DE809256C - Zusammengesetzte Holzplatte - Google Patents

Zusammengesetzte Holzplatte

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DE809256C
DE809256C DEH1591A DEH0001591A DE809256C DE 809256 C DE809256 C DE 809256C DE H1591 A DEH1591 A DE H1591A DE H0001591 A DEH0001591 A DE H0001591A DE 809256 C DE809256 C DE 809256C
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Franz Hellstern
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/24Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
    • E04C2/243Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20 one at least of the material being insulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Zusammengesetzte Holzplatte In der Bau- und Möbelindustrie wird seit Jahren das bekannte Sperrholz verarbeitet, einerseits um eine dauerhafte glatte Fläche und eine größere Stabilität, andererseits um eine bessere Erscheinung zu erzielen.
  • Beim ersteren weisen die bekannten Sperrplatten noch erhebliche Mängel und Schäden auf, indem die glatte Fläche wellig, hohl, krumm und windisch, ja sogar rissig wird und sich nach allen Seiten hin verzieht. Was die größere Stabilität betrifft, so kommt es noch sehr häufig vor, daß das bekannte Absperrfurnier nicht nur rissig wird, sondern quer bricht. Dadurch wird das Edel- oder Deckfurnier sowie die glatte Fläche so sehr in Mitleidenschaft gezogen, daß das betroffene Stück ganz ausgeschieden werden muß. Die Mängel und Schäden sind zum weitaus größten Teil auf die Holzmittellage und auf das bekannte Absperrfurnier zurückzuführen. Dies hat den großen Nachteil, daß die Jahresringe in verschiedener Richtung verlaufen und in der Struktur, d. h. Faserrichtung, größere und kleinere drehwüchsige Abweichungen aufweisen, somit ungleiche Zugrichtung, Kräfteentfaltung und Schwund auf der Sperrplatte entstehen, was die obznerwähnten Mängel und Schäden nach sich zieht. Selbst kleinere Abweichungen von 3 bis 1o° ziehen schon unliebsame Folgen nach sich. Die Praxis hat gezeigt, je wuchtiger und voller die Maserung bei dem bekannten Absperrfurnier zur Geltung kommt oder in Erscheinung tritt, desto größer und stärker und ungleichmäßiger ist die Zugrichtung und Kräfteentfaltung in der Sperrplatte und wirkt sich irgend-Nvie nachteilig aus; dagegen je schlichter und je weniger die Maserung in Erscheinung tritt, desto schwächer wirkt auch die Zugrichtung und ungleichmäßige Kräfteentfaltung.
  • In der äußeren Erscheinung gibt eine einwandfreie glatte Fläche in Verbindung mit dem Edel-oder Deckfurnier den Ausschlag. Dies wird dadurch erzielt, daß man letzteres in bekannter Weise zusammensetzt, z. B. durch Kreuzfugen in zwei oder mehr Felder, oder in anderer symmetrischer Weise. jedoch muß dabei immer erst eine Blindfurnierlage beiderseits auf die Sperrplatte aufgeleimt werden. Eine solche Herstellungsweise ist mit Riicksicht auf die Mehrarbeit und den Materialverbrauch, die sie erfordert, zu kostspielig.
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine neue zusammengesetzte Holzplatte, die dem Sperrholz ähnlich ist, bei der aber die Absperrfurniere und Blindfurniere sowie die bisher zur Verwendung kommenden Blindholzmittellagen in Wegfall kommen. Dies bedingt eine Holzersparnis von 6o bis 75°/o, je nach Stärke der Platten, was eine wesentliche Materialersparnis und somit auch eine nicht unbedeutende Verbilligung der Fertigfabrikate bedeutet und zudem qualitativ die bekannten Sperrplatten übertrifft.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine zusammengesetzte Holzplatte, bei der die Mittellage aus einer Preßmasse und die Außenlagen aus je zwei aufeinanderliegenden Massivholzplatten bestehen, wobei auf der bzw. den äußersten Holzplattenlagen gegebenenfalls je ein Edel- bzw. Deckfurnier zu liegen kommt. Dabei liegen die beiden als Außenbelag dienenden Massivholzplatten derart aufeinander, daß die Faserrichtung beider Holzplatten sich in einem Winkel schneiden, z. B. in einem Winkel von nahezu 45 bis 9o°.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, daß die Mittellage z. T. aus Abfällen, die beim Holzverzuckerungsverfahren anfallen, oder aus anderen Abfallstoffen hergestellt ist, z. B. Sägespäne, Kartoffel- und Bohnenkraut, Stroh, Binsen und Torfabfälle u. a. Der Vorteil, der sich dadurch ergibt, ist aus den nachfolgenden Ausführungen ersichtlich: Die Abfälle, die beim Holzverzuckerungsverfahren anfallen, wie auch aus Säge- und Hobelwerken u. a. m., sind trotz allen bisherigen Verwendungszwecken sehr beachtlich. Für manche Werke entsteht dadurch ein dauernder Wertverlust bis zu 20%.
  • Diese Abfälle und andere anfallende Abfallstoffe der Bau- und Möbelindustrie als hochwertigen Werkstoff zuzuführen, ist der Zweck der Erfindung. Damit kann einerseits ein wesentlicher Nutzen für die allgemeine Volkswirtschaft erzielt werden, und andererseits bedeutet die Verwendung der ob2nerwähnten Abfälle eine beachtliche Entlastung der Forstwirtschaft und wird sich vorteilhaft auf die heutigen großen Nöte der Waldwirtschaft auswirken. Durch eine werkgerechte, zweckmäßige Durchbildung bzw. Umbildung d°r Holzabfälle zu einem brauchbaren Rohstoff für zusammengesetzte Holzplatten erzielt man bedingungsgemäß eine gewisse Aufwertung derselben.
  • Durch einen gewissen Verarbeitungsprozeß wird den Holzabfällen das Lignin entzogen. Die so fertig gepreßte Masse gewährleistet dann auch ein absolutes Stehenbleiben ihres Volumens.
  • Dies bedingt eine hochwertige Qualität der damit hergestellten Flächen, mit anderen `''orten, die erfindungsgemäß daraus verfertigten Holzplatten besitzen nicht mehr die bekannten hygroskopischen Eigenschaften des Holzes und können daher ihr Volumen nicht mehr verändern; außerdem ist die Mittellage, die aus diesen Abfällen hergestellt wird, ligninfrei und gewährleistet daher auch in der Stärke ein konstantes Stehenbleiben, was bei allen bekannten Holz- und Sperrholzplatten nicht der Fall ist. Diese sind wohl in der Länge und Breite abgesperrt und können ihr Volumen in diesen Richtungen nicht wesentlich verändern, nicht aber in der Stärke. Alle bekannten Sperrhölzer verändern ihr Volumen in der Stärke jeweils nach dem Feuchtigkeitsgehalt der umgebenden Luft, weil die Mittellage in der Stärke nicht abgesperrt werden kann und zudem den vollen Ligningehalt noch in sich hat. Das wieder bedingt die hygroskopischen Eigenschaften. Die Veränderung des Volumens wirkt sich dann als Unebenheit auf der Oberfläche aus, das betroffene Werkstück wird z. B. hohl, wellig, windischusw. Alle diese Mängel sind durch die vorliegende Erfindung behoben.
  • Hieraus geht hervor, daß die in Anfall kommenden Abfälle, u. a. Stoffe, zu Holzplatten verarbeitet, der Holzindustrie als hochwertiger Vherkstoff zugeführt werden können.
  • Die gemäß der Erfindung zusammengesetzten Holzplatten sind in Güte und Stabilität dem aus Überseehölzern hergestellten Sperrholz nicht nur ebenbürtig, sondern in ihrer Eigenart überlegen und zudem wesentlich billiger in der Herstellung.
  • Reihenfolge der zusammengesetzten Holzplatte: Die Mittellage besteht aus einer Preßniasse, die sich wie Holz verarbeiten läßt. Auf diese Preßmassemittellage kommt je oben und unten, also beiderseits, eine Massivholzplatte als Außenlage, außerdem kommen noch zwei Nlassivliolzplatten, wieder eine oben und unten (beiderseits) als Außenbelag darauf, deren Faserrichtung zur ersteren sich in einem Winkel von nahezu ,45 bis 9o° schneiden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht: Fig. i stellt im Schnitt nach Linie I3-B der F ig. 3 eine zusammengesetzte Holzplatte gemäß der Erfindung dar, während Fig. 2 ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. i ist. Fig. 3 stellt eine Ansicht dar, die teilweise aufgedeckt ist, wobei die Breite der Platte in Fig.3 wegen Platzmangel nicht der Platte in Fig. i entspricht.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Mittellage a aus Preßmasse. Auf dieser Preßmassemittellage a liegt oben und unten (beiderseits) je eine Massivholzplatte b und c als Außenlage, außerdem liegen auf diesen beiden Holzplatten b und c noch je eine weitere Nlassivholzplatte d und f als Außenbelag. Auf diesen Außenbelag d und f kann gegebenenfalls ein Edel- oder Deckfurnier g und ls liegen.
  • Die Nlassivliolzplatten b, c, d, f, die als Außenlage und Außenbelag auf die Preßmassemittellage ztt liegen kommen, sind nach einem besonderen Einschneideverfahren und Überhitzungsprozeß hergestellt und werden aus gleichliegendenBrettern von ßaumstammsektoren verarbeitet,undzwarausHerzstückbrettern oder deren Nachbarbrettern.
  • In Fig. i und 2 sind die einzelnen Lagen im Schnitt dargestellt, während Fig.3 eine Ansicht zeigt, die erkennen läßt, daß die Faserrichtungen der beiden Massivholzplatten b und d bzw. c und f in einem Winkel von 45 bis 9o° liegen.
  • Die Anordnung der vorbeschriebenen Faserrichtung bei den Massivholzplatten, Belag in Verbindung mit der Preßmassemittellage, schaltet die @'nterschiedsbezeichnung Lang-, Quer- oder Hirnholz auf den vier Kanten in sich vollständig aus. Die Preßmassemittellage weist kein Langholz und auch kein Quer- oder Hirnholz in sich auf. Die gestürzte diagonale .Anordnung der Massivholzplattenaußenlagen in Verbindung mit der Preßmassemittellage hebt den Begriff Lang- Quer- oder Hirnholz in sich ebenfalls auf, weil sie durch diese Anordnung gegenseitig sich verstärken und gleichzeitig auch absperren. Dies ist bisher bei dem bekannten Sperrholz nicht der Fall.
  • Durch die dabei verwendeten Absperrfurniere wird die Platte wohl abgesperrt, aber nicht verstärkt in bezug auf Zug- und Druckwiderstand. Legt man z. li. eine ,4 111 lange bekannte Sperrplatte mit den leiden Enden auf zwei Böcke und belastet die Platte bis zum Durchbrechen und macht dasselbe mit der erfindungsgemäß hergestellten zusammengesetzten holzplatte, so bekommt man das überraschende Ergebnis, daß die letztere die vierfache Last durchhält, ohne zu brechen, weil ihre Struktur und Stabilität nach allen Seiten, d. h. nach allen Windrichtungen hin dieselbe ist.
  • Ferner gestattet die vorbeschriebene Anordnung der Faserrichtung, daß ohne weiteres in jeder beliebigen Längs-, Quer- oder Diagonalrichtung mit einem Edel- oder Deckfurnier furniert werden kann, ohne Zuhilfenahme eines Absperr- und Blindftlrniers.
  • Außerdem sind die Zugrichtungen und Kräfteentfaltungen der erfindungsgemäß hergestellten zusammengesetzten holzplatten auf allen vier Kanten und beiderseits der Preßmassemittellage gleichmäßig verlagert, so daß ein Verziehen, Hohl-, Krumm- oder Windischwerden der Holzplatten von Grund auf ausgeschieden ist.
  • Da alle vier Kanten der zusammengesetzten Holzplatte aus gleichverlaufendem Halblang-Halbhirn-Holz bestehen, im Gegensatz zum bekannten Sperrholz mit Absperrfurnieren, das auf zwei Kanten ungleichmäßig verlaufendes Langholz und auf zwei Kanten Hirnholz aufweist, werden dadurch die Zugrichtungen und Kräfteentfaltungen ungleichmäßig nur auf zwei Kanten verlagert, und somit ist die Ursache und Grundlage für die vorerwähnten Mängel und Schäden gegeben.
  • Bekanntlich schwindet Holz in der Länge etwa um i %, dagegen in der Breite und Stärke bis zu io bis i2°./o ein oder quillt soviel aus.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammengesetzte Holzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage aus Preßmasse (a) und die Außenlagen aus je zwei aufeinanderliegenden Massivholzplatten (b, d bzw. c, f) bestehen, wobei auf der bzw. den äußersten Holzplattenlagen (d bzw. f) gegebenenfalls je ein Edel- oder Deckfurnier (g bzw. h) aufgeleimt werden kann.
  2. 2. Zusammengesetzte Holzplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als Außenbelag dienenden Massivholzplatten (b, d bzw. c, f) derart aufeinanderliegen, daß die Faserrichtung beider Massivholzplatten sich in einem Winkel schneiden.
  3. 3. Zusammengesetzte Holzplatte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserrichtung der beiden aufeinanderliegenden Massivholzplatten (b, d, bzw. c, f) in einem M'inkel von nahezu 45 bis 9o° liegen.
  4. 4. Zusammengesetzte Holzplatte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Außenbelag dienenden Massivholzplatten (b, c, d, f) aus gleichliegenden Brettern von Baumstammsektoren, und zwar aus Herzstiickbrettern oder deren Nachbarbrettern hergestellt sind.
  5. 5. Zusammengesetzte Holzplatte nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmassemittellage (a) aus Abfällen, die beim Holzverzuckerungsverfahren, aus Säge-, Hobel-und Torfwerken in Anfall kommen, und aus anderen Abfallstoffen hergestellt sind.
DEH1591A 1950-02-14 1950-02-14 Zusammengesetzte Holzplatte Expired DE809256C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902785C (de) * 1951-12-23 1954-01-28 Oskar Schnabl Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE902785C (de) * 1951-12-23 1954-01-28 Oskar Schnabl Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte

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