DE3904536C2 - - Google Patents

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DE3904536C2
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Peter 5800 Hagen De Huelle
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HUELLE GEB WAGENER INGRID 5800 HAGEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für einen Luftkanal mit im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen, aus Blech gefalzten Flanschprofilen, von denen jedes einen doppelwandigen Innenschenkel, an den ein Falz angeformt ist für das Über- und Untergreifen des Luftkanals an dessen Stirnseite und einen zum Innenschenkel rechtwinklig angeordneten einwandigen Mittelschenkel und einen parallel zu dem Innenschenkel verlaufenden doppelwandigen Außenschenkel aufweist.
Rahmen der vorgenannten Art dienen dem stirnseitigen Aneinanderflanschen der Kanalabschnitte von Luft- und Klimakanälen. Für jede Flanschverbindung wird pro Kanalstück ein Rahmen angepaßt an den Kanalquerschnitt gebildet.
Aus der DE-OS 27 47 023 ist ein Rahmen mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt. Bei dem bekannten Rahmen ist in den Mittelschenkel jedes Flanschprofils ein T-ähnlicher Steg gefalzt, der in Schlitze benachbarter Eckwinkel eingreift. Mit Hilfe der Eckwinkel sind die Flanschprofile zu dem Rahmen zusammengefaßt. Der bekannte Rahmen ist folglich aus vier Flanschprofilen und vier Eckwinkeln gebildet. Die Verwendung der Eckwinkel macht den bekannten Rahmen aufwendig.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Rahmen für einen Luftkanal zu schaffen, bei dem Eckwinkel oder andere Zusatz-Verbindungselemente entfallen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Rahmen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an einer Stirnseite des Flanschprofils ein in der Ebene des Mittelschenkels rechtwinklig abstrebender Steg angeformt ist, der in das benachbarte Flanschprofil zwischen Innenschenkel und Außenschenkel eingreift, und daß in dem Mittelschenkel eine Öffnung vorgesehen ist, in die aus dem überlappten Mittelschenkel des benachbarten Flanschprofils ausgestoßenes Material eingreift und umgelegt ist.
Bei der Erfindung sind die Flanschprofile ohne Verwendung zusätzlicher Verbindungselemente, insbesondere ohne Verwendung von Eckwinkeln, miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt durch eine formschlüssige Lappverbindung, also auch ohne Punktschweißung, Fügung od. dgl. Die durch Verwendung der Eckwinkel beim Stand der Technik dem Rahmen gegebene zusätzliche Stabilität ist durch die Verwendung von Blech größerer Stärke für die Flanschprofile nach der Erfindung ausgleichbar. Bei der Erfindung bleibt der Vorteil erhalten, daß alle Flanschprofile - abgesehen von ihrer Länge - untereinander gleich aufgebaut sind.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Rahmen in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Rahmen im Bereich einer seiner Ecken entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht eines der Flansch­ profile, die den Rahmen bilden;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Flanschprofils;
Fig. 5 bis 7 unterschiedliche Profile für das Flanschprofil.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Rahmen für einen Luftkanal ist aus vier Flanschprofilen 1 zusammengesetzt. Die Flanschprofile 1 sind unter­ einander gleich ausgebildet; abgesehen von ihrer Länge. Zum Über- und Untergreifen des in der Regel quadratischen oder rechteckigen Luftkanals an seiner Stirnseite sind die Flanschprofile an­ gepaßt an den Querschnitt des Luftkanals gleich oder paarweise gleich lang ausgebildet. Der Luftkanal selbst ist nicht dargestellt. Das einzelne Flanschprofil 1 ist als im Querschnitt im wesentlichen L-förmiges, aus Blech gefalztes Profil ausgebildet.
Das Flanschprofil 1 weist einen doppelwandigen Innenschenkel 13 auf, an den ein Falz 14 angeformt ist, so daß der doppelwandige Innenschenkel 13 mit dem angeformten Falz 14 eine der nicht dargestellten Wände des Luftkanals über- und untergreifen.
Wie in Fig. 4 oben sowie in Fig. 6 und 7 dargestellt, sind in den Falz 14 Einkerbungen 15 einwalzbar. Die Ein­ kerbungen 15 können in den dem Betrachter zuge­ wandten und in den abgewandten Teil des Falzes 14 eingebracht sein. Beim Aufschlagen des Rahmens auf den Luftkanal wird durch die eingewalzten Einkerbungen 15 der Kanalrand wellenförmig ver­ formt und in der Randzone leicht umgefalzt. Dadurch sitzt der Kanal fest. Das Flanschprofil 1 weist rechtwinklig zu dem Innenschenkel 13 einen Mittelschenkel 16 auf; außerdem einen parallel zu dem Innenschenkel 13 verlaufenden Außen­ schenkel 17 geringerer Höhe als der Innenschenkel. Der Mittelschenkel 16 hat einfache Blechstärke; der Innenschenkel 13 und der Außenschenkel 17 durch Falzen des Blechs doppelte Blechstärke. An das freie Ende des Innenschenkels 13 ist der Falz 14 angeformt.
Die Flanschprofile 1 sind durch eine formschlüssige Lappverbindung zu dem Rahmen miteinander verbunden.
Jedes Flanschprofil 1 weist zu diesem Zweck an seiner einen Stirn­ seite 11 einen Teil 21 der Verbindung 2, an seiner anderen Stirnseite 12 den zugehörigen anderen Teil 22 der Verbindung 2 auf. Die Verbindung 2 ist im einzelnen wie folgt ge­ bildet:
An der Stirnseite 1 des Flanschprofils 1 ist im wesentlichen in der Ebene des Mittelschenkels 16 ein rechtwinklig abstrebender Steg 23 angeformt. Der Steg 23 greift in das benachbarte Flanschprofil 1 zwischen Innenschenkel 13 und Außenschenkel 17 ein.
Im Ausführungsbeispiel ist der Steg 23 von einem in die Ebene des Mittelschenkels 16 abgebogenen Teils des Innenschenkels 13 gebildet. Zu diesem Zweck ist der Innenschenkel 13 geteilt. Sein mittlerer Teil mit dem Falz 14 nimmt stirnseitig den Luftkanal auf. Der der Stirnseite 11 benachbarte Teil ist zu dem Steg 23 abgewinkelt.
In der Verlängerung der Innenkante 24 des Stegs 23 ist in den Mittelschenkel 16 ein Schlitz 25 ein­ gebracht. Der Schlitz 25 ist in dem Innenschenkel 13 weitergeführt. Im Bereich der entgegengesetzten Stirnseite 12 ist im Abstand von der Stirnfläche in dem Innenschenkel 13 eine von seiner Oberkante 18 ausgehende Kerbe 26 vorgesehen.
In dem Eckbereich des Rahmens, in dem sich die Mittelschenkel 16 zweier Flanschprofile 1 über­ lappen, ist in einem der Mittelschenkel eine Öffnung 27 vorgesehen, in die aus dem anderen Mittelschenkel ausgestoßenes Material 28 greift und umgelegt ist.
Der Rahmen ist aus den Flanschprofilen 1 wie folgt gebildet: Die Flanschprofile 1 werden so ineinander­ gesteckt, daß jeweils eine ihrer Stirnseiten 11 die Stirnseite 12 des benachbarten Flansch­ profils überlappt. Dabei überlappen sich die Mittelschenkel 16 in ihrem Endbereich. Von der Kerbe 26 des einen Flanschprofils 1 wird der Innenschenkel 13 des benachbarten, anderen Flanschprofils aufgenommen; von der Kerbe 26 des anderen Flansch­ profils 1 der Innenschenkel 13 des einen Flansch­ profils. Der Steg 23 des einen Flanschprofils liegt zwischen dem Innenschenkel 13 und dem Außenschenkel 17 des benachbarten, anderen Flanschprofils eingeklemmt. Das Material 28 des anderen Flanschprofils durchsetzt die Öffnung 27 des einen Flanschprofils und wird umgelegt, wodurch die Befestigung für den Rahmen entsteht. Besteht der Steg 23 aus dem abgeschnittenen und umgelegten Endbereich des Innenschenkels 13, ist dieser bis zum Außenschenkel 17 des benach­ barten Flanschprofils 1 durchgeführt und an seiner Oberkante 18 abgeschrägt. Damit die den Rahmen bildenden Flanschprofile mit ihrer Rückseite einen einheitlichen Rahmen bilden, also die Rückseiten der Mittelschenkel 16 in derselben Ebene liegen, ist jedes Flanschprofil im Bereich der Stirnseite 11, an der der Steg 23 angreift, leicht gekröpft ausgeführt.

Claims (4)

1. Rahmen für einen Luftkanal mit im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen, aus Blech gefalzten Flanschprofilen, von denen jedes einen doppelwandigen Innenschenkel (13), an den ein Falz (14) angeformt ist für das Über- und Untergreifen des Luftkanals an dessen Stirnseite und einen zum Innenschenkel (13) rechtwinklig angeordneten einwandigen Mittelschenkel (16) und einen parallel zu dem Innenschenkel (13) verlaufenden doppelwandigen Außenschenkel (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite (11) des Flanschprofils (1) ein in der Ebene des Mittelschenkels (16) rechtwinklig abstrebender Steg (23) angeformt ist, der in das benachbarte Flanschprofil (1) zwischen Innenschenkel (13) und Außenschenkel (17) eingreift, und daß in dem Mittelschenkel (16) eine Öffnung (27) vorgesehen ist, in die aus dem überlappten Mittelschenkel des benachbarten Flanschprofils ausgestoßenes Material (28) eingreift und umgelegt ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (23) von einem in die Ebene des Mittelschenkels (16) abgebogenen Teil des Innenschenkels (13) gebildet ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Innenkante (24) des Stegs (23) in den Mittelschenkel (16) ein Schlitz (25) eingebracht ist, der in dem Innenschenkel (13) weitergeführt ist, und daß an der entgegengesetzten Stirnseite (12) im Abstand von der Stirnfläche eine von der Oberkante (18) ausgehende Kerbe (26) in dem Innenschenkel (13) vorgesehen ist.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Luftkanal an der Stirnseite aufnehmenden Falz (14) des Flanschprofils (1) Einkerbungen (15) eingebracht sind.
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