DE4343759A1 - Lüftungsanordnung - Google Patents
LüftungsanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungsanordnung
zur Be- und Entlüftung von Räumen, insbesondere solchen mit
feuchter und/oder fetter Atmosphäre, wie Küchen oder der
gleichen
- - mit einem vorzugsweise im Deckenrandbereich des je weiligen Raumes angeordneten, im wesentlichen horizontal verlaufenden und mindestens drei Seiten wände aufweisenden Sammelkanal, der mit einer Saugluftquelle verbunden ist,
- - einer über die gesamte Sammelkanallänge verlaufenden Kanalöffnung, in die Einsätze, wie Abscheider für in der Abluft enthaltene Partikel oder Tröpfchen, Ver schließblenden oder dergleichen lösbar einsetzbar sind,
wobei die Ränder der Kanalöffnungen mit Verstärkungen aus
gestattet sind.
Lüftungsanordnungen dieser Art sind in den verschiedensten
Ausführungsformen seit langem bekannt.
Bei einer dieser Lüftungsanordnungen bestehen die Wände des
Sammelkanales aus streifenförmigen Blechteilen, die über
Profile aus Aluminium miteinander verbunden sind. Mit ent
sprechend geformten Profilen werden bei dieser bekannten
Konstruktion auch die Verstärkungen im Bereich der Ränder
der Kanalöffnungen gebildet. Auf diese Weise erhalten die
Ränder eine hohe Stabilität und ermöglichen eine gut ab
dichtbare Anlage für die Einsätze, wie die Abscheider, Ver
schließblenden oder dergleichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vollkommen
neuartige Lüftungsanordnung zu schaffen, die bei einfachem
Aufbau und vergleichbarer Stabilität ohne den Einsatz von
Profilen auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verstärkungen durch zum Sammelkanalinnenraum hin gerichtete
Abkantungen einstückig aus dem Material des Sammelkanals
herausgebildet sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die aufwendigen
Profile im Bereich der Ränder durch Abkantungen zu er
setzen. Zwar sind Abkantungen zum Zwecke der Aussteifung
bzw. Versteifung in der Blechbearbeitung bereits bekannt.
Es herrscht jedoch die Meinung vor, daß Abkantungen an
Rändern von Blechwerkstücken keine derart präzise Aus
richtung und ebene Flächenausbildung ermöglichen, wie dies
beispielsweise beim Einsatz von stranggepreßten Aluminium-
Profilen möglich ist. Diese Bedenken gelten insbesondere
für Abkantungen über große Längen, wie sie bei Sammel
kanälen der hier zur Diskussion stehenden Art realisiert
werden müssen, und insbesondere dann, wenn die Abkantungen
nach innen gerichtet , d. h., in Bereichen angeordnet sind,
in denen beengte Raumverhältnisse vorliegen.
Versuche haben nun ergeben, daß sich nach innen gerichtete
Abkantungen überraschenderweise auch über große Längen der
art präzise ausrichten und hinsichtlich der Flächenaus
bildung gestalten lassen, daß auf die Anordnung von
Profilen in diesem Bereich verzichtet und damit ohne
funktionelle Nachteile ein erheblich vereinfachter und ver
billigter Aufbau bei derartigen Lüftungsanordnungen erzielt
werden kann.
Grundsätzlich können die Abkantungen in Anpassung an den
jeweiligen Anwendungsfall in jeder beliebigen geeigneten
Weise ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Ausge
staltung ergibt sich jedoch, wenn die in dieser Weise
gebildeten Verstärkungen durch zweimaliges Abkanten um
jeweils 90° aus dem Material des Sammelkanales heraus
gebildet sind.
Insbesondere bei Großküchen umfassen Lüftungsanordnungen
der hier zur Diskussion stehenden Art nicht nur einen
einzigen geraden Sammelkanal, sondern vielmehr einen
Sammelkanal der aus mindestens zwei, meist in einem Winkel
von 90° aneinander anschließenden geraden Kanalabschnitten
zusammengesetzt ist. Bei einer derartigen Anordnung ist es
vorteilhaft, wenn die Kanalabschnitte im einander
zugewandten Anschlußbereich auf Gärung geschnitten und vor
zugsweise stumpf miteinander verschweißt sind. Diese An
schlußbereiche wurden bei Lüftungsanordnungen der bekannten
Art bisher ebenfalls mit Verbindungsprofilen gestaltet,
deren Anordnung und Abdichtung gegenüber der Sammelkanal
wandung jedoch stets einen gewissen Aufwand erforderte.
Grundsätzlich können die Kanalabschnitte des Sammelkanales
den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten, insbesondere in
Bezug auf die Anordnung der Kochstellen, genau angepaßt
werden. In den überwiegenden Fällen wird jedoch der Sammel
kanal aus vier geraden Kanalabschnitten bestehen, die zur
Bildung einer rechteckigen oder quadratischen Ringkanal
anordnung jeweils in einem Winkel von 90° aneinander
angeschlossen sind.
Für besondere Anwendungen können im Bedarfsfalle jedoch
auch lediglich drei gerade Kanalabschnitte zur Bildung
einer U-förmigen Anordnung jeweils im Winkel von 90°
aneinander angeschlossen werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich grund
sätzlich für Sammelkanäle jeglichen Querschnittes.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Querschnitt
im wesentlichen dreieckig ist und die Kanalöffnung zur
Bildung einer schräg verlaufenden, im wesentlichen zur
Raummitte hin gerichteten Anordnung im Bereich der
Hypotenuse des Querschnittes angeordnet ist.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis der Erfindung ein Ausführungsbeispiel unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben und erläutert:
Fig. 1 zeigt stark vereinfacht und teilweise aufge
brochen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Lüftungsanordnung zur Be- und Entlüftung
von Räumen,
Fig. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen
Sammelkanal der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Lüftungsanordnung zur Entlüftung einer
Küche ist ein Sammelkanal vorgesehen, der aus insgesamt
vier Kanalabschnitten 1, 2, 3 und 4 zusammengesetzt ist,
die zur Bildung einer rechteckigen Ringkanalordnung jeweils
in einem Winkel von 90° aneinander angeschlossen sind.
Jeder Kanalabschnitt 1 bis 4 besteht aus drei Seitenwänden
5, 6 und 7, wodurch sich ein im wesentlichen dreieckiger
Querschnitt des Sammelkanals ergibt.
Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß die eine
Kathete bildende Seitenwand 6 im Deckenbereich der Küche,
d. h. waagerecht verläuft, während die anschließende äußere
Seitenwand 5 parallel zur Wand der Küche, d. h. senkrecht
ausgerichtet ist, und die die Hypotenuse des dreieckigen
Querschnittes bildende Seitenwand 7 schräg verläuft, d. h.
dem Kücheninnenraum zugewandt ist.
Der aus den vier Kanalabschnitten 1 bis 4 gebildete Sammel
kanal ist über einen Stutzen 8 mit einer Saugluftquelle
(nicht dargestellt) verbunden, wie dies in Fig. 2 mit einem
Pfeil 9 angedeutet ist.
Die dem Kücheninnenraum zugewandte Seitenwand 7 jedes
Kanalabschnittes 1 bis 4 ist über die gesamte Länge des
jeweiligen Kanalabschnittes mit einer Kanalöffnung 10 aus
gestattet, die sich im wesentlichen parallel zur Längs
erstreckung des jeweiligen Kanalabschnittes erstreckt und
im Bereich ihrer Ränder jeweils mit einer Verstärkung 11
ausgestattet ist. Im vorliegenden Fall werden die Ver
stärkungen 11 durch zum Sammelkanalinnenraum hin gerichtete
Abkantungen 12 (vgl. Fig. 2) gebildet, die einstückig aus
dem Material des Sammelkanales, d. h. aus dem Material der
jeweiligen Seitenwand 7 besteht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind beim vorliegenden Aus
führungsbeispiel die Verstärkungen durch zweimaliges Ab
kanten um jeweils 90° aus dem Material des Sammelkanales
herausgeformt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Kanalöffnung 10 jeweils
durch verschiedene Einsätze abgedeckt. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel besteht ein Teil dieser Einsätze aus
sogenannten Verschließblenden 13, die die Kanalöffnung 10
in denjenigen Bereichen abdecken, in denen kein Absaugluft
strom erwünscht ist. Zwischen den Verschließblenden 13 sind
sogenannte Abscheider 14 eingesetzt, über die in der Abluft
enthaltene Partikel oder Tröpfchen abgeschieden und einer
Sammelrinne (nicht dargestellt) oder dergleichen zugefügt
werden können. Diese Abscheider 14 können in
verschiedenster Weise ausgestaltet sein. Ein derartiger
Abscheider ist beispielsweise in der deutschen Patent
schrift P 27 20 201 beschrieben.
Wie erwähnt, haben Versuche in überraschender Weise
gezeigt, daß die Abkantungen 12 derart gestaltet werden
können, daß auch über große Längen eine präzise
ausgerichtete und mit einfachen Mitteln abdichtbare Auflage
für die Einsätze ausgebildet werden kann.
In den Fig. 1 und 2 ist lediglich ein einfaches Aus
führungsbeispiel einer derartigen Abkantung dargestellt.
Die Abkantungen 12 können selbstverständlich in jeder
beliebigen Weise gestaltet sein und neben ihrer Auflage
funktion für die Einsätze gegebenenfalls auch eine An
schlag- oder Zentrierfunktion erfüllen.
In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
beispiel ist die dem Kücheninnenraum zugewandte Seitenwand
7 in ihrem oberen Bereich noch mehrfach abgekantet, damit
eine Auflage für die Deckenpaneele 15 gebildet ist. Auf
diese Weise ergibt sich ein eher trapezförmiger Querschnitt
für die Kanalabschnitte.
Anstelle des Absatzes für die Auflage der Deckenpaneele 15
können im Bereich des oberen Endes der Seitenwand 7 im
Bedarfsfalle rechteckig, trapezförmig oder in anderer Weise
geformte Kanalabschnitte angesetzt werden, die zur Ein
speisung von Frischluft oder zur Aufnahme von Beleuchtungs
körpern oder dergleichen dienen.
Claims (7)
1. Lüftungsanordnung zur Be- und Entlüftung von Räumen,
insbesondere solchen mit feuchter und/oder fetter
Atmosphäre, wie Küchen oder dergleichen,
- - mit einem vorzugsweise im Deckenrandbereich des jeweiligen Raumes angeordneten, im wesentlichen horizontal verlaufenden und mindestens drei Seitenwände aufweisenden Sammelkanal, der mit einer Saugluftquelle verbunden ist,
- - einer über die gesamte Sammelkanallänge verlaufenden Kanalöffnung, in die Einsätze, wie Abscheider für in der Abluft enthaltene Partikel oder Tropfen, Verschließblenden oder dergleichen lösbar einsetzbar sind,
wobei die Ränder der Kanalöffnungen mit Verstärkungen
ausgestattet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungen (11) durch zum Sammelkanalinnenraum hin gerichtete Abkantungen (12) einstückig aus dem Material des Sammelkanales herausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungen (11) durch zum Sammelkanalinnenraum hin gerichtete Abkantungen (12) einstückig aus dem Material des Sammelkanales herausgebildet sind.
2. Lüftungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungen (11) durch zweimaliges Abkanten um
jeweils 90° aus dem Material des Sammelkanales
herausgebildet sind.
3. Lüftungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem
aus mindestens zwei, im Winkel aneinander
anschließenden, geraden Kanalabschnitten (1, 2, 3, 4)
bestehenden Sammelkanal,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanalabschnitte (1, 2, 3, 4) im Anschlußbereich auf
Gärung geschnitten und miteinander verschweißt sind.
4. Lüftungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
drei gerade Kanalabschnitte (1, 2, 3) zur Bildung
einer U-förmigen Anordnung jeweils im Winkel von 90°
aneinander angeschlossen sind.
5. Lüftungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
vier gerade Kanalabschnitte (1, 2, 3) zur Bildung
einer rechteckigen oder quadratischen
Ringkanalanordnung jeweils im Winkel von 90°
aneinander angeschlossen sind.
6. Lüftungsanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt des Luftkanales im wesentlichen
dreieckig ist und die Kanalöffnung (10) im Bereich der
Hypotenuse angeordnet ist.
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