DE9419896U1 - Prismatischer Luftkanal - Google Patents

Prismatischer Luftkanal

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DE9419896U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/04Air-ducts or air channels

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  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Lederer. Keller & Riederer. Postfach 2664. D-84010 Landshut
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, '(K)H-1974)
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* ♦ *«* ♦♦·« ♦6lpl. ChSn. München
DR. GÜNTER KELLER
Dlpl.-Bioi. München
ANTON FREIHERR
RIEDERER v. PAAR
Dipl.-log. Landshut
Friedrich Bürcher
Sauerlach
Wilhelm Paul Strulik
Villeneuve, Frankreich
D-84010 Landshut
Postfach 26 64
(84028 Landshut. Freyung 615)
Telefon (08 71)2 21 70
Telefax (08 71) 2 21 43
Prismatischer Luftkanal
Die Neuerung bezieht sich auf einen prismatischen Luftkanal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Luftkanäle, beispielsweise mit den Bezeichnungen Turbo- oder Euro-Kanäle, sind überwiegend Luftkanäle mit Rechteck-Querschnitt mit leicht abgerundeten Kanten, beispielsweise mit einem Querschnittsformat 110 · 54 mm2 oder 224 · 112 mm2. Sie bestehen üblicherweise aus Kunststoff und sind dann beispielsweise durch Extrudieren hergestellt, es gibt jedoch auch derartige Luftkanäle aus Metall, insbesondere aus Aluminium, aus Holz, aus beschichtetem eventuell mehrlagigem Hartgewebe usw. Der bevorzugte Anwendungsbereich derartiger Luftkanäle sind Raumbe- und -entlüftungen, insbesondere Küchenentlüftungen, Klimatisierung, usw.
Für die Lagerung und den Transport derartiger Luftkanäle erweist es sich als nachteilig, daß aufgrund des großen luftgefüllten Innenraums der Kanäle der Raumbedarf relativ hoch ist. Durch die Neuerung soll der Raumbedarf bei der Lagerung und beim Transport verkleinert werden.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der Luftkanal
entlang den Kanten Scharniere aufweist. Beispielsweise im Fall eines Kanals mit Rechteckquerschnitt läßt sich der Kanal aufgrund der Scharniere parallelogrammartig flachlegen, wodurch sein Raumbedarf im wesentlichen auf den eigentlichen Materialquerschnitt reduziert wird. Bei der Installation wird das Parallelogramm wieder zum Rechteck aufgerichtet und der Kanal behält diese Stellung aufgrund der beiderseitigen Montage, insbesondere Steckmontage, in starren Anschlußteilen wie Muffen, Umlenkstücken, T-Stücken oder im Mauerkastengehäuse. Im Bedarfsfall kann ein sehr langer Kanal auch noch im Verlauf seiner Länge durch aufgesteckte Metallklammern oder sonstige Hilfsmittel im aufgerichteten Zustand geradegehalten werden. Die Querschnittsform ist nicht auf Rechtecke beschränkt. Die Neuerung ist für Kanäle vielfacher polygonaler Querschnittsformen anwendbar, soweit diese 'zusammenklappbar sind, was optimal dann möglich ist, wenn zwischen zwei im zusammengeklappten Zustand extremen Scharnierkanten gleich breite Plattenteile liegen, die somit über der gesamten Breite aufeinanderliegen können. Dies ist stets bei regelmäßigen geradzahligen Vielecken als Querschnittsfläche der Fall.
Die verwendeten Scharniere sind vorzugsweise Filmscharniere, die bei Kunststoffluftkanälen den Vorteil bieten, daß der Luftkanal einschließlich der Filmscharniere einstückig ausgebildet sein kann und somit insgesamt ohne das Erfordernis einer späteren Nachbearbeitung extrudiert werden kann und vollständig gasdicht ist. Die Scharniere können jedoch auch aus auf- oder eingeklebten Gewebestreifen bestehen, was insbesondere dann eine zweckmäßige Möglichkeit darstellt, wenn die Seitenplatten des Luftkanals aus Metall bestehen.
Sofern ein längerer Kanal aus mehreren Teillängen zusammengestellt werden muß, erfolgt die Verbindung der neuerungsgemäßen Luftkanalstücke zweckmäßigerweise über aufgesteckte oder eingesteckte Muffen. In gewissem Umfang ist es auch möglich, jeweils an einem Kanalende eine Montagefassung in Form eines verminderten Einsteckquerschnitts vorzusehen, der allerdings das Zusammenklappen des Kanals in gewissem Umfang hindert. Bei der Ausführung nach Anspruch 6 und bei Verwendung ausreichend breiter
* i3 ·
Scharnierfilmstreifen zwischen den Seitenplatten lassen sich jedoch auch mit solchen Konstruktionen noch nützliche Volumenverringerungen erzielen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen neuerungsgemäßen
Luftkanal gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Luftkanals nach Fig. 1 in
zusammengeklappter Stellung;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen neuerungsgemäßen
Luftkanal gemäß, einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Luftkanals nach Fig. 3 in
zusammengeklappter Stellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Luftkanals in
im Schnitt dargestellten seitlichen Montagefassungen;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Luftkanals, teilweise geschnitten;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Luftkanals nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Luftkanals nach Fig. 6 in zusammengeklapptem Zustand.
Ein Luftkanal 1 mit rechteckigem Querschnitt, wie er in der Fachwelt als "Flachkanal" bezeichnet wird, weist offene Endseiten 2 sowie als Längsseiten zwei breitere Seitenplatten 3, die oben und unten dargestellt sind, und zwei schmalere Seitenplatten 4 auf. Jeweils benachbarte Seitenplatten 3 und 4 sind miteinander über ein als streifenförmige Dünnstelle ausgebildetes Filmscharnier 5 verbunden, das im wesentlichen in Verlängerung der Innenfläche der einzelnen Seitenplatten 3 und 4 liegt, also an der der Kanal-Zentrumslinie zugewandten Kante eines gedachten in Fig. 1 im Querschnitt etwa quadratischen Raumstreifens, der an zwei Seiten von den Schmalseiten der Seitenplatten 3 und 4 und an zwei Seiten durch die verlängerten Ebenen der Außenseiten dieser Seitenplatten begrenzt ist. Der dargestellte Luftkanal besteht aus Kunststoff und ist einschließlich der Filmscharniere 5 einstückig extrudiert, wobei die Filmscharniere
5 aus dem gleichen Material bestehen wie die Seitenplatten 3 und 4, jedoch wesentlich dünner als diese sind und insofern mit einer hohen Falzzahl gebogen, nämlich geknickt und wieder gestreckt werden können. Außerdem sind die Filmscharniere gasdicht, so daß an diesen Dünnstellen der Luftkanalstruktur kein unter leichtem Überdruck stehendes Gas aus dem Inneren aussickern kann. Sofern das Plattenmaterial auch als Film nicht ausreichend biegbar ist, muß für diese Eckpartien ein anderes Material verwendet werden oder das Material dort mit einem Weichmacher oder dergleichen dotiert werden.
Beispielsweise für Zwecke der Lagerung und des Transports kann der Luftkanal 1 in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung zusammengeklappt werden. Hierbei werden zwei gegenüberliegende Filmscharniere 5 so gestreckt, daß die betreffenden Schmalseiten der Seitenplatten 3 und 4 jeweils in ihrer gegenseitigen Verlängerung liegen, und werden die beiden anderen Filmscharniere 5 so eingefaltet, daß die benachbarten Schmalseiten in gegenseitige Berührung kommen. Wenn, wie beim dargestellten Beispiel, diese Schmalseiten etwas abgerundet sind, so nehmen die gemeinsame Ebene bzw. die Berührungsebene nur einen Teil der Dickenausdehnung der Seitenplatten ein.
Fig. 3 zeigt einen Luftkanal, wiederum mit rechteckigem Querschnitt, mit Filmscharnieren 6, die außen über die abgerundeten Längskanten der Seitenplatten 3 und 4 geklebt sind. Die Abrundungen haben einen großen Radius und die einzelnen Platten 3 und 4 laufen gegen ihre Längsränder zu mit einem sehr schmalen Seitenstreifen oder auch einer scharfen Längskante aus, so daß der Luftkanal problemlos in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht werden, in der jeweils eine der breiten Seitenplatten 3 und eine der schmalen Seitenplatten 4 gestreckt mit jeweils einer Längskante aneinanderliegen und der jeweilige Scharnierstreifen 6 aufgrund des Zusammenrückens der benachbarten Platten-Außenseiten leicht stegförmig absteht.
Der Luftkanal 1 nimmt im Betrieb seine aufgerichtete Stellung ein, in der er den maximalen Innendurchmesser aufweist. In dieser Stellung bleibt der Luftkanal nach dem Verlegen nicht von selbst stehen, sondern ist gemäß der Fig. 5 durch eine Muffe 11 oder durch
einen Gehäuseausschnitt 12 eines Mauerkastens 13 in der Aufrichtestellung gestützt. In der Figur ist auch noch eine aufgesteckte Metallklammer 14 dargestellt, mit deren Hilfe man ebenfalls die aufrechte Stellung des Luftkanal erzwingen kann.
Die Muffe 11 oder vergleichbare Installationselemente dienen auch dem Aneinanderstückeln aufeinanderfolgender, beispielsweise je einen Meter langer Teilstücke des Luftkanals zu einem langen Gesamtkanal. Luftkanal-Teillängen, die ohne Scharnier ausgebildet sind, haben gemäß dem Stand der Technik häufig an einem Ende einen reduzierten Querschnitt zum Einstecken in das unreduzierte Ende des Nachbar-Teilstücks. Diese Technik kann in gewissem Umfang mit der Technik der Kantenscharniere kombiniert werden, wie in den Fig.&eegr; 6 bis 8 dargestellt ist. Gemäß Fig. 6 hat der Luftkanal eine den Großteil seiner Länge ausmachende Teillänge 18 und an seinem einen Ende eine kurze Teillänge 19, die als Steckspitze zum Einstecken in das Vollquerschnitt-Ende eines Anschluß-Teilstücks dient. Die Teillänge 18 besteht, wie der Luftkanal 1 gemäß Fig. 1, aus breiteren und schmaleren Seitenplatten 3 und 4 und die Teillänge 19 besteht aus breiteren Seitenplatten 23 und schmaleren Seitenplatten 24. Die Scharniere, und zwar wiederum Filmscharniere 5, sitzen bei den Seitenplatten 3 und 4 an den dem Kanalinneren zugewandten Wandseiten und bei den Seitenplatten 23 und 24 an den nach außen gewandten Wandseiten. Zum Zusammenklappen haben beim dargestellten Beispiel die Seitenplatten 23 einerseits und die Seitenplatten 24 andererseits, die aufeinander zu liegen kommen, über einen Teil ihrer Breite bzw. über ihre gesamte Breite verlaufende Abschrägungen, die jeweils auf der Seite, die beim Zusammenklappen den spitzen Innenwinkel bilden, nahezu eine scharfe Schneide bilden. Sofern diese Seitenplatten unter Abschneiden der vordersten Dünnstelle etwas zurückgesetzt von der Schnittkante der Seitenplatten enden, ist hier das Filmscharnier als etwas breiterer Streifen ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich können auch die Filmscharniere zwischen den Seitenplatten 3 und 4, die im spitzen Winkel aneinandergelegt werden, etwas breiter ausgeführt sein. Fig. 8 zeigt, wie in diesem Fall die eingefaltete Stellung aussieht. In dieser eingefalteten Stellung liegen die seitlich leicht keilförmigen Platten 23 und 24 der Teillänge 19 aufeinander, während
"* &Ggr;
die Platten 3 und 4 der Teillänge 18 noch einen Zwischenraum mit dem Querschnitt eines flachen Parallelogramms zwischen sich belassen. Die Lager- und Transportmöglichkeiten dieser Konstruktion sind also im Vergleich zu derjenigen nach den Fig.&eegr; 1 bis 5 etwas weniger günstig, jedoch wird immer noch eine Raumersparnis gegenüber dem starren Luftkanal erzielt. Und im Vergleich zur Konstruktion nach den Fig.&eegr; 1 bis 5 kann für mehrere aneinandergefügte Luftkanalstücke das zusätzliche Montagestück der Muffe 11 entfallen.

Claims (7)

• · Schutzansprüche
1. Prismatischer Luftkanal (1), mit zwei offenen Endflächen (2) und mit geschlossenen langgestreckten parallelogrammförmigen Seitenplatten (3, 4), von denen benachbarte entlang gegebenenfalls abgerundeten Kanten aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß er entlang den Kanten Scharniere (5, 6) aufweist.
2. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere Filmscharniere (5) sind.
3. Luftkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht 'und einschließlich der Filmscharniere (5) einstückig ausgebildet ist.
4. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere aus Gewebestreifen bestehen.
5. Luftkanal nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (6) auf die Seitenplatten (3, 4) aufgeklebt sind.
6. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er über einen Texllängenbereich (19) einen im Vergleich zur restlichen Länge (18) um die Wandstärke verminderten Querschnitt aufweist und das Scharnier (5) zwischen benachbarten Seitenplatten (3, 4; 23, 24) sich im Bereich des größeren Querschnitts an der Innenseite und im Bereich des verminderten Querschnitts an der Außenseite der Seitenplatten befindet.
7. Luftkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Außenseite der Seitenplatten (3, 4, 23, 24) befindlichen Scharnieren (6) die Kantenflächen der Seitenplatten wandstärkevermindernd abgeschrägt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705542A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Dirk Ketscher Kanalbausatz
DE10214241A1 (de) * 2002-03-26 2003-10-23 Werner Wildeboer Kanalförmiges Gehäuse für eine Absperrvorrichtung in Lüftungsleitungen, Absperrvorrichtung mit demselben und Verfahren zur Herstellung desselben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19705542A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Dirk Ketscher Kanalbausatz
DE10214241A1 (de) * 2002-03-26 2003-10-23 Werner Wildeboer Kanalförmiges Gehäuse für eine Absperrvorrichtung in Lüftungsleitungen, Absperrvorrichtung mit demselben und Verfahren zur Herstellung desselben
DE10214241B4 (de) 2002-03-26 2022-05-12 Werner Wildeboer Kanalförmiges Gehäuse für eine Absperrvorrichtung in Lüftungsleitungen, Absperrvorrichtung mit demselben und Verfahren zur Herstellung desselben

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