5. Vorrichtung zum Knicken der Platten für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein Paar von Walzen, von denen jede auf ihrem Umfang in abwechselnder Folge Nuten und Grate besitzt, durch die hindurch die zu knickenden Platten laufen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften . Nr. 355 o56
DEP10624D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Herstellen von Bauplatten Expired DE810426C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE355056C (de) * 1922-06-20 Rudolf Hoefler Plattenfoermiger Baukoerper

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE355056C (de) * 1922-06-20 Rudolf Hoefler Plattenfoermiger Baukoerper

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